DE4234213A1 - Anlage zur Herstellung von Spanplatten - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Spanplatten

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    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit dem Einsatz blechloser Transportsysteme in der Spanplatten­ produktion wurde der Einsatz einer kontinuierlichen Vorpresse nach dem kontinuierlichen Streuen der 3-Schicht-Spankuchenmatte notwendig. Nur mit der Vorverdichtung des Spankuchens, insbesondere der Deckschicht mit hohen Feinanteilen (0,3 mm Span), wurde der Rohling als Spankuchenmatte an den Übergängen der Transportbänder, z. B. von der Spankuchenquersäge zum Beschleunigungsband und vom Beschleunigungsband wiederum in die Etagenkörbe oder Hauptpresse transportfähig, ohne daß das Späne­ vlies in seinem Gefüge beschädigt wurde. Es ist somit die Aufgabe einer Vorpresse den Spänevlies so zu verdichten, daß sich die Lage seiner Teilchen nicht ändert, wenn das Vlies nach dem Verlassen der Vorpresse bis in die Hauptpresse hinein bewegt wird. Unmittelbar nach dem Verlassen der Vorpresse jedoch entsteht ein Spänekuchenwachstum, und zwar von 1,5 mal S (S = Endstärke des Preßgutes nach der Hauptpresse) in der Vorpresse auf ca. 2,5 mal S nach dem Verlassen der letzten Walze der Vorpresse. Bei einer mittleren Bandgeschwindigkeit von 400 mm/s ist die Luft in den Spanmatten bis 2,5 × S, nach ca. 7,5 sec., d. h. 3 Meter Fahrtstrecke, eingedrungen, wobei nach ca. 1 sec., also sehr rasch, das Kuchenwachstum bereits 2 × S erreicht hat. Durch das Rückfedern der Späne nach dem Vorpressen, tritt erneut Luft in die vorverdichtete Spanmatte ein. Mit der Übergabe des vorverdichteten Preßgutes in das Einlaufsystem einer kontinuier­ lich arbeitenden Presse nach DE-OS 40 32 700 wird die Matte sofort auf einer relativ kurzen Horizontalstrecke von ca. 200 mm auf 1,5-1 × S verdichtet, d. h. bei einer Stahlbandgeschwin­ digkeit von 300 mm bzw. 600 mm, muß die vorher eingedrungene Luft innerhalb von 0,66 bzw. 0,33 sec über die Breite des Stahlbandes, quasi entlang einer Linie, entsprechend der Spanmattenbreite vor dem Einlauf der vorverdichteten Spanmatte zwischen die beiden Stahlbänder der Hauptpresse schlagartig entweichen. Durch die hochverdichtete Deckschicht kann jedoch die Luft nicht so schnell entweichen, so daß quasi explosionsartig quer vor dem oberen Stahlband die obere Deckschicht aufbricht. Deckschichtfladen in der Größe von ca. 100 cm2 werden ca. 30 mm hochgeschleudert und führen somit zu einer Beschädigung der oberen Deckschicht, welche sich nicht nur optisch durch Schlieren an den fertigen Platten sichtbar macht, sondern auch zum Teil zu Beeinträchtigungen der Biegefestigkeit der Platte führen kann. Mit steigender Produktionsleistung der kontinuierlichen Pressen, d. h. bei längerwerdenden Pressen (Preßlänge 40 Meter und mehr), steigen die Stahlbandgeschwindigkeiten, d. h. das Problem des Ausblasens wird immer größer. Die Steigerung der Produktionslei­ stung solcher kontinuierlich arbeitender Pressen ist also nur wirtschaftlich nutzbar, wenn durch zusätzliche Maßnahmen im Einlaufbereich der kontinuierlich arbeitenden Hauptpresse, das Aufplatzen der Deckschicht verhindert wird, d. h. die vorverdich­ tete Spanmatte genügend entlüftet der Doppelbandstahlbandpresse zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der genannten Art so weiterzubilden, daß sogenannte "Ausbläser" auf der oberen Deckschicht der Spanmatte, d. h. eine Beschädigung der oberen Deckschicht durch zu schnelles Auspressen der Luft im Einlaufsystem der Hauptpresse mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Vermeidung des Zurückfederns, durch die Anordnung der Niederhaltepresse zwischen Vorpresse und Hauptpresse, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß kein nachträgliches Luftein­ saugen in die vorverdichtete Spanmatte erfolgt, so daß sogar ein schnelleres Verdichten in der Hauptpresse möglich wird. Versuche haben weiter ergeben, daß schon durch einen verhältnismäßig geringen Druck von 0,5 bis 1 bar in der Niederhaltepresse sogar eine geringe nachträgliche Vorverdichtung der Spanmatte sich einstellt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die erfindungsgemäße Anlage beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anlage nach der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Anlage nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 bestehen bekannte Anlagen aus der kontinuierlichen Vorpresse 1, der kontinuierlichen Hauptpresse 2 der Beschickvorrichtung 9 mit Beschickband 4 und Übergabe­ blech 18. Der aus der Streustation kommende Spänekuchen wird in der Vorpresse 1 in kontinuierlicher Arbeitsweise zu einer vorverdichteten Spanmatte 3 zusammengepreßt. Um ein Zurückfedern der Spanmatte 3 und ein Lufteinsaugen nach der Vorpresse 1 zu verhindern, ist eine über der Beschickvorrichtung 9 angeordnete und auf den Beschicktisch 21 wirkende Niederhaltepresse 5 angeordnet. Die Niederhaltepresse 5 besteht aus einem Walzen­ teppich 8, einem diesen Walzenteppich 8 umlaufenden Kunststoff­ band 6 und einem Pressenrahmen (nicht dargestellt) mit darin den Preßspalt vertikal veränderbarem Widerlager 10. Zweckmäßigerweise ist die Niederhaltepresse 5 und die Beschickvorrichtung 9 mit Beschicktisch 21 in den Gestellen der beiden Pressen 1 und 2 sowie auf Standbeinen verankert. Die aus dem Auslaufspalt 19 der Vorpresse 1 austretende, vorverdichtete Spanmatte 3 wird unmittelbar darauf von dem Beschickband 4 und dem Kunststoffband 6 erfaßt und durchläuft bei geringem Preßdruck die Niederhaltepresse 5. In vorteilhafterweise ist die Niederhaltepresse 5 mit Walzen kleinen Durchmessers im Walzenteppich 8 ausgestattet, so daß sie weit in den Einlaufspalt 20 der Hauptpresse 2 hineinreichen kann. Dafür ist weiter ein Übergabeteil 13 an der Stirnseite der Niederhaltepresse 5 zur Hauptpresse 2 angeordnet, das mit Walzen 14 abnehmendem Durchmessers ausgestattet ist. Um die von der Niederhaltepresse 5 nicht mehr abgedeckte Fläche der Spanmatte 3, das ist die Fläche zwischen dem Austritt aus der Niederhaltepresse 5 und dem Berührungspunkt 16 der Spanmatte 3 mit dem oberen Stahlband 12 der Hauptpresse 2, ist ein am Übergabeteil 13 angebrachtes Niederhalteblech 7 vorgesehen, das mit seiner Stirnkante bis auf wenige Millimeter an das Stahlband 12 heranreicht. Das Kunststoffband 6 der Niederhaltepresse 5 wird weiter synchron zu dem Bewegungsablauf der Spanmatte 3 durch die Vorpresse 1 und die Hauptpresse 2 angetrieben.
Wie bei der DE-OS 40 32 700 beschrieben, ist auch bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehen, das Übergabeblech 18 und das Niederhalteblech 7 ausschwenkbar anzuordnen, um durch Umkehrung der Transportrichtung der Kunststoffbänder 4 und 6 die Spanmatte 3 bei Bedarf in einen Schüttbunker, z. B. zwischen Vorpresse 1 und Niederhaltepresse 5 abzuleiten. Das Widerlager 10 in der Niederhaltepresse 5 kann auch als Gleitfläche 11, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeführt sein.
Die Hauptpresse 2 nach der DE-OS 40 32 700 besteht aus dem Preßtisch 22, dem beweglichen Preßbär 23 und diese verbindenden Zugsäulen. Die Stahlbänder 12 und 17 sind über je eine Umlenktrommel 26 und 27 um den Preßtisch 22 und Preßbär 23 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 22 und Preßbär 23 angebrachten Einlaufheizplatten 15 sind den umlaufenden Stahlbändern 12 und 17 ebenfalls umlaufend je ein aus Rollstangen 28 gebildeter Rollstangenteppich vorgesehen. Die Rollstangen 28 werden dabei über Einführungszahnräder 24 und 25 zwischen die Stahlbänder 12 und 17 und dem Einlaufheizplatten eingeführt.
Es versteht sich von selbst, daß die beschriebene Niederhaltepresse 5 auch für anders ausgebildete, kontinuierlich arbeitende Hauptpressen geeignet ist. Bei bekannten kontinuierlich arbeitenden Hauptpressen sind zur Reibungsminderung Luftdruckkammern im Preßtisch und Preßbär und sogenannte Hydro-Dynamische-Pressen vorgesehen. Weiter können zusätzlich zur Zugkraftverstärkung Plattenbänder zwischen dem Preßtisch und Preßbär einerseits und den Stahlbändern umlaufen.

