DE2121795A1 - Flaschenzug - Google Patents

Flaschenzug

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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 5125
GEORGES HAUlOTTE Rue de la Chambotte, Barberaz (75), France
Flaschenzug
Die Erfindung betrifft einen Flaschenzug mit mindestens einer Rolle, die auf einem Ringkörper drehbar gelagert ist und eine Nut zur Aufnahme eines Zugmittels, insbesondere eines Seils, Kabels oder einer Kette, aufweist.
VffiH/Hie
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Bei "bekannten Piaschenzügen dieser Bauart "bildet der Ringkörper eine Hülse, die zwischen zwei Planschen eingespannt ist. Die Plansche begrenzen weitgehend die als Scheibe ausgebildete drehbare Rolle und sind mit Befestigungselemente^ z.B. Augen, versehen, an denen Kabel oder Ketten zur Übertragung der Kräfte befestigt sind. Diese Plansche sind sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung platzraubend. Außerdem erfordern sie Seilschlingen verhältnismäßig großer länge, und diese Länge kann in gewissen Fällen hinderlich sein.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Piaschenzug der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der weniger platzraubend und weniger aufwendig ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ringkörper Tragorgane zum Aufhängen der zu fördernden Lasten trägt.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung des Ringkörpers v/erden die gesamten Kräfte unmittelbar auf den Piaschenzug übertragen, so daß die Plansche, falls sie überhaupt vorhanden sind, nicht mehr so robust und platzraubend wie bei den bekannten Piaschenzügen ausgebildet werden müssen, da sie nicht mehr als Abschirmorgane dienen, durch die die Rolle, vorzugsweise unter Verwendung von Gleitringen oder eines
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Kranzes aus Wälzkörpern, etwa Kugeln oder Rollen, auf dem Ringkörper gelagert ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Tragorgane von einer unmittelbar in den Ringkörper eingefädelten Schlinge gebildet, wobei die Bohrung des Ringkörpers zumindest auf einem Teil ihres Umfangs einen konvex abgerundeten Abschnitt zur Aufnahme der Schlinge aufweist, so daß Schlingen von sehr geringer Länge gebildet v/erden können.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Tragorgane aus einem Träger, der durch den Ringkörper geführt ist und mit seinem mittleren Abschnitt auf dem Ringkörper ruht, wobei die Lastseile an den beiden Enden des Trägers befestigt sind. Sei dieser Lösung gewinnt man ebenfalls in vertikaler Richtung erheblich an Platz.
Gegebenenfalls ist der Ringkörper mit zwei Planschen fest verbunden, wobei zumindest ein Abschnitt des Ringkörpers einen größeren Radius als die Rolle aufweist und einen Lasthaken trägtο
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Is zeigen:
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Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenzuges mit einer Rolle,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Flaschenzug mit mehreren Rollen,
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Flaschenzug weist eine einzige Rolle 1 auf, die von einer mit einer Nut versehenen Scheibe 2 gebildet wird. Die Scheibe 2 ist mittels eines Kranzes von Wälzkörpern, beispielsweise zylindrischen Rollen 3, auf einem Ringkörper 4 gelagert, der zwischen zwei Flanschen 5,6 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem der beiden Flansche ein Rohrkörper 7, beispielsweise durch Schweißen, befestigt.
Die Scheibe 2 weist eine Nut 11 zur Aufnahme des biegsamen Zugmittels, beispielsweise des Seils 12 oder einer Kette,
Die "Wälzkörper 3 sitzen in Ausnehmungen 14,15 der Scheibe 2 bzw. des Ringkörpers 4. Aus Montagegründen sind sie durch die Teile eines Käfigs 16 voneinander getrennt.
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Die Wälzkörper 3 können auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als zylindrische Rollen, die um 45 zueinander geneigt und in zwei V-förmigen Nuten angeordnet sind, die in der Scheibe 2 und dem Ringkörper 4 gebildet sind. Die Rollen können auch durch andere Wälzkörper, beispielsweise Nadeln oder Kugeln, ersetzt werden. An Stelle der Wälzkörper könne auch Schleifringe verwendet werden.
