DE756835C - Abfederung der Raeder von Kraftraedern - Google Patents

Abfederung der Raeder von Kraftraedern

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DE756835C
DE756835C DEB185697D DEB0185697D DE756835C DE 756835 C DE756835 C DE 756835C DE B185697 D DEB185697 D DE B185697D DE B0185697 D DEB0185697 D DE B0185697D DE 756835 C DE756835 C DE 756835C
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DE
Germany
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spring
suspension
screw
coil
springs
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Expired
Application number
DEB185697D
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English (en)
Inventor
Paul Heins
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/10Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung der Räder von Krafträdern Die Erfindung hat eine Abfederung von Krafträdern zum Gegenstand, die sowohl für das Vorderrad als auch für das Hinterrad geeignet ist. Derartige Abfederungen bestehen vielfach aus Schraubenfedern, die, zu beiden Seiten der Räder angebracht, sich einerseits gegen. den Kraftradrahmen, andererseits auf der Achse bzw. deren Verlängerung abstützen. Sie können sowohl als Druck- wie auch als Zugfedern ausgebildet sein und in ihrer Wirkung durch Zusatzfedern eventuell anderer Bauart erhöht bzw. gemildert werden.
  • Es sind bereits Abfederungen, insbesondere, für das Hinterrad von Krafträdern, bekannt, bei denen die Federvorspannung vergrößert bzw. verringert werden kann. So weist beispielsweise eine bekannte Aufbauform auf beiden Seiften des Hinterrades am Kraftradrahmen befestigte Hülsen. auf, in denen Gleiitstücke vorgesehen sind, die sich auf der untexen Seite auf ineinanderliegende Schraubenfedern abstützen. Auf der oberen Seite weisen sie ebenfalls im wesentlichen zur Dämpfung der Stöße dienende weitere Schraubenfedern auf, die mit ihren unteren Enden an, den Gleütstücken, mit ihren oberen an Hülsendeckeln befestigt sind, und zwar in der Weise, daß sie mit je einer Windung auf Schraubstücke aufgeschoben sind, und sich an dein Gleitstücken bzw. Hülsendeckeln abstützen. Ein mehr oder weniger weites Aufschieben ist hierbei aber nicht vorgesehen. Die Schraubstücke selbst sind ihrerseits durch Schraubverbindung in den Gleitstücken bzw. Hülsendeckeln gehalten.
  • Da hei der senkrechten Anordnung der Schraubenfeder bei zu geringer Vorspan.nung leicht ein Klappern der Druckstücke im Hülsendeckel eintreten kann, hat man bei kombinierten Abfederungen die Dämpfungsfedern waagerecht angeordnet 'und ihre hinteren, in verschiedenen Lagen einstellbaren Federteller durch Muttern in beiden Richtungen gesichert.
  • Da die Federken.nlinie bei solchen Aufbauformen nach der durch die Vorspannung eingetretenen Verschiebung nicht mehr durch den Nullpunkt führt, « erden die Federn im Bereich des unteren Teiles der Kennlinie zugunsten eines gleich großen, im oberen Teil gewonnenen Teilstückes unwirksam oder sind bei anderweitiger Verlegung des Wirkungsbeneiches im unteren Bereich nicht mehr benutzbar. Man kann dadurch wohl weichere Federn verwenden, so daß die Federung nach entsprechender Einstellung hei niedrigeren Belastungen besser anspricht. Die Grenzen für diese Maßnahmen sind aber sehr eng gezogen, da die Federn immer noch so hart ausgeführt werden müssen, daß nach entsprechender Einstellung unter Zugrundelegung der Höchstbelastung der verfügbare, beschränkte Federweg auch bei ungünstigster Straßen-(Gelände) -beschaffenheit nicht überschritten wird. Das hat aber, wie bereits angedeutet, zur Folge, daß der Federweg unter normalen Verhältnissen selbst hei Höchstlast nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Es hat sich nun ergeben, daß es in manchen Fällen zweckmäßig ist, nicht so sehr die Federvorspannung als vielmehr die Federhärte zu verstellen, damit beispielsweise: für ein bestimmtes Kraftradbaumuster, einerlei, ob es für einen schweren oder leichtem. Fahrer bestimmt ist, die gleichen Federn verwendet «-erden können, deren Windungszahl dann nach dem Gewicht des Fahrers bzw. der sonstigen Belastung des Kraftrades einstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß, wie solches an sich beim Abstimmen von Federungssystemen aufeinander bekannt ist, zur Regelung der Federhärte durch Verändern der Windungszahl der Schraubenfedern die letzteren mehr oder weniger weit auf zugehörige Schraubstücke geschoben, die gegebenenfalls gleichzeitig die Verbindung mit dem Kraftradrahmen herstellen. Dabei können die Schraubenfedern ausschließlich auf Zug oder Druck oder aber beiderseitig eingespannt auf Zug und Druck beansprucht sein.
  • Die Schraubstücke können auch innerhalb der Führungshülsen angebracht über Büchsen mit dem Rahmen in Verbindung stehen.
  • Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß be:i beiderseitig eingespannten Federn die Schraubstücke an einem Ende der Federwindung entsprechende Gewinde und am anderen Ende, mit denen sie im Rahmenverbindungsstück geführt sind, aber Gewinde abweichender Steigung aufweisen. Dadurch kann nicht nur die Federhärte, sondern auch gleichzeitig der Federungsbereich verstellt ,werden, so daß bei verschiedener Belastung der Antriel) des Hinterrades immer in einem Bereich schwingt, in dem Kette oder Kardanwelle keine nennenswerte Verlängerung erfährt. , Schließlich können die oberen Enden der die Schraubenfeder tragenden Ringe drehbar. aber unverschiebba.r auf in Rahinenverbindungsstnicken mit Gewinde geführten Büchsen angeordnet und mit diesen in der Hölle verstellbar sein, während die über die Windungen der Schraubenfedern führbaren Mutterstücke mit den Federschutzhülsen in fester Verbindung stehen.
  • In diesem Fall wird durch Verdrehen der Büchsen in dem Rahmenverbindungsstücken der Federungsbereich verändert, durch Verdrehen der Federschubzhiilsen und. damit des Mutterstückes die Federhärte eingestellt.
  • Durch die Veränderung des Federbereiches wird bei gleichbleibender Belastung der Rahmen dabei gegenüber der Fahrbahn gehoben bzw. gesenkt und damit in die günstigste Lage zur Fahrbahn eingestellt,.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die eine Seite einer Hinterradfederung für Krafträder, bei der die: Federhärte durch mehr oder weniger weites Hineinschrauben eines Schraubstücles in die Feder verändert werden kann, und Fig. 2 die eine Seite einer Hinterradfederung,bei der die Federbärte durch, mehr oder weniger weites Aufschrauben eines Schraubstückes auf die Feder verändert werden und außerdem der Wirkungsbereich der Federung durch Heben oder Senken des Rahmens verlegt werden kann.
  • Die, in Fig. i für die eine Rahmenseite dargestellte, aber auf beiden Seiten des Rahinen.s vorhandene Hinterradfederung ist, abgesehen voll der Einstellbarkeit, in bekannter Weise gestaltet. Die Feder i wird auf Zug und Druck beansprucht. Die Federhärte kann dadurch eingestellt werden. daß das mit einem, der Federwindung entsprechenden Gewinde versehene Schraubstück 2 durch das obere Rahmenverbindungsstück 3, welches mit dem gleichen Gewinde .versehen ist, hindurchgeführt ist und von oben in die Feder hineingeschraubt werden kann. Das Schraubstück 2 dient so gleichzeitig der Befestigung des oberen Federendes - als auch der Stilllegung der, -abzuschaltenden Federwindungen. Ob die Gewindesteigung gleich der Steigung der Federwindungen im unboelasteten oder im durch die abgefederten Radteile vorbelasteten Zustand ausgefühTt wird, steht im Belieben des Gestalters, doch ist der entsprechende Zustand mit Rücksicht auf die Leichtgängigkeit der Verstelleinrichtung bei der .Einstellung herzustellen. Durch die Schraube q. läßt sich das Schraubstück, um es nach der Einstellung in der .gewollten Stellung zu erhalten, festklemmen. Am oberen Ende des Schraubstückes 2 befindet sich ein Kopf 5, Aer die Verdrehung dies. -Schraub-Stückes mit Hilfe eines Werkzeuges oder bei entsprechender Größe des Kopfes auch von Hand ermöglicht und der gleichzeitig der Begrenzung der Schraubbewegung dient. Am andren Ende des Schraubstückes sorgt der Anschlag 6 für die Begrenzung. Um ein Ab- schrauben des unteren Federendes - von der Gleithülse 7, das durch die am oberen Ende erfolgende Schraubbewegung unter Umständen eintreten könnte, zu vermeiden, ist eine . Sicherung vorgesehen, und zwar ist das äußere Ende 8 des Federdrahtes nach außen gebogen und wird durch einen Stift oder eine Schraube 9 gehalten.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine zylindrische Schraubenfeder von gleichbleibender Steigung dargestellt. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich und richtet sich nach. der Länge des Schraubstückes 2. Da bei der praktischen Ausführung häufig nur ein Teil der Federwindungen abschaltbar zu sein braucht, um die Federhärte mixt Rücksicht auf die verschiedenartigen FahrveThältnisse in genügend weiten Grenzen verändern zu können, kann das mit dem Schraubstüek nicht in Berührung kommende Ende der Feder in bezug auf Federdurchmesser und Windungssteigung auch abweichend gestaltet werden, z. B. kann der Federdurchmesser nach diesem Ende zu allmählich abnehmen, so d.aß eine Federung mit ansteigender Kennung zustande kommt.
  • Da bei den gebräuchlichen Hinterradfederungzn das Rad ferner auf beiden Seiten des Rahmens abgefedert und auf jeder Rahmenseite die gleiche Einrichtung zur Aufnahme und im vorliegenden Falle somit auch zur Einstellung der Federn vorhanden, ist, ist eine die geichmäßige Einstellung der Federn erleichternde Markierung, durch welche die" Tiefe des Eintauchens des Schraubstückes in die Feder abgelesen werden kann, möglich und zweckmäßig. Diese Markierung kann z. B. derart erfolgen, daß das Schraubstück, soweit erforderlich, der Länge nach mit einer numerierten Teilung versehen ist. Auf dem nach außen ragenden freien Ende des Schraubstückes kann dann die Ablesung der Teilung erfolgen.
  • In dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann wahlweise die Federhärte oder der Wirkungsbereich der Federung verändert werden. Beide. Änderungen können für sich allein als auch zusammen erfolgen. Zur Verlegung des Wirkungsbereiches durch Heben oder Senken des Rahmens sind die gleichen Vorkehrungen wie bei der bereits bekannten, Einrichtung getroffen, und zwar ist das obere Ende der Feder i durch . _,1ufschrauben auf den mit Gewinderillen versehenen Ring io befestigt. Dieser Ring io ist mittels einer an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehenen Büchse i i, die durch das miltr einem dem Büchsengewinde entsprechenden Gewinde ausgerüstete Rahmenverbindungsstück 3 hindurchgeführt ist, gegenüber dem Rahmen verstellbar. Damit der Ring io bei Verdrehung der Büchse i i nicht an der Drehbewegung teilnimmt, ist er drehbar auf der Büchse befestigt. Die Federhärte ist in diesem Beispiel durch mehr oder weniger weites Aufschrauben des Schraubstückes 12 auf die Feder i zu verändern:. Das Schraubstück 12 ist zu diesem Zweck mit einem 'Innengewinde versehen, das der Federwindung entspricht. Für die Gewindesteigung gilt gleichfalls das oben zu denn ersten Ausführungsbeispiel bereits Gesagte, doch muß natürlich die Gewindesteigung des der Federbefestigung dienenden Ringes io mi!t der Ger windesteigung des Schraubstückes 1a übereinstimmen. Um die Griffigkeit des Schraub-Stückes 12 zu erhöhen, so daß es ohne Benutzung eines Werkzeuges allein mit der Hand verstellt werden kann, ist in manchen Fällen die Anbringung von über den Umfang verteilten Nasen 13 zweckmäßig.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zur Änderung der Federhärte ist selbstverständlich auch anwendbar,- wenn auf die Rahmenverstellung verzichtet wird. In einem solchen Fall kann der Ring io fest mit dem Rahmenverbindungsstück 3 verbunden werden.
  • Andererseits ist es aber auch möglich, bei ' entsprechender Anordnung die Einrichtung so zu treffen, daß sowohl die Federhärte: als auch der Wirkungsbereich der Federung gleichzeitig verändert werden. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen; daß bei einer Anordnung nach der Fig.i das untere Ende des Schraubstückes 2, soweit es im Höchstfalle in die Feder hineinragen soll, ein der Federwindung entsprechendes Gewinde, am anderen Ende aber ein Gewinde abweichender Steigung erhält, mit dem es im Rahmen.-verbindungsstück 3 gehalten wird. Durch die dadurch bei Verdrehung des Sch:raubstückes eintretende Differentialwirkung werden dann die gekennzeichneten beidenAufgaben gleichzeitig gelöst.
  • Nachdem im vorstehenden Sinn und Zweck der Erfindung beschrieben und: die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert wurde, ist damit auch die Möglichkeit gegeben, von der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Federungsart abweichende Federungen, soweit Schraubenfedern verwendet werden, einstellbar zu gestalten, wobei keineswegs eine Beschränkung auf die HinterradIederung erforderlich ist, sondern auch die Federung des Vorderrades mit einem gleichfalls nur sehr geringen Aufwand von baulichen Mitteln entsprechend ausgebildet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung der Räder von Krafträdern durch einstellbare Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Regelung der Federhärte durch Veränderung der Winidungszahl der Schraubenfedern (i) durch mehr oder weniger weites Auf- oder Hine:inschrauben von der Feder zugehörigen Schraubstücken (2 oder 12) erfolgt, die gegebenenfalls gleichzeitig die Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen herstellen.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubstück (2) an einem Ende mit einem der Federwindung entsprechenden Gewinde und am anderen mit dem Ralitnenverbindungsstück (3) in Verbindung stehenden Ende mit einem Gewinde abweichender Steigung versehen ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i, bei der ein das obere Ende der Schraubenfeder tragender Ring drehbar un.d unverschiebba.r auf einer im kahmenverbindungsstück mit Gewinde geführten Büchse angeordnet und mit dieser in der Höhe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Windungen der Schraubenfeder (i) führbare Mutterstück (12) mit der Federschutzhülse in fester Verbindung steht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 438 o63; österreichische Patentschrift Nr. 15o 659; britische Patentschriften Nr. 373 635, 487 468, 488 811.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438063C (de) * 1920-09-02 1926-12-04 Heinrich Schieferstein Mechanisch hin und her bewegte Systeme
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