DE1035681B - Steuereinrichtung zum Veraendern der Achslast der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung zum Veraendern der Achslast der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen

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DE1035681B
DE1035681B DEK29369A DEK0029369A DE1035681B DE 1035681 B DE1035681 B DE 1035681B DE K29369 A DEK29369 A DE K29369A DE K0029369 A DEK0029369 A DE K0029369A DE 1035681 B DE1035681 B DE 1035681B
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DEK29369A
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Dr-Ing Nikolaus Goessl
Dipl-Ing Walter Kugler
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/04Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zum Verändern der Achslust der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum Verändern der Achslust der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen, insbesondere von Drehgestellen der Achsanordnung A 1 A, in Abhängigkeit von Betriebsgrößen zum Anpassen des Achsdruckes der Treibachsen an gegebene Betriebszustände.
  • Bei diesen bekannten elektropneumatisch arbeitenden Steuereinrichtungen erfolgt das Abschalten der vergrößerten Achsbelastung zum Erhöhen der Reibungsgrenze der Treibradsätze, z. B. nach Beendigung des Anfahrens, einer Steigung od. dgl., durch Aufheben der Achsentlastung der Laufradsätze in Abhängigkeit von der Weglänge, der Zeit oder der Steigung. Dabei ergibt sich, daß das Einschalten bzw. Abschalten nach einem starren Schema erfolgt. Ist beispielsweise der Anfahrvorgang nach der vorbestimmten Zeit oder Weglänge noch nicht abgeschlossen, so muß der Lokomotivführer eine ein-oder mehrfache Wiederholung des Schaltintervalles hervorrufen. Ist jedoch der Anfahrvorgang bereits vor Ablauf des Schaltintervalles abgeschlossen, so wird bis zu dessen Beendigung die erhöhte Achslust der Treibradsätze aufrechterhalten. Im ersten Fall ist es der Aufmerksamkeit des Lokomotivführers überlassen, eine Wiederholung des Schaltintervalls hervorzurufen, während im zweiten Fall der hohe Achsdruck, der eine starke Beanspruchung des Oberbaues hervorruft, unnötig lange eingeschaltet bleibt, wenn nicht der Lokomotivführer die Steuereinrichtung vorher außer Kraft setzt. Die bekannte Vorrichtung dient außerdem nur zum Ein- und Ausschalten einer vorbestimmten und stets gleichbleibenden Vergrößerung bzw. Verminderung der Achslust. Damit wirkt die Steuereinrichtung unabhängig von der Belastung des Triebfahrzeuges. Insbesondere ist sie jedoch in ihrer Wirksamkeit weitgehend von der Aufmerksamkeit des Lokomotivführers abhängig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher darin zu sehen, eine Steuereinrichtung zum Verändern der Achslust gemäß dein Gattungsbegriff zu schaffen, die unabhängig vom Lokomotivführer sich der jeweiligen Anhängelast des Triebfahrzeuges anpaßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Zugkraft als Betriebsgröße für die Veränderung der Achsbelastung durch die Steuereinrichtung vorgesehen ist, derart, daß die Veränderung des Achsdruckes mittels einer durch die Steuereinrichtung beeinflußten Verstellvorrichtung stetig und proportional zur Zugkraft erfolgt.
  • Durch diese Maßnahmen wird indessen nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich noch der erhebliche Vorteil, daß durch die stetige Anpassung der Achsbelastung der Treibachsen, bzw. die stetige Achsentlastung der Laufachsen an die von der Lokomotive aufzubringende Zugkraft, die Erhöhung des Achsdruckes der Treibradsätze nur so lange und in einem solchen Mäße erfolgt, wie dies der jeweilige Betriebszustand erfordert. Ein Schleudern der Treibradsätze #,vird dadurch weitgehend vermieden. Während für hohe Zugleistungen bisher z. B. Drehgestelle der Achsanordnung C notwendig gewesen sind, läßt sich nunmehr das wesentlich einfachere und billigere Drehgestell der Achsanordnung A 1 A verwenden. Eine weitere Ersparnis ergibt sich außerdem dadurch, daß die Steuereinrichtung, wie an sich bekannt, an einem das Drehmoment des Achsantriebes gegenüber dem Rahmen des Fahrzeuges abstützenden Teil angeordnet sein kann und von diesem beeinflußt wird. Damit ist es möglich, durch eine einfache Vorrichtung auch eine Erhöhung der Bremsleistung der Treibradsätze zu erzielen, so daß unter Uniständen der mittlere Radsatz ohne Bremse ausgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht eines Drehgestells der Achsanordnung A 1 A, Abb. 2 eine Steuereinrichtung zum Verändern der Achslust der Laufachse in Abhängigkeit vom Drehmoment an den Treibachsen, Abb.3 eine Steuereinrichtung zum Verändern der Achslust der Laufachse in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen dem Druck in der Motorregulierungsleitung und dem Druck hinter einem mit einer Achswelle verbundenen drehzahlabhängigen Ventil, Abb.4 Zugkraftkurven einer Lokomotive bei verschiedenen Belastungen, Aüb. ä die Charakteristik des drehzahlabhängigen entils bei Zul-kraftkurven gemäß Abb. 4, Abh. f6 e;nen@Längsmitielschnitt durch ein Difere@?-tialventil.
