DE1950548A1 - Hilfskraft-Lenkung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraft-Lenkung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/16—Arrangement of linkage connections
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
PATENTAN WALT
PATENTANWALT
»ΙΡΙ..-ΙΝΘ. KARL· WESSEL · 8 MÜNCHEN 13 I 3 0 U 0 H 0
- 7. OKt.1989
München, den
Mein Zeichen: FK-2541
Ford- Werke Akt&nges ellschaft
5 K ö 1 η - D e'u t ζ 1 Ottoplatz 2
"Hilfskraft-Lenkung für Kraftfahrzeuge"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Se.No.
782 948 vom 11. Dezember 1968 in den Vereinigten Staaten
von Nordamerika in Anspruch genommen.
Kurzbeschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraft-Lenkvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug, die in ihrer bevorzugten Ausgestaltung ein Hilfskraft-Lenkgetriebe, ein Lenkrad sowie eine Lenkwelle
besitzt 3 die das Lenkrad mit dem Lenkgetriebe verbindet.
Eine spiralförmige Blattfeder ist mit der Lenkwelle verbunden
und übt eine Kraft aus, die das Lenkrad und die Lenkwelle
in der mittleren Stellung zu halten sucht.
H a u ρ t b e s c h r e i b u η g
Bei Personenkraftfahrzeugen wurden zwei Hauptarten an Servo-Lenkungsreaktionen
oder Einrichtungen zur Erzeugung des Lenkgefühles benutzt, Historisch gesehen wurde zunächst eine
hydraulische Reaktion angewendet. Bei diesem System ist ein hydraulischer Reaktionsbereich an einem hydraulischen Servo-Steuerventil
vorgesehen. Der hydraulische Druck, der auf den
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. ' ■ ■ _ 2 — '■'■"'■
Hilfskraft-Zylinder gegeben wird, wirkt auch auf den hydraulischen
Reaktionsbereich und ergibt eine Reaktionskraft, die im Verhältnis
zur Größe der Kraftverstärkung steht.
Diese Konstruktion sah eine lineare Beziehung zwischen der Reaktionskraft (Lenkkraft) und dem Ausgangsdrehmoment vor. Bei den
früheren Hilfskraft-Lenkungen überwog diese lineare Beziehung. Die Eigenschaften der hydraulischen Reaktion sind folgende:
1. leichte Lenkkraft bei Korrekturlenkungen.
2. günstige Ruckstell-rWirkung.
3. relativ hohe Parkkraft, da das Ausgangsdrehmoment beim Parken
etwa dreimal größer ist als beim Wenden, wobei die Lenkkraft entsprechend
größer ist. -:
A. eine mäßige Rückwirkung aus Unregelmäßigkeiten der Straße auf
die Vorderräder. ■
Da die Forderung nach niedrigerer Lenkkraft stieg, wurde die Verwendung
hydraulischer Reaktion dadurch erweitert, daß ein'Druck-Reduzierventil
hinzugefügt wurde, um den hydraulischen Druck zu
steuern, der auf den Reaktionsbereich einwirkte. Dieses Ventil ergab eine lineare Reaktion bei der Korrektur-Lenkung und beim Wenden,
indessen beschränkte, es den Reaktionsdruck dann, wenn das Äusgangsdrehmoment
über dasjenige stieg, welches beim"Wenden auftrat. Dies
überläßt dem Konstrukteur zusätzlich Freiheit in der Schaffung der
Beziehung zwischen der Lenkkraft und dem Ausgangsdrehmoment.
Eine andere Entwicklung zur Erzeugung und Steuerung der'-Lenkkraft,
in einem Hilfskraft-Lenksystem besteht in der Reaktion einer Torsionsfeder,
wie sie in der US-Patentschrift 3 292 Ά$9 beschrieben
ist. Die Bemessung des Steuerventiles ist so ausgelegt, daß ein
Druckausgang über den Hilfskraft-Zylinder hervorgerufen wird,, der
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proportionaldem Quadrat der Bewegung des Ventlies ist. Die Biegung
der Torsionsfeder ist proportional der Lenkkraft. Dieses führt dazu, daß das Ausgangsdrehmoment proportional dem Quadrat der
Lenkkraft ist. Eigenschaften der Reaktion durch Torsionsfederung sind folgende:
1. eine leichte Lenkkraft für Korrekturlenkungen.
