DE2154911A1 - Lagerung für drehbare Teile - Google Patents

Lagerung für drehbare Teile

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DE2154911A1
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base plate
ring
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machine
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DE19712154911
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English (en)
Inventor
Paul R. Worcester; Gagliardo John P. Shrewsbury; Mass. Fechheimer (V.StA.). B65b 61-06
Original Assignee
AT-O Inc., Willoughby, Ohio (V.StA.)
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Publication date
Application filed by AT-O Inc., Willoughby, Ohio (V.StA.) filed Critical AT-O Inc., Willoughby, Ohio (V.StA.)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/10Bearings, parts of which are eccentrically adjustable with respect to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

Description

A-T-O Inc., 4420 Sherwin Road, Willoughby, Ohio /USA
"Lagerung für drehbare Teile"
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für den drehbaren Teil oder eine Komponente einer Maschine, und insbesondere eine Lagerung für den Drehbaren Teil oder die Komponente einer Maschine der eine relativ große Masse und/oder Größe aufweist, wodurch ein Anstieg der axialen Druck- und/oder Biegekräfte hervorgerufen wird.
Die Erfindung, die für die verschiedenen Arten von Maschinen anwendbar ist, weist eine feste Grundplatte, ein Bett, einen Rahmen oder dergl. auf, drehbar zu einer getrennten Komponente oder einem Teil der Maschine, wobei hier die Ausbildung anhand einer Behälterfüllmaschine beschrieben wird, die eine feste Grundplatte und einen oberen Füllkopf aufweist, der in der Grundplatte um eine vertikale Achse durch die Mitte der Füllmaschine gelagert ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei dieser Art von Füllmaschinen den Kopf der Füllmaschine in der Grundplatte durch eine zentrale Lagerung zu tragen, wobei das erste oder haupt-
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Bankkonto: W. Meissner, Berliner B*nk AG, Depka 38 Postscheckkonto: BerHR»Hal«»ee, Kwförstendemm 130, Konto-Nr. 98 71S W. Melsener, Berlin Weet 123 «
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sächliche Lagerelement inform einer schweren Welle vertikal in der Mitte der Grundplatte in geeigneten Radial- und Axiallagern gelagert ist, und die an ihrem oberen Ende direkt mit dem Füllkopf fest verbunden ist. Neben anderen Dingen treten bei einer derartigen Lagerung recht erhebliche Momente auf, für die Kräfte die sich aus der zentrifugalen Wirkung der Drehung des Kopfes ergeben und daher werden sehr hohe Biegekräfte auf diese Welle und die dazugehörigen Lager übertragen. Daher ist man in vielen Fällen von dieser Art der Lagerung in Füllmaschinen abgekommen und es wurde notwendig die Lager und auch die Grundplatte zur Aufnahme dieser Kräfte zu verstärken. Der Trend der Industrie zu immer größeren Größen und Kapazitäten hat die Probleme hat die Probleme und die Unzulänglichkeiten der mittleren Lagung summiert und während zahlreiche Abwandlungen vorgeschlagen worden sind, um die Probleme zu beseitigen, sind diese zum größten Teil nur teilweise erfolgreich gewesen und führten bei vielen Fällen nur zu der Einführung von zusätzlichen Unübersehbarkeiten und Kosten.
Ein weiterer Nachteil der mittleren Lagung bei Behälterfüllmaschinen ergibt sich aus der Praxis bei solchen Maschinen, bei der zahlreiche Flüssigkeitszuführungsleitungen und in einigen Fällen Leitungen des Rückfluß- und/oder Überlaufsystems in den Drehkopf der Füllmaschine durch die Mitte der Grundplatte nach oben verlaufen, wobei die Lagerung zu diesem Zweck rohrförmig ausgebildet worden ist. Bei dieser Praxis sind die Leitungen mit den Füllköpfen durch einfache Dreh- oder Schleifverbindungen verbunden, wodurch die Instandhaltung und Reinigung der Maschine erschwert wird, so daß außer dem Auseinandernehmen der Maschine keine einfache oder bequemliche Möglichkeitfür einen Zugang zu diesen Teilen der FlüssigkeitszufUhrung und/oder Uberflußleitungen besteht. Infolge der Bedienbarkeit und Reini gungsmöglichkeit ging man daher von diesen Maschinen ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für eine Maschine, wie z.B. eine Behälterfüllmaschine zu
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schaffen, die eine verbesserte und einfache Konstruktion aufweistβ
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Behälterfüllmaschine dieser Art, ein Lager vorzusehen, daß zwischengeschaltete Lagerelemente in dem Kopf und der Grundplatte aufweist, in einer Lage, die außerhalb der Mitte der Maschine sind, um diesen Teil der Maschine unbelastet zu las%n vom Lager, während gleichzeitig für den Kopf eine radial ausgedehnte Trag- oder Lageranordnung in der Maschine aufgebracht wird,
Weiterhin sieht die Erfindung vor eine Lagerung für den drehbaren Kopfteil zu schaffen, der als ein Element ein ringförmiges oder ringartiges Teil großen Durchmessers aufweist, das an dem Drehkopf befestigt ist, dessen Funktion auch der Antrieb des Kopfes für die Drehbewegung ist.
