DE102010044178A1 - Verfahren zur Montage eines Querlenkers - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Montage eines Dreieckslenkers (5) eines Kraftfahrzeugs (1) mit den Schritten – Befestigen bzw. Montieren des Dreiecklenkers (5) mit Befestigungsmitteln an seinen Montagepunkten (6), wobei die zugehörigen Befestigungsmittel nicht vollständig in eine definierte Montageendposition verbracht werden – Aufbringen einer definierten Kraft auf den Dreieckslenker (5), so daß der Dreieckslenker (5) in eine maximale Auslenkungsposition verbracht wird – Verbringen der Befestigungsmittel in eine Montageendposition.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Querlenkers.
- Querlenker sind im Fahrzeugbau seit langem bekannt. Eine gebräuchliche Variante ist der Einbau eines Querlenkers mit einem kombinierten Feder-Dämpferbein (sogen. McPherson-Bein) als Vorderradaufhängung bei PKW. Das Bosch Kraftfahrtechnische Taschenbuch (22. Auflage, 1995) zeigt auf Seite 591 eine Prinzipskizze so einer Vorderradaufhängung.
- Üblicherweise wird ein Querlenker oder Dreieckslenker eines Kraftfahrzeugs an zwei Stellen, d. h. entsprechend an zwei Ecken eines Dreiecks an der Karosserie oder einem Hilfsrahmen befestigt bzw. gelagert. Die verbleibende, dritte Ecke eines solchen Dreieckslenkers ist in der Regel mit einem Achsträger gelenkig verbunden. Der Achsträger stützt sich dann über das o. g. McPherson-Bein wiederum an der Karosserie ab, wobei die Abstützung des McPherson-Beins an der Karosserie in der Regel als Drehteller d. h. als Lager ausgeführt ist.
- Diese zwei Montagepunkte spannen eine Achse auf, um die der Dreieckslenker schwenkbar gelagert ist. Fertigungsbedingt weisen diese beiden Schwenklager relativ große Toleranzen auf, sowohl im Abstand als auch in der Ausrichtung zueinander. Üblicherweise werden diese Toleranzen mindestens zum Teil durch die Verwendung von Gummi/Metallagern ausgeglichen. Auch eine Beeinflussung bzw. Verstellung der Achsgeometrie durch eine Einstellung mindestens eines Befestigungs- bzw. Lagerpunktes eines Schwenklagers mittels Einstellmitteln kann vorgesehen sein. Diese Einstellmittel können z. B. verschiebliche Lager oder Exzenter beinhalten.
- Die genannten Konfigurationen haben den Nachteil, daß bei höheren Belastungen des Querlenkers durch Längskräfte, d. h. z. B. bei sehr starkem Abbremsen des Fahrzeugs, eine Verschiebung des Querlenkers in den Befestigungs- bzw. Lagerpunkten möglich ist, so daß unter Umständen in so einem Fall die Achsgeometrie verstellt wird. Bei einer Verschraubung würde dies z. B. eine Verschiebung in den Befestigungspunkten bedeuten gegeben durch die Schrauben- und Bohrungstoleranzen. Erfahrungsgemäß sind die auftretenden Längskräfte auf in einem Fahrzeug eingebaute Querlenker durch z. B. starkes Abbremsen erheblich höher als eventuell auftretende Seitenkräfte, wie sie bei einer Kurvenfahrt entstehen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben beschriebenen Nachteile zu vermindern und eine mögliche Änderung der Achsgeometrie durch möglicherweise auftretende starke Längskräfte zu minimieren.
- Dies wird erreicht durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Dreieckslenkers mit den Schritten
- – Befestigen bzw. Montieren des Dreiecklenkers mit Befestigungsmitteln an seinen Montagepunkten, wobei die zugehörigen Befestigungsmittel nicht vollständig in eine definierte Montageendposition verbracht werden
- – Aufbringen einer definierten Kraft auf den Dreieckslenker, so daß der Dreieckslenker in eine maximale Auslenkungsposition verbracht wird.
- – Verbringen der Befestigungsmittel in eine Montageendposition.
- Erfindungsgemäß wird der Dreieckslenker zunächst mit seinen Befestigungsmittel, z. B. Schrauben an seinen Montagepunkten befestigt bzw. montiert. D. h. der Dreieckslenker wird an den Montagepunkten angeschraubt, üblicherweise unter Verwendung von Gummi-Metall-Lagern. Die Schrauben werden dann aber nicht mit dem für die Befestigung vorgesehenen Drehmoment angezogen, sondern nur z. B. handfest, d. h. mit einem sehr geringen Drehmoment.
