DE925332C - Ausschaltbare Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung der lenkbaren Raeder mehrachsiger Anhaengewagen - Google Patents

Ausschaltbare Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung der lenkbaren Raeder mehrachsiger Anhaengewagen

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DE925332C
DE925332C DEK4748D DEK0004748D DE925332C DE 925332 C DE925332 C DE 925332C DE K4748 D DEK4748 D DE K4748D DE K0004748 D DEK0004748 D DE K0004748D DE 925332 C DE925332 C DE 925332C
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DE
Germany
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steering
arm
coupling
turntable
linkage
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Expired
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DEK4748D
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English (en)
Inventor
Karl Kaessbohrer
Hans Schwab
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KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
Original Assignee
KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Ausschaltbare Einrichtung zur selbsttätigen Lenkung der lenkbaren Räder mehrachsiger Anhängewagen Einrichtungen zur selbsttätigen Lenkung der lenkbaren Räder mehrachsiger Anhängewagen von einem in Kurven durch die Last verschwingbaren Drehschemelteil aus mittels eines Gestänges von dem verschwingbaren Drehschemelteil nach einem bei selbsttätiger Lenkung einschlagenden anderen Teil sind bekannt. Die lenkende Last kann dabei beliebig eine von dem Drehschemel abnehmbare Last, z. B. eine Ladung langer Gegenstände, wie Langholz od. dgl., sein oder eine auf dem Drehschemel ständig verbleibende Wagenbrücke, wobei jede derartige Last mit ihrem vorderen Ende auf noch einen Drehschemel, von dem aus sie in Kurven verschwungen wird, aufgelagert ist. Dabei gilt sowohl ein eine abnehmbare Last hinter dem soeben genannten vorderen Drehschemel tragendes, mit einem Drehschemel versehenes Radgestell wie ein eine nicht abnehmbare Brücke od. dgl. auf einem hinteren Drehschemel tragendes Radgestell als Anhängewagen im Sinn der Erfindung.
  • Es ist weiterhin bekannt, z. B. zwecks Rangierens oder Rückwärtsfahrens die selbsttätige Lenkung derartiger Einrichtungen ausschaltbar zu gestalten, z. B. durch Trennbarmachen des lenkenden Gestänges, wobei aber nach Ausschaltung der selbsttätigen Lenkung einer besonderen Halterung bedürftige freie Gestängeenden vorhanden sind, durch Versetzbarmachen der einen Anlenkungsachse des lenkenden Gestänges in die Drehachse eines die zu lenkenden Räder tragenden Drehgestells oder (bereits vorgeschlagen) in der Drehachse des zur Lastaufnahme bestimmten rückwärtigen Drehschemels, was aber Ausgleichsvorrichtungen für die Gestängelänge z. B. durch eine zusätzliche Handlenkung voraussetzt, oder durch zweiteilige Ausführung der Drehachse des die Last aufnehmenden Drehschemels und eine zur Verbindung der Achshälften geeignete Kupplungshülse, in welchem Fall aber die Höhe in der Fahrzeugmitte unerwünscht groß und die Kraftübertragungsflächen ungünstig klein werden.
  • Diese Nachteile sind größtenteils vermieden bei einer weiteren bekannten Einrichtung, bei welcher zwecks Ein- und Ausschaltens der selbsttätigen' Lenkung die eine Anlenkungsstelle des den lenkenden Drehschemelteil mit einem bei selbsttätiger Lenkung einschlagenden Teil verbindenden Gestänges an einem Arm angeordnet ist, der mit dem die lenkbaren Räder tragenden Drehgestellteil an- und abkuppelbar verbunden ist, wobei eine solche An-und Abkuppelbarkeit natürlich statt am genannten Drehgestellteil auch am lenkenden Drehschemelteil oder an einem Lenkschenkel, also überhaupt an einem bei selbsttätiger Lenkung einschlagenden Teil vorgesehen sein kann.
