DE19854661A1 - Verfahren und kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Werkstoffplatten - Google Patents

Verfahren und kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Werkstoffplatten

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DE19854661A1 DE1998154661 DE19854661A DE19854661A1 DE 19854661 A1 DE19854661 A1 DE 19854661A1 DE 1998154661 DE1998154661 DE 1998154661 DE 19854661 A DE19854661 A DE 19854661A DE 19854661 A1 DE19854661 A1 DE 19854661A1
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Dieffenbacher GmbH and Co KG
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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten oder Platten aus anderen nachwachsenden pflanzlichen Produkten, bei dem ein Gemisch von mit Methyl-Di-Isocyanat Bindemittel versetzten lignozellulose und/oder zellulosehaltigen Teilchen aus einer Streustation auf ein sich bewegendes Formband zu einer Preßgutmatte gestreut und mittels Wärme und Druck in einer Presse zu einer Platte verpreßt und ausgehärtet wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Preßgutmatte vor dem Preßvorgang unter leichtem Niederhaltedruck gebracht wird und durch den Eingangskompressionsdruck im Einlauf der Presse die verdrängte Luft über eine Entlüftungspresse entlüftet wird, wobei die Entlüftung durch Entlüftungsbänder auf der Preßgutmatte und durch auf die Oberflächen der Preßgutmatte oben und ggf. auch unten aufgelegten luftdurchlässigen Papierbahnen erfolgt, die Preßgutmatte anschließend mit den luftdurchlässigen Papierbahnen mit geringstmöglichem Abstand von der Übergabelinie zur Einklemmlinie der Stahlbänder und unter Zwischenlage von dazwischen zugeführten sowie darüberliegenden luftundurchlässigen Trennpapierbändern in die Presse eingeführt und darin verpreßt und ausgehärtet wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2 und auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 3 oder 4.
Bei der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, Strohwerkstoffplatten oder Platten aus anderen nachwachsenden pflanzlichen Produkten unter Verwendung von MDI (Methyl-Di-Isocyanat) Bindemittel besteht das Problem, daß der Leim keine Kaltklebrigkeit besitzt und dadurch Schwierigkeiten mit Ausbläsern im Presseneinlauf entstehen. Dies führt zum einen dazu, daß durch die fehlende Kaltklebrigkeit keine ausreichende Vorverdichtung erzeugt werden kann, das heißt nach dem Vorverdichten in einer Vorpresse federt die verdichtete Preßgutmatte annähernd wieder auf das Ausgangsmaß vor der Vorpresse zurück. Dadurch verbleibt ein hohes Luftvolumen in der Partikel- oder Fasermatte, das im Einlauf der Hauptpresse verdrängt werden muß. Die Luft weicht bei der Einlaufverdichtung zu 80% aus der Deckschicht aus, da zu den Kanten durch die größere Entfernung und die dadurch verbundenen höheren Strömungswiderstände nur wenig Luft entweichen kann. Die aus der Deckschicht entweichende Luft reißt beim Austritt Partikel oder Fasern oder ganze Fladen mit sich. Die Struktur und das Erscheinungsbild der fertigen Platte wird dadurch stark beeinträchtigt und die Platte damit unbrauchbar.
Zudem können durch die hochgeworfenen Fladen Materialüberhöhungen entstehen, die zu Schäden an den sehr teueren Edelstahlbändern der kontinuierlich arbeitenden Presse führen können. Die Ausbläser werden durch die fehlende Kaltklebrigkeit weiter begünstigt. Zur Vermeidung des Haftens der fertigen Platte an den Stahlbändern beim Heißpressen einer mit MDI-Leim behandelten Preßgutmatte wird bei vielen produzierenden Anlagen ein Overlay mit melamingetränktem Kraftpapier durchgeführt, was als Trennpapier zwischen Stahlbändern und der Platte fungiert. Da das untere Papier schon vor der Streustation zugeführt wird, erschwert es bei solchen Anlagen das Austreten der verdichteten Luft durch die untere Deckschicht.
