DE10224904A1 - Verfahren zum Herstellen eines verdichteten Faserverbundes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines verdichteten Faserverbundes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines durch einen Preßvorgang verdichteten Faserverbundes in kontinuierlich arbeitenden Produktionsanlagen mit auf den Faserverbund beidseitig einwirkenden metallischen, undurchlässigen Druckelementen. DOLLAR A Um beim Pressen des Faserverbundes ein ungehindertes Entgasen desselben und damit eine schnelle Herstellung einwandfreier Produkte zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Entgasen des Faserverbundes ein den Preßdruck im wesentlichen abdruckfrei übertragendes, hohlraumreiches, feines Gewebe benutzt wird, das an zumindest einer Seite des Faserverbundes zwischen diesem und dem benachbarten Druckelement angeordnet wird. Vorzugsweise wird dabei ein Gewebe aus druck- und temperaturbeständigem Kunststoff benutzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines durch einen Preßvorgang verdichteten Faserverbundes in kontinuierlich arbeitenden Produktionsanlagen mit auf den Faserverbund beidseitig einwirkenden metallischen, undurchlässigen Druckelementen. Sie betrifft ferner ein zum Durchführen dieses Verfahrens dienenden Gewebes und die Anwendung eines Gewebes bei solchen Produktionsanlagen.
  • Es sind verschiedene Anlagen zum Herstellen von gepreßten Platten aus Holzfaser, Strohfaser, Recyclingfaser oder anderen Fasermaterialien bekannt. Dabei wird das Rohmaterial normalerweise mit Leim gemischt und auf ein endloses Band geschüttet. Mit wenigstens einem weiteren endlosen Band wird auf die Schüttung ein Druck ausgeübt. Hierdurch erfolgt eine Verdichtung des Rohmaterials, und es entsteht - normalerweise unter zusätzlicher Wärmeeinwirkung - eine endlose Platte. Hierbei besteht das Problem, daß in dem losen Faserhaufen bzw. der Schüttung Luft oder Gas vorhanden ist oder entsteht und bei dem Preßvorgang nicht oder nur unzureichend entweichen kann. Das führt zu langsamen Produktionsabläufen und/oder zu qualitativ minderwertigen Produkten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile und mit einfachen Maßnahmen so zu gestalten, daß beim Pressen des Faserverbundes ein ungehindertes Entgasen desselben möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß zum Entgasen des Faserverbundes ein den Preßdruck im wesentlichen abdruckfrei übertragendes, hohlraumreiches, feines Gewebe benutzt wird, das an zumindest einer Seite des Faserverbundes zwischen diesem und dem benachbarten Druckelement angeordnet wird.
  • Durch diese Maßnahme kann beim Pressen der Faserschüttung aus dieser Luft oder Gas schnell und ungehindert in das druckübertragende Gewebe entweichen, so daß der Produktionsablauf zügig erfolgen kann und gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges Produkt entsteht.
  • Gemäß Anspruch 2 besteht das Gewebe vorzugsweise aus druckbeständigem Kunststoff. Hierdurch werden die metallischen Druckelemente besonders geschont, was nicht der Fall wäre, wenn das Gewebe aus Metall bestehen würde.
  • Die weitere Ausgestaltung von Anspruch 3 stellt sicher, daß das druckübertragende Gewebe auch unter Berücksichtigung einer Wärmeeinwirkung stabil bleibt.
  • Bei praktischen Versuchen haben sich die das Material und den Gewebeaufbau betreffenden weiteren Maßnahmen der Ansprüche 4 bis 6 als zweckmäßig erwiesen.
  • Grundsätzlich ist es bei einem einfachen, diskontinuierlichen Produktionsablauf möglich, kurze druckübertragende Gewebestücke einzusetzen. Wesentlich günstiger ist es jedoch, für einen kontinuierlichen Produktionsablauf gemäß Anspruch 7 ein bandförmiges Gewebe einzusetzen, das gemäß der weiteren Ausgestaltung von Anspruch 8 auch endlos ausgebildet sein kann.