Ferner soll das Lager radial zwischengeschlossene Teile in dem Füllkopf und der Grundplatte aufweisen, die radial zueinander einstellbar sind, um eine Veränderung der Vorlaß- oder des Lagerdruckes dazwischen zu ermöglichen·
Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden erfindungsgemäß * durch ein Lager, bei dem der Füllkopf ein innen mit einer Nut versehenes ringähnliches Teil aufweist, das horizontal an der Unterseite dts Füllkopfes angeordnet ist, und wobei die Grundplatte eine Anzahl getrennter Lager aufweist, die in und um den Ring radial nach außen gerichteten Eingriff mit der Nut gehalten werden.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß der äußere Umfang des ringähnlichen Teiles Zähne aufweist, und das Ringteil, wenn es in Eingriff mit den Lagern in der Grundplatte durch die mit einer Nut versehene innere Peripherie steht, daß es dann gleichzeitig mit seiner äußeren Zähne aufweisenden Oberfläche in Eingriff mit Zahnrädern des Antriebes steht, wodurch der
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Ringteil auch als Antriebselement für den Füllkopf dient. Die Nut des Ringteiles ist vorzugsweise V-förmig ausgebildet, um ein Paar gegenüberliegender gewinkelter Lageroberflächen für die Lager zu bilden» Diese Lager enthalten herkömmliche Kugellager, die verändert worden sind dadurch, daß an der äußeren Hülse oder Bahn davon ein nicht metallisches bandagenähnliches Lagersegment vorgesehen wurde, dessen äußere Kante in der Gestalt und Größe der Nut in dem Ringteil entspricht.
Jk Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lager auf der Grundplatte auf individuellen Stützen oder Säulen angeordnet, die als eine Einheit miteinander verbunden sind durch einen Tragring mit U-Querschnitt, der an dem unteren Ende der Stützen angeordnet ist. Die oberen Enden der Stützen nehmen die Lager auf und sind vorzugsweise mit einer leichten Abbiegung zu der Lagerachse der Stütze versehen, um die Lager radial zu dem ringähnlichen Lagerteil durch Drehen der Stützen um ihre Achse einstellen zu können· Dieses ermöglicht den Vorlaßdruck zwischen dem Lager und dem Ringteil einzustellen in einer gewünschten oder vorzugsweisen Höhe· Der Tragring ist mit der Grundplatte'durch Bolzen verbunden, die sich auf die entsprechenden Stützen des Lagere erstrecken, um diese gegen eine Verdrehung in dem Tragring zu sichern· Die Bolzen werden vorzugsweise in der Grundplatte in länglichen Schlitzen aufgenommen, um so die Lageranordnung in der Grundplatte, bestehend aus dem Tragring, den Stützen und den Lagern auf der Grundplatte durch Lockern der Bolzen seitlich zu verschieben. Eine derartige Verschiebung Bit einer entsprechenden seitlichen Verschiebung des Füllkopfeβ zu der Grundplatte verbunden, da der Kopf von der verschiebbaren Lageranordnung getragen wird. Dies ermöglicht eine einfache und bequeme Einstellbarkeit zwischen dem Zähne aufweisenden Teil des ringartigen Teiles und den Zahnrädern, dl· Bit dl«s«a zusammenwirken, um dtn Kopf für
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die Drehung anzutreiben, so daß eine genaue Kontrolle über das Spiel zwischen den Zahnrädern und dem Ringteil erfolgen kann.