Auf die Vorteile dieser Anordnung gegenüber den herkömmlichen Flaschenzügen sei nicht eingegangen, da sie bereits weiter oben angedeutet worden sind.
Bei dem in Eigur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schlinge 18 sehr geringer Länge vorgesehen; dies wird dadurch ermöglicht, daß die Schlinge 18 unmittelbar in den Rohrkörper 7 eingefädelt ist und an dessen Innenfläche, vorzugsweise unter Zwischenlage eines Profilkörpers 19, anliegt. Der Profilkörper 19, der beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Holz besteht, weist eine Nut 21 abgerundeter Form auf, damit die Schlinge nicht durch scharfe Kanten örtlich überbeansprucht wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Profilkörper 19 mit zwei Haltevorsprüngen 22, 23 versehen. Der Profilkörper kann dadurch abgenommen werden, daß er in dem Rohrkörper 7 bis zu dem diametral gegenüberliegenden Bereich verschoben wird, wo zwei Ausnehmungen 20
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vorgesehen sind, durch, die die beiden Haltevorsprünge 22,23 des Profilkörpers herausgeführt werden können. Der Profilkörper kann durch eine andere zweckmäßige Anordnung ersetzt werden; gegebenenfalls können auch zwei Profilkörper vorgesehen werden.
Das Bauteil, das die Schleife 18 trägt, braucht nicht notwendigerweise von einem getrennten Teil wie dem Profilkörper 19 gebildet zu werden, sondern kann beispielsweise unmittel- * bar von der Bohrung des Ringkörpers, hier des Rohrkörpers 7, gebildet werden, die im wesentlichen der Form der Nut 21 des Profilkörpers 19 entsprechend profiliert wird. In diesem Fall ist die Nut 21 überflüssig.
Die Plansche 5 und 6 werden mit Hilfe von Bolzen 24 unter Verwendung von Unterlagscheiben 25 mit dem Ringkörper 4 verspannt. Ein Gehäuse 30, das an den Flanschen angeschweißt ist, umgibt die untere Eälfte der Scheibe 2.
™ Die Wälzkörper 3 können durch einen Schmiernippel 26 geschmiert werden, der mit der Wälzbahn der Wälzkörper durch Innenkanäle 27,28 verbunden ist.
Der untere Abschnitt der beiden Plansche 5,6 hat einen größeren Radius als die Scheibe 2 und trägt einen auswickelbaren
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Lasthaken 29. Der Lasthaken ist mit einem entfernbaren Zapfen 32 versehen, der durch die "beiden Plansche verläuft und durch einen Sicherheitsstift 33 fixiert wird. Der Lasthaken kann somit jederzeit entfernt werden, um die Anzahl der Rollen den jeweiligen Arbeitsbedingungen anzupassen. Zu diesem Zweck ist das untere Gehäuse 30 zur Führung der Seile ebenfalls entfernbar. Diese Anordnung ist insbesondere zweckmäßig für einen Piaschenzug mit mehreren Rollen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse von zwei Schrauben 40 mit gekordeltem Schraubenkopf gehalten, die man löst, um das Gehäuse abzusenken, nachdem dei Lasthaken entfernt worden ist. Dies ist dann erforderlich, wenn am Ende des Seils eine Birne oder ein Seilschloß vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die beiden Schrauben 40 durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise Stifte, Klammern, Sperren usw. ersetzt werden können. Der Lasthaken kan offensichtlich durch eine andere Art von Tragelement, etwa einen Drehring, ersetzt werden. Gegebenenfalls ist ein solcher Lasthaken überhaupt nicht erforderlich; in diesem Pail können die beiden Plansche noch kleiner ausgebildet werden.
Der obere Abschnitt der Plansche ist mit einer Platte 36 versehen, die ein Auge 37 zur Befestigung des freien Endes des Seils 12 aufweist. Selbstverständlich kann diese Platte
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in Fällen, in denen sie nutzlos ist, weggelassen werden.
