DE4200500C2 - Anordnung zur Bevorratung von Waren - Google Patents

Anordnung zur Bevorratung von Waren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bevorratung von Waren gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Durch das gattungsbildende DE-GM 18 89 230 ist eine Anordnung zur Bevor­ ratung von Waren bekannt, bei welcher das Zugmittel aus gegenüber den Basisseiten der Warenfächer abstehenden, im parallelen Abstand zueinander befindlichen dünnen Stegen sowie Bohrungen in den Stegen durchsetzenden Gelenkbolzen gebildet ist. Nachteilig an dieser Anordnung ist der Sachverhalt, daß die Lagerbreite für die Gelenkbolzen in den Stegen sehr klein ist. Folglich besteht in verstärk­ tem Maße die Gefahr, daß die nur linienförmigen Lagerbe­ reiche ausschlagen, sich dann der Abstand der Schwenkach­ sen zweier in Umlaufrichtung aufeinanderfolgender Gelenk­ bolzen ändert und dann nicht mehr mit dem Mittenabstand der umfangsseitig der Umlenkräder befindlichen Aussparun­ gen zur Mitnahme der Gelenkbolzen übereinstimmt. Die ge­ samte Anordnung wird dadurch instabil. Erfolgt ein Nach­ spannen des Zugmittels, wird hiermit zwangsläufig ein noch stärkerer Verschleiß der Lagerbereiche und der Gelenkbolzen hervorgerufen. Die Folge ist, daß nicht nur die Gelenkbolzen in kurzen Zeitabständen ausgetauscht werden müssen, sondern auch die kompletten Warenfächer, da die Stege einstückige Bestandteile der Warenfächer bilden. Hierzu muß jedoch vorab die Spannung des Zugmittels aufgehoben werden. Auch ist dafür Sorge zu tragen, daß nach dem Lösen eines Gelenkbolzens das Zugmittel mit den von ihm getragenen Warenfächern nicht schwerkraftbedingt unkontrolliert zusammensinkt. Der Wartungsaufwand ist folglich hoch und der Zeitaufwand für den Austausch verschlissener Lagerbereiche beachtlich. Ferner müssen permanent Ersatzteile bevorratet werden und auf Abruf zur Verfügung stehen.
Eine Verbreiterung der Lagerbereiche für die Gelenkbolzen wäre zwar denkbar, ist aber naturgemäß mit einer erheb­ lichen Verbreiterung der Stege, folglich mit einer deut­ lichen Gewichtserhöhung der Warenfächer und damit der ge­ samten Anordnung verbunden. Die logische Konsequenz ist dann eine Verstärkung der Umlenkräder sowie deren Lager­ bereiche bzw. letztlich des gesamten Tragrahmens.
Durch die DE-OS 23 62 058 ist eine Anordnung zur Bevorratung von Waren bekannt, welche in einer vertikalen Ebene umlaufende Warenfächer als Bestandteile eines angetriebenen Zugmittels umfaßt und innerhalb eines eine steuerbare Entnahmeöffnung aufweisenden geschlossenen Gehäuses vorgesehen ist. Das auf im vertikalen Abstand zueinander distanzierten Umlenkrädern abstützbare Zugmittel kuppelt die Warenfächer durch Scharniere.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Anordnung die Aufgabe zu­ grunde, diese bei geringerem Fertigungs- und Wartungsauf­ wand gewichtsmäßig zu verringern, die Führung der Waren­ fächer zu verbessern sowie die Spannung des Zugmittels zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführ­ ten Merkmalen gesehen.
Kern der Erfindung bildet die Maßnahme, die rückwärtig der Basisseiten der Warenfächer lösbar befestigten Ver­ steifungsbänder über Scharniergelenke nahezu spielfrei zu einem endlosen Zugmittel mit angeschlossenem Warenfach­ strang zu verbinden. Die lösbare Befestigung der Verstei­ fungsbänder an den Basisseiten hat den Vorteil, daß die Montage vereinfacht wird. Desweiteren ist es auf diese Art und Weise möglich, jedes Warenfach, wenn es verformt sein sollte, bei weiterhin über die Versteifungsbänder geschlossen bleibendem Zugmittel austauschen zu können. Außerdem erlaubt es die lösbare Verbindung, vom Volumen her unterschiedlich große Warenfächer in Abhängigkeit von der jeweils zu transportierenden Ware einsetzen zu kön­ nen.
Durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, den Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung einander benachbarten Mitnahmemulden der Umlenkräder exakt auf den Abstand der an einer Basisseite befindlichen Scharniergelenke abzu­ stimmen, ist der gesamte Warenfachstrang in allen Rela­ tivlagen zum Gehäuse eindeutig fixiert. Mithin befinden sich die Waren in den Warenfächern stets in einer ord­ nungsgemäßen Transportlage. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei den zu bevorratenden Waren um Lebensmittel in Form von z. B. Brotlaiben handelt.
Die Warenfächer können vorteilhaft auf allen Seiten mit großflächigen Aussparungen versehen sein. Dabei können die Warenfächer mit einer den Anforderungen an die Le­ bensmittelhygiene angepaßten Oberfläche, insbesondere Be­ schichtung, versehen sein. Auch die anderen Teile der er­ findungsgemäßen Anordnung können mit einer entsprechenden Oberfläche ausgerüstet sein.
Der einwandfreie Spannzustand des Zugmittels und damit des Warenfachstrangs wird lediglich durch eine entspre­ chende Längenveränderung des teleskopierbaren Tragrahmens bewirkt. Hierzu können sämtliche bekannten Spannmittel herangezogen werden. Der Tragrahmen befindet sich im üb­ rigen innerhalb des von dem Warenfachstrang gebildeten Ovals, so daß die den Basisseiten der Warenfächer abge­ wandten Stirnseiten sowohl zum Beschicken der Warenfächer als auch für die Entnahme gut zugänglich sind.
Die Möglichkeit, den kompletten Tragrahmen zusammen mit dem Warenfachstrang in horizontaler Richtung relativ zum Gehäuse verlagern zu können, schafft die Voraussetzungen dafür, daß nur die Frontfläche des Gehäuses geöffnet wer­ den muß, damit die gesamte Anordnung bequem kontrolliert und gewartet werden kann.
Die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Anordnung eröffnet darüberhinaus den weiteren Vorteil, daß zwei oder mehrere Anordnungen nebeneinander in ein einziges Gehäuse inte­ griert werden können. Dabei kann jede Anordnung für sich relativ zum Gehäuse verlagert werden.
Die Befestigung der Versteifungsbänder rückwärtig der Ba­ sisseiten erfolgt insbesondere durch Schraubmittel. Die Versteifungsbänder erstrecken sich dabei gerade oder schräg über die Basisseiten, um jeweils die an einer Kante liegenden Vaterteile der Scharniergelenke mit den an der anderen Kante liegenden Mutterteilen zu verbinden. Die Scharniergelenke können mit den Versteifungsbändern durch Punktschweißung verbunden sein.
Die Relativzuordnung der Scharniergelenke zu den Basis­ seiten ist derart getroffen, daß an den Umlenkrädern vor­ gesehene konkave Mitnahmemulden die gegenüber den Basis­ seiten vorstehenden konvex-zylindrischen Bereiche der Scharniergelenke ergreifen und bei formschlüssiger Anlage aus dem einen Vertikaltrum um 180° in das andere Verti­ kaltrum des Warenfachstrangs überführen. Die Führung der Warenfächer erfolgt nur durch den Kontakt der Mitnahme­ mulden mit den Scharniergelenken. Darüberhinaus sind keine weiteren Führungsorgane zur Stabilisierung der Lage der Warenfächer erforderlich. Es können genormte, d. h. handelsübliche Scharniergelenke verwendet werden, wobei die Krümmung der bevorzugt aus Blech bestehenden Mitnah­ memulden lediglich an die Krümmung der Scharniergelenke angepaßt zu werden braucht. Dies ist auf dem Wege einer problemlosen Prägeumformung möglich.
Die Mitnahmemulden erstrecken sich bevorzugt über etwa die gesamte Breite der Warenfächer. Sie werden von den Armen von mindestens zwei sternförmigen Umlenkscheiben unterfangen, die auf einer Welle befestigt sind, welche im Tragrahmen gelagert ist. Ggf. kann der Abstand der Um­ lenkscheiben veränderbar sein. Aufgrund der sternförmigen Umlenkscheiben kann das Gewicht merklich reduziert wer­ den, wobei die Zentrierung der Umlenkscheiben problemlos über die Mitnahmemulden erfolgt.
