DE19856849A1 - Radaufhängung für Fahrzeuganhänger - Google Patents
Radaufhängung für FahrzeuganhängerInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Fahrzeuganhänger, mit einer an einem Radschwinghebel drehfest angebrachten Schwenkachse (14), die in ein anhägerfestes Trägerrohr verdrehbar unter Zwischenlage von strangförmigen, beim Verdrehen der Schwenkachse (14) verformbaren Gummikörpern (13) eingesetzt ist. DOLLAR A Der Federweg und die Dämpfungseigenschaften sollen mit möglichst einfachen Mitteln einfach optimal abstimmbar sein. DOLLAR A Hierzu ist die Schwenkachse (14) mit einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung ihres Verdrehwinkels in Anlage bringbar, wobei der Anschlag innerhalb des Trägerrohrs angeordnet ist und den Verdrehwinkel der Schwenkachse (14) über elastische Gummipuffer begrenzt. Vorzugsweise ist die Schwenkachse (14) an ihrem der Befestigung des Radschwinghebels entgegengesetzten Ende zu einem schwertartigen Fortsatz (14a) ausgebildet, dessen Verdrehwinkel durch zwei parallel angeordnete, anhängerfeste, im Abstand zueinander verstellbare Anschlagplatten begrenzbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Fahrzeug
anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 86 19 274 U1 ist eine gattungsgemäße Radaufhängung
für Fahrzeuganhänger bekannt. Diese herkömmliche Radaufhängung
verwendet einen Radschwinghebel. An einem Ende des Radschwinghe
bels ist die Radachse zur Montage des Rades angebracht. Am ande
ren Ende des Radschwinghebels ist drehfest eine Schwenkachse an
gebracht, die in ein anhängerfestes Trägerrohr eingesetzt ist.
Zwischen die verdrehbare Schwenkachse und das anhängerfeste Trä
gerrohr sind strangförmige Gummikörper gesetzt, die sich beim
Verdrehen der Schwenkachse verformen und dabei die Dämpfungsei
genschaft und den Federweg der Radaufhängung bestimmen. Zusätz
lich ist zur Bestimmung des Federwegs und der Dämpfungseigen
schaft in die Schwenkachse ein vorgespannter Torsionsstab einge
setzt, der beim Ein- und Ausfedern tordiert wird.
Eine weitere Radaufhängung mit Radschwinghebel zeigt die
DE 24 11 066 A1. Die mit dem Radschwinghebel drehfest verbundene
Schwenkachse ist unter Zwischenlage von strangförmigen Gummikör
pern in ein Ende eines Trägerrohrs eingesetzt und demgegenüber
verdrehbar. Das Trägerrohr ist seinerseits gegenüber einem Rah
men des Anhängers verdrehbar. Außerdem ist das Trägerrohr mit
seinem anderen Ende auf eine fest mit dem Rahmen verbundene
Steckachse aufgesteckt. Auch zwischen der Steckachse und dem
Trägerrohr sind strangförmige Gummikörper angeordnet. Beim Ein
federn des Rades bestimmen sich die Dämpfungseigenschaften und
der Federweg sowohl durch das Verdrehen der Schwenkachse gegen
über dem Trägerrohr als auch durch das Verdrehen des Trägerrohrs
gegenüber dem Rahmen. Das Trägerrohr ist mit einem Anschlag ver
sehen, der gegen einen rahmenfesten Anschlag trifft und den Ver
drehwinkel des Trägerrohrs begrenzt. Oberhalb des maximalen Ver
drehwinkels werden der weitere Federweg und die Dämpfungseigen
schaften ausschließlich durch Verformung derjenigen Gummikörper
bestimmt, die beim Verdrehen der Schwenkachse gegenüber dem am
Anschlag anliegenden Trägerrohr verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß der
Federweg und die Dämpfungseigenschaften mit möglichst einfachen
Mitteln einfach optimal abstimmbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildung sind in den abhängigen Ansprüchen de
finiert.
Erfindungsgemäß ist die Schwenkachse zur Begrenzung ihres Dreh
winkels mit einem verstellbaren Anschlag in Anlage bringbar.
