DE2702961C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art
(DE-OS 21 36 356) sind die Lagergehäuse für die Wellenlager
am Boden der Wanne, die Bestandteil des Kastenbalkens ist,
jeweils mit zwei flachen, gleich großen Ringflanschen befe
stigt, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb
des Wannenbodens liegt und die miteinander verschraubt sind,
wobei ein Randbereich des Wannenbodens, der an die Durch
gangsöffnung für den zylindrischen Teil des Lagergehäuses
angrenzt, zwischen den beiden Ringflanschen liegt. Diese An
ordnung setzt voraus, daß entweder die Lagergehäuse zweitei
lig ausgebildet sind oder die Durchgangsöffnungen im Wannen
boden mehreckig und in ihrer Größe den Ringflanschen ange
paßt sind, die dann nach dem Einsetzen und anschließenden
Drehen der Lagergehäuse am Wannenboden befestigt werden kön
nen. Eine zweiteilige Ausführung der Lagergehäuse ist un
wirtschaftlich. Sehr große Durchgangsöffnungen im Wannenbo
den führen zu einer verminderten Tragfähigkeit und Verwin
dungssteifigkeit des Kastenbalkens, der einerseits aus Blech
bestehen soll, um das Maschinengewicht gering zu halten, anderer
seits aber die auf die Kreiselwellen wirkenden Reaktions
kräfte über die Lagergehäuse aufnehmen muß, die ihrerseits
ebenfalls von diesen Kräften belastet werden.
Es ist auch bekannt, die Lagergehäuse für die Kreiselwellen
einer Bodenbearbeitungsmaschine mit ihren oberen Enden am
Boden des zum Maschinengestell gehörigen Kastenbalkens und
zusätzlich mit ihren unteren Enden am Boden einer Wanne ab
zustützen, die an den Kastenbalken angeschraubt ist (DE-OS
25 30 105). Diese Konstruktion ergibt zwar eine ausreichende
Tragfähigkeit des Maschinengestelles, erfordert aber eine
beachtliche Bauhöhe des Kastenbalkens einschließlich der un
ter ihm befindlichen Wanne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung
einer geringen Bauhöhe des Kastenbalkens eine auch für grö
ßere Maschinenbreiten ausreichende Verwindungssteifigkeit zu
erreichen, so daß die auftretenden Kräfte ohne Verformung
der beanspruchten Teile aufgenommen werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die über die ganze Länge des Kastenbalkens am Wannenboden
vorhandenen Profilierungen und die Versteifungen der Lager
gehäuse am Übergang von deren Ringflansch in den zylindri
schen Bereich ergeben eine optimale Steifigkeit des Kasten
balkens und eine hohe Festigkeit der Lagergehäuse, die dabei
zur Verwindungssteifigkeit des Kastenbalkens beitragen, da
sie nur jeweils einen Ringflansch haben, der den Wannenboden
am Rand der Durchgangsöffnung für den zylindrischen Gehäuse
teil vollständig überdeckt. Die Durchgangsöffnung kann im
Durchmesser klein gehalten werden, weil sie nur für den
Durchtritt des zylindrischen Gehäuseteiles bemessen sein
muß, während die Ringflansche, die den größten Außendurch
messer der Lagergehäuse bestimmen, im Durchmesser größer
sind als der Radius des über ihnen liegenden Zahnrades. Die
durch die Konstruktion gegebene erhöhte Verwindungssteifig
keit des Kastenbalkens ermöglicht es, diesen Balken bei ge
ringer Bauhöhe aus relativ dünnem Blech zu fertigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in
Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert
dargestellt,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Wanne des Ka
stenbalkens nach III-III in Fig. 2 im Bereich
eines der Werkzeugkreisel,
Fig. 4 eine andere Ausführung des Kastenbalkens und der
Wellenlager im Schnitt entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Wanne des Ka
stenbalkens nach V-V in Fig. 4 im Bereich eines
der Werkzeugkreisel.
Das Gestell der dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine be
steht hauptsächlich aus einem quer zur Fahrtrichtung A der
Maschine liegenden Kastenbalken 1, an dem in gleichen Achs
abständen von beispielsweise 37,5 cm die im Ausführungsbei
spiel vertikal ausgerichteten Wellen 2 von Werkzeugkreiseln
3 gelagert sind. Die Wellenlager 11 befinden sich jeweils in
einem Lagergehäuse 4 (Fig. 2 und 3), das an einer Blechwanne 5 verschraubt
ist, deren Wanddicke etwa 6 mm beträgt und die den Boden des
Kastenbalkens 1 bildet. Das Mittelteil der Wanne 5 ist der
art verformt, daß eine über die ganze Länge des Kastenbal
kens durchgehende, trogförmige Profilierung 6 vorhanden ist.