  • Als Mittel zum An- und Abkuppeln der betreffenden Anlenkungsstelle ist bei dieser bekannten Einrichtung eine schwingbare Klaue vorgesehen.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst und grundsätzlich darin, daß als Kupplungsmittel des genannten Arms mit dem in Kurven einschlagenden Teil ein an sich bekannter, axial einschiebbarer Kupplungsbolzen vorgesehen ist. Ein solcher ist wesentlich vorteilhafter als eine schwingbare Klaue. Er ergibt im Verhältnis zum Raumbedarf eine wesentlich größere Tragfläche und einen wesentlich größeren Querschnitt, kann außerdem zwischen seinen Fassungsstellen mit einer viel geringeren, für die Biegung überhaupt zu vernachlässigenden freien Länge ausgeführt werden als eine schwingbare Klaue, welche stets von ihrer Schwingstelle bis zu ihrer Angriffsstelle eine erhebliche Länge aufweisen muß; er ist also im Festigkeitssinn wesentlich günstiger als eine schwingbare Klaue; er benötigt weiterhin keinen Ausschlagraum nach der Seite zu, welcher bei einer schwingbaren Klaue unerläßlich ist; er ist endlich wesentlich billiger herstellbar als eine schwingbare Klaue, da er wie auch seine Fassungsstelle, wenn gewünscht, sogar als Drehstück angefertigt werden oder sogar von einer Rundwelle abgeschnitten werden kann und da er keiner Schwinglagerung bedarf.
  • Einen axial verschiebbaren Kupplungsbolzen zeigt allerdings auch die vorbekannte Bauart. Dieser dient dort aber nicht zur Kupplung des dortigen an-und abkuppelbaren Arms mit dem dortigen drehbaren Raddrehgestellteil, sondern zur Kupplung des letzteren mit dem unbeweglichen Raddrehgestellteil oder der beiden Raddrehgestellteile mit dem Wagenkasten. Die obengenannten Vorteile eines axial verschiebbaren Kupplungsbolzens gegenüber einer schwingbaren Klaue sind allerdings einem axial verschiebbaren Bolzen an sich eigen. Diese Vorteile kommen aber bei der neuartigen Verwendung speziell zur Kupplung des genannten Arms mit dem zugehörigen, gleichachsig schwingbaren Teil besonders zur Geltung. Gerade diese Kupplung des genannten Arms ist beinahe während der ganzen Betriebszeit des Fahrzeugs, während welcher eine selbsttätige Lenkung erfolgen soll, ununterbrochen, oft über Hunderte von Kilometern, belastet, und zwar in häufig wechselnder Richtung, so daß es hier auf Festigkeit besonders ankommt; der an anderer Stelle sitzende Kupplungsbolzen bei der vorbekannten Bauart dagegen ist nur zeitweise beim Rangieren belastet, also während einer unvergleichlich viel kürzeren Zeit; die Rangierkupplung ist auch nicht so stark belastet wie eine Kupplung für selbsttätige Lenkung, auf welche die sehr starken Kräfte einwirken können, welche beim maschinellen Zug auftreten, wenn auf unebenem Gelände gelenkt wird, während die Rangierkupplung nur durch die bei langsamer Fahrt auftretenden, wesentlich geringeren Kräfte belastet wird. An der Anordnungsstelle des Kupplungsbolzens bei der bekannten Bauart spielt es ferner gar keine Rolle, ob Ausschlagraum gespart wird oder nicht, denn dort liegt der Kupplungsbolzen außen am Drehgestell; an der Anordnungsstelle des Kupplungsbolzens beim Erfindungsgegenstand dagegen ist der Fortfall von durch eine schwingbare Klaue benötigtem Ausschlagsraum bei Anordnung in Verbindung mit einem Raddrehgestell oder Lastdrehschemel, da dieser Ausschlagraum innerhalb des Drehgestells od. dgl. liegen würde, technisch wesentlich vorteilhaft. Die Anwendung eines axial verschiebbaren Kupplungsbolzens gerade im neuartigen Sinn der vorliegenden Erfindung ergibt demnach wesentliche und durchaus nicht leicht erkennbare Vorteile.
  • Die Verschiebung des erfindungsgemäßen Kupplungsbolzens und seine Festlegung in passenden Stellungen kann in beliebiger Weise vorgenommen werden, es kann an ihm z. B. unmittelbar von Hand angefaßt und kann seine Kupplungsstellung oder können seine Grenzstellungen durch Steckstifte od. dgl. festgelegt werden, oder er kann, wie aus der hier behandelten vorbekannten Bauart entnehmbar, mittels einer leicht zugänglichen Hebeleinrichtung betätigbar sein. .