Somit ist eine verbesserte und vereinfachte Lagerung für Behälterfüllmaschinen oder dergl. geschaffen worden, bei der zwischengeschaltete LageÄemente in dem Füllkopf und der Grundplatte angeordnet sind, und zwar in Positionen die gut außerhalb der Mitte der Maschine liegen, wodurch die Entstehung von übermäßig hohen Biegekräften gemindert wurde, während gleichzeitig ein hohes Maß an Drehstabilität erreicht g wurde·
Die erfindungsgemässe Lagerung ist weiterhin von Vorteil, da dadurch die komplette Beseitigung von allen Trag- und/oder Lageranordnungen aus der Mitte der Füllmaschine erreicht werden konnte, wodurch eine unbelastete Anbringung von Flüssigkeitszuführungs- und/oder derartigen Leitungen ermöglicht werden konnte·
Die Möglichkeit der Einstellung der Lager zur Kontrolle des Vorlaßdruckes in und zwischen den Lagertelementen ergibt zusätzlich die Möglicnkeit der Kontrolle des Maßes des Spieles in und zwischen den Zahnelementen des Antriebes.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden,. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Behälterfüllmaschine mit der erfindungsgemässen Lagerung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den drehbaren Fülltisch und die Behalterzuführungs- und Austragseinrichtungen,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Lagerelement und Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Teil der Fig. 3
In der Fig· 1 ist in wesentlichen Umrissen eine Füllmaschine, die für die Füllung von Behältern mit flüssigen oder halbflüssigen Produkten dient, dargestellt, wobei diese nach dem
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Vakuum/Schwerkraft-, Vakuum- oder Schwerkraftverfahren arbeiten kann und die ein oberes Kopfteil, das als Ganzes das Bezugszeichen 2 hat, aufweist, in Verbindung mit einer festen unteren Grundplatte 4. In der Zeichnung sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt, da die Maschine sonst bekannt ist.
Der Füllkopf 2 weist eine sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Tragtisch oder eine Plattform 6 für die Behälter auf, der innerhalb des oberen Endes der Grundplatte 4 ange- W ordnet ist, wobei diese eine Kopfplatte 8 aufweist, die eine vergrößerte Öffnung in der Grundplatte zur Aufnahme des Tisches in der angegebenen Weise bildet. Auf dem Tisch 6 ist eine aufrechtstehende Ringanordnung 10 befestigt, die den Halt für eine Anzahl von identisch ausgebildeten Fülldüsen 12, von denen einige gezeigt sind, bildet. Diese Düsen sind um den äußeren Umfang der Ringanordnung im gleichen Abstand zueinander angeordnet, wodurch eine kontinuierliche Reihe Behälter Füllstationen gebildet wird für die Behälter, die auf dem Tisch während der Drehung des Kopfes gedreht werden,,
Bei der hier ausgewählten Ringanordnung sind die Düsen vertikai gleitend gehalten, und es ist verständlich daß beim Drehen des Kopfes die Düsen in vorher fest stehender Weise zwischen einer angehobenen inaktiven Lage in der Anordnung und einer abgesenkten Füllage bewegbar sind. Diese Bewegung der Düsen wird durch das Zusammenwirken einer herkömmlichen Nockenplatte und Nockenrollen an den Düsen bewirkt«,
Jede der Düsen ist mit einem Verteiler 14 in der Mitte des Fülltisches 6 durch ein Paar flexibler Leitungen 16$l, 16b verbunden. Die Leitungen 16a führen den Düsen Flüssigkeit von der Flüssigkältekammer in dem Verteiler zu (vergleiche Patentanmeldung .... vom 1. November 1971) , wobei diese Kammer durch eine Schleif-* verbindung mit dem oberen Ende einer FlüssigkeitszufUhrungsleitung 18*vertikal in der Mitte der Grundplatte angeordnet ist,
