CH477635A - Rollenumlauflager - Google Patents

Rollenumlauflager

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CH477635A
CH477635A CH1022267A CH1022267A CH477635A CH 477635 A CH477635 A CH 477635A CH 1022267 A CH1022267 A CH 1022267A CH 1022267 A CH1022267 A CH 1022267A CH 477635 A CH477635 A CH 477635A
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side plates
core
roller
rollers
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CH1022267A
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Duer Werner
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Hydrel Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
    • F16C29/0619Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C29/0621Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load in essentially two directions, e.g. by multiple points of contact or two rows of rolling elements
    • F16C29/0626Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load in essentially two directions, e.g. by multiple points of contact or two rows of rolling elements with rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


      Rollenuanlaaflager       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Rollenum-          auflager    für sich     fortbewgende    Maschinenteile.  



  Es sind mit umlaufenden Rollen versehene Lager       bekannt,    bei welchen sich die Rollen gegenseitig berüh  ren, also in der Umlaufrichtung keine Verbindungsglie  der aufweisen. Um die Rollen in Querrichtung zu füh  ren und auf einem Tragkörper festzuhalten, sind die  Rollen in ihrer Mitte mit     einer    Nut versehen, in welche  auf jeder Seite des Tragkörpers eine Führungsschiene       angeordnet    ist. Diese Lager weisen den Nachteil auf,  dass die sich gegenseitig berührenden Rollen eine er  höhte Reibung hervorrufen und dass wegen der Mittel  führung eine Schrägstellung der Rollen unter der Last  möglich ist, wodurch ebenfalls einer erhöhte Reibung  bewirkt wird.  



  Es sind ferner Lager bekannt, die mit einer umlau  fenden Rollenkette versehen sind. Die Rollen sind  hierbei durch Seitenlaschen miteinander verbunden, die  mit den Rollen vernietet sind. Nachteilig ist hierbei,  dass die Nietverbindung keine genaue seitliche Füh  rung der Rollen ermöglicht, und dass wegen des hohen  Reibwiderstandes der seitlich vorstehenden Nietverbin  dung eine Seitenführung der Kette längs ihres ganzen  Umlaufweges unzweckmässig ist.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die ange  führten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist  das     Rollenumlauflager    dadurch gekennzeichnet, dass  eine endlose Rollenkette, bei welcher die Rollen durch  auf die Rollenenden aufgeschobene Seitenlaschen ver  bunden sind, auf ihrem ganzen Umlaufweg zwischen  seitlichen     Führungsflächen    für     die    Rollenenden     angeord-          ist.     



  Die Rollenenden können als Zapfen ausgebildet  sein, auf welche die Seitenlaschen aufgeschoben sind,  und deren Stirnseiten an den seitlichen     Führungsflä-          chen    anliegen.  



  Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an  hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.1        ein    plattenförmiges     Ausführungsbeispiel    des         Rollenumlauflagers    nach der Erfindung im Längs  schnitt längs der Linie     1-I    der     Fig.    2,       Fig.2    das Lager der     Fig.1    im Querschnitt und  zwar linksseitig längs der Linie     II-II        und    rechtsseitig  längs der Linie     II'-II'    der     Fig.    1,

         Fig.3    ein     wippenförmiges    Ausführungsbeispiel des       Rollenumlauflagers    nach der Erfindung     im    Längs  schnitt längs der Linie     111-III    der     Fig.    4,       Fig.4    das Lager der     Fig.3    im Schnitt längs der  Linie     IV-IV    der     Fig.    3,

         Fig.    5 ein Anwendungsbeispiel der     wippenförmigen          Ausführungsform    der     Fig.    3 und 4 mit zwei V-förmig  angeordneten     Rollenumlaufwippen.     