Durch Einstellen der Stellung des Anschlags können sowohl der
Federweg als auch die Dämpfungseigenschaften jeweils optimal auf
die gewünschten Werte, beispielsweise in Abhängigkeit vom Ge
wicht der mit dem Anhänger zu befördernden Last, abgestimmt wer
den. Weitere Einflußgrößen zum Einstellen der Dämpfungseigen
schaften und des Federwegs bestimmen sich aus der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit des Anhängers. Vor allem bei der Nutzung
des erfindungsgemäßen Anhängers als ein Motorradanhänger kann
durch gezieltes Einstellen des Anschlags vermieden werden, daß
sich das Federsystem des Motorrads und das der Radaufhängung des
Motorradanhängers gegenseitig ungünstig beeinflussen. Damit kann
ein Aufschwingen des aus dem Motorrad und dem Motorradanhänger
bestehenden Systems weitgehend unterbunden werden. Die durch
Verformen der strangförmigen Gummikörper hervorgerufene weiche
Feder- und Dämpfungscharakteristik wird bei Überschreiten des
maximalen Verdrehwinkels von der Feder- und Dämpfungscharakteri
stik des Anschlags überlagert. Es entsteht eine Knickstelle in
einem Federkennliniendiagramm. Die Knickstelle kann durch Ver
stellen des Anschlages entlang der Federkennlinie verschoben
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 2 ist der
Verdrehwinkel der Schwenkachse über elastische Gummipuffer be
grenzt. Diese Gummipuffer liegen auf dem Anschlag, gegen den die
Schwenkachse stößt. Bereits vor dem Erreichen des einstellbaren
maximalen Verdrehwinkels wird die durch die Verformung der
strangförmigen Gummikörper hervorgerufene Dämpfungs- und Fe
dercharakteristik von der Dämpfungs- und Federcharakteristik der
auf den Anschlag aufgesetzten Gummipuffer überlagert. Die Dämp
fungs- und Federeigenschaften des Anhängers lassen sich dadurch
noch besser auf die gewünschten Bedingungen abstimmen. Besonders
vorteilhaft ist der Anschlag innerhalb des Trägerrohrs angeord
net. Damit bleibt die Baugröße der Radaufhängung so klein wie
möglich, weil der Anschlag keinen zusätzlichen Bauraum benötigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die
Schwenkachse an einem Ende in einen schwertartigen Fortsatz aus
gebildet. Der schwertartige Fortsatz liegt zwischen zwei paral
lelen, anhängerfesten, im Abstand zueinander verstellbaren An
schlagplatten, die ebenfalls mit dem Gummipuffer versehen sein
können. Mithilfe der einstellbaren Anschlagplatten kann der Ver
drehwinkel der Schwenkachse begrenzt werden. Der schwertartige
Fortsatz erlaubt eine definierte Anlage gegen die Anschlagplat
ten, so daß die Feder- und Dämpfungseigenschaften optimal abge
stimmt werden können. Bei einem symmetrischen Aufbau des
schwertartigen Fortsatzes kann dieselbe Schwenkachse zur Abfede
rung des rechten und linken Rades verwendet werden. Die Anzahl
der zu verwendenden Bauteile bleibt dadurch möglichst gering.
Weiter vorzugsweise ist jede der Anschlagplatten als eine
flanschartige Scheibe ausgebildet. An der Scheibe ist ein Stütz
bund angebracht. Der Stützbund durchsetzt verschiebbar das an
hängerfeste Trägerrohr in dessen Querrichtung. Damit ist die An
schlagplatte gegen Kippen relativ zum anhängerfesten Trägerrohr
gesichert. Der Stützbund dient als optimale Führung der An
schlagplatten beim Verstellen des Abstands zur Einstellung des
maximalen Verdrehwinkels der Schwenkachse.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die elastischen
Gummipuffer in Quaderform und haben ein in etwa mittiges Durch
gangsloch. Damit werden die Gummipuffer auf eine zum schwertar
tigen Fortsatz überstehende Verlängerung des Stützbundes aufge
setzt, so daß die Gummipuffer gegen Verrutschen gesichert sind.
Der Durchmesser des Durchgangslochs in den Gummipuffern ist vor
zugsweise geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Ver
längerung des Stützbunds. Somit können die Gummipuffer zur Mon
tage auf die Stützbunde der Anschlagplatten aufgesteckt werden,
bevor anschließend der schwertartige Fortsatz in Lage zwischen
die Anschlagplatten gebracht wird.