2. gute Rückstellung,
3. mäßige Parkkraft,
1I. niedrige Rückwirkung aus Einwirkungen der Straße.
Bei diesen beiden Möglichkeiten ist der Konstrukteur durch die
Beziehung zwischen der Korrektur-Lenkkraft, der Rückstellung, der Rückwirkung und der Parkkraft beschränkt, so daß er diese Faktoren
nicht unabhängig behandeln kann.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, eine Konstruktion zu schaffen, die eine niedrige
Lenkkraft bietet, eine vorzügliche Rückstellung und den Wegfall von Rückwirkungen. Es wird dieses erreicht, indem auf die Lenkwelle
ein durch eine Feder hervorgerufenes zentrierendes Drehmoment gegeben
wird und indem alle anderen Reaktionsdrehmomente in Wegfall gebracht oder so klein wie möglich gehalten werden.
Die bevorzugte Ausfuhrungsform bedient sich einer spiralförmigen
Blattfeder, die an dem Gehäuse der Lenksäule angebracht ist und mit der Lenkwelle verbunden. Das System enthält ein Hilfskraft-Lenkgetriebe,
welches so konstruiert ist, daß es ein minimales Reaktionsdrehmoment besitzt, d.h. es erfordert eine minimale Eingangskraft,
um die gewünschte Ausgangskraft zur Bewirkung des Lenkmanövers zu erreichen. Die spiralförmige Blattfeder ist so
konstruiert, daß sie eine Lenkkraft ergibt, die der Fahrer merkt,
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sowie das Drehmoment zur Rückstellung der Lenkwelle in ihre mittlere oder neutrale Stellung.
Die Drehung der Lenkwelle aus der Geradeaus-Stellung heraus ruft
eine rasche Steigerung der Lenkkraft hervor, wodurch zwangsläufig
ein Gefühl für die Mitte erzeugt wird. Eine weitere Drehung der Lenkwelle, wie beim Wenden, erfordert eine sehr geringe zusätzliche
Lenkkraft, weil der Torsionsanteil bei steigender Abbiegung
im Winkel,reduziert ist. Es ergibt sich dies aus der besonderen Charakteristik der Biegung gegenüber der Federkonstante einer spiralförmigen
Blattfeder. Der Torsionsanteil fällt nahezu auf Null
bei einer Drehung der Lenkwelle aus der Stellung geradeaus, so daß meistens keine Steigerung der Lenkkraft vorhanden ist, wenn
die Vorderräder in ihre Grenzstellungen verschwenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert, auf der zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Hilfskraft-Lenkung
nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht der
Zentriervorrichtung für die Lenkwelle nach der Erfindung.
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht der Vorrichtung nach
Fig. 2. ■■■■- "■
Fig. 4 eine Positionskurve der Lenkkraft gegenüber der Lenkradstellung bei einer Musterlenkung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für die Erfindung,
insbesondere einen Teil einer Hilfskitft-Lenkung für ein Kraftfahrzeug.
Diese besteht aus einer Lenksäule10 mit einem Gehäuse lH,
welches die Lenkwelle 12 drehbar trägt. Ein Armaturenbrett 1β des
Fahrzeuges trägt das Gehäuse lA.-. Ein Lenkrad 18 ist mit dem oberen
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Ende der Lenkwelle 12 verbunden und wird von dem Fahrer des Fahrzeuges
in Drehung versetzt.
Ein Hilfskraft-Lenkgetriebe 20 ist mit dem unteren Ende der Lenkwelle
12 verbunden. Das Lenkgetriebe 20 kann so ausgebildet sein, wie es z.B. in der US-Patentschrift 3 292 499 dargestellt ist.
Es ist so konstruiert, daß es mit dem Lenkgestänge für die vorderen lenkbaren Räder des Fahrzeuges'verbunden ist. Eine Pumpe 21
für die Hilfskraftlenkung wird durch die Maschine des Fahrzeuges
angetrieben. Ein biegsamer Schlauch leitet ein hydraulisches Fließmittel unter Druck aus der Pumpe 21 in das Hilfskraft-Lenkgetriebe
20.