  • Zweckmäßigerweise wird das sich in Druckeingriff mit dem Faserverbund befindliche Gewebe gemäß Anspruch 9 in Bewegungsrichtung des Faserverbundes durch einfache Mitnahme synchron mitbewegt. Bei diesem Vorgang entweicht Luft oder Gas und entsteht die verdichtete Faserverbund-Platte.
  • Gemäß Anspruch 10 genügt es grundsätzlich, das Gewebe nur einseitig anzuordnen. Ein besonders wirksames und schnelles Entgasen ist jedoch dann möglich, wenn das Gewebe beidseitig vorgesehen wird.
  • Die weiteren Maßnahmen der Ansprüche 11 bis 13 führen dazu, daß einerseits ein wirksames Entgasen durch ein besonders großes Hohlraumvolumen sichergestellt und andererseits ein Eindringen von Bestandteilen der Faserschüttung in das Gewebe zumindest gehemmt oder ganz verhindert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein zum Durchführen dieses Verfahrens geeignetes Gewebe vorzusehen.
  • Ein zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Gewebe zeichnet sich gemäß Anspruch 14 dadurch aus, daß es aus druck- und temperaturbeständigem Kunststoff, wie monofilen Kunststoff-Drähten aus Polymer, besteht. Hierdurch werden ein sicheres Entgasen und ein wirksames Pressen der Faserschüttung gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es gemäß den Ansprüchen 15 und 16 möglich, das druckübertragende Gewebe mit Bereichen unterschiedlicher Dichte bzw. Feinheit auszubilden, damit gleichzeitig ein wirksames Entgasen durch ein besonders großes Hohlraumvolumen sichergestellt und ein Eindringen von Bestandteilen der Faserschüttung in das Gewebe zumindest gehemmt oder ganz verhindert wird.
  • Und schließlich beinhaltet die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 17 die Anwendung eines im wesentlichen abdruckfrei druckübertragenden, hohlraumreichen, feinen Gewebes in kontinuierlich arbeitenden Produktionsanlagen mit auf einen Faserverbund beidseitig einwirkenden metallischen, undurchlässigen Druckelementen als entgasendes Druckübertragungselement zwischen wenigstens einem Druckelement und dem Faserverbund.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen einer Produktionsanlage näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Produktionsanlage in einer vereinfachten schematischen Seitenansicht,
  • Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelte Produktionsanlage in einer vereinfachten schematischen Seitenansicht und
  • Fig. 3 einen vereinfachten Schnitt durch einen zu entgasenden und zu verdichtenden Faserverbund mit daran angrenzenden Teilen.
  • Gemäß Fig. 1 gelangt ein zu verdichtender und zu entgasender, mit Leim versetzter Faserverbund 10 als lose Faser-Schüttung an der linken Anlagenseite zwischen ein unteres Preßband 12 und eine oberes Preßband 14. Die Preßbänder 12, 14 bestehen aus endlosem, metallischem Bandmaterial und sind durch Umlenkrollen in Pfeilrichtung angetrieben. Sie werden durch untere und obere, normalerweise beheizte, metallische Druckplatten 16, 18 gegen den Faserverbund 10 gedrückt, so daß dieser unter Erwärmung verdichtet wird. An der in Fig. 1 rechten Anlagenseite tritt der Faserverbund 10 als fertige endlose Platte 11 aus.
  • Ein oder mehrere untere und ein oder mehrere obere endlose, rollengeführte, frei mitlaufende Rollenbänder 26 bzw. 28 erstrecken sich zwischen der metallischen Druckplatte 16 bzw. 18 und dem metallischen Preßband 12 bzw. 14, damit die sich relativ zueinander bewegenden metallischen Teile nicht verschleißen. Die zwischengeschalteten Rollenbänder sorgen für einen reibungslosen Bewegungsablauf.