Zur weiteren Kippsicherung der Anschlagplatten ist mittig durch
jede der fluchtend zueinander angeordneten Anschlagplatten und
deren Stützbunde ein Schraubenbolzen geführt. Im montierten Zu
stand liegt ein Kopfende des Schraubenbolzens über eine Unter
legscheibe auf einem der Stützbunde auf, während auf das andere
mit einem Gewinde versehene Ende eine Mutter aufgesetzt ist, die
gegen den anderen Stützbund drückt. Aufgrund des durchgehenden
Schraubenbolzens ergibt sich eine besonders stabile Abstützung
der Anschlagplatten, auf die beim Einfedern der Radaufhängung
ein aus dem Verdrehen der Schwenkachse resultierendes Drehmoment
übertragen wird. Durch Festziehen der Mutter kann der Abstand
der beiden Anschlagplatten und damit der maximale Verdrehwinkel
der Schwenkachse verringert werden. Die Feder- und Dämpfungsei
genschaften der Radaufhängung sind unterhalb eines vorbestimmten
Verdrehwinkels nur durch die Feder- und Dämpfungseigenschaften
aufgrund der strangförmigen Gummikörper bestimmt. In einem Be
reich zwischen dem vorbestimmten Verdrehwinkel und dem maximalen
Verdrehwinkel der Schwenkachse werde diese Feder- und Dämp
fungseigenschaften mit denjenigen der Gummipuffer auf den An
schlagplatten überlagert, so daß sich eine härtere Charakteri
stik ergibt. Der Knickpunkt am Übergang zwischen den verschiede
nen Feder- und Dämpfungseigenschaften wird durch Festziehen oder
Lösen der Mutter eingestellt.
Zur besonders einfachen Montage bildet die Schwenkachse mit den
strangförmigen Gummikörpern ein in das Trägerrohr einsetzbares
Modul. Dazu ist ein Käfig, vorzugsweise mit quadratischem Quer
schnitt, vorgesehen, der unter Zwischenlage der strangförmigen
Gummikörper, vorzugsweise in Ecken des quadratischen Käfigs, auf
die Schwenkachse aufgesteckt ist. Die Schwenkachse hat in dem
Bereich, in dem es in den Käfig eingesteckt ist, ebenfalls ein
vorzugsweise quadratisches Profil mit geringeren Abmessungen,
das in den schwertartigen Fortsatz übergeht. Im vormontierten
Zustand des Moduls ist die Schwenkachse um etwa 90 Grad gegen
über dem Käfig versetzt. Der Käfig wird über Zungen fest mit dem
Trägerrohr verschraubt, wobei eine Vorspannung auf die strang
förmigen Gummikörper derart aufgebracht wird, daß der Fortsatz
im entlasteten Zustand schräg zu den Anschlagplatten steht und
im mit dem anteiligen Leergewicht des Anhängers belasteten Zu
stand im wesentlichen parallel zu den Anschlagplatten ist.
Zur endgültigen Montage werden zunächst die Anschlagplatten mit
den darauf aufgesetzten Gummipuffern in das Trägerrohr einge
setzt. Anschließend wird das aus dem Käfig, den strangförmigen
Gummikörpern und der Schwenkachse bestehend Modul in das Träger
rohr eingeführt und zum Ausgleich des Federwegs aufgrund des an
teiligen Eigengewichts um einen Einbauwinkel verdreht fest mit
dem Trägerrohr verschraubt, der dem Verdrehwinkel der Schwenk
achse entspricht, welcher durch Belasten der Radaufhängung mit
dem anteiligen Leergewicht des Anhängers entspricht. Wenn der
Anhänger nun mit seinem Eigengewicht auf die Radaufhängung auf
gesetzt wird, sind die strangförmigen Gummikörper vorgespannt,
während der schwertartige Fortsatz parallel zu den Anschlagplat
ten steht. Diese Einbaulage garantiert optimale Feder- und Dämp
fungseigenschaften der erfindungsgemäßen Radaufhängung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Radschwinghebel über vier
Stehbolzen eines Flansches am äußeren Ende der Schwenkachse
festgeschraubt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Rückansicht in Schnittdarstellung eines mit ei
nem erfindungsgemäßen Radaufhängungssystem ausgerüsteten
Teils eines Anhängers,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht in Schnittdarstellung der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in einem Trägerrohr vormontierte Anschlagplatten in
Schnittdarstellung,
Fig. 4 zeigt das Trägerrohr von hinten,
Fig. 5 zeigt ein Modul bestehend aus einem Käfig und einer darin
unter Zwischenlage von strangförmigen Gummikörpern einge
setzten Schwenkachse in einer Rückansicht, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Teils eines Anhängers in
Schnittdarstellung gezeigt. Der Anhänger weist ein über die ge
samte Breite verlaufendes Trägerrohr 1 auf, das vorzugsweise ei
nen kreisrunden Querschnitt hat. In Breitenrichtung des Anhän
gers ist mittig auf das Trägerrohr 1 über eine Stützkonstruktion
2 eine Stützplatte S gesetzt, die zur Abstützung von zu beför
dernder Last dient. Vorzugsweise wird auf die Stützplatte S eine
nicht gezeigte Motorradschiene sowie eine Deichsel zum Ankuppeln
des Anhängers an ein Zugfahrzeug aufgesetzt. Die Stützplatte S
ist zum Zusammenfalten des Anhängers gegenüber dem Trägerrohr 1
verdrehbar. Anstelle eines Motorrads kann der Anhänger mit jeder
anderen beliebigen Halterung für die zu befördernde Last verse
hen sein.