  • Der Kupplungsbolzen zur zeitweisen Verbindung des genannten Arms mit dem bei selbsttätiger Lenkung durch ihn mitzunehmenden und dabei in Kurven einschlagenden Teil kann an beliebiger Stelle dieses Arms dessen Längsverlauf nach angeordnet sein. Besonders günstige Festigkeitsbedingungen ergeben sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Zapfen für die Anlenkung des einen Endes des Lenkgestänges rohrförmig zur Aufnahme des Kupplungsbolzens in der Bohrung dieses Zapfens ausgebildet ist, weil dann für das selbsttätige Lenken ein besonders großer Hebelarm zur Verfügung steht. Diese Konstruktion ist auch besonders einfach, weil dann ein und derselbe Teil, nämlich der rohrförmige Zapfen, außen zur Anlenkung des Lenkgestänges, und innen zur Aufnahme des zum Einkuppeln der selbsttätigen Lenkung axial einschiebbaren Kupplungsbolzens zur Verfügung steht.
  • Bei der bekannten Einrichtung mit einer schwingbaren Kupplungsklaue ist der bei selbsttätiger Lenkung einschlagende Teil, mit dem der Arm gleichachsig schwingbar ist, der drehbare Teil des die zu lenkenden Räder tragenden Drehgestells. In dieser Weise kann natürlich auch die Einrichtung nach der Erfindung ausgeführt werden.
  • In anderen Ausführungsarten der Erfindung kann dieser Arm aber auch gleichachsig schwingbar mit der Schwingachse des Lenkschenkels eines Lenkrads oder gleichachsig schwingbar mit dem beweglichen Teil des die Last aufnehmenden Drehschemels angeordnet sein.
  • Es ist auch bekannt, bei selbsttätigen Lenkungen der eingangs beschriebenen Art eine zusätzliche Handlenkung anzubringen. In Anwendung auf den Erfindungsgegenstand kann dazu das Lenkgestänge den Kupplungsbolzen z. B. mit einem der Ausübung der Handlenkung dienenden Gewinde oder mit einer Verlängerung nach rückwärts zwecks Angriffs zum Drehen kreuzen. Am erfindungsgemäßen schwingbaren Arm muß es dann am Kupplungsbolzen seitlich vorbeigehen, was dadurch erreicht sein kann, daß dafür neben dem Kupplungsbolzen ein eigenes schwingbares Durchgangslager oder eine eigene schwingbare Mutter angeordnet wird. Eine einfachere und raumsparender ausführbare Bauart ergibt sich aber, wenn in ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung die das Lenkgestänge den Kupplungsbolzen kreuzend tragende Lagerung (Durchgangslager oder Schraubenmutter) einen Teil der am obengenannten, den Kupplungsbolzen aufnehmenden Hohlzapfen laufenden Gestängelagerung bildet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Lenkeinrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I rein schematisch die Anordnung einer solchen Lenkeinrichtung in einer ersten Ausführungsform an einem Fahrzeug, im Grundriß gesehen, Fahrzeug in einer Kurve, Fig. 2 in größerem Maßstab als Fig. I in Teildarstellung einen Grundriß der Lenkeinrichtung in dieser Ausführungsform, Fig. 3 in etwas größerem Maßstab als Fig. 2 einen Aufriß zu Fig. 2, teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2, obere Fläche des Kupplungsbolzens gestrichelt für eingeschaltete, strichpunktiert für ausgeschaltete selbsttätige Lenkung durch die Last, Fig. 4 in Teildarstellung in noch größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2, von deren rechter Seite gesehen, Kupplungsbolzen und Betätigungshebel für diesen nicht geschnitten, ausgezogen und gestrichelt eine besonders vorteilhafte, strichdoppelpunktiert angedeutet eine zwar weniger vorteilhafte, aber ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallende Ausführungsform, Kupplungsbolzen bei der erstgenannten Ausführungsform ausgezogen für ausgeschaltete, strichpunktiert für eingeschaltete selbsttätige Lenkung durch die Last gezeichnet, Fig. 5 im Grundriß rein schematisch in Teildarstellung eine sonst den Fig. I bis 4 entsprechende Lenkschenkellenkung, Fig. 6 rein schematisch in Teildarstellung, nach Fig. I ergänzt zu denken, eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; im Grundriß, Wagenbrücke über Raddrehgestell nicht mitgezeichnet, Fig. 7 in größerem Maßstab als Fig. 6 einen Aufriß zum Drehschemel mit anschließenden Lenkungsteilen gemäß Fig. 6, größtenteils im Schnitt nach Linie B-F der Fig. 6, Verstellhebeleinrichtung nicht geschnitten, und Fig. 8 im Grundriß in Teildarstellung eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 noch etwas geänderte Ausführungsform.
  • Es bezeichnet I einen Fahrzeugrahmen bzw. einen diesen enthaltenden Fahrzeugaufbau, 2 den gegenüber dem Fahrzeugrahmen festen, 3 den gegen ihn drehbaren und die nur in Fig. I strichpunktiert ein Stück weit angedeutete Last 4 z. B. zwischen Rungen 5 r festgespannt aufnehmenden Teil eines Drehschemels, 5 die zu lenkenden Räder, welche bei Fig. I bis 4 und 6, 7 beispielsweise vom drehbaren Teil 6 eines am Fahrzeugrahmen befestigten Drehgestells 6, 7 getragen werden. Soll das Fahrzeug mit selbsttätiger Lenkung durch eine auf dem Drehschemelteil 3 aufgelagerte, diesen und damit das Anhängefahrzeug mit einem vorauslaufenden, sie ebenfalls auf einem Drehschemel tragenden Fahrzeug verbindende Last 4 gelenkt werden, so ist (Fig. I und 6) der Drehschemelteil 3 bei 8 und der Drehgestellteil 6 bei 9 gekuppelt mit einem die Teile 3 und 6 zu gemeinsamer Schwingbewegung verbindenden, unter dem Drehschemel 2, 3 und über dem Drehgestell 6, 7 verlaufenden Gestänge Io (in Fig. 4 als vor der Schnittebene liegend nur durch einen strichpunktierten Kreis schematisch versinnbildlicht). Schlägt, wie aus Fig. I ersichtlich, die Last 4 den Drehschemelteil 3 in einer Kurve ein, so wird in bekannter Weise durch das Gestänge Io auch der die lenkbaren Räder tragende Drehgestellteil 6 gleichsinnig eingeschlagen und so das Fahrzeug gelenkt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4, ebenso bei Fig. 5 zu denken, ist das Gestänge Io am beweglichen Drehschemelteil 3 z. B. mittels eines Zapfens II und einer von diesem getragenen Lagerstelle, z. B. einer Mutter 12, in welcher ein Gewinde 13 der Stange Io läuft, bei 8 unmittelbar und dauernd angelenkt. Dagegen ist an Stelle 9 die Kupplung zwischen Drehgestellteil 6 und Gestänge Io lösbar. Zu diesem Zweck ist, um die geometrische Schwingachse M-M des Drehgestellteils 6 schwingbar, ein Arm 14 vorgesehen, an welchem die Stange Io angelenkt ist. Die Schwingbarkeit des Arms I4 um die Drehachse M-M des Drehgestellteils 6 ist rein beispielsweise erzielt durch Lagerung des Arms 14 auf einem Bolzen 17, welcher in einer in der Mitte des Drehgestellteils 6 angeordneten, z. B. mittels der Schienen 18 mit Drehgestellteil 6 verbundenen Lagerbüchse i9 schwingt. Der Arm 14 trägt ein. Rohr 15, in welches ein Kupplungsbolzen 16 einschiebbar ist. Der Kupplungsbolzen 16 ist geführt in einem am Drehgestellteil 6, beispielsweise an einem Querzug 2o und :den Schienen 18 desselben, befestigten Rohr 2I. Ist der Kupplungsbolzen 16, wie in Fig. 3 gestrichelt und in Fig. 4 strichpunktiert bzw. strichdoppelpunktiert gezeichnet, in die Büchse I5 eingeschoben (Stellung I), wobei er gleichzeitig im Rohr 21 liegt, so ist der Drehgestellteil 6 mit dem Arm 14 und durch diesen und das Gestänge Io mit dem Drehschemelteil 3 gekuppelt; es tritt also selbsttätige Lenkung von der Last 4 aus ein; ist der Kupplungsbolzen 16, wie in Fig. 3 strichpunktiert und in Fig. 4 ausgezogen dargestellt, aus der Büchse 15 herausgezogen (Stellung II), so ist der Drehgestellteil 6 vom Arm 14 abgekuppelt, die selbsttätige Lenkung von der Last 4 und dem Drehschemelteil 3 aus ist dann also ausgeschaltet, und das Fahrzeug kann dann, z.B. mittels einer nur in Fig. I gezeichneten, aber natürlich bei allen Figuren anwendbaren Deichsel 22, unabhängig von der Stellung des Drehschemelteils 3 gelenkt werden, z. B. bei Verwendung des Fahrzeugs für kurze, nicht auf einem vorauslaufenden Fahrzeug aufgelagerte Güter.