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verbunden ist«, Die anere Leitung 16b, ist mit einer getrennten Vakuumkammer in dem Verteiler verbunden, die ihrerseits durch eine weitere Schleifverbindung mit einer Vakuumzuführungsleitung 20 die vertikal über dem Verteiler in der Mitte der Maschine angeordnet ist, verbunden ist. Obwohl nicht gezeigt, ist die Vakuumkammer des Verteilers mit einer Flüssigkeitsüberlaufleitung 22 die in der Mitte der Flüssigkeitszuführungsleitung 18 angeordnet ist, verbunden, um ein Abziehen von Flüssigkeit von dem Behälter am Ende der Füllperiode durch den Boden des Verteilers zu ermöglichen, bevor sie in die Vakuumleitung 20 gelangt. *
Ein Drehkranz großen Durchmessers 24 ist mittels Bolzen 26 an einer Rippe 28 an der Unterseite des Fülltisches 6 befestigte Der Drehkranz der ein Teil des Antriebes der Füllmaschine und des Kopfes bildet ist in Eingriff längs seiner äußeren mit Zähnen versehenen Oberfläche mit einem Paar Stirnräder 30, 32 die auf der Grundplatte an entsprechenden vertikalen Wellen 34, 36 befestigt sind. Diese Stirnräder sind durch ihre Wellen mit Vielspeichenrädern 38 und 40 verbunden, die zum Zuführen und Austragen der Flaschen oder anderen Behälter in bzw. aus dem Füllkopf 2 im richtigen Abstand dienen. Bei der gzeigten Darstellung ist das Stirnrad 30 durch eine Welle 34 mit der Welle 38 verbunden, wobei diese an der Zuführungsseite des Be- " hälterkopfes zur Zuführung der Behälter angeordnet ist. Das Stirnrad 32 ist entsprechend durch eine Welle 36 mit der Welle 40 verbunden, die zum Austragen der Behälter an dem Füllkopf dient. Obwohl nicht gezeigt ist es klar, daß eines der beiden Stirnräder 30, 32 weiterhin mittels seiner Welle direkt mit dem Antrieb der Maschine verbunden ist, so daß der Füllkopf und das Behalterzuführungsrad 38 und Austragsrad 40 sich synchron zueinander drehen.
Diese Anordnung ist im wesentlichen bekannt. Bei der Erfindung dient der Drehkranz zusätzlich zum Antrieb des Füllkopfes als
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ein Teil der verbesserten Lageranordnung zum Tragen des Füllkopfes in der Grundplatte in einer Weise, die die Nachteile der mittigen Lagerung, die normalerweise angewandt wird, beseitigt.
Der Drehkranz bildet einen äußeren kreisförmigen Lagerlaufkranz für eine Anzahl Radiallager 42 die in und um die Mitte der Grundplatte angeordnet sind, und er ist zu diesem Zweck mit einer durchgehenden Nut 44 entlang der inneren Peripherie versehen,, Bei der dargestellten Ausbildung des Drehkranzes hat diese Nut einen wesentlichen radialen Vorsprung ™ in dem Drehkranz, wobei das Zahnrad selbst entweder radialer und axialer Que rs chnitbs dicke wesentlich vergrößert ist, oder eine getrennte innere Schicht von dem erforderlichen Querschnitt aufweist. In jedem Fall ist es bevorzugt das die Nut eine im wesentlichen abgebrochene oder nicht vollständige V-förmige Ausbildung aufweist, mit dem Scheitel in axial äußerer Lage in dem Drehkranz und wobei die Schenkel 44 a und 44 b eine ungleiche Länge aufweisen und sich radial nach innen zu dem Kranz mit entgegengesetzten Winkeln zu einer horizontalen Ebene durch den Scheitel erstrecken.
Die Lagereinheit 42 bildet den Teil einer getrennten Anordnung in der Grundplatte, die eine Stütze oder Säule 46 für jede Einheit 42 und eine ringförmige, im Querschnitt U-förmige Platte 48 als Sitz für die Stützen der Grundplatte aufweist. Die Stützen 46 erstrecken sich vertikal von der Platte 48, die wie gzeigt, auf einer Zwischenplatte 49 der Grundplatte getragen wird, wobei sich die U-förmigen Seitenwände oder Flansche 50 der Platte nach oben in der Grundplatte erstrecken.
Die Stützen weisen eine Dicke oder einen Durchmesser auf, der der Innenweite der Platte entspricht und um diese darin aufzunehmen weisen die Stützen eine radial verringerte oder nach innen abgesetzte Ausbildung entlang ihrer unteren Enden auf, um ein Auflage 52 zu bilden· Dieses Auflager ist axial so ange-
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ordnet, daß die Stützen beim Einsetzen in die Platte 48 eingreifen, oder gelagert werden längs der Kanten der Seitenwände 50 mit dem unteren Ende der Stützen im Abstand von dem Stegteil der Platte. Die Stützen sind um die Platte im gleichen Abstand voneinander verteilt, wobei bei dieser Ausführung der Erfindung drei getrennte Lagereinheiten 42 vorgesehen sind und die Stützen daher mit einem Abstand von 120° um die Platte verteilt sind.
Die Lagereinheiten werden von den oberen Enden der Stützen getragen und die gzeigt sind als sich radial nach innen von dem Drehkranz befinden in derselben horizontalen Ebene damit und als fortschreitend nach innen gesetzt in einer aufwärts zeigenden Richtung entlang der Stützen ml? 54 und 56 gezeigt. Die Einheiten weisen identische herkömmliche Kugellager 58 auf, die mit Preßsitz auf den Stützen oberhalb der oberen Stufen oder Schultern 56 sitzen, und ein ringförmiges bandagenähnliches Teil 62 ist abgegrenzt zu der Einheit 58 angeordnet, und geklebt oder anders fest an der äußeren Hülse oder Lauffläche davon befestigt, um sich als eine Einheit damit zu drehen zu der inneren Hülse oder Lauffläche des Kugellagers. Das Teil 62 ist in der Nut des Drehkranzes angeordnet, um den Füllkopf in der Grundplatte der Füllmaschine zu tragen und ist an ihrem äußeren Seitenteil mit einer Kante ausgebildet, die im wesentlichen komplementär zu der Nut ist, um dann mit den Lageroberflächen 44a und 44b des Drehkranzes in Eingriff zu stehen, wenn die Einheit zusammengebaut worden ist. Es ist ersichtlich, daß infolge der winkligen Ausbildung der Nutflächen 44a und 44b und der entsprechenden Flächen oder Oberflächen 62a und 62b der Teile 62 der Drehkranz und jede der getrennten Lagereinheiten dazu neigen, dicht zusammengedrückt zu werden, durch die darauf einwirkenden Lasten des Füllkopfes«, Zusammen mit der Steigerung, die in der radialen Spanne über die der Füllkopf getragen wird, durch die äußere Anordnung der Lagerelemente in der Maschine auftritt, ergibt sich eine Lagerung, die den Kopf
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ein extrem hohes Maß an vertikaler und horizontaler Stabilität in der Grundplatte verleihen. Die Winkligkeit ist ferner wünschenswert, da es in der Lagereinheit die in der Nut in dem Drehkranz sitzt eine Klemmwirkung erzeugt, wodurch die Notwendigkeit umgangen wird, die Nut und das Teil 62 mit extrem engen Toleranzen auszubilden, um einen festen Sitz zu erhalten. Insbesondere vom Kostenstandpunkt ist dies vorteilhaft. Ferner sei erwähnt, daß das Vorsehen einer erhöhten Länge in dem oberen Lagerteil 44a undöOa des Drehkranzes 44 und Teiles 60 die Lagerung verbessert in Bezug auf die Aufnahme von Axialdruck-und Biegekräften von dem Füllkopf, wie eine Vergrößerung des Berührungsbereiches zwischen dem Drehkranz und der Lagereinheit, die in der oben vertikalen Ebene des Lagers vorhanden sind, entsteht. Das Teil 62 ist vorzugsweise aus einem nicht metallischen Material gebildet, um die Reibung zu verringern und Abnutzungen in und zwischen dem Drehkranz der Lagereinheit zu verringern. Ein sehr vorteilhaftes Material hierfür ist Phenolharz mit einer Gewebeverstärkung. Es wird ferner bevorzugt, wegen der Einfachheit und Genauigkeit des Zusammenbaus, daß das Teil 62 am oberen Ende eine Aufnahmelippe 63 für die Kugellager 58 aufweiste Das Kugellager selbst ist mit Preßsitz auf der Stütze angeordnet, mit dem unteren Ende gegen die Schulter 56O Ein Bolzen 64 ist axial in das obere Ende der Stütze eingeschraubt um das Kugellager und die Lagereinheit selbst gegen eine aufwärts Bewegung der Stütze zu sichern. Diese Lippe wirkt auch als Abdichtung für die obere Seite des Kugellagers gegen Staub, Schmutz, Fett und dergl.
Nach einem weiteren neuen Merkmal der Erfindung ist das obere Ende der Stütze 46 mit einem leichten Maß an Längsabbiegung relativ zu dem unteren Teil ausgebildet, um eine exzentrische Befestigung für die Lagereinheit 42 in der Grundplatte zu schaffen,. Diese Exzentrizität ermöglicht die radiale Einstellbarkeit der Lagereinheiten in Bezug auf die Nut in dem Dreh-
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kranz einfach durch Veränderung der Drehlage der entsprechenden Stütze in der Platte 48, wodurch ein einfaches Mittel zur Festsetzung und nachher zur Aufrechterhaltung der gleichen und genauen Lage der Lagereinheiten in Bezug auf die Nut geschaffen worden ist„ Diese Einstellbarkeit ist weiterhin wünschenswert, da sie es für jede Füllmaschine ermöglicht, den Vorlaßdruck in und zwischen den einzelnen Lagereinheiten 42 und der Nut des Drehkranzes leicht einzustellen und anschließend beizubehalten in einem bestimmten Bereich oder in einem bestimmten Maß, daß sich als optimal für die Wirksamkeit und Weichheit für den Betrieb der Füllmaschine ergeben hat. Die Stützen sind gegen Drehungen in der Platte 48 gesichert, um "™ die Lagereinheit mit denen sie verbunden sind in einer festen radialen Lage der Nut 44 zu halten, und zwar durch Bolzen 66 die vertikal durch die Zwischenplatte 49 der Grundplatte geführt sind und sich axial in das untere Ende der Stützen durch die Platte 48 erstrecken. Die Stützen können mit einem oder mehreren Paaren von diametral angeordneten Abflachungen versehen sein, um die Anbringung eines Schlüssels zu ermöglichen, * zum Einstellen der Lagereinheiten in Bezug auf den Drehkranz eine Drehung der Stützen nötig ist«, Diese Drehung der Stützen in der Platte 48 ist durch die vorher erwähnte Anordnung zwischen dem unteren Ende der Stützen und der Platte 46 erleichtert, da die Stützen auf den Flanschen 50 statt auf dem i Boden der Platte aufsitzen, wodurch eine Verringerung des Lagerbereiches zwischen Stütze und Platte geschaffen wird.
Die im Querschnitt U-förmige Platte 48 ist an der Platte 49 der Grundplatte durch Bolzen 68 befestigt und als weiteres Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bolzen in der Zwischenplatte der Grundplatte gehalten werden, und zwar in radial verlängerten Schlitzen 70, um die Platte 48 mit den Stützen 46 und ofen Lagereinheiten 42 seitlich in der Grundplatte zu verschieben, wenn diese gelöst worden sind. Wenn der Füllkopf in der Maschine durch diese Mittel getragen wird, führt jede Einstellung zu einer entsprechenden Einstellung oder Be-
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wegung des Drehkranzes relativ zu den Stirnrädern 30 und 32. Diese Einstellbarkeit ermöglicht es die Stirnräder mit einem gewünschten oder steuerbaren Maß an Spiel dazwischen festzustellen und ermöglicht die Einstellung der Stirnräder in einen Bereich in dem es durch die Abnutzung oder dergl. nötig ist. Es sei erwähnt, daß diese Einstellbarkeit ohne Zerstörung der radialen Lage der Lager 4-2 relativ zu der Nut 44 des Drehkranzes 24 erfolgen kann, wenn die Bolzen 66 fest mit der Platte 48 und den Stützen 46 verbunden bleiben,, Etwas Raum muß aber in der Platte 49 für die Bolzen 46 sein, um die Ver- W Schiebung auf der Platte in der Grundplatte zu ermöglichen.
