DE498399C - Verbindung zwischen Zugwagen und Anhaenger - Google Patents

Verbindung zwischen Zugwagen und Anhaenger

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DE498399C
DE498399C DEK114380D DEK0114380D DE498399C DE 498399 C DE498399 C DE 498399C DE K114380 D DEK114380 D DE K114380D DE K0114380 D DEK0114380 D DE K0114380D DE 498399 C DE498399 C DE 498399C
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towing vehicle
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drawbar
pressure
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KARL KAESSBOHRER WAGENBAU und
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KARL KAESSBOHRER WAGENBAU und
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen Zugwagen und Anhänger Es ist bekannt, bei Kraftzügen mit vierräderi.gem Anhängewagen diesen an dem Zugwagen mittels einer eine Zugkraft zwischen Zugwagen und Anhängewagen übertragenden Deichsel und eines zweiten. in erheblichem Abstand unter der Deichsel liegenden besonderen Zuggliedes anzukuppeln, wobei, wenn der Zugwagen sich aufbäumen will, diese beiden Verbindungsglieder ein dem Aufbäumen entgegengesetzt wirkendes Kräftepaar auf den Zugwagen ausüben. Es ist auch bekannt, in dem unter der Deichsel liegenden Zugglied eine Federung vorzusehen. Zweck der Erfindung ist, derartige Einrichtungen so auszugestalten, daß nicht nur ein Aufbäumen des Zugwagens verhindert wird, sondern daß auch die Lenkräder des Zugwagens stets mit einer einerseits die Lenkung ermöglichenden, andererseits sie nicht durch zu großen Druck verhindernden Kraft auf die Fahrbahn aufgedrückt werden. Das wird dadurch erreicht, daß in das System aus Deichsel und untenliegendem Zugglied eine Spanneinrichtung eingebaut wird, die bei zusammengekuppeltem Kraftzug leicht bedient und derart eingestellt werden kann, daß der genannte Zweck erreicht wird. Beim Auftreten von großen Drehmomenten, die die Lenkräder des Zugwagens vom Boden abheben wollen, muß dabei die Spannung in,diesem System derart ,groß werden, daß die Deichsel nicht mehr zieht, sondern den Anhängewagen vorm Zugwagen abdrückt, während da unter ihr liegende Zuggliedeine die zum Ziehendes Anhängewagens benötigte Zugkraft Übersteigende Spannung erhalten muß.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auch auf die besonrnders praktische Ausgestaltung derartiger Spanneinrichtungen, indem als Spanneinrichtung entweder ein am Anhängewagen gelagerter, durch eine Schraubenspindel einzustellender, auf das Zugglied einwirkender Waagebalken oder eine hydraulische Spanneinrichtung vorgesehen wird, die gegebenenfalls ihren Flüssigkeitsdruck auch von einer hydraulischen Übertragungseinrichtung für einen Teil des Anhängergewichts auf die hintere Achse des Zugwagens erhalten kann. Sie bezieht sich endlich auf die besonders, günstige Anbringungsweise des Zuggliedes am Zugwagen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Anhängeeinrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine erste Ausführungsform und Abb. 2 eine zweite Ausführungsform, beide im Aufriß von der Seite.
  • i bezeichnet in :beiden Fällen den Zugwagen, 2 den Vorderteil des Anhängewagens, 3 die Deichsel und q. das in erheblichem Abstande unter dieser Deichsel verlaufende Zugglied, zweckmäßig ein Seil .oder eine Kette. Das letztere kann im einfachsten Fall am Anhänger, beispielsweise an der Deichsel, an einem Bock 5 (Abb. 2) und am Zugwagen, wie in Abb. i gezeigt, an einem Bock 6, beispielsweise mittels eines Schäkels 7, he= festigt sein. Damit es auch in Kurven stets unterhalb des Zugwagens annähernd in dessen Symmetrieebene bleibt, wird es zweckmäßig durch eine Führung 8 ,geleitet.
  • Bei dieser Anordnung würde das Aufbäumen des Zugwagens an sich bereits verhindert. Damit aber auch beim Auftreten eines starken, .das Bäumen des Zugwagens anstrebenden Moments die Lenkräder nicht von der Erde abgehoben werden, auf dieser vielmehr stets mit einem zurre sicheren Lenken geeigneten Druck aufliegen, ist eine Einrichtung vorgesehen, um Idas Zugglied 4 unter eine entsprechende Spannung setzen zu können, und zwar bei zusammengekuppeltem Kraftzug. Diese Einrichtung wird zweckmäßig so bemessen, d.aß dem Zugglied sogar eine, die gesamte nötige Zugkraft Übersteigende Spannung erteilt werden kann, so daß durch den Ü!berschuß- der Zuggliedspannung über die benötigte Anhängerzugkraft die Deichsel 3 kräftig nach vorn gezogen wird, wodurch sie den Zugwagen vom, Anhängewagen ab- und mit den Vorderrädern gegen die Fahrbahn drückt. Die Bedienungshandgriffe oder Spanneinrichtung werden dabei zweckmäßig vorn Führersitz aus leicht erreichbar angeordnet.