  • Die Deichsel 22 kann für Gebrauch des Fährzeugs mit selbsttätiger Lenkung natürlich abnehmbar oder gegen den Drehgestellteil 6 der Höhe nach festlegbar sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Arm 14 um die wieder mit 17 bezeichnete Drehachse eines ein lenkbares Rad 5 an einem Achsstummel 23 lenkenden Lenkschenkels 24 schwingbar, und Arm 14 und Lenkschenkel 24 können durch axiales Verschieben eines wieder mit 16 bezeichneten Kupplungsbolzens miteinander gekuppelt oder voneinander abgekuppelt werden; die wieder am Arm 14 bei 9 angreifende Stange Io ist wieder in der in Fig. I gezeichneten Art vom Drehschemelteil 3 von Stelle 8 aus angetrieben zu denken, sie kreuzt aber hier die Fahrzeuglängsmittelebene. Bei Fig. 5 ist demnach das gezeichnete Rad 5 entweder selbsttätig von einer Last 4 aus oder unter Ausschaltung der selbsttätigen Lenkung z. B. von einer als für den Fachmann selbstverständlich nicht gezeichneten Deichsel aus zu lenken. Auf das zweite, in Fig. 5 nicht gezeichnete lenkbare Rad 5 kann in beiden Fällen die Lenkbewegung durch eine Spurstange 25 weitergeleitet werden. Eine am Fahrgestell um eine vertikale Achse schwingbar angeordnete Lenkdeichsel kann auf die Spurstange 25 oder mittels einer Querstange auf den Lenkschenkel 24 einwirken (als für den Fachmann selbstverständlich nicht eigens gezeichnet).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8, in welchen mit Bezugszeichen der Fig. I bis 5 gleiche Bezugszeichen ganz oder im wesentlichen wirkungsgleiche Teile bezeichnen, ist der an das Gestänge Io in zunächst beliebiger Weise dauernd angekuppelte Arm 14 um die geometrische Schwingachse m-m des beweglichen Drehschemelteils 3 z. B. mittels einer Nabe 52 schwingbar, er führt den Kupplungsbolzen 16 in einer in ihm angeordneten Büchse 15, und zur Zusammenarbeit des Kupplungsbolzens 16 mit dem Drehschemelteil 3 ist eine Lagerstelle 26 für ihn am beweglichen Drehschemelteil 3 vorgesehen. Befindet sich der Kupplungsbolzen I6 in der in Fig. 7 ausgezogen gezeichneten Stellung, also Stellung I, so ist der Arm 14 mit dem beweglichen Drehschemelteil 3 im Drehsinn gekuppelt, und da das Gestänge Io in diesem Fall außerdem an Drehgestellteil 6 bei 9 dauernd, z. B. mittels eines Drehzapfens 27 und eines von diesem getragenen Lagers 28, angelenkt ist, so erfolgt auch hier selbsttätige Lenkung des Fahrzeugs vom Drehschemelteil 3 aus durch die Last 4; wird der Kupplungsbolzen 16, wie in Fig. 7 strichpunktiert für sein oberes Ende angedeutet, so weit gesenkt, daß er in die Lagerstelle 26 nicht mehr eingreift (Stellung II), so ist der Arm 14 und damit das Gestänge Io vom Drehschemelteil 3 abgekuppelt, die Lage dieses Drehschemelteils ist infolgedessen ohne Einfluß auf Arm 14 und damit auf das Gestänge Io und die Anlenkungsstelle 9 am Drehgestellteil 6, die selbsttätige Lenkung ist daher wieder ausgeschaltet und das Fahrzeug z. B. an einer Deichsel unabhängig von der Stellung des Drehschemelteils 3 lenkbar. -Die Schwingbarkeit des Arms 14 gleichachsig zum Drehschemelteil 3 ist wieder durch einen Bolzen 17 gegeben, welcher zentrisch z. B. an einer von analog zu Fig. 2 wieder mit 18 bezeichneten Armen im Drehschemelteil 3 angeordneten Stelle I9 getragen, ist. Die Lagerung des Arms 14, gleichachsig schwingbar mit Drehschemelteil 3, kann aber natürlich, was auch für die Fig. I bis 4 gilt, auch in anderer Weise, z. B. durch Lagerung an einem zu dem betreffenden Teil 3 oder 6 konzentrischen, am Fahrzeugrahmen angebrachten Zapfen erfolgen.