Die Ausbildung der Umlenkräder aus jeweils einer Welle, mindestens zwei sternförmigen Umlenkscheiben und die Arme der Umlenkscheiben endseitig verbindenden Mitnahmemulden schafft in Verbindung mit dem Tragrahmen eine extrem leichte, dabei verwindungssteife und somit stabile Um­ lenk- und Führungseinheit für den Warenfachstrang.
Der Tragrahmen innenseitig des ovalen Warenfachstrangs hat zwei längenverstellbare seitliche Vertikalholme, die in geeigneter Weise durch Querstreben ausgesteift sind. Endseitig der Vertikalholme befinden sich die Lagerungen für die Umlenkräder. In zwei im Abstand zueinander be­ findlichen Höhenbereichen sind an den Vertikalholmen ho­ rizontale Tragschienen befestigt, die mit Zwangsführungen am Gehäuse in einer Wirkverbindung stehen. Dazu sind die Tragschienen bevorzugt im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei die Flansche voneinander abgewandt sind. Die Zwangsführungen umfassen Stützrollen, welche in die U- förmigen Bereiche der Tragschienen greifen, so daß der Tragrahmen mit dem Warenfachstrang relativ zum Gehäuse mit geringem Kraftaufwand rollend verlagert werden kann. Die Länge der Tragschienen entspricht etwa der Gehäuse­ tiefe. Dieser Sachverhalt erlaubt es, daß bei mehreren nebeneinander angeordneten Warenfachsträngen jeder ein­ zelne Warenfachstrang in Abhängigkeit von den jeweils zu transportierenden Waren unterschiedlich große Warenfächer aufweisen kann. Auch können die Warenfächer sehr leicht in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen ausge­ tauscht werden.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 sind die Vertikalholme so gestaltet, daß ohne zusätzliche Maßnah­ men wenigstens zwei Längenabschnitte direkt aneinander geführt verschiebbar sind. Dazu ist der Mittelabschnitt jedes Vertikalholms U-förmig ausgebildet, in den ein oberer Flachabschnitt eingreift, der verlagerbar ist, während ein unterer Flachabschnitt zwar auch in den Mit­ telabschnitt eingreift, mit diesem aber starr verbunden ist. Die Flansche der Mittelabschnitte sind gegeneinander gerichtet.
Obwohl es möglich ist, den oberen Flachabschnitt durch beispielsweise mit Fluid beaufschlagbare Zylinder relativ zum Mittelabschnitt zu verlagern, ist es vorteilhafter weil einfacher, lediglich Gewindespindeln vorzusehen, die eine genaue Einstellung der oberen Flachabschnitte zu den U-förmigen Mittelabschnitten der Vertikalholme und damit über die Umlenkräder ein exaktes Spannen des Warenfach­ strangs sicherstellen. Zu diesem Zweck können an den obe­ ren Flachabschnitten seitliche Konsolen zur Lagerung der Gewindespindeln und an den Mittelabschnitten Konsolen mit Gewindemuttern vorgesehen sein.
Nach der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn gemäß Patentanspruch 3 nur das untere Umlenkrad angetrieben wird. Dazu ist in den unteren Bereich des Tragrahmens ein Elektromotor integriert. Die Abtriebswelle des Elektro­ motors bzw. eines diesem nachgeschalteten Getriebes ist dazu insbesondere über eine Gliederkette mit einem Zahn­ rad auf der Welle des unteren Umlenkrads verbunden.
Die exakte Positionierung des Warenfachstrangs relativ zu der frontseitig des Gehäuses befindlichen Entnahmeöffnung kann mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruchs 4 gewähr­ leistet werden. Dazu ist z. B. eine mit umfangsseitigen zapfenartigen Vorsprüngen versehene Scheibe relativver­ drehbar und positionierbar mit einer der Umlenkscheiben des oberen Umlenkrades verbunden. Im Einflußbereich der Vorsprünge ist ein Sensor vorgesehen, der am Tragrahmen befestigt ist. Vorsprünge und Sensor wirken so zusammen, daß eine einwandfreie Lageanzeige des Warenfachstrangs sichergestellt werden kann.