- Sodann wird eine definierte Kraft auf den Dreieckslenker aufgebracht, so daß der Dreieckslenker in eine maximale Auslenkungsposition verbracht wird. Maximale Auslenkungsposition bedeutet dabei, daß der Dreieckslenker in eine Position oder nahezu in eine Position gebracht wird, die der Dreieckslenker einnehmen würde, wenn eine maximal mögliche Verzögerungskraft über ein Fahrzeugrad, welches an einem am Dreieckslenker montieren Achsschenkel gelagert ist, auf den Dreieckslenker wirken würde. Bei einer Schraubverbindung würde das bedeuten, daß die Verzögerungskraft den Reibschluß der Schraubverbindung übersteigt. Definierte Kraft bedeutet dabei, daß eine Kraft auf den Dreieckslenker ausgeübt wird, die ausreicht den Dreieckslenker im nicht vollständig montierten Zustand in die maximale Auslenkungsposition zu verbringen. Diese maximale Auslenkungsposition kann z. B. eine formschlüssige Anlage, bei einer Schraubverbindung die formschlüssige Anlage des Schraubenschaftes gegen die zugehörige Bohrung sein. Die notwendige Kraft kann z. B. berechnet oder in Versuchsreihen ermittelt werden.
- Zur Aufbringung der notwendigen Kraft auf den Dreieckslenker ist eine entsprechende Vorrichtung denkbar. Diese Vorrichtung kann sich z. B. an geeigneter Stelle des KFZ abstützen und z. B. einen Pneumatikzylinder aufweisen, der die Kraft direkt oder indirekt auf den Dreieckslenker aufbringt. Die Vorrichtung kann aber auch anderweitig abgestützt sein.
- Im nächsten Schritt werden dann die Befestigungselemente in ihre endgültige Montageposition verbracht. Für eine Verschraubung heißt das, daß sie mit den für die Endmontage spezifizierten Parametern (Drehmoment, Winkel etc.) beaufschlagt wird.
- Durch dieses Vorgehen wird ein Dreieckslenker in eine Gebrauchsposition gebracht, bei der auftretende hohe Längskräfte gegen die Fahrtrichtung nicht zu einer Verschiebung des Dreieckslenkers in den Montagepunkten führen. D. h. z. B. bei einer Schraubverbindung, daß eine mögliche Überwindung des Reibschlusses der Schraubverbindung auf Grund der Längskräfte folgenlos bleibt, da bereits ein Formschluß vorliegt. Die weiteren bekannten Fahrwerkseinstellmaßnahmen wie Spur- und/oder Sturzeinstellung können wie bisher beibehalten bzw. durchgeführt werden.
- Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Kraftfahrzeugs
1 . Gezeigt sind ein Abschnitt eines Fahrzeuglängsträgers3 sowie ein Motor4 . Die Fahrtrichtung des Kraftzeugs1 wird durch einen Pfeil2 angedeutet. Ein Dreieckslenker5 mit Radzapfen5a ist über zwei Montagepunkten6 mit dem Längsträger3 verbunden. Erfindungsgemäß wird eine Kraft in Richtung des Pfeils7 auf den Querträger5 aufgebracht und die zugehörigen Befestigungselemente zu den Montagepunkten6 in ihre Endposition verbracht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Bosch Kraftfahrtechnische Taschenbuch (22. Auflage, 1995) zeigt auf Seite 591 [0002]
Claims (5)
- Verfahren zur Montage eines Dreieckslenkers (
5 ) mit den Schritten – Befestigen bzw. Montieren des Dreiecklenkers (5 ) mit Befestigungsmitteln an seinen Montagepunkten (6 ), wobei die zugehörigen Befestigungsmittel nicht vollständig in eine definierte Montageendposition verbracht werden – Aufbringen einer definierten Kraft auf den Dreieckslenker (5 ), so daß der Dreieckslenker in eine maximale Auslenkungsposition verbracht wird – Verbringen der Befestigungsmittel in eine Montageendposition. - Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das die definierte Kraft über einen Pneumatikzylinder erzeugt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schrauben sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die maximale Auslenkungsposition durch einen Formschluß der Befestigungsmittel ergibt.
- Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die maximale Auslenkungsposition durch einen Formschluß der Schraubenschäfte mit den zugehörigen Bohrungen ergibt.
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