  • In dem in die Anlage eintretenden losen Faserverbund 10 befindet sich Luft oder Gas. Beim Verdichten muß eine Entgasung vorgenommen werden, damit ein schneller Produktionsablauf und ein einwandfreies Produktionsergebnis gewährleistet sind. Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 1 ein hohlraumreiches, feines, bandförmiges Kunststoff- Gewebe 20 verwendet, das im vorliegenden Fall zwischen der Oberseite des Faserverbundes 10 und der Unterseite des oberen metallischen Preßbandes 14 verläuft. Bei diesem Beispiel wird das Gewebe 20 linksseitig von einer Vorratsrolle 22 abgewickelt und rechtsseitig auf eine Aufnahmerolle 24 aufgewickelt. Grundsätzlich ist es gemäß Fig. 2 natürlich möglich, auch ein endloses, durch Umlenkrollen 32 geführtes, umlaufendes, bandförmiges Gewebe 20 zu verwenden. Das Gewebe wird durch den Bewegungsablauf mitgenommen und nicht gesondert angetrieben - das Gewebe kann aber auch gesondert angetrieben werden. Es dient einerseits zum Entgasen des Faserverbundes 10 und andererseits zum Erzielen einer einwandfreien, möglichst abdruckfreien, schonenden Druckübertragung von der Druckplatte 18 über das Preßband 14 auf den Faserverbund 10. Das Gewebe 20 muß daher ausreichend druckstabil sowie hohlraumreich und wegen der Wärmebehandlung auch ausreichend temperaturbeständig sein.
  • Grundsätzlich ist es möglich, ein weiteres druckübertragendes und entgasendes Kunststoff-Gewebe 20 auch unterhalb des Faserverbundes 10 zwischen diesem und dem unteren Preßband 12 vorzusehen. Hierdurch kann eine noch stärkere und schnellere Entgasung nach oben und unten erzielt werden.
  • Gemäß Fig. 3, in der nur ein oberseitiges druckübertragendes und entgasendes Gewebe 20 dargestellt ist, kann der Faserverbund 10 beidseitig direkt von einem perforierten Papier 30 abgedeckt sein. Dieses dient als Trennschicht zwischen dem Faserverbund 10 und den hieran angrenzenden Teilen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Herstellen eines durch einen Preßvorgang verdichteten Faserverbundes in kontinuierlich arbeitenden Produktionsanlagen mit auf den Faserverbund beidseitig einwirkenden metallischen, undurchlässigen Druckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entgasen des Faserverbundes ein den Preßdruck im wesentlichen abdruckfrei übertragendes, hohlraumreiches, feines Gewebe benutzt wird, das an zumindest einer Seite des Faserverbundes zwischen diesem und dem benachbarten Druckelement angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe aus druckbeständigem Kunststoff benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe aus druck- und temperaturbeständigem Kunststoff benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe aus Polymer benutzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe aus monifilen Kunststoff-Drähten benutzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einlagiges, zweilagiges oder mehrlagiges Kunststoff-Gewebe benutzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Gewebe benutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses bandförmiges Gewebe benutzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Druckeingriff mit dem Faserverbund befindliche Gewebe in Bewegungsrichtung des Faserverbundes synchron mitbewegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe an der Unterseite und/oder an der Oberseite des Faserverbundes benutzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe benutzt wird, dessen Feinheit bzw. Dichte in dem an den Faserverbund angrenzenden Gewebebereich größer als im übrigen Gewebebereich ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe benutzt wird, dessen Feinheit bzw. Dichte von dem an den Faserverbund angrenzenden Gewebebereich ausgehend abnimmt, wie stufenförmig oder kontinuierlich.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe benutzt wird, das aus mehreren Gewebelagen unterschiedlicher Feinheit bzw. Dichte besteht.
14. Gewebe zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus druck- und temperaturbeständigem Kunststoff, wie monofilen Kunststoff-Drähten aus Polymer, besteht.
15. Gewebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinheit bzw. Dichte des hohlraumreichen, feinen Gewebes an seiner einen Seite größer als im übrigen Gewebebereich ist.
16. Gewebe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Gewebelagen unterschiedlicher Feinheit bzw. Dichte besteht.
17. Anwendung eines im wesentlichen abdruckfrei druckübertragenden, hohlraumreichen, feinen Gewebes in kontinuierlich arbeitenden Produktionsanlagen mit auf einen Faserverbund beidseitig einwirkenden metallischen, undurchlässigen Druckelementen als entgasendes Druckübertragungselement zwischen wenigstens einem Druckelement und dem Faserverbund.
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