Handelt es sich bei der zu bevorratenden Ware z. B. um Brot, so gelangen mit Vorteil die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 5 zur Anwendung. Diese auch im Abstand ne­ beneinander angeordneten Gleitschienen verhindern im un­ teren Umlenkbereich des Warenfachstrangs, daß dort die Ware, also das Brot, aus den stirnseitig offenen Waren­ fächern gleiten kann. Sie bilden hier gewissermaßen den Verschluß für die Warenfächer.
Der Warensensor gemäß Patentanspruch 6 dient dazu, eine Fehlstellung des Warenfachstrangs bei der Anforderung durch einen Interessenten zu vermeiden.
Mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruchs 7 wird auf einfachem Wege eine sichere Mittenzentrierung des Waren­ fachstrangs gewährleistet. Laufen die in einer Ge­ lenkachse liegenden Scharniergelenke in eine Mitnahme­ mulde ein, so sind die Schrägflächen der Zentrierbolzen in Relation zu den kugelabschnittsförmigen Stirnseiten der Scharniergelenke derart angeordnet, daß sich bei der anschließenden Überführung der Scharniergelenke um 180° mittels der Umlenkräder der Abstand der jeweiligen Berei­ che der Schrägflächen der Distanz der Stirnseiten kontinuierlich angleicht und auf diese Weise die Zen­ trierung des Warenfachstrangs bewirkt wird. Da die Zen­ trierbolzen in jeder Mitnahmemulde des unteren und oberen Umlenkrads vorgesehen sind, wird eine permanente Zentrie­ rung des Warenfachstrangs sichergestellt.
Während der Schrägungswinkel von etwa 17° der Rezentrie­ rung der Umlaufebene des Warenfachstrangs auf die Auf­ laufebene der Umlenkräder dient, wird mit dem Verset­ zungswinkel von etwa 30° eine leichtere und genauere erstmalige Auflage des Warenfachstrangs auf den Umlenk­ rädern ermöglicht. Auf diese Weise kann eine Dezentrie­ rung der Umlaufebenen von Warenfachstrang und Umlenkräder von ± 3 mm, d. h. maximal 6 mm problemlos korrigiert wer­ den.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schema eine in einem Gehäuse befindliche Anordnung zur Bevorratung von Brot im verti­ kalen Längsschnitt;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt entlang der Li­ nie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf die Rückseiten von zwei gelenkig miteinander verbundenen Warenfächern eines endlosen Wa­ renfachstrangs;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Seitenan­ sicht auf einen Teil des Warenfachstrangs ge­ mäß dem Ausschnitt IV der Fig. 1;
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung die An­ lage eines Arms eines Umlenkrads an einem Scharniergelenk;
Fig. 6 im Schema die Mittenzentrierung des Waren­ fachstrangs beim Überlaufen eines Umlenkrads;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Darstellung der Fig. 6 entsprechend dem Pfeil VII;
Fig. 8 in der Seitenansicht ein einzelner Zentrier­ bolzen in Relation zu einer Mitnahmemulde und der Drehachse eines Umlenkrads und
Fig. 9 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 8 gemäß dem Pfeil IX.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein allseitig geschlos­ senes Gehäuse bezeichnet, das aus einer Rahmenkonstruk­ tion 2 und an dieser Rahmenkonstruktion 2 lösbar befe­ stigten Verkleidungswänden 3 besteht.
Das Gehäuse 1 dient der Lagerung einer Anordnung 4 zur Bevorratung von Brot 5. Es können zwei oder mehrere sol­ cher Anordnungen 4 nebeneinander im Gehäuse 1 vorgesehen sein.