Die Lenksäule trägt eine Zentriervorrichtung 22, die so konstruiert ist, daß sie die Lenkwelle 12, das Lenkrad 18 und die lenkbaren
Fahrzeugräder in einer mittleren bzw. neutralen Stellung hält. Die Vorrichtung 22 besteht aus einem Gehäuse 21I, welches mit
dem rohrförmigen Gehäuse 14 der Lenksäule durch zwei Schrauben 26 und 28 (Fig. 3) verbunden 1st. Das Gehäuse 24 ist mit einer Bohrung
versehen, die ein Lager 30 aufnimmt und das Lager seinerseits
trägt drehbar eine Welle 32.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist an der linken Seite der Welle 32
eine Rolle 34 befestigt. Eine spiralförmige Blattfeder 36 Ist an
dem rechts vorstehenden Ende der Welle 32 befestigt. Das innere
Ende 38 der Blattfeder 36 ist in einem Schlitz 40 in der Welle
32 befestigt. Die Feder 36 wird von einem gestanzten Gehäuse 42
umschlossen, welches seinerseits an dem Gehäuse 24 der Vorrichtung 22 mittels Schrauben 43 befestigt ist. Das äußere Ende der Feder
36 ist bei 44 mit dem Gehäuse 42 vernietet.
Eine Rolle mit halb-zylindrischen Teilen 46 und 48 ist außerdem
an der Lenkwelle 12 mittels Kopfschrauben 50 befestigt. An der auf
der Welle 32 sitzenden Rolle 34 Ist der mittlere Teil eines biegsamen
Zugseiles 52 befestigt. Die freien Enden 54 und 56 des Zug-
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■.■■■■-■■■ _ 6 - -■ ' :
seiles 52 sind rait den Rollenteilen 46 und 48 durch Haltestifte
58 und 60 verbunden. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das Zugseil 52
an de'r Rolle 34 befestigt ist und um diese in der Weise gewickelt,
daß die beiden freien Enden 54 und 56 an der gleichen Seite der
Rolle abrollen.
Wie aus Pig. 3 erkennbar, bilden die beiden freien Enden 54 und 56
des Zugseiles 52 einen Winkel zueinander. Stehen die vorderen Fahrzeugräder
in der Geradeaus-Stellung, so stehen dfe Haltestifte 58
und 60 relativ zur Welle 12 so, daß die Mittellinie des Winkels der freien Enden 54 und 56 durch die Mitte der Welle 12 verläuft.
Die Welle 12 ist alsdann in der Mittellage zentriert.
Bei einer Hilfskraft^Lenkvorrichtung mit der Zentrierung nach den
Fig. 2 und 3 istdas Hilfskraft-Lenkgetriebe 20 sokonstruiert,
daß es ein minimales Reaktionsdrehmoment besitzt. Ein entscheiden-:
des Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lenkkraft lediglich
eine Funktion des Lenkwinkels ist und nicht eine Funktion des Ausgangsdrehmomentes des Hilfskraft-Lenkgetriebes■20. Daher ist
die Lenkkraft, die der Fahrer am Lenkrad empfindet, nicht abhängig
von dem Zustand der Straßenoberfläche. Mit Eis bedeckte Straßen
ergeben das gleiche zwangläufige Hilfskraft-Gefühl, wie ein trockenes Straßenpflaster.
Diese Konstruktion ermöglicht es, gewisse Ersparnisse in der Konstruktion des Steuerventiles innerhalb des Hilfskraft-Lenkgetriebes
zu erreichen, ohne die Leistungsqualität der Hilfskraft-Lenkung
zu beeinträchtigen, da die Eigenschaften der Ventil-Zumessung nicht mehr gesteuert werden müssen, um die gewünschte Lenkkraft
zu erreichen. '
Die Rückstellung nach Ausführung eines Lenkmanövers ist unabhängig
von dem selbsteinstellenden Drehmoment der Luftreifen. Es wird stets eine Hilfskraft-Rückstellung eintreten, selbst wenn das Fahrzeug
ruhig steht. Die Rückstellung ist eine Hilfskraft-Rückstellung
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da die Feder 36 das Hilfskraft-Lenkgetriebe 20 über die Welle 12
antreibt. Die Rückstellung ist stets gleichmäßig und wird nicht durch die Geschwindigkeit oder die Stellung des Fahrzeuges beeinträchtigt.
