DE2254064A1 - Vliesfoerdervorrichtung - Google Patents

Vliesfoerdervorrichtung

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DE2254064A1
DE2254064A1 DE19722254064 DE2254064A DE2254064A1 DE 2254064 A1 DE2254064 A1 DE 2254064A1 DE 19722254064 DE19722254064 DE 19722254064 DE 2254064 A DE2254064 A DE 2254064A DE 2254064 A1 DE2254064 A1 DE 2254064A1
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sealing
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DE19722254064
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Werner Hostettler
Erwin Prinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

2. November 1972 8676 w4
Dr. Peter Fa h r η i
KHchberg/ Zürich (Schweiz)
Vorbühlstr. 25
Vliesfördervorrichtung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
VTiesfÖrdervorriehtung mit einer endlosen und umlaufenden Förderunterlage oder einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden, bewegten Förderunterlageri, über welchen zwei sich in Förderrichtung erstreckende, die Breite des Vlieses begrenzende und zueinander parallele Seitenwände angeordnet sind.
Als Vliesfördervorrichtung ist hier nicht nur eine Vorrichtung zu verstehen, deren Zweck darin besteht,, ein bereits durch Streuen oder Schütten von mehr oder
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weniger verfilzten oder unter sich völlig losen Teilchen gebildetes Vlies, welches schon einer Vorbehandlung, wie etwa einer Vorpressung, einem Besprühen mit einer Flüssigkeit od. dgl. unterzogen sein kann, von einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle zu führen, sondern auch eine Vorrichtung zum Transport eines in Bildung begriffenen Vlieses, wie etwa eine im Bereiche einer Partikelstreustelle angeordnete Fördervorrichtung.
Beispielsweise bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art zum Transport von endlosen oder individuellen, in der Länge begrenzten Vliesen aus für die Verpressung zu plattenförmigen Körpern bestimmten Teilchen, wie Holzspänen, Holzfasern usw., hat man festgestellt, dass viele Teilchen durch die bisher als unvermeidlich angesehenen Spalten zwischen den unteren Kanten der Seitenwände und den Förderunterlagen austreten. Ganz abgesehen von der durch diese Teilchen auftretenden Verschmutzung von Maschinenteilen und Installationen hat dieser Verlust von Teilchen eine Beeinträchtigung der Gleichmässigkeit des Vliesaufbaues und damit eine Verschlechterung der Pressprodukte, und ferner eine unwirtschaftlichere Ausnützung der Ausgangsstoffe zur Folge. Vor allem hat man festgestellt, dass die gepressten Platten im Bereiche der Längsränder eine kleinere Rohdichte besitzen, wodurch man sogar oft gezwungen ist, einen besonders breiten Randbereich der Platten zu besäumen.
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Man kann nun, nicht einfach die geschilderten Schwierigkeiten dadurch aus dem Wege räumen, dass man die Seitenwände bis auf die Oberfläche der Förderunterlagen herunterzieht. Tatsächlich sind die aus Pressblechen, umlaufenden Bändern od. dgl. bestehenden Unterlagen nie völlig glatt, da Bleche besonders nach längerem Gebrauch immer etwas gewellt sind und andere Unterlagen Unstetigkeitsstellen aufweisen. Derart ausgestaltete Seitenwände wurden zu einem hohen Verschleiss der Unterlagen, zu Verklemmungen von Teilchen und zu einer Zerstörung der Vliese führen. Dies ist der Grund, weshalb man es bisher trotz verschiedener Nachteile vorgezogen hat, zwischen den Förderunterlagen und den unteren Kanten der Seitenwände einen genügend breiten Spalt frei zu lassen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Ist in der Behebung der den bis heute verwendeten Anlagen anhaftenden Mängel zu sehen. Erfindungsgemäss sollen die angeführten Missstände durch die Spalten zwischen den Seitenwänden und den Förderunterlagen abdeckende, jeweils in einer zu den Seitenwänden parallelen Ebene biegsame Dichtungsorgane beseitigt werden. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sollen sich diese Dichtungsorgane mit einer unteren Kante gegen die Förderunterlagen legen.
•ΒΑΘ- O 3098227077a
Die Erfindung 1st nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht im Schnitt eines Ausftlhrungsbeispiels der Vliesfördervorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht im Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in perspektivischer Darstellung einer Dichtungsleiste, wie sie im Beispiel nach Fig. 2 Anwendung findet.
Im Falle der ersten Ausfiihrungsform nach Fig. 1 sind zwei zueinander parallele, ortsfeste Seitenwände 1 vorgesehen, welche die Breite eines auf einer Förderunterlage 2 ruhenden Vlieses 3 begrenzen. Es ist angenommen, dass sich die Förderunterlage 2 in Richtung des Pfeils A bewege. Des weiteren soll es sich hier um Förderunterlagen aus Aluminium, Stahl od. dgl. handeln, also um Unterlagen aus einem Material, welches zum Verwerfen neigt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Metallunterlage 2 nicht völlig eben ist. Diese unerwünschten Wellungen der Unterlagen entstehen hauptsächlich beim Heisspressen der Vliese. Die Förderunterlagen 2 dienen bekanntlich in vielen Fällen nicht nur zum Transport der oft als Formlinge bezeichneten Vliese, sondern haben auch den Zweck, die Vliese in die beheizte Presse einzu-
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führen und während des Heisspressvorganges als Pressunterlage wirksam zu sein. Selbstverständlich liegen die Porderunterlagen 2 während des Transportes auf einem Rost, einem Tisch, einem Rollengang, Gleitschienen od. dgl. auf. Diese notwendigen Trägermittel sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht.