  • Die Büchse 15 für den Kupplungsbolzen 16 kann unabhängig vom Abstand der Gestängeanlenkungsstellen an Drehgestellteil 6 und Drehschemelteil 3 in beliebigem Abstand von der Schwingachse M-M oder m-m des Arms 14 angeordnet sein, z. B. in der in Fig. 4 strichdoppelpunktiert angedeuteten oder der in Fig. 5 und 8 gezeichneten Lage. Sie kann aber auch, um einen besonders großen Abstand von der Drehachse M-M oder m-m und damit kleine Lenkkräfte zu erhalten, mit der einen Anlenkungsstelle des Gestänges Io gleichachsig angeordnet sein, wie in Fig. 4 ausgezogen gezeichnet und z. B. in den Fig. I, 2, 6 und 7 angenommen. In diesem Falle bildet die Büchse 15 zugleich den Zapfen für die eine Anlenkung des Gestänges Io, das hier diese Büchse 15 mit einer Lagerung 29 umgreift; die Büchse 15 ist also dann als Hohlzapfen ausgebildet, in dessen Bohrung der Kupplungsbolzen 16, bei den Ausführungsformen z. B. nach den Fig. I, 2, 4 (ausgezogen), 6 und 7, eintreten kann. Ein Vergleich der ausgezogen mit der strichdoppelpunktiert gezeichneten .Ausführungsform bei Fig.4 sowie der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 mit jener nach Fig:-8 zeigt, daß dadurch der Hebelarm des Kupplungsbolzenangriffs ,am Arm 14 vergrößert werden kann.
  • Der Kupplungsbolzen 16 kann in beliebiger Weise, z. B. vorn Hand, axial verschiebbar, er kann auch ganz herausnehmbar und in seiner Kupplungslage I oder .der Kupplungs- und Entkupplungslage (I und II) in seiner Führung in beliebiger Weise, z. B. durch einen Steckstift, welcher z. B. bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 durch das Rohr 2I, z. B. bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 his 8 durch die Lagerung 26, gehen kann, festlegbar sein (als für den Fachmann selbstverständlich nicht eigens gezeichnet).
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn der Kupplungsbolzen I6, wie in Fig. I bis 4 und 7 gezeichnet, durch eine eigene selbsthemmende Einrichtung verschieb- und festlegbar ist.
  • Zu diesem Zweck greift bei den genannten gezeichneten Ausführungsbeispielen am Kupplungsbolzen I6 ein bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4 am Drehgestellteil 6, z. B. an einer Schiene 2o desselben, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 am Arm I4 bei 3o an einem Bock 3I gelagerter Winkelhebel 32, z. B. mittels eines Bolzens 33 in einem Querschlitz 34 des Kupplungsbolzens I6, mit einem Arm 35 an, an dessen anderem Arm 36 eine Schraubenmutter 37 schwingbar befestigt ist, in welcher eine Schraubenspindel 38 läuft. Die Schraubenspindel 38 ist, bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4 am Drehgestellteil 6, bei der Ausführungsform nach Fig. 7 am Arm I4 jeweils bei 39 längs unverschieblich gelagert. Durch Drehen dieser Schraubenspindel 38 läßt sich, wie in Fig. 4 und 3 strichpunktiert gezeichnet und daraus auch für die Ausführungsform nach Fig. 7 leicht erklärlich, der Kupplungsbolzen I4 in die Lage II und, wie in Fig. 3 und 7 ausgezogen gezeichnet, in die Lage I verstellen, und infolge der Selbsthemmung der Schraubenspindel 38 bleibt er in jeder dieser Lagen mit Sicherheit stehen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich auch, wie in sämtlichen dargestellten Ausführungsformen mit Ausnahme der Fig. 5, hei welcher diese Maßnahme aber ebenfalls getroffen werden kann, beispielsweise gezeigt, mit zusätzlicher Handlenkung bei selbsttätiger Lenkung ausrüsten, indem das Gestänge Io bei I3 mit einem Gewinde versehen ist, welches in einem Muttergewinde an der einen Anlenkungsstelle des Gestänges Io, in