Bei einer Hilfskraft-Lenkung gemäß der Erfindung unter Benutzung
eines Hilfskraft-Lenkgetriebes nach der US-Patentschrift 3 292 499 kann die Torsionsstange des Lenkgetriebes auf einen
Durchmesser von nur 2,5 mm reduziert werden. Hierdurch wird der Torsionsanteil der Torsionsstange innerhalb des Lenkgetriebes auf
1/6 der normalen Größe verringert. Da.der Anteil der Torsionsstange
dadurch weitgehend reduziert ist, wirkt die Stange in der Hauptsache
als Stiel oder Einstellteil, um die Eingangswelle in sachgemäßer
Axiallage zu halten. Eine Vorspannung der Spiralfeder 36
ermöglicht eine Einstellung der Größe der Ausgangs-Lenkkraft. Wird
das Lenkrad aus der Geradeaus-Stellung herausgedreht, so wird die
Rückzugsfeder ausgedehnt. Da diese Feder zumeist unter konstanter Kraft wirkt, ergibt sich eine Beziehung der Lenkkraft gegenüber
der Stellung des Lenkrades nach Fig. H. Diese Figur zeigt eine Kurve
für eine Mustereinrichtung nach der Erfindung.
Daher schafft die Erfindung eine Konstruktion mit einer Hilfskraftlenkung,
die durch eine niedrige Lenkkraft, eine gute Rückstellung
und. den Wegfall einer Rückwirkung gekennzeichnet ist. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß ein durch eine Feder erzeugtes Zentriermoment auf die Lenkwelle einwirkt und sämtliche anderen Reaktionsmomente
in Wegfall bringt oder so gering wie möglich macht. Die Kraft, die durch die Feder 36 auf die Welle 12 ausgeübt wird,
übersteigt jede andere Drehmomentreaktion, die in der Einrichtung vorhanden sein könnte. ·
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Claims (4)
- Ansprüche1J Hilfskraft-Lenkung für Kraftfahrzeuge, bei der das Lenkrad , ~mit dem Hilfskraft-Lenkgetriebe über eine Lenkwelle verbunden ist, die in der die Lenkwelle umgebenden Lenksäule gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lenksäufe (10) eine Federvorrichtung (22) befestigt ist, die mit der Lenkwelle (12) verbunden ist und auf diese eine Federkraft ausübt, welche die Lenkwelle (12) in der Geradeausrichtung für das Fahrzeug zu halten sucht, wobei die Federvorrichtung (22) aus einer spiralförmig gewickelten Blattfeder (36) besteht, deren eines Ende (HH) an einem festen Teil (*J2) der Lenksäule (10) und deren anderes Ende an der Lenkwelle (12) befestigt ist, wodurch bei Drehung der Lenkwelle (12) von der spiralförmigen Blattfeder (36) auf die Lenkwelle (12) eine Federkraft übertragen wird.
- 2. Hilfskraft-Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Federvorrichtung (22) auf die Lenkwelle (12) eine zentrierende Kraft ausübt, die alle Reaktionskräfte in dem Lenkgetriebe(20) übersteigt.
- 3. ■'.Hilfskraft -Lenkung nach Anspruch l.und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe (20) mit einer hydraulischen Druckquelle(21) verbunden ist, durch die es verstellt wird.
- 4. Hilfskraft-Lenkung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) der Federvorrichtung (22) mit einem Ende (38) an einer Welle (32) befestigt ist, auf der eine Rolle (34) sitzt, die mitder Lenkwelle (12) durch einen Seilzug (52) verbunden ist, wobei bei Drehung der Lenkwelle (12) eine Federkraft über den Seilzug (52) von der Blattfeder (36) auf die Lenkwelle (12) übertragen wird, die die Lenkwelle (12) in die Mittelstellung für Geradeausfahrt zu drücken sucht.00 98 26/ 1 Z, 5 3
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