DE4240025C2 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Formstückbahn aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Formstückbahn aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/22—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur konti
nuierlichen Herstellung einer Formstückbahn.
Als Bahnen im Sinne dieser Erfindung werden insbesondere Fußboden-
und Wandbeläge und solche aus thermoplastischen Kunststoffen verstan
den. Bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Herstellung richtungsfrei ge
musterter Fußboden- und Wandbeläge auf der Basis von PVC und Polyole
fine.
Formstücke im Sinne dieser Erfindung sind insbesondere Schnitzel,
Granulate, Krümel, Abschnitte, Stücke oder Chips aus geeigneten Aus
gangsmaterialien.
Aus der DE-AS 19 28 405 ist ein Verfahren zur Herstellung in sich ge
musterter Fußbodenbeläge bekannt, bei dem ein Gemisch von unter sich
verschiedenfarbigen Schnitzeln thermoplastischer Kunststoffe zu einer
Bahn ausgewalzt und anschließend mit weiteren Bahnen vereinigt und
kalandriert wird. Bei diesem Verfahren können nur Bahnen geringer
Dicke hergestellt werden, da bei größeren Dicken durch Lufteinschlüs
se Lunker auftreten. Weiterhin führen Walz- und Kalandrierverfahrens
schritte grundsätzlich zu einer gerichteten Struktur der entstehenden
Muster.
Aus der DE 30 31 839 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von gemu
sterten Bahnen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei dem
Teilchen, z. B. Schnitzel, Krümel, Abschnitte, Stücke, Granulate oder
Chips kontinuierlich auf ein Trägerband zu einer Rohschicht aufge
schüttet werden, die Rohschicht vorgewärmt und anschließend unter
Anwendung von Druck und Wärme kontinuierlich verpreßt und verschweißt
und anschließend unter Druckeinwirkung abgekühlt wird. Dabei wird
Druck von einer Schwingpresse aufgebracht; alternierend dazu findet
der Materialtransport schrittweise und quasi kontinuierlich statt.
Die periodische Arbeitsweise soll das Auftreten von Lunkern in der
so hergestellten Bahnenware vermeiden. Nachteil dieses Verfahrens
ist es, daß nur eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit von maximal 2
m/min erreicht werden kann. Bei großen Belagsdicken und bei Verwen
dung größerer Formstücke treten trotz Verwendung des periodischen
Pressens Lunker im Inneren der Bahnen auf. Bedingt durch den notwen
digen hohen Druck und durch die periodische Druckeinwirkung sind
teure und aufwendige Konstruktionen notwendig. Bei dicken Schichten
ist ein Verwaschen der Konturen der eingesetzten Teilchen in der
fertigen Bahn zu beobachten.
Weiterhin ist aus der DE 35 46 184 C2 eine kontinuierliche Presse
bekannt mit zwei endlosen, unter Zugspannung stehenden Stahlbändern
und jeweils einer Heiz- und nachgeschalteten Kühltrommel. Die auf
einer derartigen Presse hergestellten Formstückbahnen weisen eine
Querwellenbildung auf, die äußerst nachteilig ist und sich auch
durch ein ganzflächiges Verkleben der Bahn auf einem Fußboden nicht
beseitigen läßt.
Aus der GB 928 994 ist bekannt, eine verpreßte Formstückbahn umzulenken,
um sie einer weiterverarbeitenden Maschine zuzuführen. Die
hier gezeigte Einrichtung weist kein zweites Stahlband und keine gekühlte
Walze auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
kontinuierliche Vorrichtung zur Herstellung von Bahnen so zu ver
bessern, daß auch bei höheren Fertigungsgeschwindigkeiten jegliche
Wellung der Formstückbahn vermieden wird. Es sollen weiterhin scharf
abgegrenzte Begrenzungslinien der eingesetzten Formstücke erreicht
werden, ohne daß die verpreßte Bahn anschließend zwecks Schaffung
der klaren Struktur abgeschliffen oder abgeschält werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst.
Durch die Anordnung der Kühltrommel mit ihrem Mantel in unmittelbarer
Nähe des Mantelbereichs der Heizwalze, gelangt die zwischen den bei
den endlosen Bändern sich befindende Bahn, nachdem die endlosen Bän
der die Heiztrommel verlassen haben, zu der Kühltrommel. Solange die
frisch verpreßten Formstücke von den endlosen, heißen Bändern gehal
ten und verpreßt werden, bildet sich eine klare Formstückstruktur
aus. Wenn jedoch der Abkühlvorgang der verpreßten Bahn einsetzt und
die zwischen den endlosen Bändern sich befindende Bahn gerade geführt
wird, bilden sich, trotz der Führung durch die stark gespannten end
losen Bänder, sofort eine gewellte Bahn aus.