Schließlich sind an den beiden Flanschen 5,6 zwei Handgriffe 38,39 vorgesehen, durch die die Handhabung des Piaschenzuges erleichtert wird.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Rollen, genauer gesagt 5 Rollen, vorgesehen. Jede der Rollen ist genauso aufgebaut wie die Rolle 1 des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels. Zur Abwechslung sind V/älzlager 41 dargestellt, die von um 45° zueinander geneigten zylindrischen Rollen gebildet werden.
Die Ringkörper 4 der Rollen sind durch in axialer Richtung verlaufende Zugbänder 42, die über den Umfang der Ringkörper verteilt sind, gegeneinander verspannt. Die Zugbänder können sich durch die beiden Flansche 5,6 des Flaschenzuges erstrecken.
Die ebenen Seitenflächen der Ringkörper können zur Erhöhung der Festigkeit der gesamten Anordnung miteinander verzapft werden* Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Ringkörper 4 auf einem Rohrkörper 7 aufgefädelt. Der Rohrkörper 7 weist einen Ringbund 43 auf, der durch Schrauben 44 an dem Flansch 6 befestigt ist«
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Durch das Innere der Rohrkorpers 7 erstreckt sich ein Träger 45, der zwei-Vorsprünge 47,48 aufweist. Die Vorsprünge 47,48 verhindern eine Axialbewegung des Trägers 45 im Inneren des Rohrkorpers während· des Betriebs. Der Träger 45 kann an seinen beiden Enden, an denen zwei Seile 51,52 befestigt sind, als Bremsausgleich dienen.
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Claims (9)

λο Patentansprüche
1Flaschenzug mit mindestens einer Rolle, die auf einem Ringkörper drehbar gelagert ist und eine Nut zur Aufnahme eines Zugmittels, insbesondere eines Seils, Kabels oder einer Kette, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4,7) Tragorgane (18;45) zum Aufhängen der zu fördernden Lasten trägt.
2. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane eine Schlinge (18) aufweisen, die in den Ringkörper (4,7) eingefädelt ist, und daß die Bohrung (21) des Ringkörpers zumindest über einen Teil ihres Umfangs einen konvex gerundeten Abschnitt (19) zur Aufnahme der Schlinge aufv/eist (Fign. 1,2).,
3. Piaschenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvex abgerundete Abschnitt der Bohrung des Ringkörpers (4,7) von der Fläche eines eingesetzten Profilkörpers (19) gebildet wird, der eine dieser Fläche entgegengerichtete zylindrische Sitzfläche aufweist, die entsprechend der zylindrischen Bohrung des Ringkörpers ausgebildet ist und in der Bohrung sitzt,
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4. Flaschenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gerundete Fläche -eine zur Aufnahme der Schlinge (18) dienende Nut (21) aufweist, die sich in einer Radialebene "befindet.
5. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane einen Träger (45) aufweisen, der sich durch den Ringkörper (4,7) erstreckt und mit seinem mittleren Abschnitt in dem Ringkörper ruht, und daß an den "beiden Enden des Trägers Lastseile (52) "befestigt sind (Fig.3).
6. Flaschenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (45) mit Fixiermitteln (47,48) versehen ist, durch die der Träger in dem Ringkörper in Längsrichtung fixiert ist.
7. Flaschenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel von zwei Vorsprüngen (47,48) gebildet werden, die den mittleren Abschnitt des Trägers begrenzen, und daß die beiden Vorsprünge, die auf der Unterseite des Trägers vorstehen, mit den beiden Enden des Ringkörpers (4,7) zus ammenwirken *
8. Flaschenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4»7) mit zwei
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Planschen (4,6) fest verbunden ist, und daß zumindest ein Abschnitt der beiden Plansche einen größeren Radius als die Rolle (2) aufweist und einen Lasthaken (29) trägt.
9. Flaschenzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Plansche, der diametral gegenüber dem den Lasthaken (29) tragenden Abschnitt angeordnet ist, als Befestigungsstelle (37) zur Befestigung eines Endes des Zugmittels ausgebildet ist.
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