Zur Vermeidung von Ausbläsern ist aus der DE 42 34 212 eine kontinuierlich arbeitende Presse mit einer Vorpresse und einem Entlüftungssystem bekannt geworden, bei dem die Übergabekante des Entlüftungssystems bis in den Einlaufbereich der kontinuierlich arbeitenden Presse ragt und auf die Preßgutmatte einen leichten Anpreßdruck ausübt. Die aus der Presse entweichende Luft kann dabei durch das Entlüftungsband der Entlüftungspresse entweichen. Der Anpreßdruck hält dabei die Deckschicht zusammen und verhindert ein ausblasen. Dieses Verfahren ist jedoch bis heute erfolglos geblieben, da die mit MDI beleimten Partikel bzw. Fasern eine hohe Adhäsionskraft zu den Bändern der Entlüftungspresse besitzen, an diesen hängen bleiben und dadurch ebenfalls die Deckschichtstruktur zerstört wird. Ein oberes Trennpapier schon vor der Entlüftungspresse der Fertigungslinie zuzuführen, würde durch ihre fehlende Luftdurchlässigkeit die Entlüftungspresse wirkungslos machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, mit dem der sogenannte Ausbläsereffekt aus der oberen Deckschicht der Preßgutmatte, das heißt eine Beschädigung der oberen Deckschicht durch zu schnelles Auspressen der Luft im Einlaufbereich einer kontinuierlich arbeitenden Presse mit Sicherheit vermieden wird und eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen nach der vorliegenden Erfindung wie folgt gelöst.
Im ersten Ausführungsbeispiel liegt die Lösung darin, daß die Preßgutmatte vor dem Preßvorgang unter leichtem Niederhaltedruck gebracht wird und durch den Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse die verdrängte Luft über eine Entlüftungspresse entlüftet wird, wobei die Entlüftung durch Entlüftungsbänder auf der Preßgutmatte und durch auf die Oberflächen der Preßgutmatte oben und ggf. auch unten aufgelegten luftdurchlässigen Papierbahnen erfolgt, die Preßgutmatte anschließend mit den luftdurchlässigen Papierbahnen mit geringstmöglichen Abstand von der Übergabelinie zur Einklemmlinie der Stahlbänder und unter Zwischenlage von dazwischen zugeführten sowie darüberliegenden luftundurchlässigen Trennpapierbändern in die kontinuierlich arbeitende Presse eingeführt und darin verpreßt und ausgehärtet wird und in einem zweiten Ausführungsbeispiel darin, daß die Preßgutmatte vor dem Preßvorgang unter leichtem Niederhaltedruck gebracht wird und durch den Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse die verdrängte Luft über eine Entlüftungspresse entlüftet wird, wobei die Entlüftung durch die Entlüftungsbänder der Entlüftungspresse und durch auf die Oberflächen der Preßgutmatte oben und ggf. auch unten aufgelegten luftdurchlässigen Papierbahnen erfolgt, die luftdurchlässigen Papierbahnen anschließend abgelöst und abgeführt werden, die Preßgutmatte anschließend mit geringstmöglichen Abstand von der Übergabelinie zur Einklemmlinie der Stahlbänder und unter Zwischenlage von auf die Oberflächen angelenkten bzw. aufgelegten luftundurchlässigen Trennpapierbändern in die kontinuierlich arbeitende Presse eingeführt und darin verpreßt und ausgehärtet wird.