In überraschender Weise wurde nun gefunden, daß die Wellenbildung
dann vermieden wird, wenn die verpreßte, zwischen den endlosen Bän
dern sich befindende Bahn unmittelbar nach Verlassen der Heiztrommel
gleichzeitig einer Krümmung unterworfen wird, die eine Gegenkrümmung
zur Krümmung der Heiztrommel aufweist. Gleichzeitig mit dieser Gegenkrümmung
muß eine intensive Kühlung der Bahn erfolgen, um die
Fixierung der Bahn in diesem Stadium sehr schnell zu erreichen.
Als Formstücke können Schnitzel, Krümel, Abschnitte, Stücke, Granu
late oder Chips, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff ein
gesetzt werden. Geeignete thermoplastische Kunststoffe sind insbeson
dere Vinylpolymerisate und/oder Copolymere des Vinylchlorids, wie
beispielsweise Polyvinylchlorid, enthaltend Weichmacher sowie ggf.
weitere Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, Pigmente, Füllstoffe und
Polyolefine.
In der einzigen Figur wird ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gezeigt.
Die Formstücke werden im kalten oder vorgewärmten, noch warmen Zu
stand mit Hilfe einer nicht gezeigten Schüttvorrichtung auf ein
Transportband 8 zu einer Schicht mit weitgehend konstanter Schicht
höhe geschüttet.
Die Formstückschicht kann anschließend, z. B. mittels eines Rakels,
einer Vibrierrinne oder einer Stachelwalze, mechanisch egalisiert
und vorverdichtet werden.
Die Formstückschicht wird anschließend auf einer nicht gezeigten Vor
richtung vorgewärmt. Als Vorwärmtemperatur reichen bei geringer
Schütthöhe und entsprechender Auslegung der sich anschließenden Preß
einrichtung 80°C bis 130°C aus.
Im Anschluß an das Vorwärmen der Formstückschicht wird diese konti
nuierlich unter weitgehend konstanter und gleichmäßiger Druckeinwir
kung im thermoplastischen Zustand während des Umschlingungsvorganges
um die Heiztrommel 2 und während sich die Bahn zwischen den beiden
endlosen unter Zugspannung stehenden Stahlbändern 4, 7 befindet, zu
einer homogenen Bahn verdichtet und anschließend unter Beibehaltung
der Druckeinwirkung abgekühlt.
Während des Verpressens wird die vorgewärmte Bahn in der Preßeinrich
tung, vorzugsweise beidseitig, erwärmt auf Temperaturen im Bereich
von 170°C bis 220°C.
Auf die Bahn wird während des Pressens und während der Abkühlung ein
jeweils weitgehend gleichmäßiger Druck ausgeübt.
Die Abkühlung unter Druckeinwirkung sollte zumindest soweit erfolgen,
daß die Temperatur der Bahn unter der Erweichungstemperatur des ein
gesetzten Kunststoffmaterials liegt.
Die abgekühlte Bahn ist homogen und zeigt keine verschmierte Struktur
des Oberflächen-Designs. Vorteilhaft ist dabei, daß die Struktur in
allen Richtungen gleichmäßig erscheint, so daß die Produktionsrich
tung auf dem Oberflächenbild nicht mehr erkennbar ist.
Als Verdichtungs- und Kühlvorrichtung wird eine Doppelbandpresse 1
verwendet mit einer Heiztrommel 2, einer Kühltrommel 3, einem Metall
band 4, das von einer Umlenkwalze 5 angetrieben wird und einem durch
die Kunststoffbahn 6 durch Reibschluß indirekt angetriebenen Metall
band 7.
Die Zugspannungen der ca. 2 mm starken Metallbänder 4 und damit die
Drücke auf die Bahn in der Heizzone bzw. in der Kühlzone können in
vorteilhafter Weise getrennt durch hydraulisches Verstellen der
Walzen 9 und 10 geregelt oder gesteuert werden.
Im Ausführungsbeispiel wurde der Druck im Bereich der Heiztrommel 2
über das Metallband 4 auf ca. 60 N/cm2 eingestellt, der Druck im
Bereich der Kühltrommel 3 betrug 30 N/cm2.
Der Übergang zwischen der Heiztrommel 2 und der Kühltrommel 3 erfolgt
unter einem hohen Druck, durch die Zugspannung der Bänder 4 und 7.
Die Durchmesser der Kühltrommel 3 und der Heiztrommel 2 betrugen
2000 mm. Es ergab sich eine Produktionsgeschwindigkeit von ca.
4 m/min.
Die Heizung im Bereich der Heiztrommel 2 erfolgt über die ölbeheizte
Heiztrommel 2 auf eine Temperatur von 185°C.
Die Kühltrommel 3 ist von innen wassergekühlt. Die mittlere Tempera
tur der Bahn betrug am Ende der Kühlstrecke ca. 60°C und am Abzug
der Bahn 6 vom Stahlband 4 ca. 40°C.