den gezeichneten Fällen der Anlenkungsstelle 8, läuft. Bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 4 trägt eine Schraubenmutter I2 für das Gewinde I3 den Anlenkungszapfen II am Drehgestellteil 6, während das Gestänge Io am Arm I4 bzw. der Lagerstelle 29 einfach drehbar und axial unverschieblich gelagert ist, z. B. in einer Tülle 4o der Lagerstelle 29 mittels eines Bundes 4I an der Stange Io und einer in die Tülle 40 einschraubbaren Haltemutter 42; natürlich kann auch jede beliebige andere längs unverschiebliche Drehlagerung z. B. mittels Kugellagern, Wälzrollenlagern, Schrägrollenlagern od. dgl. an dieser Stelle angewendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 ist die wieder mit I2 bezeichnete Gewindemutter für das Lenkspindelgewinde I3 vom Arm I4 getragen. Die Stange Io kreuzt also bei diesen Ausführungsformen den Kupplungsbolzen I6 in Abstand von diesem. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist dabei die Gewindemutter I2 am Arm I4 mit einem eigenen oder zwischen Flanschenden 43 (Fig. 7) eines z. B. doppel-T-förmigen Arms I4 mit eigenen, wieder mit II bezeichneten Zapfen gelagert, und die Kupplungsstelle des Arms 14 mit dem Drehschemelteil 3 an dessen Lagerstelle 26 für den Kupplungsbolzen I6 liegt in Abstand parallel zu dem oder den Zapfen II.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 bildet die wieder mit I2 bezeichnete Gewindemutter für das Lenkspindelgewinde I3 einen Teil der am Hohlzapfen I5 für den Kupplungsbolzen angelenkten Gestängelagerung 29, wobei das Muttergewinde für das Lenkspindelgewinde I3 seitlich vom Hohlzapfen I5 liegt. Man kann auf diese Art den Kupplungsbolzen I6 näher an das Gestänge Io heranlegen als bei der Bauart nach Fig. 8, bei welch letzterer man auf den Einschlag in Kurven Rücksicht nehmen muß, und zwar auch noch näher als in Fig. 7 gezeichnet. Außerdem ist die Konstruktion nach Fig. 6 und 7 einfacher als jene nach Fig. 8. Die Verbindung des anderen Endes des Gestänges Io kann bei den Bauarten nach Fig. 6 bis 8 in der nämlichen Weise erfolgen, wie bei Fig. 3 (Teile 4o bis 42) gezeigt oder wie in Fig. 6 gezeichnet, indem das Gestänge Io durch an ihm angeordnete Bunde 44, 45 in dem um Zapfen 27 an Drehgestellteil 6 schwingbaren Lager 28 längs unverschieblich, aber drehbar gehalten ist.
  • Statt am beweglichen Drehschemelteil 3 kann eine zur Handlenkung geeignete Gewindeverbindung mit Stange Io natürlich auch am beweglichen Drehgestellteil 6 bei 9 angeordnet sein, entweder wieder in der Art, wie in Fig. I für die Anlenkungsstelle 8 gezeigt, wenn der schwingbare Arm I4 dem beweglichen Drehschemelteil 3 zugeordnet ist, oder in der Art, wie in Fig. 6 bis 8 für die Anlenkungsstelle 8 gezeigt, wenn der schwingbare Arm I4 dem beweglichen Drehgestellteil 6 zugeordnet ist, oder es können Gewinde verschiedener Steigung oder in gegenläufiger Ausführung und entsprechend zwei Gewinde an der Lenkspindel Io sowohl an der Anlenkungsstelle 9 am Drehgestellteil 6 wie 8 am Drehschemelteil 3 vorhanden sein (als nach Vorstehendem selbstverständlich nicht mehr eigens gezeichnet). Befindet sich bei Anlenkungsstelle 8 am Drehschemelteil 3 keine Gewindeverbindung zwischen Lenkspindel Io und Anlenkungslager I2, oder 29, so muß natürlich an dieser Stelle die Stange Io längs unverschieblich und drehbar, z. B. wie in Fig. 6 für Anlenkungsstelle 9 gezeigt, gelagert werden, wobei ein nach rückwärts verlaufendes Antriebsende 46 natürlich im Fall der Zuordnung des Arms I4 zum Drehschemelteil 3 wieder ein Vorbeigehen seitlich am Kupplungsbolzen I6 erfordert.