Die Lösung zur Durchführung des Verfahrens in einer kontinuierlich arbeitenden Presse nach dem ersten Ausführungsbeispiel besteht dann, daß vor der Entlüftungspresse auf die Preßgutmatte oben und ggf. auch unten auflegend ein luftdurchlässiges Papierband zuführbar und nach der Entlüftungspresse auf das luftdurchlässige Papierband je ein zweites luftundurchlässiges Trennpapierband auflegbar vorgesehen ist, die Preßgutmatte damit in die kontinuierlich arbeitende Presse einfahrbar angeordnet ist, wobei der Abstand von der Übergabelinie der Preßgutmatte zu der Einklemmlinie geringstmöglich ausgeführt ist.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Lösung auch dadurch ausführbar, daß vor der Entlüftungspresse auf die Preßgutmatte oben und ggf. auch unten auflegend ein luftdurchlässiges Papierband zuführbar und nach der Entlüftungspresse diese Papierbänder von der Preßgutmatte ablösend entfernbar angeordnet sind, anschließend auf die Oberflächen der Preßgutmatte je ein luftundurchlässiges Trennpapierband zuführbar und damit in die kontinuierlich arbeitende Presse einfahrbar angeordnet ist, wobei der Abstand von der Übergabelinie der Preßgutmatte zu der Einklemmlinie geringstmöglich ausgeführt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Presse kann in vorteilhafter Weise die in der Preßgutmatte eingeschlossene Luft ohne Beschädigung der Deckschicht soweit entlüftet werden, daß eine sichere Übergabe an das obere Stahlband der kontinuierlich arbeitenden Hauptpresse ohne kritische Verformung der oberen Deckschicht erfolgen kann. Als vorteilhaft erweist sich insbesondere die unmittelbare nahe Anordnung der Preßgutmatten-Übergabe an das obere Stahlband durch die Entlüftungspresse, wodurch ein erneutes Zurückfedern der Preßgutmatte und ein erneutes Eindringen von Luft in die Preßgutmatte mit Sicherheit verhindert wird. Aus dem Einlauf der Presse entweichende Luft unter Eingangskompressionsdruck, kann ebenfalls über das Entlüftungsband mit Niederhaltewirkung entweichen, wodurch wirkungsvoll Ausbläsereffekte vermieden werden. Mit der erfindungsgemäßen Entlüftung der Preßgutmatte unmittelbar vor dem Eintritt in das Einlaufsystem der kontinuierlich arbeitenden Presse sind hohe Stahlbandgeschwindigkeiten möglich, das heißt erst mit dem Entlüftungssystem gemäß der Erfindung sind extreme Produktionsgeschwindigkeiten möglich. Mit dem erfindungsgemäßen Entlüftungssystem wird weiter dem Einlaufsystem der Presse die Preßgutmatte mit einer wesentlich niedrigeren Einlaufhöhe zugeführt, wodurch besonders bei dicken herzustellenden Platten durch einen kleineren Einlaufwinkel α die erforderlichen Preßdrücke im Einlaufsystem unmittelbar mit dem Preßgutmattenkontakt erzeugt werden können. Dieses hat insbesondere bei dickeren Platten einen geringeren Abschliff in den Deckschichtbereichen zur Folge, wodurch der wirtschaftliche Vorteil des Entlüftungssystems gemäß der Erfindung zusätzlich dokumentiert wird. Der geringere Abschliff bedeutet geringere Herstellungskosten pro m3 hergestelltem Preßgut.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in einer Teilansicht die Presse mit Entlüftungspresse nach der Erfindung in Seitenansicht zur Durchführung des Verfahrens in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das Entlüftungssystem nach Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 die Entlüftungspresse zur Durchführung des Verfahrens in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Nach Fig. 1 besteht die kontinuierlich arbeitende Presse 1 aus dem Preßtisch 9, dem beweglichen Preßbär 10 und diese verbindenden Zugsäulen. Zur Einstellung des Preßspaltes wird der Preßbär 10 von hydraulischen Kolben- Zylinder-Anordnungen (nicht dargestellt) auf- und abbewegt und dann in der gewählten Stellung arretiert. Die Stahlbänder 3 und 4 sind über je eine Umlenktrommel 7 und 8 um den Preßtisch 9 und den Preßbär 10 geführt. Zur Reibungsminderung zwischen den am Preßtisch 9 und Preßbär 10 angebrachten Preßheizplatten 28 und 29 und den umlaufenden Stahlbändern 3 und 4 ist ebenfalls um laufend je ein aus Rollstangen 13 gebildeter mit Führungsketten 12 geführten Rollstangenteppich vorgesehen. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Rollstangen 13 von Einführungszahnrädern 24 und 24 in die horizontale Preßebene form- und kraftschlüssig eingeführt werden.
Aus der Zeichnung geht weiter hervor, daß die Preßgutmatte 2 mit dem Form- und Beschickband 5 in den Bereich der Entlüftungspresse 6 eingeführt wird.