In die beiden offenen Enden des Trägerrohrs 1 ist jeweils von
außen eine Radaufhängung 3 eingesetzt. Die Radaufhängung 3 la
gert ein Laufrad 4 zum Einfedern verdrehbar bzw. schwenkbar ge
genüber dem Trägerrohr 1. Je nach Nutzlast kann der Anhänger mit
einem Laufrad in Normalausführung (rechte Seite der Fig. 1) oder
mit einem Laufrad in Schwerlastausführung (linke Seite der Fig.
1) bestückt sein, die sich hauptsächlich durch die Felgenbreite
und Laufflächenbreite sowie die maximale Traglast voneinander
unterscheiden.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Laufrad 4 in an sich be
kannter Weise auf einer Radachse 5 gelagert. Dazu befindet sich
auf der Radachse 5 eine Nabe 5' zur Aufnahme der Felge des
Laufrads 4, wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Die Rad
achse 5 steht nach außen senkrecht von einem Radschwinghebel 6
vor. Der Radschwinghebel 6 hat die Form einer Platte, deren Um
riß aus zwei Teilkreisen mit unterschiedlichen Durchmessern und
deren Verbindungstangenten gebildet ist. Im Mittelpunkt des
kleineren Teilkreises ist die Radachse 5 fest angebracht. Um
Mittelpunkt des größeren Teilkreises des Radschwinghebels 6 ist
ein nicht gezeigter Lochkreis mit vier Bohrungen gebildet. Die
Bohrungen des Lochkreises sind auf vier Stehbolzen 7 eines
sternförmigen Flansches 8 aufgesteckt, die in Fig. 5 und 6 zu
erkennen sind und Teil der Radaufhängung 3 bilden, die später
noch genauer erläutert wird. Der Radschwinghebel 6 ist mit dem
Flansch 8 über auf die Stehbolzen 7 aufgesetzte Muttern fest
verschraubt. An der in Breitenrichtung inneren Seite des Flan
sches 8 ist ein Abdeckungstopf 25 vorgesehen, die das Trägerrohr
1 im Bereich der Radaufhängung 3 von außen überdeckt und somit
die Radaufhängung 3 vor Schmutz und Spritzwasser schützt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist am Radschwinghebel 6
ein Halter 10 für ein Schutzblech 11 montiert. Über den Halter
10 steht das Schutzblech 11 in definierter Lagebeziehung zum
einfedernden Laufrad 4 und kann sehr nahe daran montiert werden.
Am Schutzblech 11 sind Rückstrahler und dergleichen sicherheits
technische sowie durch gesetzlichen Bestimmungen vorgeschriebene
Einrichtungen befestigt.
Wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ist die Radaufhängung 3
im gezeigten Ausführungsbeispiel modulartig aufgebaut. Das Modul
weist einen Käfig 12, darin eingesetzte strangförmige Gummikör
per 13 und eine durchgesteckte Schwenkachse 14 auf. Der Käfig 12
hat vorzugsweise einen im wesentlichen quadratischen Quer
schnitt, in dessen vier Ecken jeweils ein strangförmiger Gummi
körper 13 liegt, dessen Länge die des Käfigs 12 geringfügig
übersteigt. Die Schwenkachse 14 hat im Bereich des innerhalb des
Käfigs 12 liegenden Abschnitts einen ebenfalls im wesentlichen
quadratischen Querschnitt, dessen Abmessungen geringer als die
des Käfigs 12 sind, so daß die in den Käfig 12 eingesteckte
Schwenkachse 14 gegenüber dem Käfig verdrehbar ist. Die Seiten
flächen des quadratischen Abschnitts der Schwenkachse 14 sind
geringfügig nach innen gewölbt. Die Schwenkachse 14 ist derart
in den Käfig 12 unter Zwischenlage der strangförmigen Gummikör
per 13 eingesteckt, daß der quadratische Querschnitt im entla
steten Zustand, d. h. ohne Einwirken des Eigengewichts des An
hängers, um ca. 90 Grad gegenüber dem quadratischen Querschnitt
des Käfigs 12 versetzt ist. Dadurch kommen die in den Ecken des
Käfigs 12 ruhenden strangförmigen Gummikörper 13 mit den leicht
nach innen gewölbten Seitenflächen des quadratischen Abschnitts
der Schwenkachse in Anlage. Vorzugsweise haben die strangförmi
gen Gummikörper 13 einen kreisrunden Querschnitt. Der Durchmes
ser der Gummikörper 13 ist so bemessen, daß die Schwenkachse 14
fest in den Käfig 12 gepreßt ist. Aufgrund dieser Pressung sind
der Käfig 12, die strangförmigen Gummikörper 13 und die Schwen
kachse 14 in Achsenrichtung nahezu unverschieblich miteinander
verbunden.
Zum Erleichtern der Vormontage weist der Käfig 12 an seinem äu
ßeren Ende (in Fig. 5 links) geringfügige Auswölbungen in den
Seitenflächen auf. Mithilfe dieser Auswölbungen können die
strangförmigen Gummikörper 13 besser eingeführt werden.
Die Schwenkachse 14 ist vorzugsweise ein geschlossenes Hohlpro
fil. An der äußeren Stirnseite (in Fig. 5 links) der Schwenkach
se 14 ist der zuvor erwähnte sternförmige Flansch 8 drehfest an
gebracht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 8 auf
das Stirnende aufgeschweißt. Am entgegengesetzten Ende ist die
Schwenkachse 14 hinter dem Austritt aus dem Käfig 12 zu einem
schwertartigen flachen Fortsatz 14a geformt. Die Ebene des Fort
satzes 14a fällt im wesentlichen mit einer Diagonalen des qua
dratischen Abschnitts der Schwenkachse 14 zusammen. Das Verhält
nis der Länge des quadratischen Abschnitts der Schwenkachse 14
zur Länge des Fortsatzes 14a beträgt etwa zwei Drittel zu ein
Drittel. Etwa mittig im Fortsatz 14a ist ein durchgehendes Lang
loch 14b vorgesehen, dessen Funktion später erläutert wird.
Wie bereits erwähnt ist, bilden der Käfig 12, die strangförmigen
Gummikörper 13 und die Schwenkachse 14 eine modulartige, vormon
tierbare Baugruppe der Radaufhängung 3. Diese Baugruppe der
Radaufhängung 3 ist von außen in das offene Ende des Trägerrohrs
1 einsetzbar und damit fest verbindbar. Das Trägerrohr 1 weist
hierfür zwei im wesentlichen diagonal gegenüberliegende Bohrun
gen 1a in der Nähe jedes seiner offenen Enden auf. Die Bohrungen
1a liegen so weit vom äußeren Ende des Trägerrohrs 1 entfernt,
daß sie im montierten Zustand nicht durch den Abdeckungstopf 25
überdeckt sind. Durch diese Bohrungen 1a wird jeweils eine Befe
stigungsschraube 15 gesteckt, die mit einem Innengewinde einer
Mutter 16 verschraubbar ist, welche fest auf einer Zunge 17
sitzt, die an dem Käfig 12 an entgegengesetzten Seitenflächen
fest angebracht ist. Die Zungen 17 sind Platten mit rechteckigem
Umriß und stehen über das innere Ende (in Fig. 5 rechts) des Kä
figs 12 vor. Die Ebenen der Zungen 17 sind gegenüber den Seiten
flächen des Käfigs 12 leicht nach außen geneigt.
