DE2351047C3 - Transportable Fördergurt-Vulkani- - Google Patents

Transportable Fördergurt-Vulkani-

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DE2351047C3
DE2351047C3 DE19732351047 DE2351047A DE2351047C3 DE 2351047 C3 DE2351047 C3 DE 2351047C3 DE 19732351047 DE19732351047 DE 19732351047 DE 2351047 A DE2351047 A DE 2351047A DE 2351047 C3 DE2351047 C3 DE 2351047C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/24Apparatus or accessories not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/709Articles shaped in a closed loop, e.g. conveyor belts
    • B29L2031/7092Conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Fördergurt-Vulkanisierpresse, mit je einer über und unter der zu vulkanisierenden Zone eines Fördergurtes anordnenbaren Heizplatte, die an über und unter ihnen mittels Endbolzen gegeneinander verspannten Traversen abgestützt gegen den Fördergurt drückbar sind.
Derartige Vulkanisierpressen werden für alle vorkommenden Fördergurtbreiten und Fördergurtkonfektionen angewendet hauptsächlich um eine Endlosverbindung dieser Fördergurte herzustellen. Außerdem werden sie in vielen Fällen zu Reparaturzwecken verwendet. Für die in neuerer Zeit ständig wachsenden Gurtbreiten ist die Verwendung der bisher bekannten Geräte insofern nachteilig, als vor allem die erforderlichen Drucktraversen ein überaus hohes Gewicht erreichen. Hinzu kommt, daß die Sperrigkeit derartiger Vorrichtungen, z. B. bei Gurtbreiten über 3000 mm, infolge der vorzusehenden Profilhöhen für die Drucktraversen so groß wird, daß eine Verwendung auf Bandkonstruktionen, insbesondere auf Baggern, außerordentlich erschwert wird.
Bei einer bekannten Fördergurt-Vulkanisierpresse der eingangs beschriebenen Gattung (vgl. deutsche Auslegeschrift 12 01 977) sind die über und unter der zu vulkanisierenden Zone eines Fördergurtes zum Gegeneinanderpressen der Heizplatten verwendeten Traversen mittels Endbolzen gegeneinander verspannt Diese ■"> Endbolzen sind jedoch alle außerhalb der zu vulkanisierenden Zone zwischen den beiden Dnucktraversen angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vulkanisierpressen, insbesondere die zur
in Verwendung kommenden Drucktraversen, leichter und kleiner herzustellen, damit sie besser transportabel werden und nach ihrem Zusammenbau mit den Heizplatten wenig Raum einnehmen. Dazu sollten die Drucktraversen so ausgeführt werden, daß sie in die
ιϊ vorhandenen Bandkonstruktionen an jeder Stelle eingebracht werden können, um so letzten Endes die Vulkanisation der Endlosverbindung, insbesondere bei Stahlseil-Fördergurten, wirtschaftlicher zu gestalten.
Hierzu sieht die Erfindung vor, bei einer transporta-
-'Ii blen Fördergurt-Vulkanisierpresse der eingangs beschriebenen Art, die Traversen in dem von den Heizplatten bedeckten Bereich zusätzlich durch einen oder mehrere, in Aussparungen der Heizplatten gelagerte Zugstäbe, die den Fördergurt durchdringen, "> gegeneinander zu verspannen.
Dadurch wird erreicht daß für die zu wählenden Profile der Drucktraversen ein Profil mit wesentlich geringerem Widerstandsmoment verwendet werden kann, wodurch neben der nicht unerheblichen Ge-
iii wichtseinsparung auch ein geringerer Raum erforderlich ist
Es liegt im Rahmen einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, derartige Drucktraversen je aus zwei oder mehreren Traversenabschnitten zu bilden und
r. dabei die Zugstäbe an der Verbindungsstelle der einzelnen Traversenabschnitte anzuordnen. Bei einer solchen Ausführung entstehen für einen Transport der einzelnen Teile der Fördergurtpressen weit weniger Schwierigkeiten. So wird der Transport der einzelnen
4Π Traversenteile an eine z. B. auf einem Pagger gelegene Arbeitsstelle außerordentlich erleichtert.