Die Entlüftungsbänder 14 oben und 15 unten werden synchron zu dem Bewegungsablauf der Preßgutmatte 2 und den Stahlbändern 3 und 4 der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 angetrieben. Das Entlüftungssystem der Entlüftungspresse 6 ist dabei unmittelbarer Bestandteil des Einlaufsystems der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 und ist als eine in sich selbständige modulare Einrichtung geometrisch in dem keilförmigen Einlaufbereich 11 der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 untergebracht und in Arbeitsposition mit dem oberen und unteren Preßkörper mechanisch verbunden. Die Entlüftung der Preßgutmatte 2 erfolgt über die oberen und untere Entlüftungsbänder 14 und 15, die aus porösem Gewebeband bestehen, so daß die Luft flächig über die gesamte Breite der Preßgutmatte 2 und der Länge der Entlüftungsstrecke entweichen kann. Ein zweckmäßiges Merkmal ist die unmittelbar nahe Anordnung der Übergabelinie mit den Übergaberollen 26 zum oberen Stahlband 3 und unteren Stahlband 4.
Die Entlüftung der Preßgutmatte 2 vor der Übergabe an die kontinuierlich arbeitende Presse 1 besteht nun gemäß der Erfindung darin, daß je ein luftdurchlässiges Papierband 21 von einem Wickel 23 oben und unten vor der Entlüftungspresse 6 auf die Oberflächen der Preßgutmatte 2 zuzuführen ist und hinter der Entlüftungspresse 6, vor dem Einlauf in die kontinuierlich arbeitende Presse 1, jeweils ein zweites luftundurchlässiges Papiertrennband 20 aufgebracht wird. Damit kann die verdichtete Luft aus dem Bereich der Entlüftungspresse 6 und aus dem Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 durch die luftdurchlässigen Papierbänder 21 und den Entlüftungsbändern 14 und 15 entweichen und ein Verkleben der Preßgutmatte 2 mit den Stahlbändern 3 und 4 in der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 wird durch die zweiten luftundurchlässigen Trennpapierbänder 20 verhindert. Je nach Plattenstärke, Art und Produktionsgeschwindigkeit kann dieses Zweilagensystem beidseitig oder auch nur auf einer Seite mit der Preßgutmatte 2 durchgeführt werden, das heißt in der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 zusammen verpreßt werden. Um den Aufwand und die Kosten beim Abschleifen der Papierschichten nach der Plattenproduktion zu reduzieren können vor dem Zuführen der luftundurchlässigen Papier 20 die Luftdurchlässigen Papier 21 hinter der Entlüftungspresse 6 entfernt werden.
Die erforderlichen Verdichtungskräfte unmittelbar an der ersten Einlaufrolle 16 werden durch Druckrollen 18, die unmittelbar hinter der Einlaufrolle 16 angeordnet sind, aufgenommen. Unmittelbar hinter der vorderen Vorverdichtungsstrecke braucht die nachverdichtete und entlüftete Preßgutmatte 2 durch Stellglieder der Stützrollen 17 lediglich niedergehalten werden. Die Entlüftungsbänder 14 und 15 werden im Umlauf von den Umlenkrollen 19 über die Übergaberollen 26 und den Einlaufrollen 16 geführt.
Während im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, dargestellt in größerem Maßstab in Fig. 2 mit den voraussichtlichen Luftströmen 30, auch die luftdurchlässigen Papierbänder 21 durch die kontinuierlich arbeitende Presse 1 geführt werden und mit der Preßgutmatte 2 zur Fertigplatte verpreßt werden, werden die luftdurchlässigen Papierbänder 27 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nach der Entlüftungspresse 6 abgezogen, das heißt die Fertigplatte besteht nun aus der ausgehärteten Preßgutmatte 2 und dem beidseitig aufgebrachten Trennbändern 20.
Gemäß der Erfindung sind drei mögliche Entlüftungssysteme verwirklicht. Nach Fig. 1 wird die Preßgutmatte 2 unter leichtem Niederhaltedruck vor dem Preßvorgang und aus dem Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse 1 aus bzw. durch die Entlüftungspresse 6 entsprechend den Luftströmen 30, wie in Fig. 2 aufgezeigt, entlüftet. Dabei bleibt die Höhe H der Preßgutmatte 2 fast gleich. Nach Fig. 2 erfolgt die Entlüftung unter geringem Verdichtungsdruck, wobei der Verdichtungsdruck ausreichend stark ist um die Preßgutmattenhöhe h sichtbar zu verkleinern.