Die Lagerung ist in dem vorher Gesagten in einem Drehkopf einer Behälterfüllmaschine beschrieben worden, wo sie die nicht get agene Spanne des Füllkopfes verringert, wodurch nicht nur eine Erhöhung der vertikalen und horizontalen Stabilität des Kopfes erreicht wurde, sondern auch eine wesentliche Verringerung in der Größe der Biegekräfte, die während des Betriebes auftreten geschaffen wurde. Die Lagerung hat weiterhin den Vorteil, daß sie die Lagerfunktion in dem Zahnradmechanismus der zum Antrieb des Kopfes für die Drehung dient, mit der Vereinfachung der Gesamtkonstruktion der Füllmaschine kombiniert, wodurch die Anzahl der Teile, die für diese Funktion gebraucht werden, verringert werdene
Die neue Einstellbarkeit , die in der Lagerausbildung gemäss der Erfindung eingebaut worden ist, schafft eine schnelle und genaue Zusammenstellung in dem Bereich der Maschine, während gleichzeitig die bequeme Durchführbarkeit einer solchen Wie·- dereinstellung wie sie in und zwischen derartigen Elementen des Lagers und den getrennten Stirnrädern des Antriebes nötig ist, durch den Verschleiß oder Verschiebung der Teile während des Betriebes möglich ist.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche :
    1. Lager für drehbare Teile einer Maschine oder dergl. die eine feste Grundplatte zum fragen der drehbaren Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringelement großen Durchmessers horizontal an der Unterseite des drehbaren Teiles der Maschine befestigt ist, daß das Ringelement entlang seiner inneren periphärischen Oberfläche eine durch- i gehende Nut aufweist, daß eine Anzahl getrennter Radiallager vorgesehen ist, die eine innere Lagerlauffläche in gelagerter Abstützung von einer äußeren Lagerlauffläche aufweisen, die an der äußeren Seite komplementär zu der Nute des Ringelementes ausgebildet ist und Mittel zum Stützen der Lagereinheiten in und um die Mitte der Grundplatte, wobei sich die äußere Laufbahn der Lagereinheiten radial nach außen in die Nut des Ringelementes erstreckt.
    2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des Ringelementes und die äußere Lagerlauffläche des radialen Lagers eine erste und eine zweite Oberfläche aufweisen, die entgegengesetzt winkelig zu einer horizontalen M Ebene des Ringelementes geneigt sind.
    3· Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stützen der Lagereinheiten in und um die Mitte der Grundplatte aus exzentrisch ausgebildeten vertikalen angeordneten Stützen für Jede Lagereinheit bestehen, daß die Lagereinheiten koaxial zu den Stützen an dem exzentrischen Teil derart befestigt sind, daß das Ringelement durch die Stützen radial einstellbar ist.
    4J Füllmaschine mit einem Füllkopf der in einer festen Gundplatte zur Drehung um eine vertikale Achse durch die Mitte
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    der Maschine gelagert ist und die Zahnräder in der Grundplatte zum Antrieb des Kopfes für die Drehung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring großen Durchmessers horizontal an der Unterseite des Füllkopfes angeordnet ist, mit einer Anzahl getrennter Radiallager, die in und um die Mitte der Grundplatte angeordnet sind und sich nach oben in den Ring erstrecken, daß der Ring entlang seiner äußeren Peripherie Zähne aufweist und in Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder in der Grundplatte steht, daß an seiner inneren fk Peripherie eine durchgehende Umfangsnut vorgesehen ist zur Bildung einer Lagerlauffläche für die Radiallager und daß jedes Lager ein äußeres Lagerteil aufweist, das in seiner Seitenausbildung der Kontur der Nut entspricht und in dieser zur Lagerung des Kopfes angeordnet ist.
    5. Füllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des Ringelementes die Seite des äußeren drehbaren Teiles des Lagers derart V-förmig ausgebildet sind, daß eine Klemmwirkung zwischen dem Ring und dem Lager auftritt, wenn dieses mit der Nut des Ringes angeordnet ist.
    6. Füllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß fe das Radiallager in der Grundplatte getrennt seitlich einstellbar angeordnet ist, so daß der Ring des Füllkopfes relativ zu den Zahnrädern um das Maß des Spieles zwischen den Zähnen des Ringes und (fen Zahnrädern zu steuern, einstellbar ist,
    7. Füllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheiten in der Grundplatte durch exzentrisch ausgebildete Stützen getragen sind und daß die Stützen derart vertikal in der Grundplatte befestigt sind, daß durch Einstellung der Drehlage jeder Stütze eine entsprechende radiale Einstellung der Lagereinheiten in der Nut des Ringes möglich ist.
