DE1960021A1 - Vorrichtung zum Extrudieren von Profilen od.dgl. aus plastischen Massen,insbesondere Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Extrudieren von Profilen od.dgl. aus plastischen Massen,insbesondere Kunststoff

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DE1960021A1
DE1960021A1 DE19691960021 DE1960021A DE1960021A1 DE 1960021 A1 DE1960021 A1 DE 1960021A1 DE 19691960021 DE19691960021 DE 19691960021 DE 1960021 A DE1960021 A DE 1960021A DE 1960021 A1 DE1960021 A1 DE 1960021A1
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grooved roller
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Description

Patentanmeldung
NID PTY. LIMITED, 12-16 Stokes Avenue, Alexandria/ New South Wales, Australien
Vorrichtung zum Extrudieren von Profilen o.dgl. aus plastischen Massen, insbesondere Kunststoff
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Streifen .o.dgl. aus plastischem Material. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung - g von Streifen von Konfektionsmaterial, welches anschließend in kurze Längen geschnitten wird und so Konfektionsteile bildet oder als Einlegen oder Bestandteilen von zusammengesetzten komplizierteren Konfektionsteilen dient. . ■
Aus diesem Grund wird nachfolgend die Erfindung in Anwendung für die Herstellung von Streifen von Konfektionsmaterial beschrieben, obgleich die Erfindung auch verwendbar ist zur Herstellung von Streifen aus plastischem Material für beliebige andere Zwecke, für die das Material geeignet ist.
Die Bezeichnung plastisches Material soll sämtliches geeignetes Material einschließen, das sich bei niedrigem Druck formen läßt. Solche Materialien können sein beispielsweise Kitt, roher Teig, Cremes und Pasten, Ersatzstoffe und ähnliche dickflüssige Halbkörper.
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Bei der Herstellung von Streifen von Konfektionsmaterial ist es üblich., das Material durch eine entsprechend geformte Öffnung zu extrudieren. Um die Produktionsleistung zu vergrößern, sind bei den meisten Extrudiervorrichtungen eine Anzahl von Austrittsöffnungen für die gleichzeitige Herstellung einer gleichen Anzahl Streifen vorgesehen, die von einer gemeinsamen Zuführleitung oder dergleichen gespeist werden. Die extrudierten Streifen werden gewöhnlich gleichzeitig hergestellt, und es ist dabei erforderlich, daß die Extrusionsgeschwindigkeit an allen Austrittsöffnungen gleich ist.
Dabei besteht die Schwierigkeit, gleiche Extrudiergeschwindigkeiten zu erhalten, weil die Seibungsverhältnisse zwischen dem Materialfluß und den Extrusionsöffnungen sich ändern mit der Entfernung des Materials von den stationären Wänden des Behälters oder der Leitung, von dem bzw. von der die Austrittsöffnungen gespeist werden.
7/eiterhin ist häufig der bei bekannten Extrusionsverfahren verwendete Druck schädlich für das Konfektionsmaterial und erzeugt unerwünschte physikalische Veränderungen in der Konsestenz des Materials im ganzen oder zerdrückt nicht plastische Teile, wie Früchte oder Nüsse, die darin eingebettet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor-
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beschriebenen^ bei den bekannten Vorrichtungen vorhandenen Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Herstellen von plastischem Material in Streifenform geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch eine Nutenwalze mit einer darin eingelassenen umlaufenden Nut, durch Antriebsmittel zum· Drehen der Nutenwalze, durch Liaterialsperreinrichtungen, die mit der Nutenwalze in schleifender Anlage stehen, ausgenommen in einem Durchlaßbereich zwischen den Absperreinrichtungen und dem Boden der Nut, und die auf der gewölbten Oberfläche der Nutenwalze eine Druckzone begrenzen, durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des plastischen Materials unter Druck in die Druckzone, wobei die Nut in der Zone mit plastischem material gefüllt wird, und durch eine Abstreifeinrichtung zum Herausheben des plastischen Materials aus der'Nut, nachdem es von der Druckzone durch den Durchlaßbereich transportiert worden ist und die Form eines endlosen Streifens angenommen hat.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat die lauten- ä walze eine Anzahl Nuten zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl Streifen und wirken die Zuführeinrichtung, die Sperreinrichtung und die Abstreifeinrichtung mit ^jeder der Nuten simultan zusammen.