Das dargestellte Vlies 3 setzt sich aus mit einem Bindemittel versetzten.Holzspänen zusammen, wobei die Art der Späne und der Aufbau des Vlieses derart sein kann, dass nach dem nachfolgenden Heisspressen des Vlieses bzw. der Vliesabschnitte eine mehrschichtige Holzspanplatte bekannter Art entsteht. Bei einem solchen Vlies liegen die Späne mehr oder weniger locker aufeinander. Die Verfilzung ist noch verhältnismässig gering, so dass insbesondere die feinen Deckschichtspäne aus den beiden Spalten austreten könnten, die sich notwendigerweise zwischen den unteren Kanten der Seitenwände 1 und der Oberfläche der Förderunterlage 2 befinden. Aus den weiter oben erläuterten Gründen dürfen jedoch die Seitenwände nicht bis auf die Porderunterlagen hinabreichen.
Um das störende Auftreten der Vliesteilchen wirksam zu verhindern, sind nun zwei sich in Richtung der Längsausdehnung der Seitenwände i erstreckende*Dichtungsleisten 4 vorgesehen. Diese werden in längslaufenden Ka-
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nälen derart geführt, dass sie sich vertikal, dagegen nicht horizontal verschieben lassen. Die genannten Führungskanäle werden einerseits durch die Seitenwände 1 und andererseits durch an diesen Seitenwänden befestigte Metallprofile 5 gebildet.
Die Dichtungsleisten k müssen in einer zu den Seitenwänden 1 parallelen Ebene elastisch sein, damit sich die unteren Dichtungsleistenkanten über die ganze Länge auf die bewegte Unterlage auflegen können. In dieser Weise wird eine Abdichtung erreicht, die ein Austreten von Vliesteilchen verunmöglicht oder doch zumindest bedeutend erschwert.
Mit Vorteil bestehen die Dichtungsleisten aus einem flexiblen Kunststoff, welcher zudem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Diesen Zweck erfüllt beispielsweise ein hochmolekulares Polyaethylen.
Das Eigengewicht der Dichtungsieisten h gewährleistet in den meisten Fällen noch nicht die Entstehung eines genügenden Druckes der Dichtungsieisten auf die Förderunterlage. Es kann daher notwendig sein, die Dichtungsleisten etwa mit Druckfedern 6 zu belasten, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 1 angedeutet ist. In gewissen Fällen kann man auch zufriedenstellende Resultate erreichen, wenn man die Dichtungsleisten in regelmässigen Abständen oder auf die ganze Länge durchgehend mit Gewichten belastet.
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Besonders interessant hinsichtlich der Wirkungsweise und bezüglich des Aufwandes ist die Konstruktion nach den Fig. 2 und 3. Auch dort ist von festen Seitenwänden 1 ausgegangen, wobei allerdings der eine Teil des Vlieses und die eine Seitenwand der Uebersichtlichkeit halber weggelassen sind» Analog zum ersten Ausführungsbeispiel liegt auch hier die Aufgabe vor, ein noch'lockeres Vlies 3 aus Spänen oder anderen unter sich noch nicht verbundenen Teilchen mit Hilfe einer mit gleichmässiger oder ungleichmässiger Geschwindigkeit in Pfeilrichtung A sich bewegenden Förderunterlage 2 längs einer geraden Strecke zu verschieben. Es ist hierbei ohne Belang, ob es sich um eine endlose unterlage oder eine ununterbrochene Folge von diskreten Unterlagen handelt. Die in Fig. 3 vergrössert illustrierte Dichtungsleiste ,7 ist im Bereiche ihrer unteren Kante gegenüber dem oberen Teil verjüngt ausgestaltet. Damit die Biegsamkeit der Leiste in einer zur Seitenwand parallelen Ebene besonders hoch wird, ist die Leiste, die sich über die ganze Länge der Seitenwand 1 erstrecken soll, in regelmässigen Abständen mit querlaufenden Einschnitten 8 versehen. Die Dichtungsleiste 7 ruht mit ihrem verdickten Teil in einer kanalartigen Kammer, deren Form durch das an der Seitenwand 1 befestigte Metallprofil 9 gegeben ist.