  • hei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist eines von zwei Drehgestellen der Achsanordnung 11 A einer nicht dargestellten Drehgestellokoinotive mit dieselmechanischem oder -hvdraulischem und elektrischem oder dieselelektrischem Antrieb gezeigt. Von den drei Radsätzen 1 bis 3 sind dabei die beiden Endradsätze als Treibradsätze 1 und 2 ausgebildet, während der mittlere Radsatz als Laufradsatz 3 vorgesehen ist. Die Führung und Federung der Radsätze 1 bis 3 kann dabei auf irgendeine beliebige bekannte Weise erfolgen. Zum Antrieb der Treibradsätze 1 und 2 ist bei mittelbarem oder unmittelbarem Gelenkwellenantrieb auf jeder Achswelle der beiden Treibradsätze 1 und 2 ein Achsgetriebe 4 vorgesehen, das über eine gefederte Drehmomentstütze 5 mit dem 1\'ahmen 6 des Drehgestells elastisch verbunden ist (linke Hälfte der Abb. 1), während bei elektrischem oder dieselelektrischem Antrieb (rechte Hälfte der A bb. 1) beispielsweise jeweils ein Tatzlagermotor 7 vorgesehen ist, der ebenfalls über nachgiebige Aufhängemittel 8 am Rahmen 6 aufgehängt ist. Die Federung 9 des mittleren Laufradsatzes 3 ist auf jeder Seite mit der Kolbenstange 10 eines am Rahmen 6 befestigten Arbeitszylinders 11 verbunden, derart, daß bei Druckmittelzufuhr, in der Regel Druckluft oder Drucköl. die Federung 9 oder eine Stützbasis der Federung 9 angehoben wird und damit der Achsdruck des mittleren Laufradsatzes 3 verringert und der Achsdruck oder die Achsbelastung der Treibradsätze 1 i,nd 2 vergrößert wird, so daß die Reibungsgrenze der "l@r:ibradsätze 1 und 2 erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung der Arbeitsylinder 11 zum Entlasten des Laufradsatzes 3 über eine Steuervorrichtung, welche die Spannung der Druckluft in den Arbeitszylindern 11 in Abhängigkeit an der Zugkraft der Lokomotive stetig steuert. Dazu ist das freie Ende einer oder beider Drehmomentstützen 5 bzw. der Lagerungen der Tatzlagermotoren 7 mit zwei gleichachsig angeordneten und mit ihren Steuerorganen einander zugekehrten, an sich bekannten Steuerventilen 12 und 13 verbunden. Die Steuerventile 12 und 13 sind als Membranventil, Kolbenventil. Schieberventil od. dgl. ausgebildet, und weisen eine Zuführungsöffnung 14, eine Abführungsöffnung 15 und eine Entlüftungsöffnung 16 auf. Jedes Steuerventil 12 und 13 ist zum Anschluß an die Drehmomentstütze 5 bzw. die Lagerung des Tatzlagerinotors 7 mit einer Steuerstange 17 versehen. Beide Steuerstangen 17 sind lotrecht angeordnet, so daß ein Steuerventil 12 oberhalb und das andere Steuerventil 13 unterhalb der Drehmomentstütze 5 bzw. der Aufhängung des Motors 7 am Rahmen 6 angeordnet ist. Die Zuführungsöffnung 14 jedes Steuerventils 12 und 13 ist über eine Zuführungsleitung 18 mit der zum Hauptluftbehälter 19 und weiter zum nicht mehr dargestellten Drucklufterzeuger führenden Hauptluftleitung 20 verbunden, während jede Abführungsöffnung 15 über eine Abführungsleitung 21 an einem gemeinsamen Doppelrückschlagventil 22 angeschlossen ist. Die Ausströniöffnung 23 des Doppelrückschlagventils 22 ist über eine Steuerleitung 24 mit dem Steuerorgan 25 eines an sich bekannten Relaisventils 26 verbunden, dessen Zuströmöffnung über eine Druckleitung 27 mit der 1-lauptluftleitung 20 und dessen Ausströmöffnung über eine Verteilerleitung 28 mit den Arbeitszylindern 11 des T.aufradsatzes 3 verbunden ist. Weiterhin kann in der Steuerleitung 24 noch ein Doppelrückschlagventi129 vorgesehen werden, dessen freie Zuströmöffnung über eine Verbindungsleitung 30 an der Ausströmöffnung eines weiteren mit seiner Zuführungsöffnung 31 an der Hauptluftleitung 20 angeschlossenen Relaisventil 32 angeschlossen ist. Das Steuerorgan 33 dieses Relaisventils 32 steht über eine Stichleitung 34 finit dem nicht dargestellten Führerbrenisventil in Verbindung, wobei in der Stichleitung 34 ein federbelastetes Durclillußventil 35 vorgesehen sein kanil, das den Durchiluß der vom Führerbremsventil kommenden Druckluft zum Steuerorgan 33 des Relaisventils 32 erst bei Erreichen einer vorbestimmten Druckgrenze freigibt.
  • Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung ist wie folgt: Die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuervorrichtung versehene Lokomotive ist mit dein zii befördernden Zug gekuppelt. Zum Anfahren und Beschleunigen des Zuges ist eine bestimmte, der Anhängelast des Zuges entsprechende Zugkraft der Lokoniotive erforderlich, die als Drehmoment an den Treil>-radsätzen 1 und 2 auftritt. Ein gleiches Drehmoment tritt in der elastisch am Rahmen 6 abgestützten Drehniornentstiitze 5 bzw. Aufhängung des Tatzlagermotors 7 auf, d. h. deren freie Enden bewegen sich nach Maßgabe der Zugkraft je nach Fahrtrichtung nach oben oder unten. Dadurch wird die Steuerstange 17 eines der beiden Steuerventile 12 oder 13 zu diesem hin verschoben und das Steuerventil 12 oder 13 geöffnet, während die des anderen Steuerventils 13 oder 12 in der Ruhelage und damit das Ventil geschlossen bzw. entlüftet bleibt. Da der Weg des Endes der Drehmomentstütze 5 unmittelbar proportional der Zugkraft ist, ist die Öffnungsweite des Steuerventils 12 oder 13 und damit der Durchfluß der Druckluft aus der Hauptluftleitung 20 über die Zuführungsleitung 18 in die Abführungsleitung 21 ebenfalls proportional der Zugkraft. Der Druck in der Abführungsleitung 21 wirkt nun über die beiden Doppelrückschlagventile 22 und 29 in der Steuerleitung 24 und heaufschlagt das Steuerorgan 25 des Relaisventils 26, das nun seinerseits die an die Hauptluftleitung 20 angeschlossene Druckleitung 27 nach Maßgabe der Zugkraft mit der Verteilerleitung 28 verbindet, so daß durch die Arbeitszylinder 11 ebenfalls proportional zur Zugkraft eine Verminderung der Achslast des Lauf radsatzes 3 und damit die erforderliche Erhöhung des Reibungsgewichtes auf den Treibradsätzen 1 und 2 hervorgerufen wird. Die Steuereinrichtung ist dabei so abgestimmt (Abb. 4), daß sie immer erst dann in Wirkung tritt, wenn die jeweils erforderliche Zugkraft die unter der Voraussetzung gleichmäßig belasteter Radsätze 1 bis 3 gegebene Reibungsgrenze UR überschreitet und so lange in Wirkung bleibt, solange die Zugkraft über dieser Reibungsgrenze ('R liegt. In Abb. 4 sind beispielsweise vier Zugkraftkurven einer Lokomotive eingetragen, die verschiedenen Lasten des Motors zugeordnet sind und von denen die voll ausgezogene Kurve der Vollast und die gestrichelten Kurven drei verschiedenen Teillasten 1, 2 und 3 entsprechen oder, anders ausgedrückt, beispielsweise der Zugkraft der Lokomotive in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit bei vier Fahrstufen des Motors entsprechen. Dabei ist zu erkennen, daß der Schnittpunkt jeder Zugkraftkurve mit der Zugkraft an der Reibungsgrenze (.'R, falls ein solcher vorhanden ist (bei Teillast 3 nicht mehr), jeweils einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit a, h bzw. c entspricht. Bei Erreichen dieser Fahrgeschwindigkeit wird bei einer bestimmten Last die Achsentlastung des Lauf radsatzes 3 aus- bzw. eingeschaltet. Mit anderen Worten, die Steuervorrichtung wirkt nur, so lange die Zugkraft die Reibungsgrenze UR bei gleichmäßig belasteten Radsätzen 1 hIs 3 üherschreitet.