Claims (6)

1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten, mit einer kontinuierlich arbeitenden Vorpresse und einer kontinuierlich arbeitenden Hauptpresse, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Vorpresse (1) und Hauptpresse (2) eine kontinuierlich arbeitende Niederhaltepresse (5, 9) mit geringem Preßdruck angeordnet ist, deren Andruckfläche vom Auslaufspalt (19) der Vorpresse, bis in den Einlaufspalt (20) der Hauptpresse (2) reicht, wobei ein an der Stirnseite der Niederhaltepresse (5) verankertes Niederhalteblech (7) bis auf wenige Millimeter an den Berührungspunkt (16) von Spanmatte (3) und oberen Stahlband (12) der Hauptpresse (2) heranreicht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Abstützung des Kunststoffbandes (6) in der Niederhaltepresse (5) ein Walzenteppich (8) vorgesehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Abstützung des Kunststoffbandes (6) in der Niederhaltepresse (5) das Widerlager (10) als Gleitfläche (11) ausgebildet ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Gleitfläche (11) und dem umlaufendem Kunststoffband (6) ein Luftpolster aufgebaut ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andruckfläche der Niederhaltepresse (5) aus einem umlaufenden Rollstangenteppich oder aus einem stationären Walzenteppich besteht.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschickvorrichtung (9) und die Niederhaltepresse (5) in einem gemeinsamen Pressenrahmen verankert sind.
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