Vor dem Einsetzen der modulartigen Baugruppe 3 der Radaufhängung
in das Trägerrohr 1 werden an in Breitenrichtung des Anhängers
gegenüber den Durchgangsbohrungen 1a weiter innen liegenden
Stellen zwei scheibenartige Anschlagplatten 18 parallel zueinan
der in das Trägerrohr 1 eingesetzt. Wie am besten in Fig. 4 zu
erkennen ist, ist jede der Anschlagplatten 18 eine Scheibe mit
einem kreisrunden Umriß. Im Mittelpunkt der Scheibe ist eine
Durchgangsbohrung 18a, durch die eine bundartige Stützhülse 19
gesteckt und damit fest verbunden ist, wie in Fig. 3 zu sehen
ist. Die Verbindung erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch Verschweißen. Jede Stützhülse 19 steht über die einander
zugewandten Seiten der Anschlagplatten 18 geringfügig über. Am
entgegengesetzten Ende durchsetzt jede der Stützhülsen 19 eine
von zwei diagonal gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen 1b, die
im Trägerrohr 1 an den zuvor erwähnten, gegenüber den Durch
gangsbohrungen 1a weiter innen liegenden Stellen vorgesehen
sind. Jede Durchgangsbohrung 1b weist einen Verstärkungsbund 20
und eine darin eingesetzte Gleithülse 21 auf, die die Stützhülse
19 gleitend aufnimmt und führt. Der Verstärkungsbund 20 sitzt
fest in der Durchgangsbohrung 1b und ist im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel mit dem Trägerrohr 1 verschweißt. Der Verstär
kungsbund 20 mit der Gleithülse 21 verhindern ein Kippen der An
schlagplatte 18 relativ zum Trägerrohr 1, während ein Verschie
ben zum Einstellen des Abstandes der Anschlagplatten 18 gewähr
leistet ist.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, ist zur weiteren Kippsi
cherung der Anschlagplatten 18 mittig durch jede Anschlagplatte
18 und jede Stützhülse 19 ein Schraubenbolzen 22 geführt ist,
dessen eines Kopfende 22a an einem der Stützhülsen 19 aufliegt
und auf dessen anderes mit einem Gewinde versehenes Ende eine
Mutter 23 aufgesetzt ist, die an der anderen Stützhülse 19 auf
liegt. Durch Festziehen und Lösen der Mutter 23 kann der Abstand
der Anschlagplatten 18 verstellt werden.
Auf die einander zugewandten Seiten der Anschlagplatten 18 sind
quaderförmige Gummipuffer 24 aufgesetzt. Die Gummipuffer 24 ha
ben etwa mittig eine Durchgangsbohrung, mit der sie auf die
leicht nach innen überstehende Stützhülse 19 aufgesteckt sind.
Der in Fig. 1 gezeigte, am Flansch 8 befestigte Abdeckungstopf
25 zum Schutz vor Spritzwasser und Schmutz hat beim gezeigten
Ausführungsbeispiel mehrere weitere Funktionen. Aufgrund ihrer
Befestigung am Flansch 8 dreht sie sich beim Einfedern der Räder
mit dem Radschwinghebel 6 mit. Der Abdeckungstopf 25 ist so sta
bil ausgeführt und liegt so eng an dem Trägerrohr 1 an, daß die
Kräfte in Fahrtrichtung über den Abdeckungstopf 25 direkt in das
Trägerrohr 1 eingeleitet werden. Dadurch werden die strangförmi
gen Gummikörper 13 und die Gummipuffer 24 von diesen Kräften in
Fahrtrichtung entlastet. Somit läßt sich aufgrund der direkten
Einleitung von Kräften in Fahrtrichtung mithilfe des Abdeckung
stopfs 25 eine definierte Vorspur einstellen.
Der Abdeckungstopf 25 führt ferner zu einer optimalen Drehfüh
rung beim Einfedern der Räder. Da der Abdeckungstopf 25 büchsen
förmig eng um das Trägerrohr 1 anliegt, wird die dazwischen auf
tretende Reibung beim Einfedern zur Federung und Dämpfung effek
tiv wirksam und entlastet die strangförmigen Gummikörper 13 und
die Gummipuffer 24 auch beim Einfedern. Schließlich werden auch
die Kräfte in Vertikalrichtung so über der Abdeckungstopf 25 in
das Trägerrohr 1 eingeleitet, daß kein Sturz entsteht, wodurch
sich mithilfe des Abdeckungstopfs 25 auch ein definierter Sturz
einstellen läßt.
Insgesamt bietet die Verwendung des Abdeckungstopfs 25 eine
deutlich bessere Stabilität, da die Kräfte in Fahrtrichtung und
in Vertikalrichtung direkt in das Trägerrohr 1 eingeleitet wer
den und beim Einfedern eine zusätzliche Drehführung und zusätz
liche Reibung auftritt.