  • Wird die Lokomotive mittels dem oder dar Antriebsmotoren oder einer Getriebebremse gebremst, so wirkt die Steuereiinrichtung wie beim Beschleunigungsvorgang. Wenn jedoch, wie im allgemeinen üblric'h ist, mittels der Druckluf-tbremse gebremst werden soll, so wird nach Erreichen eines bestimmten, der Reibungsgrenze UR bei gleichmäßig belasteten Radsätzen 1 bis 3 entsprechenden Bremsdruckes das Durchflu;ßve:ntil 35 in der Stichleitung 34 geöffnet und durch das Relai!sventi@l32 nach Maßgabe des Bremsdruckes der Druckluft aus der Hauptleitung 20 der Weg ein die VerbIndungsdeitung 30 und von dort Über das Doppelrückschilagventi129 und die Steuerleitung 24 zum Steuerorgan 25 des Relaisventils 26 freigegeben. Das Relais wen,til 26 regelt nun, seinerseits über die Arbeitszylinder 11 wieder die Entlastung des mittleren Lauf radsatzes 3 und damit die Belastung der Treiibradsätze 1 und 2 in Abhängigkeit vom Bremsdruck. Damit kann die Steuereinrichtung nicht nur mit Vorteil zum Anfahren, :sondern auch zum Bremsen ausgenutzt werden. Der Iaufradsatz 3 kann dabei. ohne Bremse ausgeführt werden, da er bei größerer Entlastung keine nennenswerte Bremswirkung mehr erwarten läßt.
  • Außerdem kann die Steuereinrichtung auch zum Beaufschlaagen einer Sch deuderschu:tzbremse benutzt werden, die kurz vor Erreichen der unter der Voraussetzung belasteter Tre:ib,radsätze 1 und 2 und entlasteten Lauf radsatzes_ 3 gegebenen Reibungsgrenze 0R (Abb.4) eingeschaltet wird. Dazu kann unmittelbar der Druck in der Steuerleitung 24 zwischen den beiden Doppelrücksohlagventilen 22 und 29 vorgesehen werden.
  • Für Fälle, bei denen eine Ableitung des Steuerimpu,lses von einem Drehmoment übertragenden Teil nicht möglich oder nicht erwünscht ist, ist das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 vorgesehen.