Nach Fig. 3 ist der Entlüftungspresse 6 eine Vorpresse 31 vorgesetzt, die die gestreute Preßgutmattenhöhe H auf die vorgegebene Höhe h verdichtet und dabei auch entlüftet. Mit dieser Höhe h erfolgt dann die Übergabe in die Entlüftungspresse 6. Welches Entlüftungssystem bzw. Verfahren Anwendung findet hängt von der Art bzw. dem Aufbau, den Leimkomponenten und den Feuchtegehalten der verschiedenen Schichten der Preßgutmatte und weiteren einflußnehmenden Faktoren ab.
Bezugszeichenliste DP 1210
1
kontinuierlich arbeitende Presse
2
Preßgutmatte
3
Stahlband oben
4
Stahlband unten
5
Form- und Beschickband
6
Entlüftungspresse
7
Umlenktrommel oben
8
Umlenktrommel unten
9
Preßtisch
10
Preßbär
11
Einlaufbereich
12
Führungskette
13
Rollstangen
14
Entlüftungsband oben
15
Entlüftungsband unten
16
Einlaufrollen
17
Stützrollen
18
Druckrollen
19
Umlenkrollen
20
Trennpapierband
21
Papierband
22
Trennpapierbandrolle
23
Papierbandrolle
24
Einführungsräder für
13
25
Einführungsräder für
13
26
Übergaberolle
27
Papierband
28
Preßplatten oben
29
Preßplatten unten
30
Luftströme
31
Vorpresse

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten oder Platten aus anderen nachwachsenden pflanzlichen Produkten, bei dem ein Gemisch von mit Methyl-Di-Isocyanat Bindemittel versetzten lignozellulose und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie Späne, Fasern, Schnitzel oder Strohhalmen aus einer Streustation auf ein sich bewegendes Formband zu einer Preßgutmatte gestreut und mittels Wärme und Druck in einer kontinuierlich arbeitenden Presse zu einer Platte verpreßt und ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte vor dem Preßvorgang unter leichtem Niederhaltedruck gebracht wird und durch den Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse die verdrängte Luft über eine Entlüftungspresse entlüftet wird, wobei die Entlüftung durch Entlüftungsbänder auf der Preßgutmatte und durch auf die Oberflächen der Preßgutmatte oben und ggf. auch unten aufgelegten luftdurchlässigen Papierbahnen erfolgt, die Preßgutmatte anschließend mit den luftdurchlässigen Papierbahnen mit geringstmöglichen Abstand von der Übergabelinie zur Einklemmlinie der Stahlbänder und unter Zwischenlage von dazwischen zugeführten sowie darüberliegenden luftundurchlässigen Trennpapierbändern in die kontinuierlich arbeitende Presse eingeführt und darin verpreßt und ausgehärtet wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten oder Platten aus anderen nachwachsenden Agrarprodukten, bei dem ein Gemisch von mit Methyl-Di-Isocyanat Bindemittel versetzten lignozellulose und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie Späne, Fasern, Schnitzel oder Strohhalmen aus einer Streustation auf ein sich bewegendes Formband zu einer Preßgutmatte gestreut und mittels Wärme und Druck in einer kontinuierlich arbeitenden Presse zu einer Platte verpreßt und ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, die Preßgutmatte vor dem Preßvorgang unter leichtem Niederhaltedruck gebracht wird und durch den Eingangskompressionsdruck im Einlauf der kontinuierlich arbeitenden Presse die verdrängte Luft über eine Entlüftungspresse entlüftet wird, wobei die Entlüftung durch die Entlüftungsbänder der Entlüftungspresse und durch auf die Oberflächen der Preßgutmatte oben und ggf. auch unten aufgelegten luftdurchlässigen Papierbahnen erfolgt, die luftdurchlässigen Papierbahnen anschließend abgelöst und abgeführt werden, die Preßgutmatte anschließend mit geringstmöglichen Abstand von der Übergabelinie zur Einklemmlinie der Stahlbänder und unter Zwischenlage von auf die Oberflächen angelenkten bzw. aufgelegten luftundurchlässigen Trennpapierbändern in die kontinuierlich arbeitende Presse eingeführt und darin verpreßt und ausgehärtet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte unter geringem Verdichtungsdruck durch die Entlüftungspresse geführt wird, wobei die beim Streuen entstandene Preßgutmattenhöhe H auf eine Höhe h verringert wird