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 weist ein Tragkörper 1  zwei Seitenplatten 2 und einen Kern 3 auf. Der Kern 3  ist im wesentlichen     quaderförmig,    wobei an jeder sei  ner beiden Stirnseiten ein     Umlenkbolzen    4 angeordnet  ist, der in entsprechende Bohrungen der Seitenplatten  2 gesteckt ist. Im dargestellten     Ausführungsbeispiel     sind die Bolzen 4 zylindrisch, wobei der Kern 3 an sei  nen beiden Stirnseiten eine entsprechende Hohlkehle  aufweist. Um die Herstellung des     Kerns    3 zu vereinfa  chen, können auch halbzylindrische     Umlenkbolzen     vorgesehen werden, so dass dann der Kern ebene  Stirnflächen aufweist, an welche die ebene Fläche der  halbzylindrischen Bolzen anliegen.

   Die Seitenplatten 2  und der Kern 3 bestehen aus einem einzigen, beispiels  weise durch Fräsen hergestellten Stück.  



  Auf dem Kern 3 und dem     Umlenkbolzen    4 ist zwi  schen den Seitenplatten 2 eine endlose Rollenkette 6  angeordnet. Die Rollenkette 6 weist mehrere zylindri  sche     Rollen    oder Nadeln 7 auf, deren Enden als Zap  fen 8 ausgebildet sind. Zur Verbindung der Rollen 7  sind Laschen 9 und 10 vorgesehen, die abwechselnd  übereinander auf die     Zepfen    8 gesteckt sind.

   Der Ab  stand der beiden Seitenplatten 2 und die Länge der       Bolzen    7 bzw. der Zapfen 8 sind so aufeinander abge  stimmt, dass die Bolzen 7 zwischen den     Innenflächen     der Seitenplatten 2 geführt und die Laschen 9, 10  einerseits durch die einen grösseren Durchmesser     als         die Zapfen 8 aufweisenden Bolzen 7 und andererseits  durch die Innenflächen der Seitenplatten 2 lose gehal  ten sind. Die Zapfen 8 und die Innenfläche der Seiten  platten 2 sind vorteilhaft gehärtet.  



  Zur Befestigung des dargestellten Lagers an einer  Maschine, z. B. einer Werkzeugmaschine, sind die Sei  tenplatten 2 mit Bohrungen 12 zur Aufnahme von Be  festigungsschrauben oder mit Gewindelöchern 13 ver  sehen. In     Fig.1    ist je eine Bohrung 12 und ein Gewin  deloch 13 beispielsweise angedeutet.  



  Das Lager kann gemäss     Fig.    1 mit einem beispiels  weise aus elastischem Material wie Gummi bestehen  den Abstreifer 14 versehen werden, um Schmutz und  Fremdkörper, welche einem gegen die Unterseite des  dargestellten Lagers angedrückten Maschinenteil, z. B.  den ist, ist eine präzise Seitenführung der Rollenkette  6 fernzuhalten. Zu diesem Zwecke ist der bandförmige  Abstreifer 14 zwischen Haltestreifen 15 mittels je einer  Befestigungsschraube 16 an den Stirnseiten der Seiten  platten 2 angebracht. Selbstverständlich können auch  die anderen Stirnseiten der Seitenplatten 2 mit einem       derartigen    Abstreifer versehen werden.

   Ferner kann es       vorteilhaft    sein, zur weiteren Abdichtung des Lagers  die unteren Längsseiten der Seitenplatten, wie in der  rechten Hälfte der     Fig.2    dargestellt, mit einer einge  legten     Rundschnurdichtung    17 versehen werden.       Zweckmässigerweise    wird die     Rundschnurdichtung    17  an der einen Stirnfläche der einen Seitenplatten 2 zwi  schen den Haltestreifen 15 nach oben und an der       Stirnfläche    der anderen Seitenplatte 2 wieder nach un  ten     geführt,    wie dies in     Fig.2    strichpunktiert angedeu  tet ist.  



  Das beschriebene Lager weist den Vorteil auf, dass  durch die Laschen 9 und 10 eine beidseitige Längsfüh  rung der Rollen 7 erzielt wird, so dass sich diese nur in  sehr geringem Ausmass Schrägstellen können. Da eine  Vernietung der Laschen auf den Rollenachsen vermie  den ist,     ist    eine     präzise    Seitenführung     der    Rollenkette  möglich. Das Fehlen von Nietverbindungen ermöglicht  es auch, die Rollen bzw. ihre beidseitigen Zapfen zu  härten und dadurch einen minimalen Verschleiss bei  Umlauf der Rollenkette zu erzielen.