Die nach der Erfindung zur Anwendung kommenden Zugstäbe werden zweckmäßigerweise, insbesondere für Fördergurte mit Stahlseileinlagen, an ihrem durch den
4> Fördergurt zu steckenden Ende kegelförmig und mit abgerundeten Spitzen versehen, wobei der Durchmesser der abgerundeten Spitze mindestens einem halben Stahlseildurchmesser des Fördergurtes entspricht Eine so geformte Spitze venneidet beim Durchstecken durch
>o den Fördergurt eine Beschädigung der Stahlseileinlage. Zugstäbe mit einer solchen spitzen Form können nicht in die Stahlseile eindringen, sondern gleiten jeweils ab, um sich den Durchtritt zwischen zwei Stahlseilen freizumachen.
r, Soll dagegen die Verankerung eines Zugstabes im Fördergurt so erfolgen, daß dieser in das Stahlseil eindringt, ist eine konisch schlanke Spitze erforderlich, die einen Spitzenradius von einem Zehntel des Stahlseildurchmessers des Fördergurtes aufweist.
mi Schließlich kann auch ein Zugstab mit keilförmig geformter Spitze verwendet werden, wobei die keilförmige Spitze parallel zu den Stahlseileinlagen in das Band eingetrieben wird und nach dem Durchdringen, z. B. mit einem Bolzen, gesichert werden kann.
t» Die Erfindung ist in den anliegenden Skizzen prinzipmäßig beschrieben. Es zeigen
Abb. 1 und 2 eine prinzipielle Seitenansicht einer transportablen Fördergurt-Vulkanisierpresse,
Abb.3 und 4 die gleiche Ansicht für eine solche Presse, deren Traversen aus mehreren Traversenabschnitten bestehen.
In A b b. 1 und 2 wird ein Fördergurt 1 zwischen beiden Heizplatten 2, 3 vulkanisiert, wobei der erforderliche Preßdruck mit Hilfe von Traversen 4, 5 aufgebracht wird. In der oberen Traverse 4 befinden sich Druckerzeuger, ζ. B. Druckspindeln oder Druckkolben, während die untere Traverse 5 als Gegenstück und gleichzeitig als Auflagefläche für die Heizplatten 2, 3 dient Die beiden Traversen 4,5 werden bei bekannten Vorrichtungen lediglich durch die Endbolzen 6 zusammengehalten. In Abb. 1 ist ein Zugstab 7 angeordnet, der den Fördergurt 1 durchdringt und in Aussparungen der Heizplatten 2,3 gelagert ist. Der Zugstab 7 ist dazu in der oberen Traverse 4 und in der unteren Traverse 5 befestigt, z. B. durch Gewinde oder Keile. In A b b. 2 sind außer dem Zugstab 7 noch zwei weitere Zugstäbe 8, 9 zwischen den beiden Traversen 4, 5 vorgesehen. Alle Zugstäbe 7, 8, 9 befinden sich zwischen den beiden Endbolzen 6.
In Abb.3 bestehen die Traversen 4, .'5 jeweils aus zwei Traversenabschnitten 10, 11 und 12, 13, ά-2 außer den Endbolzen 6 noch die beiden Zugstäbe 14 und 15 aufweisen. Eine ähnliche Vorrichtung ist in Abb.4 dargestellt. Hierin sind die beiden Traversenabschnitte 10,11 bzw. 12,13 im mittleren Teil durch einen Zugstab 16 zusammengehalten, der über Krallen 17 eine Verbindung der beiden Traversenabschniue 10,11 bzw. 12,13 bewirkt
Die Zugstäbe· 7, 8, 9, 14, 15, 16 sollen aus hochwertigem Material bei geringstmöglichem Durchmesser hergestellt werden. Beim Durchdringen der Zugstäbe 7,8, 9,14, 15,16 durch den Fördergurt 1 mit Stahlseileinlagen kann auf verschiedene Art und Weise verfahren werden. Wird ein Zugstab 7,8,9,14,15,16 mit kegelförmigem Ende und einer abgerundeten Spitze mit einem Durchmesser von mindestens einem halben Stahlseildurchmesser verwendet, so ist die Gewähr gegeben, daß kein Stahlseil der Fördergurtcinlage beschädigt wird, sondern die Zugstäbe 7,8,9,14,15,16 vom Stahlseil abgleiten, um zwischen zwei benachbarten Stahlseilen hindurchzutreten. Verwendet man dagegen einen Zugstab 7, 8, 9, 14, 15, 16 mit konisch schlank geformter Spitze mit einem Spitzenradius von etwa einem Zehntel des Stahlseildurchmessers, so kann ein solcher Zugstab 7, 8, 9, 14, 15, 16 auch das Stahlseil durchdringen.