Die Dicke der aufgestreuten Granulate wurde vor dem Eintritt in die
Doppelbandpresse 1 mit ca. 4 mm bestimmt, beim Abziehen der Bahn 6
betrug diese ca. 2,2 mm. Die Oberflächenstruktur war scharf struk
turiert und wies keinerlei Verwischungen auf.
Die Umschlingungslänge der beiden endlosen Bänder 4 und 7 mit der
dazwischen befindlichen Formstückbahn 6 wird entsprechend der Dicke
der Bahn gewählt. Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, beim
Verpressen einer dickeren Bahn (3 mm) einen kürzeren Umschlingungs
weg um die Kühltrommel 3 zu wählen (80° Umschlingung), wodurch ein
völlig verzerrungsfreies Muster erhalten wurde. Bei Bahnen mit 2 mm
Dicke war ein Umschlingungsweg von 110° Länge ausreichend für eine
klare Struktur.
Die Maschine wurde zur Herstellung der 2 mm dicken Bahn mit 4 m/min
und zur Herstellung der 3 mm dicken Bahn mit 2,5 in/min betrieben.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Formstückbahn
aus thermoplastischem Kunststoff auf einer
kontinuierlich arbeitenden Presse mit zwei die Formstückbahn
zwischen sich führenden, gespannten, endlosen
Stahlbändern mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Aufstreuen von thermoplastischen Formstücken auf ein Transportband,
- - Egalisieren und Vorverdichten der aufgestreuten Formstückschicht,
- - Vorwärmen der Formstückschicht,
- - Übergeben der Formstückschicht in die kontinuierliche Presse,
- - Vorpressen der Formstückschicht unter Anwendung von Druck und Wärme um die gekrümmte Fläche der Heiztrommel,
- - Unterwerfen der zwischen den endlosen Stahlbändern geführten Formstückbahn unmittelbar beim Verlassen der Heiztrommel einer Gegenkrümmung,
- - Führen der zwischen den endlosen Stahlbändern sich befindenden Formstückbahn in einer nicht gekrümmten geraden Strecke,
- - Herausführen der fertiggepreßten Formstückbahn aus der Presse.
2. Einrichtung zum Herstellen einer Formstückbahn aus
thermoplastischem Kunststoff, hergestellt nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1, bestehend aus einer Einrichtung
zum Vorverdichten der vorgewärmten Formstücke zu
einer homogenen Formstückbahn unter Druck- und Wärmeeinwirkung,
einer Vorrichtung zum Abkühlen der homogenen
Bahn unter Druckeinwirkung, wobei die Vorrichtung
zum Verdichten der Formstückbahn und zum anschließenden
Abkühlen als Doppelbandpresse ausgebildet
ist, welche zwei endlose Stahlbänder aufweist, die
jeweils zwischen sich die vorgewärmte und verdichtete
Bahn halten und die zusammen mit der dazwischen liegenden
Bahn um eine beheizte Preßtrommel und anschließend
um eine Kühlwalze geführt wird, wobei die Stahlbänder
mittels der Umlenkwalzen spannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2a) der Heizwalze mit einem solchen Abstand zum Mantel (3a) der Kühlwalze angeordnet ist, entsprechend der Dicke der beiden, die Formstückbahn zwischen sich führenden Stahlbändern (6, 7) und der Formstückbahn, und
daß das zweite endlose Kühlstandband (7) für eine Umschlingung der zentralen Preßtrommel (2) sowie einer teilweisen Umschlingung um die Kühlwalze (3) und der ersten und zweiten Kühlbandumlenkwalze (12, 13) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2a) der Heizwalze mit einem solchen Abstand zum Mantel (3a) der Kühlwalze angeordnet ist, entsprechend der Dicke der beiden, die Formstückbahn zwischen sich führenden Stahlbändern (6, 7) und der Formstückbahn, und
daß das zweite endlose Kühlstandband (7) für eine Umschlingung der zentralen Preßtrommel (2) sowie einer teilweisen Umschlingung um die Kühlwalze (3) und der ersten und zweiten Kühlbandumlenkwalze (12, 13) ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4240025A1 DE4240025A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4240025C2 true DE4240025C2 (de) | 1994-09-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240025 Expired - Fee Related DE4240025C2 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Formstückbahn aus thermoplastischem Kunststoff |
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DE (1) | DE4240025C2 (de) |
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EP0899372B1 (de) * | 1997-08-27 | 2006-04-26 | Tarkett Ireland Limited | Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags |
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DE3031839C2 (de) * | 1980-08-23 | 1983-10-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer gemusterten Bahn aus thermoplastischem Kunststoff |
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- 1992-11-28 DE DE19924240025 patent/DE4240025C2/de not_active Expired - Fee Related
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