   Zudem kann der  Tragkörper 1 des beschriebenen Lagers aus einem ein  zigen Stück hergestellt werden, was nicht nur den  Aufwand verringert und eine präzise Herstellung be  züglich des gegenseitigen Abstandes der Seitenplatten 2  ermöglicht, sondern auch die nachteilige Anordnung  von Befestigungselementen für die Seitenplatten, wie  Schrauben, welche die auf die Rollen ausgeübten  Kräfte aufnehmen müssen, vermeidet.  



  Da es nicht oder nur schwierig möglich ist, bei  einer     einstückigen    Ausbildung des Tragkörpers 1 die  Rollenkette 6 im gespannten Zustand zu einer endlo  sen Kette zu verbinden, sind die     einsteckbaren    Um  lenkbolzen 4 vorgesehen. Bei der Montage wird die  Rollenkette in Abwesenheit mindestens einer der Um  lenkbolzen 4 auf den Kern 3 gebracht, worauf die bei  den Enden der Rollenkette miteinander verbunden wer  den. Hierzu können die beiden Laschen 9 des einen  Kettenendes hakenförmig ausgebildet sein, also z. B.  einen Schlitz aufweisen, in welchen der Zapfen 8 des  anderen Kettenendes gesteckt wird.

   Hieraus wird der  fehlende     Umlenkbolzen    in die Seitenplatten 2 einge  steckt, wodurch die Kette mindestens angenähert     spiel-          frei    gespannt wird.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist eine weitere, als Wippe aus  gebildete Ausführungsform des Lagers nach der Erfin-         dung    dargestellt. Das Lager weist wiederum zwei Sei  tenplatten 20 und 21 sowie einen Tragkern 22 auf.  Der Kern 22 und die Seitenplatten 0, 21 sind halbkreis  förmig mit abgerundetem     übergang    vom geraden zum       kreisbogenförmigen    Teil ausgebildet. Auf dem Kern 22  ist zwischen den Seitenplatten 20, 21 die endlose Rol  lenkette 6 straff angeordnet. Ihr Aufbau entspricht  demjenigen der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Aus  führungsform und braucht deshalb nicht mehr     erläutert     zu werden.

   Die Seitenplatten 20, 21 und der Kern 22  sind mit einer durchgehenden Bohrung 23 versehen,  welche zur Aufnahme eines festen Tragbolzens vorge  sehen ist. Da die Abstützung der auf das ebene Stück  der Rollenkette 6 ausgeübten Kräfte über die Bohrung  23 erfolgt, ist es nicht nötig, die Seitenplatten 20, 21  und den Kern 22     einstückig    auszubilden.     Viehmehr     können eine oder beide Seitenplatten 20 bzw. 21 an  den Kern 22 angeschraubt sein. Zu diesem Zwecke ist  der Kern 22 mit Gewindelöchern 24     (Fig.    3) versehen,  in welche Befestigungsschrauben 25     (Fig.    4) für die  Seitenplatte 20     einschraubbar    sind.

   Die andere Seiten  platte 21 kann ebenfalls an den Kern 22 angeschraubt  sein, oder aber mit dem Kern 22     einstückig    ausgebildet  sein.  



  Zum Schutze der Rollenkette 6 ist ihr rücklaufen  der Teil mit einer     Abdeckhaube    27 versehen. Ebenso  ist wiederum an einem oder beiden Enden des belaste  ten Teils der Rollenkette 6 ein elastischer Abstreifer  28 zur Reinigung einer nicht dargestellten Lauffläche  vorgesehen. Die der Lauffläche     zugekehrten    Kanten  der Seitenplatten 20, 21 können zudem mit Dichtungs  streifen 29 versehen sein, um ein seitliches Eindringen  von Schmutz und Fremdkörpern in die Rollenkette 6  zu verhindern.  