Man kann aber auch einen Zugstab 7, 8, 9, 14, 15, 16 mit keilförmig geformter Spitze verwenden, der insgesamt einen rechteckigen Querschnitt besitzt und an seiner Spitze so geformt ist, daß er zwischen zwei Stahlseilen den Fördergurt 1 durchdringt. Ein solcher Zugstab 7,8,9,14,15,16 kann nach dem Durchdringen dann z. B. durch Bolzen gesichert werden. Während die vorgesehenen Aussparungen in den Heizplatten 2, 3 vornehmlich in kreisrunder Form den verwendeten Zugstäben 7, 8, 9, 14, 15, 16 entsprechend vorgesehen werden, ist im letztgenannten Fall die erforderliche Aussparung der Heizplatten 2, 3 selbstverständlich in rechteckiger Form vorgesehen.
Im Hinblick auf die gesamte Gurtbreite ist die Schwächung des Gurtquerschnitts durch das Eindringen der Zugstäbe 7,8,9,14,15,16 vernachlässigbar gering. Die nach der Durchführung der Vulkanisation im Fördergurt 1 verbleibenden öffnungen lassen sich in einfacher Weise, z. B. durch Kaltvulkanisation, schließen.
Die Verwendung der Presse ist nicht auf die in den Abbildungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie läßt sich auch zu Reparaturzwecken verwenden. Dies trifft insbesondere zu bei der Reparatur von einzelnen Durchschlagbeschädigungen oder Beschädigungen der Kanten eines Fördergurtes 1. So ist es auch denkbar, flächenmäßig kleinere Vulkanisierpressen mit Heizplatten 2, 3 mit Hilfe von Zugstäben 7, 8, 9, 14, 15, 16 ausschließlich im Mittelteil eines sehr breiten Fördergurtes 1 einzubauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Transportable Fördergurt-Vulkanisierpresse, mit je einer über und unter der zu vulkanisierenden Zone eines Fördergurtes anordnenbaren Heizplatte, die an über und unter ihnen mittels Endbolzen gegeneinander verspannten Traversen abgestützt gegen den Fördergurt drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4,5) in dem von den Heizplatten (2,3) bedeckten Bereich zusätzlich durch einen oder mehrere, in Aussparungen der Heizplatten (2,3) gelagerte Zugstäbe (7,8,9,14,15, 16), die den Fördergurt (1) durchdringen, gegeneinander verspannt sind.
2 Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Traversen (4,5) je aus zwei oder mehreren Traversenabschnitten (lö.ll, 12,13) bestehen.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ztigstäbe (14, 15, 16) im Bereich der Verbindungsstelle der einzelnen Traversenabschnitte (10, 11,12,13V angeordnet sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (7, 8, 9, 14, 15, 16) an ihrem durch den Fördergurt (1) zu steckenden Ende eine kegelförmige und abgerundete Spitze aufweisen.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der abgerundeten Spitze mindestens einem halben Stahlseildurchmesser des Fördergurtes (1) entspricht.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d-\ß die Zugstäbe (7, 8, 9, 14, 15, 16) eine konisch schlanke Spitze mit einem Spitzenradius von einem Zehntel des Stahlseildurchmessers des Fördergurtes (1) aufweisen.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (7, 8, 9, 14, 15, 16) eine keilförmige Spitze aufweisen und mittels Bolzen sicherbar sind.
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