  • Zur Erzeugung der Spannung des Zuggliedes 4 würde schon eine in dieses eingebaute starke Feder in Verbindung mit einem Spannschloß bekannter Bauart genügen.. Vorteilhafter ist es, diese Spannung, wie ,z. B. in Abb. i ,gezeigt, mittels einer Schraubspindel i o zu erzielen, die zweckmäßig vom Führersitz aus leicht mittels eines Handrades i i angezogen werden kann und auf das Zugglied 4 mittels eines an der Deichsel 3 beispielsweise in einem Block i2@gelagerten Waagebalkens 13 einwirkt. Dieser Waagebalken wird zweckmäßig als starke Blattfeder ausgeführt, anderen Enden einerseits, bei 14, d.ie Schraubenspindel und andererseits, beispielsweise mittels Laschen 15, das Zugglied 4 an-,greift, um .der ganzen Anordnung bei Wegunebenheiten .eine geringe Nachgiebigkeit ohne wesentliche Änderung der -Spannung des Zuggliedes 4 zu belassen.
  • Es könnte aber auch eine sehr kräftige Zugfeder in. bekannter Weise in das Zugglied q. eingebaut werden. Wenn nicht mit zu großen Schrägstellungen des Zugwagens gerechnet werden ruß, so ist auch gar keine Federung nötig, weil die Vereinigung aus Schraubenspindeln, D eichsel, Waagebalkenund Zugglied ¢ eine gewisse Nachgiebigkeit in sich selbst hat, Besonders gilt das dann, wenn ,die Befestigung des Zuggliedes 4 sehr weit vorn am Zugwagen erfolgt, so daß es eine große Länge und damit die Möglichkeit verh-ältnisinäßig großer elastischer Dehnung in sich selbst erhält. Die Führung 8, die sich in der Nähe .des Berührungspunktes der Treibräder auf oder Fahrbahn befindet, um den sich -die Zugmaschine .bei Schrägstellung nach oben oder unten dreht, bewirkt ferner, @daß selbst bei starkem Ausschlag des Zugwagens nach oben oder unten .die Länge .des Zuggliedes 4 sich nur sehr wenig ändert.
  • Die Spannung des Zuggliedes 4 kann ferner auch, wie in Abb. 2 gezeigt, mittels einer hydraulischen Anordnung 16, 17 erzielt werden, wobei der Kolben 17 mittels einer Druckpumpe 18, die zweckmäßig vom Zugwagen aus angetrieben wird, durch die Leitung ig ständig unter Druck gehalten wird. Dieser Druck kann mittels eines von der Druckleitung ig abzweigenden Rohrs 2o und eines zweckmäßig federbelasteten, einstellbaren Überlau.fventils 21 auf einer bestimmten, einstellbaren Höhe gehalten werden, wobei, wenn diese Druckhöhe überschritten werden würde, Druckflüssigkeit durch die Leitung 22 in den D uckflüssigkeitsvorratsbehälter 23 zurückläuft. Durch Kolbenundichtigkeiten etwa durchtretende Druckflüssigkeit kann durch eine Leitung 24 in .den Vorratsbehälter 23 zurückgeführt werden.