  Die Rollenkette 6 wird bei der Ausführungsform  der     Fig.    3 und 4 vor dem Aufsetzen und Anschrauben  der Seitenplatte 21 ohne besondere Massnahmen auf  den Kern 22 gebracht.  



  In     Fig.    5 ist ein Anwendungsbeispiel der eine um  laufende Rollenkette tragenden Wippe der     Fig.    3 und 4  dargestellt. An einem festen     Maschinenteil    31 sind  zwei Tragbolzen 32 V-förmig unter einem Winkel von  90  fest angebracht. Jeder Tragbolzen 32 trägt eine  mit einer     Abdeckhaube    versehene     Rollenumlaufwippe     33 gemäss     Fig.    3 und 4, von welchen die eine in     Fig.    5  im Schnitt und die andere in Ansicht dargestellt ist.  Auf den ebenen, unter 45  nach oben gerichteten     Rol-          lenkettenteilen    ruhen entsprechend geneigte Flächen  einer Führungsschiene 34.

   Die dargestellte Verwen  dung von zwei in den     Tragbolzen    32 schwenkbar befe  stigten     Rollenumlaufwippen    33 erlaubt eine genaue  und spielfreie Lagerung der Tragschiene und eine Ver  teilung der Last auf zahlreiche Rollen der Kette.  



  Die dargestellten Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes können natürlich     in    mannigfacher  Weise modifiziert werden. So können beispielsweise bei  der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungsform  die Seitenplatten 2 mit dem Kern 3 nur teilweise ein  einziges Stück bilden, indem die die unteren Rollen 7  seitlich begrenzenden     Seitenplattenteile    als separate,       anschraubbare    Teile ausgebildet sind, dagegen der  Kern 3 samt den zur Umlenkung der Rollenkette abge  rundeten Stirnseiten aus einem Stück besteht oder auf  den Kern fest aufgesetzte, z. B. mit Senkstiften am  Kern befestigte     Halbrundbolzen    aufweist.

   Die Kette  kann dann bei abgenommenen unteren Seitenplatten  teilen auf den Kern gebracht werden, worauf die sepa-      raten     Seitenplattenteile    angeschraubt werden. Die un  belasteten, nämlich die oberen Rollen 7, sind auch bei  dieser Modifikation durch fest, d. h.     einstückig    mit  dem Kern 3 verbundene Seitenplatten 2 seitlich be  grenzt, d. h. geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rollenumlauflager für sich fortbewegende Maschi nenteile, dadurch gekennzeichnet, dass eine endlose Rollenkette (6), bei welcher die Rollen (7) durch auf die Rollenenden (8) aufgeschobenes Seitenlaschen (9, 10) verbunden sind, auf ihrem ganzen Umlaufweg zwi schen seitlichen Führungsflächen (2 bzw. 20, 21) für die Rollenenden (8) angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Rollenumlauflager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenenden als Zap fen (8) ausgebildet sind, auf welche die Seitenlaschen (9, 10) aufgeschoben sind und deren Stirnseiten an den seitlichen Führungsflächen (2 bzw. 20, 21) anliegen.
    2. Rollenumlauflager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenkette (6) auf einem Tragkörper (1) angeordnet ist, der einen Kern (3 bzw. 22) als Auflage für die Rollen (7) und beidsei tige, über die Flächen des Kerns vorstehende Seiten platten (2 bzw. 20, 21) als Führungsflächen für die Rollenenden (8) aufweist. 3. Rollenumlauflager nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) angenähert quaderförmig ausgebildet ist und an mindestens, einer seiner Stirnseiten von einem durch die Seitenplatten (2) steckbaren Umlenkbolzen (4) begrenzt ist.
    4. Rollenumlauflager nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (3) und die Seitenplatten (2) einstückig ausgebildet sind. 5. Rollenumlauflager nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (22) und die Seitenplatten (20, 21) eine durchgehende Bohrung (23) zur Aufnahme eines Tragbolzens aufweisen, wobei mindestens eine der Seitenplatten (20) auf den Kern (22) aufgeschraubt ist.
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Cited By (6)

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