Die Montage erfolgt wie folgt. Zunächst wird die modulartige
Baugruppe aus dem Käfig 12, den strangförmigen Gummikörpern 13
und der Schwenkachse 14 in der oben beschriebenen Weise zusam
mengesetzt. Dann werden zunächst die mit den Gummipuffern 24 be
stückten Anschlagplatten 18 mit den daran geschweißten Stützhül
sen 19 in das Trägerrohr 1 eingesetzt. Die Stützhülsen 19 werden
von innen durch die Gleithülsen 21 geführt und so weit wie mög
lich nach außen gedrückt.
In diesem Zustand wird die modulartige Baugruppe 3 in das offene
Ende des Trägerrohrs 1 eingesetzt. Dabei kommt der schwertartige
Fortsatz 14a zwischen den beiden zueinander parallelen Anschlag
platten 18 zu liegen.
Der Käfig 12 des Moduls 3 wird über die Zungen 17 fest mit dem
Trägerrohr 11 mithilfe der Befestigungsschrauben 15 verschraubt.
Die Lage der Durchgangsbohrungen 1a für die Befestigungsschrau
ben 15 in Umfangsrichtung des Trägerrohrs 1 ist derart, daß der
Fortsatz 14a im entlasteten Zustand schräg zu den Anschlagplat
ten 18 steht und im mit dem anteiligen Leergewicht des Anhängers
belasteten Zustand im wesentlichen parallel zu den Anschlagplat
ten 18 ist. Die Einbaulage des Moduls 3 ist folglich entgegen
der Drehrichtung beim Einfedern winklig gegenüber den Anschlag
platten 18 versetzt. Wenn der Anhänger die Radaufhängung mit
seinem Eigengewicht belastet, wird eine Vorspannung auf die
strangförmigen Gummikörper aufgebracht, die durch das Einfedern
aufgrund des Eigengewichts entsteht.
Abschließend wird der Schraubenbolzen 22 durch die beiden Stütz
hülsen 19 und das Langloch 14b im Fortsatz 14a geführt. Das
Langloch 14b ist derart bemessen, daß im üblichen Bereich des
Verdrehwinkels der Schwenkachse 14 keine Störung mit dem Schrau
benbolzen 22 entsteht. Mithilfe der Mutter 23 wird der gewünsch
te Abstand der Anschlagplatten 18 in Abhängigkeit vom Gewicht
der mit dem Anhänger zu befördernden Last abgestimmt und einge
stellt. Vor allem bei der Nutzung des Anhängers als Motorradan
hängers kann durch gezieltes Einstellen des Abstands der An
schlagplatten 18 vermieden werden, daß sich das Federsystem des
Motorrads und der Radaufhängung des Motorradanhängers gegensei
tig ungünstig beeinflussen.
Mit dem Ausführungsbeispiel der Radaufhängung wird bereits vor
dem Erreichen des einstellbaren maximalen Verdrehwinkels die
durch die Verformung der strangförmigen Gummikörper 13 hervorge
rufene Dämpfungs- und Federcharakteristik von der Dämpfungs- und
Federcharakteristik der auf die Anschlagplatten 18 aufgesetzten
Gummipuffer 24 überlagert. Die dadurch entstehende Knickstelle
im Federkennliniendiagramm läßt sich beliebig entlang der Feder
kennlinie der strangförmigen Gummikörper 13 verschieben.
Selbstverständlich können wahlweise mehrere Sätze von Gummipuf
fern 24 mit unterschiedlichen Feder- und Dämpfungseigenschaften
eingesetzt werden. Während im gezeigten Ausführungsbeispiel Gum
mi für die Feder- und Dämpfungselemente eingesetzt wird, kann
jeder beliebige andere elastische Werkstoff verwendet werden.
Das Trägerrohr, der Käfig, die Schwenkachse, der Radschwinghebel
und die Anschlagplatten samt Führungen sind alle aus metalli
schen, gegen Korrosion geschützten Werkstoffen hergestellt.
Wahlweise können auch Verbundfaserstoffe oder andere hochfeste
Materialien eingesetzt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein von einem Käfig umge
benes Modul aus Gründen der einfachen Montage in das Trägerrohr
des Anhängers eingebaut. Bei entsprechender Umgestaltung des
Trägerrohrs kann der Käfig auch weggelassen werden.
Es ist besonders hervorzuheben, daß die modulartigen Baugruppen
der Radaufhängung für das rechte und linke Rad vollständig iden
tisch sind und nur durch die winklige verdrehte Einbaulage dem
Eigengewicht des Anhängers entgegengewirkt wird.