  • Die Erzielung der erforderlichen Spannung des .Zuggliedes 4 auf hydraulischem Wege ist besonders -dann günstig, wenn, *ie ebenfalls in Abb. 2 gezeigt, Zugwagen und Anhängewagen mittels einer eine Zusatzbelastung auf die Treibradachse zwecks Erhöhung des Adhäsionsdrucks :erzeugendeir hydraulischen Einrichtung 25, 26 gekuppelt sind, wobei ständig Druckflüssigkeit unter den durch das Deichselvorderende 27 belasteten Kolben 26 gepumpt wird, und wobei wieder ein gewünschter Flüssigkeitsdruckmittels des Überlaufventils 21 und der Rücklaufleitung 22 eingestellt werden kann. Zweckmäßig -erhalten dann die beiden hydraulischen Einrichtungen 16,:27 und 25, 26 durch -die Leitungen ig und 28, die gemeinsam an .die Druckpumpe 18 anschließen, stets den nämlichen hydraulischen Druck, so daß die Spannung des Zuggliedes 4 zu der von der für :den Anhänger nötigere Zugkraft abhängigen Zusatzbelastung der Treibräderachse stets in dem nämlichen Verhältnis steht, also weder zu klein gewählt wer-,den kann, wenn die benötigte Zugkraft und ,damit- die Gefahr des Aufbäramens groß ist, noch unnötig große im umgekehrten Fall. Die nötigen .Zylinderquerschnitte in den Einrichtungen 16, 17 und 25, 26, die einen passenden Andruck der Lenkräder an die Fahrbahn verbürgen, können aus diesem Andruck, dem Zugwagengewicht, der Schwerpunktlage des Zugwagens, der nötigen Zugkraft und den Höhenlagen von Deichsel 3 und Zugglied 4 für jeden Fall bizw. jede Fahrzeugart leicht berechnet wenden.
  • Die hydraulische Einrichtung 16, 17 könnte natürlich im Interesse .einer besseren Bodenfreiheit des Fahrzeugs auch, an anderer Stelle des Zugwagens angeordnet werden, das Zugglied 4 müßtedann der Kolbenstange 29. über Leitrollen, deren erste zweckmäßig wieder unter der Einrichtung 25, 26 vorgesehen würde, zugeleitet werden. Der Angriffspunkt des Zuggliedes am Zugwagen wäre dann der Einlauf in diese Rolle.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung zwischen Zugwagen und Anhänger durch die Anhängerdeichsel und ein in einem gewissen Abstande unter ,dieser an dem Zugwagen angreifendes Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit .dem aus der Deichsel (3) und dem. darunterlicgenden Zugglied (4) bestehenden System eine Spanneinrichr tung zur derartigen Verteilungder Längskräfte in Deichsel und. Zueelied angeordnet ist, daß die Vorderräder des Zugwagens (i) mitregelbarern, stets zur Lenkung ausreichendem Druck auf der Fahrbahn aufliegen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Längskräfte durch Spannung des Zuggliedes (4) mittels eines am Anhänger (2) oder dessen Deichsel (3) aufgehängten Waagebalkens (13) erfolgt, an dessen einem Ende (14) eine einstellbare Schraubenspindel (io) und an dessen anderem Ende, z. B. mittels Laschen (15), das Zugglied (4) angreift.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Waagebalken (13) als Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Längskräfte idurch Spannung des Zuggliedes (4) mittels eines an ihm angreifenden, unter hydraulischem Druck stehenden. Kolbens (17) erfolgt, und der hydraulische Druck durch ein einstellbares Überdruckventil (2i) und eine ständig Druckflüssigkeit nachliefernde Druckpumpe (18) auf einer gewissen Höhe gehalten werden kann.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4 mit einer .hydraulischen Einrichtung zur Erzielung einer Zusatzbelastung der Hinterachse des Zugwagens durch die Deichsel des Anhängers, dadurch gekennzeichnet, @daß die Druckräume der hydraulischen Spanneinrichtung (16, 17) für das Zugglied (4)- und; ,der hydraulischen Einrichtung (25, 26) für die Erzeugung der Zusatzbelastung, z. B. durch Leitungen (i9, 28) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (6, 7 bzw. 29) des Zuggliedes (¢) am Zugwagen (i) sich vorn an diesem; in der Nähe der Vorderräder befindet und -das ,Zugglied (4) in der Nähe der Hinterachse unter dieser hindurchgeführt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2691533A (en) * 1950-06-16 1954-10-12 Marshall D Koontz Load-distributing arrangement for tractor-trailer combinations
DE940201C (de) * 1952-03-05 1956-03-15 Josef Dechant Vorrichtung zur Verhuetung des Aufbaeumens einer durch einen Anhaenger belasteten Zugmaschine
US2756072A (en) * 1952-05-14 1956-07-24 Marshall D Koontz Stabilized trailer load distributor
DE956562C (de) * 1953-05-23 1957-01-17 Narcisse Joseph Beaudoing Kupplung der Zugmaschine mit einem einachsigen Anhaenger
DE1004051B (de) * 1954-03-30 1957-03-07 Karl Sommer Verbindung von Zugwagen und Anhaenger
DE1074982B (de) * 1960-02-04 Hartwig Klein Escherde Franz (Kr Hildesheim) Einrichtung zur zusätzlichen Belastung der Vordeiachse eines Motorschleppers
DE1293042B (de) * 1959-02-17 1969-04-17 Salzmann Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz

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