  • Die Zugkraft einer Lokomotive ist nicht nur dem Drehmoment ihrer Treibradsätze 1 und 2 proportional sondern auch dem Verhältnis zwischen Motorleistung und Fahrgeschwindigkeit v. Die Motorleistung ihrerseits steht stets in einem bestimmten Verhältnis zum Druck pm in der Motorregulierungsleitung 41, sofern der Motor pneumatisch oder hydraulisch gesteuert wird. Jeder Motorleistung ist eine Zugkraftkurve (Abb.4) zugeordnet, so daß jeder Druck in der Motorregulierungsleitung 41 ebenfalls einer Zugkraftkurve entspricht, im Beispielsfalle entsprechen der Vollast und den Teillasten 1, 2 und 3 die Drücke pmv, pmti, pmt2 und pmt3 (Abt. 5). Die Zugkraft läßt sich daher auch durch das Verhältnis vom Druck pm in der Motorregulierungsleitung und der Fahrgeschwindigkeit v ausdrücken. Um nun beide Werte miteinander in Beziehung zu bringen, ist auf einer Achswelle, oder mit einer Achswelle eines Radsatzes 1 oder 2 verbunden, ein drehzahlabhängiges Ventil 36 vorgesehen, das nach Art der bekannten Bremsdruckregler aufgebaut ist und den Durchströmquerschnitt mit steigender Drehzahl, d. h. mit steigender Fahrgeschwindigkeit, mehr und mehr öffnet und dadurch Druckluft mit fahrgeschwindigkeitsabhängigem Druck pz, liefert. Das drehzahlabhängige Ventil 36 ist mit seiner Zuströmöffnung 37 an die Hauptluftleitung 20 angeschlossen, während seine Ausströmöfffnung mit einer Schließleitung 38 verbunden ist. An die Schließleitung 38 ist die eine Seite eines Steuerzylinders 39 eines Differentialventils 40 angeschlossen, dessen andere Seite mit der Motorregulierungsleitung 41 verbunden ist, die über ein vom Fahrschalter 42 und eine Nockenscheibe 43 gesteuertes bekanntes Feinregelventil 44 mit der Hauptluftleitung 20 in Verbindung steht. Das Differentialventil 40 (Abt. 6) ist beispielsweise als Tellerventil ausgebildet und wird durch eine vorgespannte Schraubenfeder 45 in der Schließstellung gehalten. Die Schließleitung 38 mündet im Bereich der Schraubenfeder 45 in den Steuerzylinder 39 ein, so daß der Steuerkolben 46 durch die vom drehzahlabhängigen Ventil 36 kommende Druckluft in Schließrichtung beaufschlagt wird. Das Tellerventil des Differentialventils 40 steuert den Durchfluß der Druckluft aus der mit der Hauptluftleitung 20 verbundenen Druckleitung 27 in die die Arbeitszylinder 11 zum Entlasten des mittleren Laufradsatzes 3 beaufschlagende Verteilerleitung 28. Soll die Steuereinrichtung wiederum auch zum Entlasten des Laufradsatzes 3 während des Bremsens herangezogen werden, so ist in der Mo:torregulierungsleitung 41 zwischen dem Feinregelventi144 und dem Differentialventil 40 ein Doppelrückschlagventil 29 vorgesehen, dessen einer Einströmöffnung in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel Druckluft in Abhängigkeit vom Bremsdruck hinter dem Führerbremsventil zugeführt wird.
  • Um eine zugkraftabhängige Steuerung der Arbeitszylinder 11 zu erreichen, ist es notwendig, das Steuerorgan, d. h. die Schraubenfeder 45 und den Steuerkolben 46 des Differentialventils 40 derart abzustimmen, daß dieses dann öffnet, wenn die Zugkraftkurve Volllast, Teillast 1 bzw. 2 die Reibungsgrenze UR überschreitet und damit ein Anheben des Laufradsatzes 3 notwendig wird. Dies ist, wie aus Abb. 4 zu ersehen ist, im Beispielsfalle bei den Fahrgeschwindigkeiten a, b bzw. c der Fall. Da jede Zugkraftkurve Vollast, Teillast 1 bzw. 2 einem bestimmten konstanten Druck pMv, pnatl, bzw. pmt2 in der Motorregulierungsleitung 41 entspricht, muß daher das Differentialventil 40, z. B. bei Teillast 2, mit dem Druck pmt2 entgegen dem konstanten Druck ps der Schließfeder 45 und dem im gleichen Sinne auf den Kolben 46 einwirkenden von dem drehzahlabhängigen Ventil 36 kommenden, der Fahrgeschwindigkeit a entsprechenden Druck pv öffnen. Für die Teillast 1 bzw. die Vollast gelten dabei die entsprechenden Drücke pmtl bzw. pmv und die den Fahrgeschwindigkeiten b bzw. c zugeordneten Drücke pv (vgl. Abb. 5). Allgemein gesprochen rnuß das Differentialventil 40 dann öffnen, wenn der Druck pm in der Motorregulierungsleitung 41 gleich oder größer als der Druck ps der Schraubenfeder 45 plus dem Druck pv nach dem drehzahlabhängigen Ventil 36 ist (Abt. 4 und 5). Der Druck ps der Schließfeder 45 auf den Steuerkolben 46 des Differentialventils 40 ist so einzustellen, daß er gleich dem entsprechenden Druck pmt3 der