  • Der Antrieb der Lenkspindel Io zwecks zu selbsttätiger Lenkung durch eine Last 4 zusätzlicher Lenkung von Hand kann in beliebiger Art erfolgen, gezeichnet ist für diesen Zweck z. B. eine bei 47 am Fahrzeugrahmen i schwingbar gelagerte Antr@iebshohlspindel 48, welche durch Angriff an[ einer in ihr verschieblichen mehrkantigen Teleskopstange 49 und mittels eines Kardangelenks So die Stange io zu drehen gestattet.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. i bis 5 hat den Vorteil, daß, wenn .die selbsttätige Lenkung ausgeschaltet ist, das ganze Gestänge von Anlenkungsstelle 9 aus bei Lenkung des Fahrzeugs mittels einer Deichsel stilliegt, daß also sehr wenig Masse beim Lenken zu bewegen ist; bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 geht bei ausgeschalteter selbsttätiger Lenkung, obwohl dann die Lenkbewegung von der Stellung des beweglichen Drehschemelteils 3 unabhängig ist, bei Lenkung von einer Deichsel aus der das Gestänge Io enthaltende Mechanismus bei den Lenkbewegungen mit; es ist also beim Lenken mehr Masse zu bewegen; dagegen haben die Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 den Vorteil, daß sie sehr leicht auch zur Übertragung der Bewegungen des Lenkschemelteils 3 auf Lenkschenkel zu lenkender Räder verwendet werden können, wobei, abgesehen von der dann nicht vorhandenen Anordnung des Kupplungsbolzens I6 in Zuordnung zur Anlenkungsstelle 9, die Konstruktion jener nach Fig. 5 entspricht (als für den Fachmann selbstverständlich nicht eigens gezeichnet). Verwendbar für Lenkung an Lenkschenkeln ist allerdings, wie oben gezeigt, auch die Ausführungsform nach den Fig. I bis 4; bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 8 ist aber leicht eine mechanische Einrichtung, z. B. die gezeichnete Schraubspindel-Hebel-Einrichtung, zum Verschieben und Festlegen des Kupplungsbolzens I6 anzuordnen, während bei Fig. 5 dafür wenig Raum ist und das Anfassen von Hand, unmittelbar am Kupplungsbolzen I6 das Gegebene ist.
  • Statt der abnehmbar gezeichneten Last 4 kann natürlich auch eine ein Fahrgestell gemäß der Erfindung mit weiter vorn laufenden Rädern verbindende, über diesen und auf dem gezeichneten Fahrgestell auf Drehschemeln schwingbare, aber nicht abnehmbare Brücke vorgesehen werden, in welchem Fall das gezeichnete Fahrgestell dann ebenfalls ein Anhängefahrzeug im Sinn der Erfindung ist.
  • Als Ausführungsbeispiel eines mehrachsigen Fahrzeugs ist in Fig. I ein zweiachsiges Fahrzeug gezeichnet; mit der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung können aber natürlich auch Fahrzeuge mit mehr als zwei Achsen ausgestattet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ausschaltbare Einrichtung zur selbsttätigen. Lenkung der lenkbaren Räder mehrachsiger Anhängewagen von einem in Kurven durch die Last verschwingbaren Drehschemelteil aus mittels eines Gestänges von dem verschwingbaren Drehschemelteil nach einem bei selbsttätiger Lenkung einschlagenden anderen Teil, wobei die eine Anlenkungsstelle dieses Gestänges an einem Arm angeordnet ist, der mit einem bei selbsttätiger Lenkung einschlagenden Teil, nämlich entweder dem beweglichen Drehschemelteil, oder einem die lenkbaren Räder tragenden Drehgestellteil oder einem Lenkschenkel an- und abkuppelbar verbunden ist, wobei zweckmäßigerweise das Kupplungsmittel mittels einer leicht zugänglichen Hebeleinrichtung betätigbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel des Arms (I4) mit dem in Kurven einschlagenden Teil (6 bzw. 3 bzw. 24) ein an sich bekannter axial einschiebbarer Kupplungsbolzen (I6) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (I5) für die Anlenkung des einen Endes (bei 9 oder 8) des Gestänges (Io) rohrförmig zur Aufnahme des Kupplungsbolzens (I6) in der Bohrung des Zapfens (I5) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I4) gleichachsig schwingbar mit der Schwingachse (I7) des Lenkschenkels (24) eines Lenkrades (5) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I4) gleichachsig schwingbar mit dem beweglichen Teil (3) des die Last (4) aufnehmenden Drehschemels (2, 3) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, deren Lenkgestänge den Kupplungsbolzen z. B. mit einem Gewinde zwecks Ausübung einer zusätzlichen. Handlenkung oder einer Verlängerung nach rückwärts zwecks Angriffs zum Drehen kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lenkgestänge (io) den Kupplungsbolzen. (i6) kreuzend tragende Lagerung (i2) einen Teil der -am Hohlzapfen (i5) laufenden Gestängelagerung (29) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3102735A (en) * 1961-02-24 1963-09-03 Henry W Bigge Steerable trailer

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