Die Anordnung 4 weist in einer vertikalen Ebene umlau­ fende korbartige Warenfächer 6 (siehe auch Fig. 3 und 4) als Bestandteile eines angetriebenen, in Längsrichtung. spannbaren endlosen Zugmittels 7 auf. Die Basisseiten 8 der Warenfächer 6 sind über Scharniergelenke 9 mit Vater­ teilen 10 und Mutterteilen 11 aneinandergeschlossen. Die Scharniergelenke 9 bilden Bestandteile von rückwärtig an den Basisseiten 8 lösbar befestigten schräg verlaufenden Versteifungsbändern 12. Diese Versteifungsbänder 12 sind an die Basisseiten 8 geschraubt und verbinden jeweils den an einer Basiskante 13 befindlichen Vaterteil 10 eines Scharniergelenks 9 mit dem an der anderen Basiskante 14 angeordneten Mutterteil 11 (Fig. 3). Das Zugmittel 7 setzt sich folglich aus den Versteifungsbändern 12 und den Scharniergelenken 9 zusammen.
Auf diese Weise wird, wie insbesondere die Fig. 1, 3 und 4 zu erkennen geben, ein endloser Warenfachstrang 15 gebildet, der auf im vertikalen Abstand zueinander di­ stanzierten, an den Scharniergelenken 9 zur mitnahmefähi­ gen Anlage gelangenden Umlenkrädern 16, 17 abstützbar ist (Fig. 1 und 2).
Jedes Umlenkrad 16, 17 besteht aus einer in einem zentra­ len teleskopierbaren Tragrahmen 18 gelagerten Welle 19, 20, zwei im seitlichen Abstand auf den Wellen 19, 20 befestigten sternförmigen Umlenkscheiben 21, 22, 23, 24 mit je sechs radial gerichteten Armen 25, 26 sowie end­ seitig der Arme 25, 26 befestigten konkaven Mitnahmemul­ den 27, 28 (Fig. 1, 2 und 5). Die Krümmung der Mitnah­ memulden 27, 28 (Fig. 5) ist an die konvex-zylindrische Ausbildung der Scharniergelenke 9 angepaßt. Die Drehach­ sen der Umlenkräder 16, 17 sind mit DA bezeichnet (Fig. 7 und 8).
Auf diese Weise stehen von den insgesamt sechs Mitnahme­ mulden 27, 28 jedes Umlenkrads 16, 17 immer abwechselnd drei und vier Mitnahmemulden 27, 28 in einem formschlüs­ sigen Kontakt mit den Scharniergelenken 9. Aufgrund der Teleskopierbarkeit des Tragrahmens 18 erfährt der Waren­ fachstrang 15 ausschließlich über den Tragrahmen 18 und die Umlenkräder 16, 17 die notwendige Spannung und eine einwandfreie Führung.
Der Tragrahmen 18 weist zwei durch Querstreben 29 mitein­ ander verbundene längenverstellbare seitliche Vertikal­ holme 30 auf (Fig. 1 und 2). Die Vertikalholme 30 be­ stehen jeweils aus einem im Querschnitt U-förmigen Mit­ telabschnitt 31 und aus zwei endseitig des Mittelab­ schnitts 31 in diesen formschlüssig eingebetteten Flachabschnitten 32, 33. Von diesen Flachabschnitten 32, 33 ist der untere Flachabschnitt 32 dem Mittelabschnitt 31 fest zugeordnet und der obere Flachabschnitt 33 durch Gewindespindeln 34 gegenüber dem Mittelabschnitt 31 ver­ stellbar. Die Lagerungen 35 für die Umlenkräder 16, 17 befinden sich in den Flachabschnitten 32, 33.
Während das obere Umlenkrad 16 antriebslos ausgebildet ist, wird das untere Umlenkrad 17 durch einen in den un­ teren Bereich des Tragrahmens 18 integrierten Elektro­ motor 36 angetrieben (Fig. 2). Vom Elektromotor 36 bzw. einem diesen nachgeschalteten Getriebe 37 aus führt ein Kettentrieb 38 zu einem Zahnrad 39 auf der Welle 20 des unteren Umlenkrads 17.
Die Warenfächer 6 sind korbartig mit großflächigen Aus­ sparungen 40 gestaltet und besitzen einen etwa rechtecki­ gen Querschnitt (Fig. 3 und 4). Die den Basisseiten 8 abgewandten Stirnseiten 41 sind frei zugänglich (Fig. 1 und 4).
Damit in den Warenfächern 6 befindliches Brot 5 bei der Überführung der Warenfächer 6 aus dem einen vertikalen Warenfachtrum 42 in das andere vertikale Warenfachtrum 43 (Fig. 1) über das untere Umlenkrad 17 nicht aus den Wa­ renfächern 6 treten kann, sind am unteren Ende des Trag­ rahmens 18 halbkreisförmige Gleitschienen 44 mit Distanz nebeneinander vorgesehen, welche mit Abstand die Warenfä­ cher 6 untergreifen (Fig. 1 und 2). Diese Gleitschie­ nen 44 sind dem Tragrahmen 18 lösbar zugeordnet.
Der Tragrahmen 18 ist über mit Stützrollen 45 versehene Zwangsführungen 46 gegenüber dem Gehäuse 1 in horizonta­ ler Richtung verlagerbar (Fig. 1 und 2). Dazu sind an den Mittelabschnitten 31 der Vertikalholme 30 insgesamt vier waagerechte U-förmige Tragschienen 47 vorgesehen, die paarweise im vertikalen Abstand übereinander angeord­ net sind. Die Länge der Tragschienen 47 entspricht etwa der Tiefe des Gehäuses 1. Die Stützrollen 45 fassen in die mit ihren Flanschen einander abgewandten Tragschienen 47, so daß bei Bedarf, z. B. im Wartungsfall, der Tragrah­ men 18 komplett mit dem Warenfachstrang 15 in Richtung des Pfeils PF der Fig. 1 so weit aus dem vorderseitig geöffneten Gehäuse 1 verlagert werden kann, daß er in der verlagerten Position in seiner Gesamtheit zugänglich ist.
Mit der Umlenkscheibe 22 des oberen Umlenkrads 16 ist eine Sensorscheibe 48 umfangsseitig verstellbar verbunden (Fig. 1 und 2). Die Sensorscheibe 48 besitzt entspre­ chend der Anzahl der Arme 25 der Umlenkscheibe 22 radial abstehende zapfenartige Vorsprünge 49. Diese Vorsprünge 49 wirken mit einem Sensor 50 zusammen, der am oberen Flachabschnitt 33 befestigt ist und welcher über eine nicht näher dargestellte Elektronik eine einwandfreie La­ geanzeige des Warenfachstrangs 15 gewährleistet.
Etwa in Höhe der Entnahmeöffnung 51 an der Vorderseite 52 des Gehäuses 1 ist ein Warensensor 53 vorgesehen, der feststellt, ob in dem sich jeweilig an der Entnahmeöff­ nung 51 befindenden Warenfach 6 auch ein Brot 5 enthalten ist (Fig. 1).
Im oberen Bereich der Vorderseite 52 des Gehäuses 1 kann noch eine weitere mit einer Glasscheibe versehene Sicht­ öffnung 54 vorgesehen sein, durch welche ein Einblick in den oberen Bereich des Gehäuses 1 und ein Überblick über die dort befindlichen Warenfächer 6 möglich ist (Fig. 1).
Die Fig. 6 bis 9 zeigen im Schema den Überlauf des Wa­ renfachstrangs 15 über ein Umlenkrad, z. B. über das obere Umlenkrad 16. Dargestellt sind lediglich die bei dieser Ausführungsform in Umlaufrichtung PF1 gerade verlaufenden Versteifungsbänder 12a mit den endseitigen Scharnierge­ lenken 9 sowie die auf den sternförmigen Umlenkscheiben 21, 22 befestigten Mitnahmemulden 27.
Man sieht, daß im mittleren Längenbereich jeder Mitnahme­ mulde 27 ein einen kreisrunden Querschnitt aufweisender stirnseitig gegengleich abgeschrägter Zentrierbolzen 55 vorgesehen ist. Dabei ist der größte Abstand A der unter einem Winkel α von etwa 17° geneigten Schrägflächen 56 des Zentrierbolzens 55 (Fig. 9) kleiner als die Distanz d der jeweils in einer Gelenkachse 58 liegenden kugelab­ schnittsförmige Stirnseiten 57 aufweisenden Scharnier­ gelenke 9 bemessen. Ferner ist insbesondere anhand der Fig. 8 und 9 erkennbar, daß die den geringsten Abstand a und den größten Abstand A der Schrägflächen 56 sowie die Längsachse LA des Zentrierbolzens 55 gemeinsam schneidende Längsebene LE des Zentrierbolzens 55 unter einem Winkel β von etwa 30° zu der die Längsachse LA des Zentrierbolzens 55 und die Drehachse DA des Umlenkrads 16 schneidenden Ebene E gegen die Umlaufrichtung PF1 des Zugmittels 7 verdreht angeordnet ist.