Die Nutenwalze kann aus Material mit guten Ablöseeigenschaften gefertigt sein oder mit einem solchen Material beschichtet sein, also einem Material, an dem die
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andere Substanz nicht haftet. Ein geeignetes Material ist Polytetrafluorethylen.
Die Zuführeinrichtung hat eine Anzahl angetriebener Zuführwalzen, die das Material aus dem Behälter oder dergleichen abziehen und zwischen den Walzen durch die Nutenwalze zuführen. Die Zuführwalzen können schneckenförmig ausgekehlt sein oder ähnlich ausgerüstet, -um die Reibwirkung auf das Material zu verstärken.
Das an die Nutenwalze herangeführte Material wird von w Sperreinrichtungen seitlich abgegrenzt, die ein paar Schaber oder dergleichen haben, von denen der eine in die Nuten der Nutenwalze eingreift, um ein Heraustreten des Materials zu verhindern, während der andere Schaber teilweise oder weiter in die Nuten eingreift, um das Material in die Nuten der sich drehenden Nutenwalze einzuführen·
Vorzugsweise ist jede Sperreinrichtung justierbar befestigt, so daß sie mit dem TMfang der Nutenwalze in Schleifkontakt gebracht werden kann, wodurch Verschleiß der ein-A, zelnen Bauteile ausgeglichen werden kann.
Die Sperreinrichtung, die verhindert, daß Material nach hinten austritt, kann eine zweite Reibfläche haben, welche das Material in die V7alzennut drückt, kurz nachdem es die Druckzone verlassen hat, wodurch Unregelmäßigkeiten in der gebildeten i'läche des plastischen Materials ausgeglichen werden, bevor es aus der Nut abgestr-eift wird.
Die Abstreifeinrichtung, durch welche das aus der
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Druckzone herangeführte Material in Form eines fortlaufenden Streifens aus den Walzennuten herausgelöst wird, kann die Form eines Supportes haben, der eine Anzahl Abstreifblätter besitzt, von denen jedes das Material aus einer Walzennut herausstreift. Diese Einrichtung kann auch Luftdüsen haben, die komprimierte Luft direkt zwischen das Material und den Grund der Nuten blasen.
Wenn die Abstreifeinrichtung einen Abstreifblatt-Support hat, wie vorbeschrieben, ist der Support vorzugsweise lagemäßig justierbar und kann jedes einzelne Ab- " streifblatt relativ zum Support eingestellt werden, um sicherzugehen, daß jedes Abstreifblatt in die zugeordnete Walzennute richtig eingreift. Vorzugsweise sind die Abstreifblätter elastisch oder auf dem Tragteil elastisch befestigt, wobei sie mit abnehmbaren Zungen o.dgl. aus Polytetrafluorethylen ausgerüstet sein können.
In besonderen Fällen, insbesondere dann, wenn das zu verwendende Material relativ fließend ist, ist der Abschnitt der Nutenwalze, der das Material aus der Druckzone abführt, durch ein Gehäuse eingefaßt, welches das Material einfaßt und mehr oder weniger tangential von der Nut oder von jeder Nut einer Austrittsöffnung zuführt. Die Eintrittsschwelle dieser Führung hat eine angeschärfte Lippe, die das Material vom Boden der Nut abhebt und in die Führung leitet, durch die es ausgepreßt wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in I1Xg. 1, in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 1, im gleichen Maßstab wie Fig. 3»
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5 - 5 in Fig· 1, in einem noch größeren Maßstab mit zwei Möglichkeiten für abnehmbare Abstreifeinrichtungen,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5>
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit einer anderen Ausführungsform der abnehmbaren Abstreifeinrichtung,
Fig. 8 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 5 mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Vorrichtung ist bestimmt zur Herstellung von einer Anzahl Streifen aus-pla-
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stischem Material und zum Auflegen der Streifen auf ein Förderband o.dgl., das zu einer Maschine führen kann, in welcher die Streifen weiter bearbeitet werden.