Anstelle des im wesentlichen quadratischen Profils des Ab
schnitts der Schwenkachse und des Käfigs kann ebenso ein belie
biges anderes Profil verwendet werden, das eine Zwischenlage von
verformbaren strangförmigen Gummikörpern gestattet.
Claims (10)
1. Radaufhängung für Fahrzeuganhänger, mit einer an einem
Radschwinghebel (6) drehfest angebrachten Schwenkachse
(14), die in ein anhängerfestes Trägerrohr (1) verdrehbar
unter Zwischenlage von strangförmigen, beim Verdrehen der
Schwenkachse (14) verformbaren Gummikörpern (13) eingesetzt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (14) mit einem verstellbaren Anschlag (18)
zur Begrenzung ihres Verdrehwinkels in Anlage bringbar ist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (18) innerhalb des Trägerrohrs (1) angeordnet
ist und den Verdrehwinkel der Schwenkachse (14) über ela
stische Gummipuffer (24) begrenzt.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (14) an ihrem der Befestigung des Rad
schwinghebels (6) entgegensetzten Ende zu einem schwertar
tigen Fortsatz (14a) ausgebildet ist, dessen Verdrehwinkel
durch zwei parallel angeordnete, anhängerfeste, im Abstand
zueinander verstellbare Anschlagplatten (18) begrenzbar
ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Anschlagplatten (18) durch eine flanschartige
Scheibe (18) gebildet ist, die mit einem Stützbund (19)
versehen ist, der zur Einstellung des Abstands der An
schlagplatten (18) das anhängerfeste Trägerrohr (1) in des
sen Querrichtung verschiebbar so durchsetzt, daß die An
schlagplatte (18) gegen Kippen gesichert ist.
5. Radaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Gummipuffer (24) quaderförmig sind, die auf
eine zum schwertartigen Fortsatz (14a) überstehende Verlän
gerung des Stützbunds (19) aufgesteckt sind.
6. Radaufhängung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Kippsicherung der Anschlagplatten (18) mittig durch je
de Scheibe (18) und jeden Stützbund (19) ein Schraubenbol
zen (22) geführt ist, dessen eines Kopfende (22a) an einem
der Stützbunde (19) aufliegt und auf dessen anderes mit ei
nem Gewinde versehenes Ende eine Mutter (23) aufsetzbar
ist, die am anderen Stützbund (19) aufliegt.
7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die strangförmigen Gummikörper (13) in einen in das Träger
rohr (1) eingesteckten und damit fest verbundenen Käfig
(12) eingesetzt sind.
8. Radaufhängung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (12) ein im wesentlichen rechteckiges, vorzugs
weise quadratisches Profil aufweist und die Schwenkachse
(14) ebenfalls ein im wesentlichen rechteckiges, vorzugs
weise quadratisches Profil mit kleineren Abmessungen und
geringen Einbauchungen zum Halten von vier strangförmigen
Gummikörpern (13) aufweist, wobei die Schwenkachse (14) im
entlasteten Zustand um 90 Grad versetzt in den Käfig (12)
eingesetzt ist.
9. Radaufhängung nach Anspruch 7 oder 8 soweit diese auf
Anspruch 3 rückbezogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (12) über Zungen (17) mit dem Trägerrohr (1) der
art verschraubt ist, daß der Fortsatz (14a) im entlasteten
Zustand schräg zu den Anschlagplatten (18) steht und im mit
dem anteiligen Leergewicht des Anhängers belasteten Zustand
der Fortsatz (14a) im wesentlichen parallel zu den An
schlagplatten (18) ist.
10. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (14) zum drehfesten Anbringen an dem Rad
schwinghebel (6) stirnseitig einen sternförmigen Flansch
(8) mit vier Stehbolzen (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156849 DE19856849A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Radaufhängung für Fahrzeuganhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156849 DE19856849A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Radaufhängung für Fahrzeuganhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856849A1 true DE19856849A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7890533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156849 Withdrawn DE19856849A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Radaufhängung für Fahrzeuganhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856849A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411066A1 (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-18 | Kober Manpar Ag | Gummitorsionsfederachse |
DE8619274U1 (de) * | 1986-07-18 | 1986-09-18 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | Torsionsfederachse für Fahrzeug-Anhänger |
WO1994001296A1 (en) * | 1992-07-07 | 1994-01-20 | Henschen Curtiss W | Multiple stage torsion axle |
WO1995008450A1 (en) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Runo Nord | Torsion spring axle |
-
1998
- 1998-12-09 DE DE1998156849 patent/DE19856849A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |