DE1921968A1 - Anlage zur Herstellung von Foerderbaendern - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Foerderbaendern

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DE1921968A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/10Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

1921968 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
α ι, ι * ^1I/ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: ^2 454/mm- n ι ** £ j u ι
^ -^ ' Dr.-Ing. Manfred Honke
Essen, den 29. April I969 Kettwiger Straße 36
Patent- und Hllfsgebrauchsrausteranmeldung G. Siernpelkamp & Co, 415 Krefeld,
Benrader Straße 75
Anlage zur Herstellung von 'Förderbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung ä von Förderbändern und dergleichen aus Gummi oder Kunststoff, die Verstärkungseinlagen aufweisen können, Insbesondere zur Herstellung von .förderbändern mit längs lauf enden Seileinlagen, wobei die Seileinlagen als Stahlseile, Stahllitzen, Kunststoffseile und dergleichen ausgeführt sein können. Solche Anlagen sind in verschiedenen AusfJhrungsformen bekannt und bestehen In ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zumindest Vorbereitungsstation, beheizbarer Plattenpresse und Durchzugseinrichtung mit Aufwickelvorrichtung. In der Vorbereitungsstation werden die Verstärkungseinlagen und die Auflagen aus Gummi oder
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Kunststoff für den Vulkan!sationsvorgang zusammengelegt und vorbereitet. Anlagen dieser Art werden für das Förderband . größter vorgesehener Fertigungsbreite ausgelegt und folglich bei der Hers tellurig von demgegenüber schmaleren Förderbändern nur unvollständig ausgenutzt. Im statistischen Mittel wird die Kapazität installierter Anlagen oft nur zur Hälfte oder weniger genutzt.
Bei sehr leichten Förderbändern ist es bekannt, diese in stets gleicher Bandbreite herzustellen und als Rollen zu bevorraten sowie davon beim Verkauf Förderbandgurte geringerer Breite abzutrennen, wobei man mit besonderen, oft komplizierten Trennvorrichtungen arbeitet. Das ist wegen der besonderen Arbeitsgänge und der komplizierten Trennvorrichtungen aufwendig und läßt sich bei schweren Förderbändern, insbesondere solchen mit längslaufenden Seileinlagen nicht durchführen. Die Trennmesser der Trennvorrichtung verlaufen beim Trennvorgang, so daß gerade Trennschnitte nicht geführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere auch für schwere Förderbänder geeignete Anlage zur Herstellung von Förderbändern zu schaffen, deren installierte Kapazität stets voll ausgenutzt werden kann, auch wenn es sich darum handelt, Förderbänder herzustellen, deren Breite geringer als die maximale Breite ist, für die die Anlage ausgelegt isto
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Förderbändern und dergleichen aus Gummi oder Kunststoff, die Ver-
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starkungseinlagen aufweisen köi-men (insbeso zur Herstellung von Förderbändern mit längslaufenden Seileinlagen, wobei die Seileinlagen als Stahlseile, Kunststoffseile usw« ausgeführt sein können), bestehend aus zumindest Vorbereitungsstation, beheizbarer Plattenpresse und Durchzugseinrichtung mit Aufwickelvorrichtung,, Das umfaßt die ausi'ührungsform, bei der die Aufwickelvorrichtung gleichzeitig als Durchzugsvorrichtung ausgebildet ist«, Die .Erfindung besteht darin, daß zwischen Plattenpresse und Durchzugseinrichtung eine Längstrenneinrichtung angeordnet und dadurch das fertiggepreßte Förderband unter der Durchziehspannung in Längsrichtung aufschneidbar ist.-Die Erfindung macht zunächst von der Erfahrung Gebrauch, daß man breite Förderbänder in Längsrichtung auftrennen kann, um schmalere Gurte zu gewinnen und mit fernerhin überraschender Tatsache, daß ein solcher Trennvorgang auch bei schweren Förderbändern ohne weiteres und leicht durchgeführt werden kann, wenn die Förderbänder beim Trennvorgang unter der Durchziehspannung, dieini Zuge der Herstellung nach Fertigstellung eines Förderbandabschnittes erforderlich ist, durchgeführt wird. Diese Durchziehspannung ist gerade bei schweren Förderbändern erheblich, so daß der Trennvorgang gleichsam unter Längsvorspannung des zu trennenden Materials erfolgt. Das läßt überraschenderweise die Trennung mit kleinen Schneidkräften zu, während darüber hinaus die Trennmesser im Förderband nicht verlaufen. Eine Verstärkung der Durchzieheinrichtung ist nicht erforderlich, Auch auf besondere Führungsmaßnahmen für das Förderband in der Trennvorrichtung kann im allgemeinen verzichtet werden. Das alles gilt insbesondere dann, toenn es sich um Förderbänder mit längslaufenden Seileinlagen, bei-
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spielsweise Stahlseileinlagen handelt. Hier arbeitet man bekanntlich häufig so, daß während des VulkanisationsVorganges und auch beim Diarchziehen die Stahlseile unter einer beachtlichen Vorspannung stehen. Auch das wird im Rahmen der Erfindung für den Trennvorgang ausgenutzt. Jedenfalls kann folglich bei erfindungsgemäßen Anlagen mit sehr einfachen Trenn- ^ einrichtungen gearbeitet werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen.der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine besonders einfache Trenneinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus (in Durchzugsrichtung des Förderbandes) vorderem und hinterem Auflager, Niederdrückwalze und zumindest einem vor der Niederdrückwalze angeordneten Trennmesser besteht,-wo der Sohneidvorgang sich besonders einfach durchführen läßt. Man kann das Trennmesser aber auch hinter der Niederdrückwalze anordnen. Das Trennmesser kann als beim 'Trennvorgang feststehendes Schwertmesser ausgebildet sein. Man kann jedoch auch mit Rollen- oder Scheibenmessern arbeiten. Allerdings empfiehlt sich stets " eine Beheizung des Trennmessers oder der Trennmesser, so daß nach bevorzugter Ausföhrungsform der Erfindung diese mit einer Behexzungseinrichtung ausgerüstet sind. Um bei der erfindungsgemäiSen Anlage die Trenneinrichtung auf Förderbänder unterschiedlicher Dicke oder unterschiedlichen Materials bzw, unterschiedlichen Aufbaus einstellen zu können, ist eine be-. vorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß das vordere und hintere Auflager und/oder die Niederdrückwalze (die sich zweckmäßig über die gesamte Förderbandbreite erstreckt) höhenverstellbar ausgeführt sind;. Aus gleichem
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Grunde empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß das Trennmesser bzw. die Trennmesser quer zur Förderbandriehtung und höhenverstellbar angeordnet sind. Dazu kann das Trennmesser oder können die Trennmesser in einer Traverse mittels Schlitten quer zur Förderbandrichtung und mit Traverse höhenverstellbar angeordnet sein. Die Verstellung kann mit Hilfe zugeordneter Stellmotore oder auch von Hand erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen in schematlscher Darstellung:
Pig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage ausschnittsweise, ·
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach PIg. Ί,
Fig. J den Gegenstand nach Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch ein Trennmesser des Gegenstandes der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Herstellung von Förderbändern 1 und dergleichen aus Gummi oder Kunststoff mit oder ohne Verstärkungseinlage. &s soll sich dabei insbesondere um Förderbänder mit längslaufenden Seileinlagen handeln, die ihrerseits als Stahlseile, Künststoffseile und dergleichen
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ausgeführt sein können. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer nicht gezeichneten Vorbereitungsstation, einer beheizbaren Plattenpresse 2 mit oberer und unterer Pressenplatte 3> 4 und einer Durchzugseinrichtung 5 mit Aufwickelvorrichtung 6. Bei der Ausführungsform mit vorgespannten Seilen weist die Anlage noch entsprechende Spannein-P richtungen und Klemmeinrichtungen auf. Erfindungsgemäß ist zwischen Plattenpresse 2 und Durchzugseinrichtung 5 eine Längstrenneinrichtung angeordnet, so daß das abschnittsweise fertiggepreßte Förderband 1 nach Vulkanisation eines Abschnittes unter der Durchziehspannung in Längsrichtung aufgeschnitten ■werden kann.
Einzelheiten der Trenneinrichtung ergeben sich aus den Figuren 2, 5 und 4. Die Trenneinrichtung besteht aus In Durchzugsrichtung des Förderbandes 1 vorderem und hinterem Auflager 7, 8, Niederdrückwalze 9 und zumindest einem im Ausführungsbeispiel vor der Niederdrückwalze 9 angeordnetem Trennmesser 10. Das Trennmesser 10 ist als beim Trennvorgang feststehendes Schwertmesser ausgebildet und mit einer Beheizungseinrichtung 11 ausgerüstet. Diese ist in Fig. 4 erkennbar. Das vordere und hintere Auflager 7, 8 wird im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Walzen ausgeführt, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß diese Auflager 7, 8 und/oder die Niederdrückwalze 9 höhenverstellbar sind. Die Auflager 7, 8 und die Niederdrückwalze 9 erstrecken sich über die gesamte Förderbandbreite. Das Trennmesser 10 bzw. die Trennmesser sind quer zur Förderbandrieh= tung und höhenverstellbar angeordnet. Es ist im AusfUhrungsbeispiel so geschehen, daß das Trennmesser 10 bzw. die Trenn-
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messer in einer Traverse 12 mittels Schlitten 1J quer zur Porderbandrichtung und mit der Traverse 12 höhenverstellbar angeordnet sind. Diese Verstellbarkeit ist in Fig. 3 durch Pfeile 14 und 15 angedeutet worden. Die Umsetzung erfolgt von Hand.
Ansprüche
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Claims (2)

tlSblegexempIar ·■·■ j Darf nicht^£ndertwerden] Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße • 8 - AntprllolK)
1. Anlege eur Usrateliuna vcn PiirdorbUndcrn und dergleichen aus Gutssl oder Kunststoff» Dastehend cua swaindest VorboreituncoGCation, Luhaisbürcr Plattenpresse und BurGhsugselnrichtun^ alt Aufwickelvorrichtung, öadurch gdccnaselchndt, daö r»fiSQLca Plattcnprafleo (2) tuul DurchEursüinrlchtunß (5) «in· LDiGotrciiiioiriplclituna (7-15) iingeorilnat und dadurch des fertig QOpro£t9 i-ürderb&nä (t) unter dor CurohsiGhapanoung in »ufaciinoiCtar 1st«
2. AalQgo nach Anspruch 1, dtdureh cckonncoichnet, dad die Längs·
aus Ux DurohsuKsrichtima des F^rdorbssdes (1) und hinter«» Auflafitr (7#B)# HiedorUrUoinrals:· (9) und suolndest «inea im Bevsioii dsi» SiedtrdrUokwals· (9) ttn Tra&oaeaae* (10)
3· Anlß^ö nach Anspruch 1 und fi, dadurch eekonn*oichn#t9 daJ das Trönnatßser (10) tait einsr Behissungssinriohtun^ (11) aus ßcrUßtat ist« wobei ss ale SQh*#ytao6Eaär oder ausgebildet
4, Anlag« nach dan Ansprüchen 1 big 3* dadurch d*0 das vordere und hinter« Aüflagsr (7#B) und/oder die »ie derdrUekMalse (9) höhenverstellbar ausgeführt sind«
5* Anlage nach den AnsprUohtn 1 bis 4# dadurch dafi das trennnesser (10) bw* dl« Trennatesser quer sur bandrichtung und ht&enverstellbar angeordnet «ind,
BAD ORIGINAL
009851/0859 ·
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
6· Anlage naoli daa Ansprüchen 1 bio 5# öaöurch daO «Sas Tr«nnn33»or bsw» dlo Tr«mo»«eci» (10) in einer Tr*v«jred (12) oittolo Schlitten (13) Quop tar Fürdorbtndrichtunß unü oit öep TfAvärad (1d) höhtnT*r»t*llbar angeordnet sind·
PA· Er.Andre4r.jaki, Cr.Henk·
BAD ORIGINAL
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FR2366926A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Goodyear Tire & Rubber Dispositif de rectification des bords des courroies industrielles recouvertes par calandrage
IT201700035098A1 (it) * 2017-03-30 2018-09-30 F M I Farina Manutenzioni Ind S R L Metodo di rifilatura di un nastro drenante di trasporto

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