DE4019796A1 - Achse fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Achse fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Achse für ein Kraftfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für eine wirtschaftliche Endmontage einer Kraftfahrzeug-
Achse ist es wünschenswert, daß die Achse vormontierbar
ist und in wenigen Arbeitsgängen endmontiert werden kann.
Besteht jedoch die Radaufhängung jeweils aus einem oder
mehreren oberen Querlenker, dann muß der aufbauseitige
Anlenkpunkt des betreffenden oberen Querlenkers bei
spielsweise an einem Karosserielängsträger vorbeigeführt
werden. In einem solchen Fall muß entweder die Länge
dieses Querlenkers vermindert werden oder der
Karosserielängsträger muß eine örtliche Aussparung
aufweisen, um den Querlenker in voller Länge
hindurchführen zu können. Eine solche Aussparung im
Karosserielängsträger führt jedoch zu Festigkeits- und
Crashproblemen. Andererseits kann mit zu kurzen oberen
Querlenkern keine optimale Radführung erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Achse für Kraftfahr
zeuge zu schaffen, die die obengenannten Nachteile ver
meidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines am Achsträger drehbar angeord
neten Schwenkarmes ist es in einfacher Weise möglich, den
bzw. die oberen Querlenker bei der Endmontage nach außen
zu schwenken, so daß der bzw. die in voller Länge ausge
bildeten Querlenker an eventuell störenden Karosserietei
len vorbeiführbar sind. Ist der Achsträger in seiner
Endstellung montiert, wird der Schwenkarm in Richtung des
Karosserielängsträgers verschwenkt und an einer dort aus
gebildeten Haltevorrichtung befestigt. Die zur Montage
aufbringbaren Kräfte zum Verschwenken der Radäufhängung
nach außen für das Vorbeiführen des oder der oberen
Querlenker um die betreffenden Karosserielängsträger und
das Einschwenken der Radaufhängung für die Endmontage
sind relativ gering, da die Schwenkwege des Schwenkarmes
durch entsprechende Anschläge klein gehalten sind. Die
Drehachse des Schwenkarmes kann in einer einfachen
Ausführung eine mit einer Mutter versehene Schraube sein.
Die Befestigung des Schwenkarmes an der Karosserie oder
dergleichen erfolgt in vorteilhafter Weise an drei
Stellen so, daß eine Dreipunktverbindung entsteht, deren
Verbindungslinien in der Seitenansicht ein Dreieck
ergeben. Für den Fall, daß der obere Querlenker als ein
Dreieckslenker ausgebildet ist, sind die beiden
aufbauseitigen Anlenkpunkte des Dreieckslenkers gelenkig
an einer Welle angeordnet, die in dem Schwenkarm gelagert
ist. In einer weiteren Ausführungsform wird nach der
Montage des Achsträgers in seiner Endstellung der
Schwenkarm in Richtung des Achsträgers verschwenkt und an
einer dort ausgebildeten Haltevorrichtung befestigt.
Durch die Anbindung des Schwenkarmes direkt an den
Achsträger kann die Achse einfacher bei unterschiedlichen
Fahrzeugmodellen montiert werden, da im Vergleich zur
obengenannten Ausführungsform die genaue Lagezuordnung
des Schwenkarmes zum Achsträger vorgegeben ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Hälfte einer Vor
derachse in einer Ansicht von vorne mit einem
Schwenkarm in der Vormontagestellung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung gemäß der Fig. 1 mit
einem Schwenkarm in der Endmontagestellung,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines zwischen
einem oberen Querlenker und einem Achsträger
angeordneten Schwenkarmes in der Vormontage
stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht gemäß der Fig. 3,
wobei sich der Schwenkarm in der Endmontage
stellung befindet,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer vormon
tierbaren Achse in der Endmontagestellung, bei
der der obere Querlenker ein Dreieckslenker
ist,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform einer vormontierbaren Achse,
wobei in strichlierten Linien die
Vormontagestellung und in durchgezogenen Linien
die Endmontagestellung gezeigt ist.
In der Fig. 1 ist die Hälfte einer Vorderachse A gezeigt,
wobei die andere Hälfte der Achse A entsprechend spiegel
bildlich ausgebildet ist. Die Achse A besteht aus einem
ein Rad 1 lagernden Radträger 2, der über einem oberen
Querlenker 3 und einem daran gelenkig angeordneten
Schwenkarm 9 sowie über einen unteren Querlenker 10 mit
einem Vorderachsträger 7 verbunden ist. Am unteren Quer
lenker 10 stützt sich in der vorliegenden Ausführungsform
das untere Ende einer Feder-Dämpfereinheit 4 ab, wobei
das obere Ende der Feder-Dämpfereinheit 4 an der Karosse
rie 13 oder dergleichen gelenkig angeordnet ist. Der Vor
derachsträger 7 ist im gezeigten Montagezustand bereits
an einem Karosserielängsträger 6 montiert. Am Karosserie
längsträger 6 ist eine Haltevorrichtung 5 in Form eines
von der Seite gesehen rechteckförmigen Bleches derart be
festigt, daß am Schwenkarm 9 seitlich herausragende An
schläge 9b bei der Endmontage in Anlage mit der Halte
vorrichtung 5 kommen. Der Schwenkarm 9 ist nach außen
gekrümmt, um den oberen Querlenker 3 am
Karosserielängsträger 6 bzw. an der Haltevorrichtung 5
vorbeiführen zu können. Am oberen Ende 9a des Schwenkar
mes 9 ist das aufbauseitige Ende des Querlenkers 3 über
ein Gelenk 15 angelenkt. Der im oberen Drittel des
Schwenkarmes 9 ausgebildete Anschlag 9b ist im vorlie
genden Fall ein abgewinkeltes Blech, das zu beiden Seiten
jeweils eine Bohrung 9c zur Aufnahme von Befestigungs
schrauben 11 aufweist. Am unteren Ende 9d des Schwenkar
mes 9 befindet sich eine Durchgangsbohrung 9e zur Auf
nahme einer Befestigungsschraube 12. Eine entsprechende
Durchgangsbohrung 16 ist im Vorderachsträger 7 ausgebil
det. Das untere Ende 9d des Schwenkarmes 9 ist mit einem
Anschlag 8 versehen, der den Schwenkwinkel α des Schwenk
armes 9 nach außen begrenzt. Ferner ist in der
Haltevorrichtung 5 eine der Größe des aufbauseitigen
Gelenkes 15 des oberen Querlenkers 3 entsprechende
Aussparung 17 ausgebildet.
In den Fig. 3 und 4 ist die Aussparung 17 in der Hal
tevorrichtung 5 erkennbar. Ferner geht aus den Fig. 3
und 4 die Ausbildung des Anschlages 9b und die Lage der
beiden Bohrungen 9c hervor. Zur Ermöglichung des
Schwenkwinkels α ist der Schwenkarm 9 zumindest an seinem
unteren Ende 9d als ein Hohlkörper ausgebildet, dessen
Innenabmessungen größer als die Außenabmessungen am
entsprechenden Ende des Vorderachsträgers 7 sind.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der
der obere Querlenker als ein Dreieckslenker 3′ ausgebil
det ist. Die beiden aufbauseitigen Enden 15a und 15b
des Dreieckslenkers 3′ sind über eine Welle 14 miteinan
der verbunden, die drehbar in einem entsprechend ange
paßten Schwenkarm 9′ gelagert ist.
Wie aue den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der Schwenk
arm 9, 9′ an zwei oberen Punkten über Befestigungsschrau
ben 11 und über einen unteren Punkt über eine Befesti
gungsschraube 12 am Karosserielängsträger 6 bzw. am Vor
derachsträger 7 befestigt. Zur Ermöglichung einer
Schwenkbewegung des Schwenkarmes 9 ist die untere Befe
stigungsschraube 12 während der Vormontage nur lose ange
zogen, während die Schraube 12 im endmontierten Zustand
entsprechend fest angeschraubt ist.
Die in der Fig. 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von den in den Fig. 1-5 gezeigten
Ausführungsformen dadurch, daß der Schwenkarm 9* an einer
entsprechend geformten Haltevorrichtung 5* in der
Endmontagestellung befestigt ist, die an einem äußeren
Ende 7a des Vorderachsträgers 7 ausgebildet ist. Zu
diesem Zweck weist der Schwenkarm 9* in seinem mittleren
Bereich einen Anschlag 9*b auf, der in der
Endmontagestellung an einem am Ende 7a des
Vorderachsträgers 7 entsprechend ausgebildeten Anschlag
20 anliegt und über mindestens eine Schraube 21 mit dem
Ende 7a verbunden ist. Bei einer Ausbildung von zwei
Anschlägen 9* entsprechend den Fig. 3 und 4 ergeben
sich beispielsweise zwei obere Befestigungspunkte am Ende
7a des Vorderachsträgers 7. Ein unterer Befestigungspunkt
ist durch die Befestigungsschraube 12 vorhanden, die wie
in den obengenannten Ausführungsformen während der
Vormontage nur lose angezogen ist, um ein Verschwenken
des Schwenkarmes 9* zu ermöglichen. Durch die Ausbildung
einer der Form des Schwenkarmes 9* entsprechenden
Aussparung 27 im Ende 7a des Vorderachsträgers ist ein
gleich großer Schwenkwinkel α wie in der in den
Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsform möglich.
Claims (8)
1. Achse für ein Kraftfahrzeug, die insbesondere vor
montierbar ist, mit einer Radaufhängung mit minde
stens einem oberen Querlenker sowie mit einem
Achsträger, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
bauseitige Gelenk (15; 15a, 15b) des jeweiligen
oberen Querlenkers (3) über einen Schwenkarm (9, 9′,
9*) mit dem Achsträger (7) verbunden ist.
2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkarm (9, 9′, 9*) bei einer vormontierbaren
Achse (A) verdrehbar mit dem Achsträger (7)
verbunden ist und sich in der Vormontagestellung in
einer nach außen geschwenkten Stellung befindet,
während der Schwenkarm (9, 9′, 9*) in der
endmontierten Stellung lagefest in einem in Richtung
des Aufbaus eingeschwenkten Stellung an der Karosse
rie (13) bzw. am Karosserielängsträger (6) oder am
Achsträger (7) angeordnet ist.
3. Achse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkarm (9, 9′, 9*) einen
Anschlag (9b, 9*b) zur Begrenzung des
Schwenkbereichs nach innen aufweist, der in der
endmontierten Stellung der Achse (A) an einer an der
Karosserie (13) oder dem Karosserielängsträger (6)
oder dergleichen oder am Achsträger (7) angeordneten
Haltevorrichtung (5, 5*) befestigt ist.
4. Achse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
arm (9, 9′, 9*) einen Anschlag (8) zur Begrenzung
des Schwenkbereiches nach außen aufweist.
5. Achse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor
richtung (5, 5*) eine Aussparung (17, 27) aufweist,
die zumindest so bemessen ist, daß der entsprechend
gegenüberliegende Teil des Schwenkarmes (9, 9′, 9*)
in die Aussparung (17, 27) einführbar ist.
6. Achse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk
arm (9, 9′, 9*) durch mindestens zwei obere Halte
punkte, die sich durch eine Verbindung zwischen dem
Anschlag (9b, 9*b) und der Haltevorrichtung (5, 5*)
ergeben, und über mindestens einen unteren Halte
punkt, der sich aus einer Verbindung des unteren
Endes (9d) des Schwenkarmes (9, 9′, 9*) mit dem
Achsträger (7) ergibt, lagefest montierbar ist.
7. Achse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Querlenker als ein Dreieckslenker (3′) ausgebildet
ist.
8. Achse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbau
seitigen Gelenke (15a und 15b) des oberen Querlen
kers (3′) über eine Welle (14) miteinander verbunden
sind, die im Schwenkarm (9′, 9*) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019796 DE4019796A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Achse fuer ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904019796 DE4019796A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Achse fuer ein kraftfahrzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4019796A1 true DE4019796A1 (de) | 1992-01-02 |
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ID=6408811
Family Applications (1)
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DE19904019796 Withdrawn DE4019796A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Achse fuer ein kraftfahrzeug |
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