Es wurde bereits erwähnt, dass normalerweise das Eigengewicht der Dichtungsleiste noch kein genügendes An-
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liegen der unteren Leistenkante gegen die bewegte Unterlage ergibt. Aus diesem Grunde ist im genannten Kanal ein lärigslaufender Schlauch 10 aus Gummi, "Neopren" oder einem ähnlichen Material angeordnet. Dieser Schlauch ist über nicht dargestellte Leitungen mit einem Druckmedium gespeist. Als vorteilhaft hat sich zu diesem Zwecke Luft erwiesen. Die Fig. 2 lässt erkennen, dass sich der Schlauch 10 einerseits gegen die inneren Wandflächen der längslaufenden Kammer und andererseits gegen eine nach oben gerichteten Fläche der Dichtungsleiste 7 abstützt. Diese Abstützfläche der Leiste 7 bildet mit der Oberfläche der Seitenwand 1 keinen rechten Winkel. Sie ist absichtlich schräg ausgebildet, damit der durch den Druckschlauch 10 auf die Leiste 7 ausgeübte Druck in eine vertikale und eine horizontale Kraf tkoniponente aufgespalten wird. Dies hat zur Folge, dass die Dichtungsleiste 1J nicht nur gegen die Unterlage 2 gepresst wird, sondern sich auch mit einer flachen Seite dauernd gegen die Aussenfläche der Seitenwand 1 legt. Der im Schlauch 10 erforderliche Luftdruck richtet sich nach der Elastizität und dem Gewicht der Leiste, der Art der verwendeten Unterlage 2 und der Geschwindigkeit, mit welcher das Vlies 1 verschoben wird. Andere Faktoren können die Wahl des Anpressdrucks beeinflussen.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Variationen denkbar. An Stelle von im wesentlichen orts-
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fest angebrachten, durchlaufenden bzw. abschnittsweise hintereinandergesehalteten Dichtungsleisten könnte man auch endlose, umlaufende Dichtungsorgane vorsehen, deren Umlaufsgeschwindigkeit zweckmässigerweise gleich gross ist wie die Geschwindigkeit der bewegten Förderunterlagen. Wesentlich ist, dass der störende Spalt zwischen Seitenwand und Förderunterlage elastisch derart verschlossen wird, dass das Auseinanderfliessen der Vliese nicht mehr stattfinden kann.
Die Anwendungsgebiete der Erfindung sind mannigfaltig. Als Vliese sind dementsprechend auch Aufschüttungen aus körnigem Gut oder verfilztem Gut (wie etwa Tabak) zu verstehen. Zweifellos hat jedoch die Erfindung spezifische Vorteile beim Aufbereiten bzw. Fördern von Teilchenvliesen, die hernach zu plattenförmigen Produkten verarbeitet werden sollen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.J Vliesfördervorrichtung mit einer endlosen und umlaufenden Förderunterlage oder einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden, bewegten Förderunterlagen, ober welchen zwei sich in Förderrichtung erstreckende, die Breite des Vlieses begrenzende und zueinander parallele Seitenwände angeorderit sind, gekennzeichnet durch die Spalten zwischen den Seitenwänden und den förderunterlagen abdeckende, jeweils in einer zu den Seitenwagen parallelen Ebene biegsame Dichtungsorgane, die sich mit einer unteren Kante gegen die Pöixiei·- unterlagen legen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zwei unbeweglich angeordneten Sei tenwandon, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung.= organe mit Ausnahme ihrer durch ihre Biegsamkeit verursachten und durch Haltemittel begrenzten Beweglichkeit ortsfest an den Seitenwänden angebracht und von diesen getragen sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äusseren Seite jeder Seitenwand ein endloses, umlaufendes Dichtungsorgan vorgesehen ist, dessen Utiilaufsgeschwindigkeit gleich gross ist wie die Geschwindigkeit der Förderunterlagen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsorgane als direkt an den Seitenwänden sitzende Dichtungsleisten aus einem biegsamen Material ausgebildet sind, und dass über ihre Länge wirkende Druckmittel vorgesehen sind, welche die unteren Kanten der Dichtungsleisten gegen die bewegten Förderunterlagen pressen.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Druckmittel jeweils aus einem durch ein Druckmedium gespeisten Schlauch bestehen, welcher sich einerseits gegen die Wände eines der Seitenwand entlanglaufenden Kanals und andererseits gegen eine auf der oberen Seite der Dichtungsleiste vorgesehene Fläche abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil der aus einem Kunststoff bestehenden Halteleisten in Richtung gegen ihre auf den Förderunterlagen aufliegenden, unteren Kanten verjüngt, und dass der verdickte, nach oben gerichtete Teil der Halteleisten mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden, ihre Biegsamkeit erhöhenden Schlitzen ausgestattet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsleisten und die Haltemittel derart ausgebildet üind, dass jeweils
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    eine flache Seite jeder Dichtungsleiste gegen eine flache Aussenseite einer Seitenwand anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308980A1 (de) * 1993-03-20 1994-07-14 Mtf Technik Ing Grad Hans Gert Befestigung eines Dichtleistenprofils an einem Förderband
DE102006028392B4 (de) * 2006-06-19 2016-05-25 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Verfahren, Anlage und Streumaschine zur Streuung einer mehrschichtigen Preßgutmatte im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten

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