Motorregulierungsleitung 41 bei einer Teillast 3 ist, deren Zugkraft unterhalb der bei gleichmäßig belasteten Radsätzen 1 bis 3 gegebenen Reibungsgrenze UR liegt, wie aus den Abb. 4 und 5 als Beispiel hervorgeht. Weiterhin ist die Druckcharakteristik pv des drehzahlabhängigen Ventils 36 vorteilhaft so auszulegen, daß sie zwischen der Fahrgeschwindigkeit v = 0 und der durch den Schnittpunkt 47 (Abt. 4) zwischen der die Reibungsgrenze UR bei gleichmäßig belasteten Radsätzen 1 bis 3 und der Zugkraftkurve bei Vollast bestimmten Fahrgeschwindigkeit v = c um die Differenz zwischen dem höchsten Druck pmv in der Motorregulierungsleitung 41 abzüglich dem spezifischen Druck ps der Schraubenfeder 45 des Differentialventils 40 linear ansteigt. Die Chaiakteristik des drehzahlabhängigen Ventils 36 kann jedoch auch nicht linear sein. Sie richtet sich nach den Zugkraftkurven der Lokomotive.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Abb. 3 entspricht grundsätzlich der des Ausführungsbeispiels nach Abb. 2. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die zugkraftabhängige Steuerung der Arbeitszylinder 11 zum Entlasten des Laufradsatzes 3 durch gleichzeitiges Einwirken des die Motorleistung bestimmenden Druckes pm in der Motorregulierungsleitung 41 und des von'der Fahrgeschwindigkeit v abhängigen Druckes pv hinter dem drehzahlabhängigen Ventil 36 eines Radsatzes 1 oder 2 auf ein Differentialsteuerorgan erfolgt.
  • Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daß die zugkraftabhängig gesteuerten Arbeitszylinder 11 zum Entlasten des mittleren Laufradsatzes 3 vorgesehen werden. Die gleiche Wirkung läßt sich mit etwas größerem Aufwand auch dadurch erzielen, daß an Stelle des mittleren Laufradsatzes 3 jeder Treibradsatz 1 und 2 mit zwei durch die Steuereinrichtung gesteuerten Arbeitszylindern 11 versehen ist, die bei steigender Zugkraft ein unmittelbares Belasten der Treibradsätze 1 und 2 hervorrufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung zum Verändern der Achslast der Laufachsen von Schienentriebfahrzeugen, insbesondere Drehgestellen der Achsanordnung A 1 A, in Abhängigkeit von Betriebsgrößen zum Anpassen des Achsdruckes der Treibachsen an gegebene Betriebszustände, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft als Betriebsgröße für die Veränderung der Achsbelastung durch die Steuereinrichtung vorgesehen ist, derart, daß die Veränderung des Achsdruckes mittels einer durch die Steuereinrichtung beeinflußten Verstellvorrichtung stetig und proportional zur Zugkraft erfolgt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung, wie an sich bekannt, von einem das Drehmoment des Achsantriebes gegenüber dem Rahmen (6) des Fahrzeuges abstützenden Teil (5, 7) beeinflußt wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von zwei an eine Drehmomentstütze (5) angeschlossenen gegenläufigen Steuerventilen (12, 13) gebildet ist, die über ein gemeinsames Doppelrückschlagventil (22) ein als Steuerventil dienendes Relaisventil (26) beaufschlagen, das als Verstellvorrichtung zum Verändern der Achslast vorgesehene Arbeitszylinder (11) steuert.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Achsdruckes mittels einer durch die Steuereinrichtung beeinflußten Verstellvorrichtung in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Motorleistung zur Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung ein Differentialventil (40) zum Steuern der Arbeitszylinder (il) vorgesehen ist, das einerseits durch den Druck (pm) in der Motorregulierungsleitung (41) und andererseits durch den Druck (pv) hinter einem auf einer Achswelle angeordneten drehzahlabhängigen Ventil (36) beaufschlagt ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der in Abhängigkeit von der Motorleistung oder vom Drehmoment mit Druckluft beaufschlagten Leitung (24, 41) zum Steuerventil (26, 40) der Arbeitszylinder (1i) zum Verändern der Achslast ein Doppelrückschlagventil (29) angeordnet ist, das mittel- oder unmittelbar mit dem Führerbremsventil verbunden ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stichleitung (34) vom Führerbremsventil ein federbelastetes Durchflußventil (35) vorgesehen ist, das erst bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckes öffnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 200.
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