In der Zeichnung ist ein derartiger Förderer nur mit der Darstellung des oberen Trums eines endlosen Förderbandes 8 angedeutet, da diese Fördereinrichtung, oder eine anstelle eines Förderbandes angeordnete andersartige Transporteinrichtung, auf welche die Streifen extrudiert werden, nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
Die Vorrichtung hat einen Tragrahmen mit zwei Stan- ^ dem 9 und am Unterende derselben angeordneten Fußteilen 10, mit Anschlußplatten 11, Hauptträgern 12 und Schwenkrollen 13. Jede Schwenkrolle 13 ist am Unterende einer Gewindespindel 14- angeordnet, die durch ein Fußteil 10 geführt ist, wodurch die Vorrichtung angehoben oder abgesenkt werden kann, soweit erforderlich, um die Vorrichtung an die Höhe des oberen Trums des Förderbandes 8 anzugleichen.
Von den Hauptträgern 12 laufen zwei relativ dicke Wangenplatten 15 abwärts und von einer Wangenplatte I5 zur anderen ,verläuft eine Nutenwalze 16 mit einer Anzahl von in Abständen angeordneten umlaufenden Kaliber-^uten
Die Nutenwalzen 16 sind in herkömmlichen Lagern 18 gelagert. Jedes Lager 18 ist teilweise in der Ausnehmung der Unterkante der zugehörigen Wangenplatte 15 angeordnet und teilweise in einer korrespondierenden Ausnehmung in
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der oberen Kante einer ersten Schloßplatte 18 angeordnet, von denen zwei in entsprechender Weise an den Wangenplatten 15 befestigt sind. Dabei liegt jede Schloßplatte Kante an Kante"an der zugehörigen Wangenplatte an und erfolgt die Befestigung mit einer Anzahl Schrauben 20. Auf diese Weise kann durch Entfernen der Schloßplatten 19 die Nutenwalze 16 nach unten weggenommen werden und durch eine andere Walze ersetzt werden, wenn das zu fertigende Produkt einen Wechsel in der Anzahl und/oder in den Abmes-
™ sungen der Nuten erforderlich macht.
Die Nutenwalze 16 ist vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen hergestellt oder mit diesem Material beschichtet. .
Bei Betrieb der Vorrichtung wird die Nutenwalze 16 von einer Antriebseinrichtung angetrieben, die als Einheit 21 einen herkömmlichen Elektromotor und ein verstellbares Getriebe aufweist, und deren Antriebswelle mit der Nutenwalze 16 über eine endlose Antriebskette 22 Yerbun-
Ä den ist. Die Kette 22 läuft auf einem Zahnrad 23 auf der Antriebswelle der Antriebseinheit und auf einem Zahnrad 24- auf der Welle der Nutenwalze 16.
Über der ITutenwalze 16 sind nebeneinander zwei schnekkenförmig ausgekehlte Walzen 25 gelagert. Diese Zuführwalzen 25 erstrecken sich von einer Wangenplatte 15 zur anderen Wangenplatte und sind in Lagern geführt, die in Ausnehmungen in den Seitenkanten der Wangenplatten ruhen.
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Die Zufülirwalzenlager werden von Abstandshaltern 26 und Haltern 27 gehalten, die mit Schrauben 28 befestigt sind. Die eine der Zuführwal25en 25 wird von einer zweiten Antriebseinheit 29 mit Motor und verstellbarem Getriebe angetrieben, wobei wieder eine Antriebskette·30 über ein angetriebenes Zahnrad 31 auf dem Wellenschaft der Zuführwalze geführt ist. Die andere Zuführwalze 25 wird vmn der ersten Zuführwalze durch ineinandergreifende Zahnräder 32 auf den Wellen der beiden Zuführwalzen angetrieben. ^
Die Zuführwalzen 25 sind unter einem Paar Behälter-Seitenplatten 33 angeordnet, die von der einen Wangenplatte 15 zur anderen Wangenplatte verlaufen, wobei der so gebildete Behälterraum zur Aufnahme von plastischem Material bestimmt ist. Wenn erforderlich, kann eine vorzugsweise wieder herausnehmbare Zwischenplatte 34· eingesetzt werden, durch welche der Vorrat an plastischem Material in zwei getrennte Vorräte 35 und 36 unterteilt wird, was dann erforderlich ist, wenn das zu. fertigende Band aus Λ
zwei Schichten unterschiedlichen plastischen Materials bestehen soll, die aufeinander liegen.
Wenn die Zuführwalzen 25 gedreht werden, ziehen sie das plastische Material 35 und 36 abwärts und pressen das Material gegen den zylindrischen Umfang der Nutenwalze 16."
Der Bereich der Umfangaflache der Nutenwalze 16, gegen den das plastische Material gedrückt wird, ist seit-
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lieh abgegrenzt und abgesperrt durch Sperrelemente 37 und 38.
Das Sperrelement 37 hat einen Schaber 39» der an der Fläche der einen Zuführwalze reibt und schabt und der am Umfang der Nutenwalze 16 in den Nuten derselben anliegt und dazu an seiner Unterseite eine Anzahl von Eingreifblöcken 40 hat, von denen jeder in eine zugeordnete Nut eingreift und diese ausfüllt.
Der Schaber 39 ist mit seinen Enden in Befestigungsschlitze 41 in den Wangenplatten 15 eingesteckt und wird von herausnehmbaren Haltestiften 42 gehalten, von denen jeder durch die zugeordnete Wangenplatte 15 hindurchgeführt ist und in einen Raum zwischen einem Eckflansch 43 und einem Anschlagvorsprung 44 des Schabers 39 hineinragt. Auf Grund der vorbeschriebenen Konstruktion verhindern die Sperrelemente wirksam das Austreten von plastischem Material zwischen der Nutenwalze 16 und den Zuführwalzen 25.
Die Sperreinrichtung 38 hat einen Haltebalken 45, der sich von der einen Y/angenplatte I5 zur anderen Wangenplatte erstreckt, einen Schaber 46, der am Umfang der anderen Zuführwalze 25 reibt und einen Reibstreifen 47 mit einem bogenförmig ausgebildeten Kantenabschnitt, mit dem er längs einer schmalen Zone an dem Zylinderumfang der Nutenwalze 16 in den Bereichen zwischen den Nuten anliegt. Vorzugsweise sind der Schaber 46 und der Reib-
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streifen 47 miteinander verbunden und mit Hilfe von Einsteckschrauben 48 gegen den Zwischenraum zwischen der Nutenwalze 16 und der benachbarten Zuführwalze 25 vorschiebbar, wobei die Schrauben 48 durch den Haltebalken 45 hindurchgeführt sind und an dem Reibstreifen 47 anliegen.
Damit ist deutlich gemacht, daß die Sperreinrichtung 38 nicht in die Nuten 17 eingreift, so daß von den Zuführwalzen 25 in diese Nuten eingepreßtes plastisches Material innerhalb dieser Nuten von der Zone der Zuführwalzen, gebildet durch die Sperreinrichtungen 37 und 38, durch den % Raum zwischen dem Reibstreifen Λ7 und dem Grund der Nuten 17 hindurchgeführt wird.
Das plastische in den Nuten 17 befindliche Material kann aus den Nuten von einer Abstreifeinrichtung entnommen werden (Fig. 5)·
Die Abstreifeinrichtung 49 hat eine Abstreifstange mit einer Anzahl an der Oberkante angeschärften Abstreifblättern, von denen jedes in eine zugeordnete Hute 17 eingreift, ein Leitelement 51 und Halteelemente 52, 53 und. 54, die sich von der einen Schloßplatte zur anderen Schloßplatte erstrecken.
Das Leitelement 51 hat eine Reihe von Rippen, die sich gegen die Abstreifstange 50 erstrecken, wodurch diese Teile eine Anzahl von Durchlässen bilden, durch welche das plastische Material aus den Nuten 17 mit Hilfe der Abstreifblätter herausgeführt wird. - 12 -
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Die Querschnittsform der Streifenaustritte aus jedem dieser Durchlässe kann bestimmt werden durch, eine Düsenplatte, die von einer Anzahl Düsenöffnungen durchdrungen ist, welche jeweils zu den Durchlässen ausgerichtet sind.
Wenn gewünscht, kann die Abstreifeinrichtung 49 entfernt werden und kann statt dessen eine Abstreifeinrichtung 56 verwendet werden.
Diese Abstreifeinrichtung 56 hat eine Lagerachse 57» die sich zwischen einem zweiten Paar Schloßplatten 58 erstreckt, die mit Schrauben 59 und 60 befestigt sind.
Auf der Lagerachse 57 sind eine Anzahl Kniehebel 61 angeordnet, von denen jeder ein abnehmbares Abstreifblatt 62 trägt, welches in eine zugeordnete Nute 17 eingreift und damit geeignet ist, das plastische Material aus der l\ute herauszulösen, das dann zum Förderer 18 abwärts läuft.
Vorzugsweise reiben die Abstreifblätter 62 unter der Einwirkung einer Anzahl Andruckfedern 63 auf dem Grund der Nuten 17, wobei die Andruckfedern über angeköpfte Schiebestangen 64 wirken, die von den einzelnen Kniehebeln 61 vorstehen.
■Venn gewünscht, können die beiden Abstreif einrichtungen 49 und 56 abgenommen und ersetzt werden durch eine Abstreifeinrichtung 65 (Fig. 7)? die im ganzen horizontal ausgerichtet ist, aber im wesentlichen übereinstimmt mit der Abstreifeinrichtung 49 und in Kombination ein bogenförmiges G-ehäuse 66 hat. j-i
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Es sei "bemerkt, daß die Abstreifeinrichtungen 49 und 65 vorzugsweise verwendet werden, wenn das plastische Material relativ fließend ist (abhängig davon, ob ein vertikaler oder horizontaler Austritt der Streifen gewünscht ist) und daß die Abstreifeinrichtung 56 verwendet wird, wenn das plastische Material relativ steif und selbst kohäsiv ist.
Fig. 8 zeigt eine einfachere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Nutenwalze 16A, die Λ mit einer einzigen Zuführwalze 25A zusammenwirkt, wodurch das plastische Material aus einem Behälter 67 entnommen und einem Abstreifblatt 5OA zugeführt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Sperreinrichtung einen Schaber 68 und übernimmt ein Randabschnitt der Behälterwand 69 die Funktion eines Schabers, der in die Nuten der Walze 16Δ eingreift. Die Vorrichtung nach Fig. 9 ist ähnlich der Vorrichtung gemäß Fig. 8, wobei aber Zuführwalzen 25B vorgesehen sind, welche die Wirkung der Zuführwalze 250 verstärken (und direkt mit der Zufuhr- ^
walze 25A korrespondieren).
Beim letztgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten die Zuführeinrichtungen ebenfalls eine Zwischenrollenabsperrung 69·
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Fig. entspricht etwa der Fig. 5 und zeigt die Vorrichtung nach Fig. 5 ohne die Ab-
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streifeinrichtung. Es sind daher, abgesehen von der Abstreifeinrichtung, weitere Teile nicht mit Bezugszeichen versehen.
Die Abstreifeinrichtung bei der Ausführung nach Fig. 10 hat ein endloses elastisches Band 70, das über die Nutenwalze geführt ist und außerdem über eine Spannrolle 71 in einiger Entfernung von der Nutenwalze geführt ist.
Das Band 70 liegt auf dem Grund der Nute in der Nutenwalze und erfüllt damit die Funktion des Nutengrundes in der Druckzone, was zur Folge hat, daß beim tangentialen Ablaufen des Riemens von der Nut, etwa bei 72, der Plastikmaterialstreifen gleichfalls aus der Nut herausgeführt wird.
Das Plastikmaterial kann dann von dem Band 70 auf den Gegenstand fallen, auf den es aufgebracht werden soll. Wahlweise kann das Band 70 auch über Führungsrollen geführt werden, so daß das plastische Material mit dem Artikel in Kontakt gebracht wird.
Bei Fällen, in denen die Nutenwalze mehr als eine Nut hat, kann für jede Nut ein besonderes Band 70 vorgesehen werden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung bedeutet der Umstand, daß die Nutenwalze das Material von der Druckzoneneinrichtung wegtransportiert, daß der auf das Material einwirkende Anfangsdruck nur so groß zu sein braucht, daß das Material in die Nuten der Nutenwalze eintritt,
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und daß zur Erzeugung dieses Druckes anstelle der verschiedenen vorbeschriebenen Zuführwalzen beliebige andere geeignete Zuführeinrichtungen verwendet werden können.
In manchen Fällen wird schon die Schwerkraft ausreichen, das Material in die Walzennuten eintreten zu lassen und bei einer anderen sehr einfachen Ausführung der Erfindung ist die Nutenwalze direkt unter dem Austritt eines Behälters angeordnet,derart, daß der Hand der Austrittsöffnung auf der Walze schleifend aufliegt. Damit bildet der Rand der Austfittsöffnung die Absperreinrichtung, welche die Druckzone umgrenzt. Wenn das Gewicht des Materials im Behälter für ein selbsttätiges Füllen der Walzennuten nicht ausreicht, kann der Behälter unter Druck gesetzt werden oder kann das Material durch herkömmliche Mittel abwärts gedrückt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    f1_Λ Vorrichtung zum Herstellen von Streifen aus plastischem Material,
    gekennzeichnet d u r c h eine Nutenwalze mit einer darin eingelassenen umlaufenden Nute, durch Antriebsmittel zum Drehen der Nutenwalze, durch Laterialsperreinrichtungen, die mit der Nutenwalze in schleifender Anlage stehen, ausgenommen in einem Durchlaßbereich zwischen den Sperreinrichtungen und dem Boden der Nut, und die auf der gewölbten Oberfläche der Nutenwalze eine Druckzone begrenzen, durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des plastischen Materials unter Druck in die Druckzone , wobei die Nut in der Zone mit plastischem Material gefüllt wird, und durch eine Abstreifeinrichtung zum Herausheben des plastischen Materials aus der Nut, nachdem es von der Druckzone durch den Durchlaßbereich transportiert worden ist und die Form eines endlosen Streifens angenommen hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die · l'utenwalze eine Anzahl von Nuten hat, und daß die Zuführeinrichtung, die !«aterialsperreinrichtung und die Abstreifeinrichtung gleichzeitig mit jeder der Nuten zusammenwirken. ' ;"" -
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    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenwalze aus einem Werkstoff gefertigt ist, an dem plastisches Material nicht haftet·
    4o Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Polytetrafluorethylene dient,
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Behälter zum zeitweiligen Aufbewahren einer Menge des plastischen Materials hat, daß eine Zuführwalze vorgesehen ist, welche bei Drehbewegung das plastische Material aus dem Behälter abzieht und das plastische Material in die Druckzone drückt,und daß eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Zuführwalze vorgesehen ist.
    _6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Behälter zum zeitweiligen Aufbewahren einer Menge plastischen Materials hat, daß wenigstens zwei Zuführwalzen vorgesehen sind, die beim Drehen in entgegengesetzten Richtungen das plastische Material aus dem Behälter abziehen und zwischen den Walzen hindurch in die Druckzone pressen und daß eine Antriebseinrichtung die Zuführwalzen in einander entgegengesetzten Richtungen dreht.
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    7o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Zuführwalzen schneckenförmig ausgekehlt sind.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Materialsperreinrichtung ein Paar in Abständen angeordnete t Schaber hat, von denen der eine in die Nut oder jede Nut der Nutenwalze eingreift, um ein Austreten von plastischem Material dahinter zu verhindern, während der andere Schaber teilweise oder weiter in die Nuten eingreift, um das Material in die Nuten der sich drehenden Nutenwalzen einzuführen·
    ^. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung justierbar ist·
    10» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine zweite Reibfläche hat, die an der erzeugten Fläche des plastischen Materials anliegt, wenn es den Durchlaßbereich passiert.
    11..Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprü-
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    ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung einen Abstreifer hat, welcher der Nut oder jeder Nut zugeordnet ist und welcher das plastische Material aus der zugeordneten Nut heraushebt·
    12» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer oder jeder Abstreifer ein auswechselbares Zungenteil hat·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Zungenteil aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
    14» Vorrichtung nach einen der Ansprüche 11 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung ein Lehrelement hat, welches zusammen mit dem Abstreifer einen Austrittskanal bildet, der mehr oder weniger tangential von der Nut bzw, von jeder Nut weg verläuft.
    15» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung ein endloses Band hat, das durch die Nut oder durch jede Nut geführt ist und auf dem Grund der zugeordneten Nut liegt, daß das Band weiter über eine in einem Abstand von der Nutenwalze liegende Spannrolle geführt ist, daß das plastische Material in der
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    Nut von dem Band abgehoben wird* wenn das Band tangential aus der Nut herausläuft·
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DE19691960021 1968-12-02 1969-11-29 Vorrichtung zum Extrudieren von Profilen od.dgl. aus plastischen Massen,insbesondere Kunststoff Pending DE1960021A1 (de)

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