Wenn durch die Rotation des Umlenkrads 16 die auf einer Gelenkachse 58 liegenden Scharniergelenke 9 in den Ein­ flußbereich eines Zentrierbolzens 55 kommen, so sorgen die Schrägflächen 56 beim Umlauf der Scharniergelenke 9 über das Umlenkrad 16 aufgrund ihrer sich permanent ver­ ändernden Relativposition zu den Stirnseiten 57 dafür, daß die Zentrierbolzen 55 sich selbständig zwischen die Scharniergelenke 9 einfädeln, die Schrägflächen 56 an den benachbarten Stirnseiten 57 zur Anlage kommen und dadurch die Scharniergelenke 9 einwandfrei zentriert werden. Auf diese Weise wird eine automatische Mittenzentrierung des Warenfachstrangs 15 auf dem Umlenkrad 16 und damit auch auf dem Umlenkrad 17 gewährleistet.
Während der Schrägungswinkel α von etwa 17° der Rezen­ trierung der Umlaufebene UE des Warenfachstrangs 15 auf die Umlaufebene UE1 der Umlenkräder 16, 17 dient (Fig. 6), wird mit dem Versetzungswinkel β von etwa 30° eine leichtere und genauere erstmalige Auflage des Warenfach­ strangs 15 auf den Umlenkrädern 16, 17 ermöglicht. Auf diese Weise kann unter Benutzung der Abmessungen des Ausführungsbeispiels eine Dezentrierung der Umlaufebenen UE und UE1 von Warenfachstrang 15 und Umlenkräder 16, 17 von ± 3 mm, d. h. maximal 6 mm problemlos korrigiert wer­ den.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Gehäuse
 2 Rahmenkonstruktion
 3 Verkleidungswände
 4 Anordnung
 5 Brot
 6 Warenfächer
 7 Zugmittel
 8 Basisseiten
 9 Scharniergelenke
10 Vaterteile v. 9
11 Mutterteile v. 9
12 Versteifungsbänder (schräg)
12a Versteifungsbänder (gerade)
13 Basiskante
14 Basiskante
15 Warenfachstrang
16 oberes Umlenkrad
17 unteres Umlenkrad
18 Tragrahmen
19 Welle
20 Welle
21 Umlenkscheibe
22 Umlenkscheibe
23 Umlenkscheibe
24 Umlenkscheibe
25 Arme v. 21, 22
26 Arme v. 23, 24
27 Mitnahmemulden v. 16
28 Mitnahmemulden v. 17
29 Querstreben
30 Vertikalholme
31 Mittelabschnitte v. 30
32 unterer Flachabschnitt
33 oberer Flachabschnitt
34 Gewindespindeln
35 Lagerungen f. 16, 17
36 Elektromotor
37 Getriebe
38 Kettentrieb
39 Zahnrad
40 Aussparungen v. 6
41 Stirnseiten v. 6
42 Warenfachtrum
43 Warenfachtrum
44 Gleitschienen
45 Stützrollen v. 46
46 Zwangsführungen
47 Tragschienen
48 Sensorscheibe
49 Vorsprünge an 48
50 Sensor
51 Entnahmeöffnung
52 Vorderseite v. 1
53 Warensensor
54 Sichtöffnung
55 Zentrierbolzen
56 Schrägfläche
57 Stirnseiten v. 9
58 Gelenkachse
α Schrägungswinkel
β Versetzungswinkel
a kleinster Abstand v. 56
A größter Abstand v. 56
d Distanz zw. 57
DA Drehachse v. 16, 17
E Ebene
LA Längsachse v. 55
LE Längsebene
PF Pfeil (Verschieberichtung)
PF1 Pfeil (Umlaufrichtung)
UE Umlaufebene v. 15
UE1 Umlaufebene v. 16, 17

Claims (7)

1. Anordnung zur Bevorratung von Waren (5), welche in einer vertikalen Ebene umlaufende Warenfächer (6) als Be­ standteile eines angetriebenen Zugmittels (7) umfaßt und innerhalb eines eine steuerbare Entnahmeöffnung (51) auf­ weisenden geschlossenen Gehäuses (1) vorgesehen ist, wo­ bei das auf im vertikalen Abstand zueinander distanzier­ ten, an Gelenkbolzen (9) zur mitnahmefähigen Anlage ge­ langenden Umlenkrädern (16, 17) abstützbare Zugmittel (7) durch mit den Basisseiten (8) der Warenfächer (6) verbun­ dene Blechstreifen (12) sowie die Blechstreifen (12) ab­ standsunveränderbar kuppelnde Gelenkbolzen (9) gebildet ist und die Umlenkräder (16, 17) endseitig eines Tragrah­ mens (18) angeordnet sind, der relativ zum Gehäuse (1) verlagerbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Gelenkbolzen des in Längsrichtung spannbaren end­ losen Zugmittels (7) bilden in Form von Scharniergelenken (9) Bestandteile von rückwärtig an den verwindungssteif ausgestalteten Basisseiten (8) lösbar befestigten Ver­ steifungsbändern (12, 12a);
  • b) die Scharniergelenke (9) stehen rückwärtig der Basis­ seiten (8) konvex-zylindrisch vor;
  • c) die Umlenkräder (16, 17) weisen an die zylindrische Krümmung der Scharniergelenke (9) angepaßte konkave Mit­ nahmemulden (27, 28) auf;
  • d) die Mitnahmemulden (27, 28) sind an den freien Enden der radial gerichteten Arme (25, 26) von wenigstens zwei im Abstand nebeneinander angeordneten und auf Wellen (19, 20) befestigten sternförmigen Umlenkscheiben (21, 22; 23, 24) vorgesehen;
  • e) der zentrale teleskopierbare Tragrahmen (18) weist zwei durch Querstreben (29) miteinander verbundene län­ genverstellbare seitliche Vertikalholme (30) auf, die endseitig Lagerungen (35) für die Umlenkräder (16, 17) besitzen und mittels horizontaler Tragschienen (47) an dem Gehäuse (1) zugeordneten Zwangsführungen (46) rollend verlagerbar sind.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vertikalholm (30) aus einem im Querschnitt U-förmigen Mittelabschnitt (31) und aus zwei endseitig des Mittelabschnitts (31) in die­ sen formschlüssig eingebetteten Flachabschnitten (32, 33) besteht, von denen der untere Flachabschnitt (32) dem Mittelabschnitt (31) fest zugeordnet und der obere Flachabschnitt (33) durch Gewindespindeln (34) gegenüber dem Mittelabschnitt (31) verstellbar ist.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Umlenkrad (17) durch einen in den unteren Bereich des Tragrahmens (18) integrierten Elektromotor (36) antreibbar ist.
4. Anordnung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Umlenkrad (16) ein Stellungssensor (48, 50) für das Zugmittel (7) gekoppelt ist.
5. Anordnung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Tragrahmens (18) halbkreisförmige Gleitschienen (44) mit Distanz nebeneinander vorgesehen sind, welche mit Abstand die Warenfächer (6) untergrei­ fen.
6. Anordnung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Entnahmeöffnung (51) ein Warensensor (53) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Längenbereich jeder Mitnahmemulde (27, 28) ein einen kreisrunden Querschnitt aufweisender, stirnseitig gegengleich abgeschrägter Zentrierbolzen (55) vorgesehen und der größte Abstand (A) der Schrägflächen (56) des Zentrierbolzens (55) kleiner als die Distanz (d) der jeweils in einer Gelenkachse (58) liegenden kugel­ abschnittsförmige Stirnseiten (57) aufweisenden Scharniergelenke (9) bemessen ist, wobei die den gering­ sten Abstand (a) und den größten Abstand (A) der Schräg­ flächen (56) sowie die Längsachse (LA) des Zentrierbol­ zens (55) gemeinsam schneidende Längsebene (LE) des Zen­ trierbolzens (55) unter einem Winkel (β) von etwa 30° zu der die Längsachse (LA) des Zentrierbolzens (55) und die Drehachse (DA) eines Umlenkrads (16, 17) schneidenden Ebene (E) gegen die Umlaufrichtung (PF1) des Zugmittels (7) verdreht angeordnet ist.
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