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    8. Füllmaschine mit einem Füllkopf der in einer festen Grundplatte zur Drehung um eine vertikale Achse durch die Mitte der Maschine gelagert ist und die Zahnräder in der Grundplatte zum Antrieb des Kopfes für die Drehung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringelement großen Durchmessers horizontal an der Unterseite des Füllkopfes befestigt ist, in Verbindung mit einer Anzahl von drei oder mehreren Radiallager die in und um die Grundplatte angeordnet sind und sich nach oben in das Ringelement erstrecken, daß das Ringelement an seiner äußeren Peripherie ι Zähne aufweist und in Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder ™ in der Grundplatte steht, daß das Ringelement entlang seiner inneren Peripherie eine relativ tiefe umlaufende Nut aufweist, die die Lagerlauffläche für die Lager bildet und daß die Lager ein nicht metallisches radial äußeres Lagerteil aufweist, das in seiner Kontur der Nut entspricht und in dieser angeordnet ist.
    9. Füllmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in dem Ringelement und die äußeren Lagerelemente des Lagers entgegengesetzt gewinkelt sich radial erstreckende Lagerflächen aufweisen, um eine Klemmwirkung zwischen dem Ringelement und dem Lager, wenn dies in der λ Nut des Ringes angeordnet ist, zu erhalten.
    10« Füllmaschine mit einem Füllkopf, der in einer festen Grundplatte zur Drehung um eine vertikale Achse durch die Mitte der Maschine gelagert ist und die Zahnräder in der Grundplatte zur Drehung des Kopfes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringähnliches Element großen Durchmessers horizontal an der Unterseite des Füllkopfes angeordnet ist, daß eine Anzahl radialer Lager in und um die Mitte der Grundplatte der Maschine zum Tragen des ringähnlichen Elementes vorgesehen sind, daß das ringähnliche Element zwischen und in einer horizontalen Ebene angeordnet
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    ist, die die Zahnräder und die Radiallager enthalten, daß es entlang seiner inneren periphärischen Oberfläche eine Nut aufweist für die Radiallager und daß es entlang der äußeren periphärischen Oberfläche Zähne aufweist zum Verbinden des Kopfes mit den Zahnrädern.
    11. Lager für eine Maschine mit einem drehbaren Teil und einen festen, tragenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring horizontal an einem dem drehbaren oder festen Teil der Maschine entlang der Grenzflächen zwischen dem drehbaren und festen Teil befestigt ist, daß der Ring entlang
    " seiner radial inneren Oberfläche eine relativ tiefe V-förmige Nut aufweist und daß eine Anzahl Radiallager in dem anderen der drehbaren oder festen Teil der Maschine innen von dem Ring angeordnet ist, und daß ein V-förmiges äußeres LageAement radial nach außen in Eingriff mit der Nut des Ringes steht.
    12. Maschine die eine feste Grundplatte und einen drehbaren oberen Kopfteil aufweist und mit Antriebsmitteln für den Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring großen Durchmessers horizontal an "dem Kopfteil befestigt ist, der an seiner äußeren periphärischen Oberfläche eine kontinuierliehe Reihe (10) aufweist, und daß der Raing an seiner inneren periphärischen Oberfläche eine kontinuierliche Nut aufweist, daß angetriebene Zahnräder in der Grundplatte angeordnet sind in Eingriff mit der äußeren Peripherie des Ringelementes» daß eine Reihe individueller Radiallager in der Grundplatte der Maschine angeordnet ist und sich in das Ringelement des Köpftelies nach oben erstrecken, daß die Lager an vorbestimmten verschiedenen Positionen zueinander ua den Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt die Rotationsachse der Maschine oder des Kopfteiles ist und daß Jedes Lager ein äußeres Lagerlement aufweist, daß nach außen in Singriff mit der Nut des Ringeleaentes steht.
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    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Radiallager in der Grundplatte vertikale Stützen vorgesehen sind, daß eine kreisförmige Platte an den unteren Enden der Stützen angeordnet ist und mit den Stützen und der Grundplatte durch Bolzen verbunden ist, daß die Bolzen in der Grundplatte in horizontal verlängerten Schlitzen derart angeordnet sind, daß die Stützen und die Lager horizontal in der Grundplatte als eine Einheit mit der Platte verschiebbar sind zur Einstellung der Lage zwischen und dem Maß des Spiels in den ä Zähnen des Ringelementes und der Zahnräder in der Grundplatte der Maschine.
    ip!, Ing. H. JJ*4tinq
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BE774882A (fr) 1972-03-01

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