DE926176C - Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen

Info

Publication number
DE926176C
DE926176C DEL14561A DEL0014561A DE926176C DE 926176 C DE926176 C DE 926176C DE L14561 A DEL14561 A DE L14561A DE L0014561 A DEL0014561 A DE L0014561A DE 926176 C DE926176 C DE 926176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
track
cylindrical
adjusting ring
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL14561A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL14561A priority Critical patent/DE926176C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926176C publication Critical patent/DE926176C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/002Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body characterised by the shape of the disc
    • B60B3/007Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body characterised by the shape of the disc in the intermediate section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/06Hubs adapted to be fixed on axle
    • B60B27/065Hubs adapted to be fixed on axle characterised by the fixation of the hub to the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1009Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually
    • B60B35/1027Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually comprising a clamping mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • B60B35/1081Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements the element is a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/305Manufacturing methods joining by screwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/306Manufacturing methods joining by clamping or wedging, e.g. by clamping inserts as joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/30Increase in
    • B60B2900/351Increase in versatility, e.g. usable for different purposes or different arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verändern der Spurweite der Laufräder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Spurweite der Laufräder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen, wobei der Radkörper durch zwei zylindrische, gegeneinander verschiebbare Ansätze unterteilt ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, bei möglichst einfacher Handhabung der Vorrichtung eine Spuränderung in relativ großen Verstellbereichen zu erzielen.
  • Es sind Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff für landwirtschaftliche Zugmaschinen bekannt, bei denen auf einen Radkörper mehrere Vierkantprofileisen schraubenlinienförmig aufgesetzt sind, die von der Außenkante der Radfelge schräg nach innen bis zur Felgeninnenkante verlaufen. Das äußere Ende der Profileisen ist mit der Radfelge verschweißt, während das innere in j e einem in der Radnabe vorgesehenen Lager geführt ist. Festgestellt werden die Profileisen mittels axial wirkender Klemmschrauben. Diese bekannten Vorrichtungen sind insofern unvollkommen, als die Laufräderspur nur etwa um die wirksame Steigung der schraubenlinienförmigen Windung der Profileisen beendet werden kann, d. h. also, es ist eine Spurveränderung nur in verhältnismäßig geringen Grenzen möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der der Radkörper durch zwei zylindrische Ansätze unterteilt ist, die zum Verändern der Spurweite gegeneinander verschiebbar sind, ist der an der Radachse befestigte zylindrische Teil an seinem Umfang mit Rillen versehen, während der mit der Radscheibe verbundene Teil zweiteilig ausgebildet und durch zwei Klemmschrauben zusammengehalten ist. Die Klemmschrauben sind so angeordnet, daß sie `in je eine Rille eingreifen und damit der Radanordnung eine Sicherung gegen axiales Verschieben vermitteln. Diese Verstelleinrichtung ist in ihrer Handhabung umständlich, da die zu verstellenden Räder vom Boden abgehoben bzw. völlig entlastet werden müssen. Ferner lassen sich die Räder erst nach Lösen der Spannverbindung, d. h. nach Herausziehen der Klemmschrauben zur Spurveränderung, axial verschieben, worauf die Spannschrauben wieder eingesteckt und gesichert werden müssen. Nachteilig ist ferner, daß eine Spurveränderung der Räder nur von Rillenabstand zu Rillenabstand möglich ist.
  • Die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß die zylindrischen Ansätze schraubenlinige Schlitzführungen aufweisen, in die in einem- Stellring geführte Schrauben eingreifen. Auf diese Weise ist die Handhabung der Vorrichtung einfacher geworden, da die Verstell-und Feststellmittel während der Spuränderung am Laufrad verbleiben können. Außerdem läßt sich die Laufräderspur in einem weit größeren Bereich verstellen, als dies mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich ist. Und zwar ist zunächst eine Verstellung um etwa die Länge der zylindrischen Ansätze der beiden gegeneinander verschiebbaren Radteile gewährleistet. Zusätzlich dazu kann die Spur dadurch noch verbreitert werden, daß die beiden Radteile um I8o° gedreht werden. Zum Verändern der Radspur wird die betreffende Radachse nach Lösen der die zylindrischen Ansätze verspannenden Muttern während der Fahrt abgebremst, wobei sich der vom rollenden Fahrzeug angetriebene äußere Radteil infolge der Schlitzführung gegenüber dem inneren Radteil axial verschiebt. Die verschiedenen Spurweiten werden durch Festziehen der Muttern gesichert. Innerhalb der Schlitzführung sind beliebige Zwischenstellungen erreichbar.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, den zylindrischen Ansatz beider Radteile an seinem Umfang mit schraubenlinienförmig gewundenen Schlitzen zu versehen, durch die als Spannelemente dienende, in einem Stellring geführte Schrauben hindurchsteckbar sind. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann die Laufräderspur insgesamt um acht wirksame Schlitzlängen vergrößert bzw. verkleinert werden. Zweckmäßig ist dabei der Stellring in sich federnd ausgebildet und in die Bohrung des zylindrischen Ansatzes des inneren Radteils einsteckbar. Ferner ist der Stellring durch die Spannschrauben in den Schlitzen des zylindrischen Ansatzes des inneren Radteils genau axial geführt. Was die federnde Ausbildung des Stellringes anbetrifft, so kann diese beispielsweise durch Schlitzen des Stellringes erreicht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt die in ihre Einzelteile zerlegte Vorrichtung in perspektiver Darstellung, Fig. 2 eine Rückansicht auf die mit der neuen Vorrichtung zu verstellenden Laufräder eines. Fahrzeuges, wobei die Räder und ihre Spurverstellvorrichtung im Schnitt dargestellt sind; die ausgezogen gezeichnete Stellung der Räder entspricht der schmalsten Spur, während die gestrichelten Linien zwei breitere Spuren andeuten; Fig. 3 zeigt in- ausgezogenen Linien die mit dem Erfindungsgegenstand erreichbar weiteste Radspur, während die gestrichelten Linien auch hier zwei Zwischenspuren andeuten; die strichpunktierten Linien stellen zum Vergleich noch einmal die engste Radspur dar.
  • Der Radkörper jedes verstellbaren Laufrades I besteht aus zwei ineinandersteckbaren, gegeneinander axial verschiebbaren Teilen 2 und 3, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Der innere Radteil 2 trägt an seinem Flansch 4 die Radnabe 5, während der äußere Radteil 3 am Flansch 6 die Radfelge 7 mittel- oder unmittelbar aufnimmt. Zusammengehalten werden die beiden Radteile 2 und 3 mit Hilfe des zweckmäßig in sich federnd bzw. geschlitzt ausgebildeten Stellringes 8, der in den Teil 2 eingeführt und mittels der Schrauben 9, Unterlegscheiben Io und Muttern II mit beiden Radteilen 2 und 3 verspannbar ist. Hierzu greifen die Spannschrauben 9 durch Schlitze 12 bzw. 13, die im Sinne einer Schraubenlinie am Umfang des zylindrischen Ansatzes der Radteile 2 und 3 vorgesehen sind. Durch Festziehen der Muttern II sind also die Radteile 2 und 3 gegenseitig arretiert und bilden mit dem Stellring 8 eine feste Einheit.
  • In Fig. 2 ist die schmalste Radspur a ausgezogen dargestellt, die mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes erreichbar ist. Zum Verändern der Radspur lockert der Fahrer die Muttern II, setzt das' Fahrzeug in Gang und tritt gleichzeitig auf die Lenkbremse des zu verstellenden Laufrades. Dadurch wird der innere Radteil 2, der j a über die Radnabe 5 mit der Radachse 14 drehfest verbunden ist, festgehalten,während der äußere, die Felge 7 mit den Reifen tragende Teil 3 Bodenantrieb erhält. Infolge der schraubenlinienförmig gewundenen Schlitze i2 und 13 wandert der bodenangetriebene Radteil bei der Vorwärtsbewegung des h'ahrzeuges, ausgehend von der Radspur a zwangläufig nach außen, wodurch die Radspur vergrößert wird. Praktisch verschiebt sich dabei der zylindrische Ansatz des Radteiles 3 mit einer Drehbewegung gleichzeitig axial auf dem zylindrischen Ansatz des Radteiles 2, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Sobald die gewünschte Radspur erreicht ist, hält der Fahrer an und zieht die Muttern i i wieder an, wodurch die eingestellte Spurweite festgelegt wird.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 2 läßt sich also die Radspur an j edem Laufrad -um .die doppelte wirksame Schlitzlänge 12 bzw. 13 von der schmalsten Spur a nach außen verstellen. Wie die mittlere Stellung in Fig. 2 erkennen läßt, befinden sich dabei die Spannschrauben 9 in unmittelbarer Nähe der Flansche q. - und 6. Eine weitere Spurveränderung nach außen läßt sich dadurch erreichen, daß der äußere Radkörper 3 samt Felge 7 und Reifen gelöst und um i8o° gedreht erneut angeschraubt wird, wie in der äußeren Stellung der Fig. 2 veranschaulicht. Hierdurch läßt sich in Verbindung mit der doppelten Schlitzführung in den Radteilen .2 und 3 innerhalb der maximalen Spurweiten jede Zwischenstellung erreichen. Umgekehrt ist natürlich auch eine Spuränderung von außen nach innen möglich. Hierzu muß das Fahrzeug nach Lösen der Muttern II entsprechend rückwärts gefahren werden.
  • Damit sind aber noch nicht alle Möglichkeiten der Spuränderung erschöpft. Vielmehr kann auch der innere Radteil 2 um 180' gedreht mit der Radnabe 5 verschraubt werden, so daß eine Verstellung der Spur jedes Laufrades um eine weitere wirksame Schlitzlänge 13 möglich und insgesamt die Radspur b (Fig. 3) erreichbar ist, die um insgesamt acht wirksame Längen der Schlitze r2 bzw. 13 breiter ist als die schmalste Spur a. Die Schrauben 9 übernehmen beim Verstellen der Radspur in den Schlitzen 12 und 13 das genaue axiale Verschieben des Radteiles 3 auf dem Radteil 2 bzw. des Stellringes 8 gegenüber dem Radteil 2.
  • Um das Festsetzen von Erde usw. am Laufrad zu verhindern, sind die zylindrischen Ansätze beider Radteile 2 und 3 mit Reinigungsbohrungen 15 versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Verändern der Spurweite der Laufräder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen, wobei der Radkörper durch zwei zylindrische, gegeneinander verschiebbare Ansätze unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ansätze schraubenlinige Schlitzführungen (I2, I3) aufweisen, in die in einem Stellring (8) geführte Schrauben (9) eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (8) in sich federnd ausgebildet und in die Bohrung des zylindrischen Ansatzes des inneren Radteiles (2) einsteckbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (8) mit den Schrauben (9) in den Schlitzen (i3) des zylindrischen Ansatzes des inneren Radteiles (2) genau axial geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (8) geschlitzt ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 669 017, 64o 666.
DEL14561A 1953-01-31 1953-01-31 Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen Expired DE926176C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL14561A DE926176C (de) 1953-01-31 1953-01-31 Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL14561A DE926176C (de) 1953-01-31 1953-01-31 Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926176C true DE926176C (de) 1955-04-07