4. Verfahren nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte in einer Vorpresse auf eine übliche Vorverdichtungshöhe h verdichtet wird, wobei diese Vorverdichtungshöhe h in der Entlüftungspresse durch Niederhaltung gehalten wird.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, ggf. mit einer Vorpresse, zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus lignozellulosen oder zellulosehaltigen Teilchen oder Platten aus anderen nachwachsenden pflanzlichen Produkten unter Verwendung von Methyl-Di-Isocyanat als Bindemittel für eine gestreute Preßgutmatte, mit den Preßdruck übertragenden sowie die Preßgutmatte durch die Presse ziehenden, endlosen Stahlbändern, die über Antriebs- und Umlenktrommeln jeweils um Preßtisch und Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt ggf. über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Banddurchlaufrichtung geführte Rollstangen oder anderen reibungsmindernden Elementen bzw Gleithilfen an Preßplatten von Preßtisch und Preßbär abrollend abstützen und bei der im Einlaufbereich eine Entlüftungspresse mit die Preßgutmatte umfassenden Entlüftungsbändern und die Preßgutmatte in die kontinuierlich arbeitende Presse einführend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entlüftungspresse (6) auf die Preßgutmatte (2) oben und ggf. auch unten auflegend ein luftdurchlässiges Papierband (21) zuführbar und nach der Entlüftungspresse (6) auf das luftdurchlässige Papierband (21) je ein zweites luftundurchlässiges Trennpapierband (20) auflegbar vorgesehen ist, die Preßgutmatte (2) damit in die kontinuierlich arbeitende Presse (1) einfahrbar angeordnet ist, wobei der Abstand von der Übergabelinie der Preßgutmatte (2) zu der Einklemmlinie geringstmöglich ausgeführt ist.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, ggf. mit einer Vorpresse, zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus lignozellulosen oder zellulosehaltigen Teilchen oder Platten aus anderen nachwachsenden pflanzlichen Produkten unter Verwendung von Methyl-Di-Isocyanat als Bindemittel für eine gestreute Preßgutmatte, mit den Preßdruck übertragenden sowie die Preßgutmatte durch die Presse ziehenden, endlosen Stahlbändern, die über Antriebs- und Umlenktrommeln jeweils um Preßtisch und Preßbär geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt ggf. über mitlaufende, mit ihren Achsen quer zur Banddurchlaufrichtung geführte Rollstangen oder anderen reibungsmindernden Elementen bzw. Gleithilfen an Preßplatten von Preßtisch und Preßbär abrollend abstützen und bei der im Einlaufbereich eine Entlüftungspresse mit die Preßgutmatte umfassenden Entlüftungsbändern und die Preßgutmatte in die kontinuierlich arbeitende Presse einführend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entlüftungspresse (6) auf die Preßgutmatte (2) oben und ggf. auch unten auflegend ein luftdurchlässiges Papierband (27) zuführbar und nach der Entlüftungspresse (6) diese Papierbänder (27) von der Preßgutmatte (2) ablösend entfernbar angeordnet sind, anschließend auf die Oberflächen der Preßgutmatte (2) je ein luftundurchlässiges Trennpapierband (20) zuführbar und damit in die kontinuierlich arbeitende Presse (1) einfahrbar angeordnet ist, wobei der Abstand von der Übergabelinie der Preßgutmatte (2) zu der Einklemmlinie geringstmöglich ausgeführt ist.
7. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbänder (21, 27) und die Trennpapierbänder (20) von entsprechenden Papierrollen (22 oder 23) abziehbar angeordnet sind.
8. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 5 und 7 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbänder (14, 15) aus einem luftdurchlässigen Gewebe oder Metalldrahtgewebe oder gelochten Kunststoffbändern bestehen und über in der Entlüftungspresse (6) angeordnete Druck- und Stützrollen (17, 18), Übergaberollen (26) und Einlaufrollen (16) geführt sind.
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