Die beiden durch die Profilierung gebildeten, schräg stehen
den Stirnwände gehen winklig in den horizontalen Boden der
Wanne über. Sie sind an ihrem oberen Rand horizontal nach
außen abgewinkelt, und anschließend an diese Abschnitte hat
die Wanne noch jeweils zwei ebene, schräg nach oben abgewin
kelte Abschnitte, die oben zu horizontalen Längsflanschen 7
nach außen abgewinkelt sind. Mit diesen Längsflanschen sind
unter Zwischenlage je eines Dichtungsstreifens 15 die Längs
flansche 14 einer den oberen Teil des Kastenbalkens 1 bil
denden Deckwand 13 mit Gewindebolzen 16 verschraubt. Im Bo
den der Wanne 5 sind kreisrunde Öffnungen vorgesehen, in die
jeweils eines der Lagergehäuse 4 mit seinem zylindrischen
Gehäuseteil 8 eingesetzt ist. An das zylindrische Gehäuse
teil 8 ist ein napfförmiger Ringflansch 9, 9 A angeformt,
dessen horizontaler Rand 9 A den größten Durchmesser des La
gergehäuses 4 bestimmt und quadratischen Umriß hat (Fig. 3).
Der Flanschrand 9 A übergreift die Profilierung 6 und hat Ge
windebohrungen zur Aufnahme von Bolzen 10, mit denen der
Ringflansch 9, 9 A an die Wanne 5 angeschraubt ist. Der
Durchmesser des Randes 9 A beträgt in der Diagonalen etwa
30 cm, so daß sich eine große Auflagerfläche für den Ring
flansch ergibt.
Die Wellenlager 11 bestehen aus je zwei Kugellagern, die im
zylindrischen Teil 8 des als Gußteil ausgeführten Lagerge
häuses 4 angeordnet sind, wobei das untere Kugellager mit
seinem Außenring im Gehäuse von einem Federring 12 axial ab
gestützt ist. Der Innenring des oberen Kugellagers sitzt auf
einem Innenbund des zylindrischen Gehäuseteiles 8 auf und
schließt mit dessen Oberkante bündig ab, die mit dem
Flanschrand 9 A etwa in einer Ebene liegt. Auf den oberhalb
der Lagergehäuse 4 befindlichen, bis nahe an die Deckwand 13
des Kastenbalkens 1 reichenden, genuteten Enden der Wellen 2
sitzt je eines der ineinandergreifenden Zahnräder 17 eines
Stirnradgetriebes, das an einem der mittleren Zahnräder über
ein Ritzel 35 A angetrieben wird (Fig. 1), das auf einer Ne
benwelle 34 eines Hauptgetriebes 35 angeordnet ist. Das
Hauptgetriebe ist ein Winkelgetriebe und erhält seinen An
trieb von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schlep
pers über eine Gelenkwelle 36 A, an die es mit seiner Ein
gangswelle 36 angeschlossen ist. Die Stirnzahnräder 17 sind
auf den Kreiselwellen 2 jeweils mit einem zweiteiligen Fe
derring 18 axial gesichert, der von einer die Zahnradnabe
übergreifenden, mit einem Federring 20 gehalterten Schutz
kappe 19 abgedeckt ist. Die Werkzeugkreisel 3 werden über
das Stirnradgetriebe paarweise gegensinnig angetrieben.
Die Durchgangsöffnung des zylindrischen Gehäuseteiles 8 ist
unterhalb des unteren Kugellagers durch eine innen liegende
Dichtung abgedichtet, die auf einer ebenfalls innerhalb des
Gehäuseteiles liegenden Ringscheibe 21 aufliegt. An die
Ringscheibe 21 grenzt die Nabe eines Werkzeugträgers 22 an,
der auf das untere Ende der Kreiselwelle 2 aufgeschoben ist
und an seinen Enden zwei frei drehbare Zinkengruppen 33
trägt, die aus je drei Zinken 29 bestehen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Maschine von einer Stabwalze 39
abgestützt, die mit seitlichen Tragarmen 38 an Seitenplatten
37 des Kastenbalkens 1 angebracht ist. An den Schlepper ist
die Maschine mit einem gestelleigenen Anbaubock 43 ange
schlossen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem Kasten
balken 1 A und einem Lagergehäuse 46 für die Kreiselwellen 2.