Family

ID=7259851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL14561A Expired DE926176C (de) 1953-01-31 1953-01-31 Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926176C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847441A (en) * 1974-03-04 1974-11-12 Int Harvester Co Power adjustable tractor wheels

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB640666A (en) * 1947-10-23 1950-07-26 Ford Motor Co Improvements in or relating to wheel hub and axle assemblies
GB669017A (en) * 1950-01-07 1952-03-26 Allis Chalmers Mfg Co Improvements in or relating to variable wheel-track vehicle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB640666A (en) * 1947-10-23 1950-07-26 Ford Motor Co Improvements in or relating to wheel hub and axle assemblies
GB669017A (en) * 1950-01-07 1952-03-26 Allis Chalmers Mfg Co Improvements in or relating to variable wheel-track vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847441A (en) * 1974-03-04 1974-11-12 Int Harvester Co Power adjustable tractor wheels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1794460A1 (de) Verstellbare anschlaganordnung für eine kolben-zylinder-einheit
DE2213779A1 (de) Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen
DD208745A5 (de) Scheibensatz
DE2331632A1 (de) Fahrzeug mit verstellbarem steuerrad
DE1530784A1 (de) Stuetzbein fuer Transporteinrichtungen
EP0173898B1 (de) Schutzvorrichtung für eine Welle
EP0040417B1 (de) Radverstelleinrichtung
DE926176C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite der Laufraeder, insbesondere von landwirtschaftlich genutzten Motorfahrzeugen
DE811786C (de) Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern
DE102017105403A1 (de) Packerwalze zur Bodenbearbeitung
DE2024167A1 (de) Kreiselschwadrechen
DE3335762C2 (de)
DE4018366C2 (de) Boden- oder Packerwalze
DE496493C (de) Nachstellbare Walzenlagerung
DE882808C (de) Kraftfahrzeugtriebachse, insbesondere fuer Schlepper
DE758398C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE2713979A1 (de) Schleppergezogene landwirtschaftliche maschine mit zwei stuetzraedern
DE2154911A1 (de) Lagerung für drehbare Teile
DE587482C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen
DE830258C (de) Einrichtung zum Verstellen der Spurweite der Laufraeder von Fahrzeugen, insbesondere von Zugmaschinen fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke
DE7621025U1 (de) Werkzeug zum boerdeln des randes zylindrischer hohler werkstuecke, insbesondere von dosenrohlingen
DE102016003429A1 (de) Rad
DE2203919A1 (de) Lenk- und radarretierungseinrichtung fuer bock- und lenkrollen aller art
DE3140338A1 (de) Fahrzeug, insbes. fahrzeugrahmen
DE818773C (de) Rollstuetze