Der untere Teil des Kastenbalkens lA ist eine Wanne 47, de
ren beide Längswände von dem horizontalen Boden aus schräg
nach oben und außen gerichtet sind und in horizontal nach
außen abgewinkelte Längsflansche 48 übergehen, die mit den
Längsflanschen 14 der Deckwand verschraubt sind. Mittig
zwischen den kreisrunden Öffnungen für die Lagergehäuse 46
und den vom Boden und den Wänden gebildeten Unterkanten der
Wanne sind im Wannenboden zwei über die ganze Länge des
Kastenbalkens 1 A verlaufende, V-förmige Profilierungen 49
vorhanden, die sickenartig nach unten ausgeprägt sind.
Die Lagergehäuse 46 sind jeweils mit einem zylindrischen Ge
häuseteil 50 in die zur Längsachse des Kastenbalkens symme
trischen Öffnungen im Boden der Wanne 47 eingesetzt. An den
zylindrischen Gehäuseteil 50 schließt ein im Umriß quadrati
scher Flansch 51 an, der als flacher Ringflansch ausgeführt
und mit Bolzen 52 beiderseits der Profilierungen 49 am Boden
der Wanne 47 befestigt ist. Das Lagergehäuse 46 ist durch
Rippen 53 versteift, die zwischen dem Ringflansch 51 und dem
zylindrischen Gehäuseteil 50 angeordnet sind.
Die im Betrieb auf die Kreiselwellen 2 wirkenden Reaktions
kräfte werden von den Lagergehäusen und dem Kastenbalken gut
aufgenommen. Die durch Verformung gebildeten Profilierungen
6 ergeben eine zweckmäßige Versteifung der aus Blech gefer
tigten Wanne zur Befestigung der Lagergehäuse, die wegen der
verhältnismäßig großen Fläche ihrer Ringflansche 9, 9 A bzw.
51 die auftretenden Kräfte ebenfalls gut aufnehmen können.
Die Ringflansche 9, 9 A bzw. 51 sind so bemessen, daß der
Durchmesser des die quadratischen Flanschränder umhüllenden
Kreises etwa 30 cm beträgt und damit größer ist als der Ra
dius des Zahnrades 17, dessen Durchmesser etwa 37 cm be
trägt. Die eckige Form der Flanschränder ist als Verdrehsi
cherung zweckmäßig, eine kreisrunde Form ist aber ebenfalls
geeignet.
Claims (12)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinan
der angeordneten, angetriebenen Werkzeugkreiseln, deren
Wellen ausschließlich an dem von einer Wanne gebildeten
Boden eines ein Stirnradgetriebe umschließenden Kasten
balkens mittels Lagerungen abgestützt sind, welche je
weils ein Gehäuse aufweisen, das unter dem zugehörigen,
auf dem freien Wellenende sitzenden Zahnrad des Stirn
radgetriebes liegt, den Boden des Kastenbalkens durch
setzt und mit einem an den Boden des Kastenbalkens ange
schraubten Ringflansch versehen sowie oberhalb und un
terhalb des Ringflansches zylindrisch ausgebildet ist,
wobei der größte Außendurchmesser des Lagergehäuses grö
ßer als der Radius des Zahnrades und kleiner als dessen
Durchmesser ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (5; 47)
über die ganze Länge des Kastenbalkens (1; 1 A) durchge
hend durch Profilierungen (6; 49) versteift ist, und daß
die Lagergehäuse (4; 46) am Übergang ihres zylindrischen
Bereiches in den einzigen Ringflansch (9; 9 A; 51) eben
falls versteift sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (4) jeweils
in zwei mit Abstand voneinander befindlichen Bereichen
gegen den Boden der Wanne (5) abgestützt sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9, 9 A) der
Lagergehäuse (4) napfförmig sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9, 9 A) der
Lagergehäuse (4) an die Profilierungen (6) des Wannenbo
dens angepaßt sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (6; 49)
durch eine über die ganze Länge des Kastenbalkens (1)
durchgehende Verformung des Wannenbodens gebildet sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden trogförmig
verformt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (49) des
Wannenbodens sickenartige Verformungen (49) sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierungen (49)
als zwei sickenartige Verformungen beiderseits der La
gergehäuse (46) erstrecken.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (51) der
Lagergehäuse (46) beiderseits jeder der beiden sicken
artigen Verformungen mit Bolzen (52) befestigt sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9, 9 A; 51)
der Lagergehäuse (4; 46) innerhalb der Wanne (5; 47) des
Kastenbalkens (1; 1 A) liegen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9, 9 A; 51)
im Umriß viereckig sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken (1; 1 A) aus
Blech besteht, dessen Dicke vorzugsweise etwa 6 mm be
trägt.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |