DE1928293C3 - Verfahren zu Beschicken von Schneckenpressen mit einem fortlaufenden Streifen aus plastisch verformaben Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zu Beschicken von Schneckenpressen mit einem fortlaufenden Streifen aus plastisch verformaben Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Querschnitt in ihren Betriebsdaten eingestellte Schnekkenpresse so betreiben, daß der Füllungszustand des Beschickungstrichters optimal ist
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung weist eine der Einfüllöffnung einer Schneckenpresse vorgeordnete Zuführvorrichtung für einen fortlaufenden Materialstreifen auf und ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung mit einer einstellbaren Bremse versehen ist, die über einen das zugeführte Material abtastenden Taster betätigbar ist
Durch die einstellbare Bremse Iä3t sich der Materialstreifen bremsen und dabei unter dem Einfluß der ständig abziehenden Schnecke der Schneckenpresse dehnen und dabei in seinem Querschnitt vermindern. Die Stärke der Bremsung wird dabei über einen den zugeführten Stoff abtastenden Taster gesteuert
Die Abtastung kann dabei so erfolgen, daß der Taster im Trichter auf der Materialfüllung aufliegt Dann prüft der Taster diejenige Materialmenge, die von der Schneckenpresse im Augenblick nicht aufgenommen worden ist, sondern sich im Eingangstrichter neben dem zugeführten Streifen als eine Wulst hochwölbt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit daß der Taster an dem Streifen anliegt und den Querschnitt des Streifens feststellt, um über die Bremsung den Querschnittswert zu steuern.
Bei der praktischen Ausführung besteht die Möglichkeit daß der Taster als mechanischer Taster ausgebildet ist und die Bremse über ein ihr zugeordnetes Relais betätigbar ist Eine andere Möglichkeit besteht dirin, daß der Taster als optischer Taster ausgebildet ist und die Bremse über ein ihr zugeordnetes Relais betätigbar ist
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Schnitt durch den Extruder und die Bremsvorrichtung, durch die ein fortlaufender Streifen aus einem Vorratsbehälter in den Einfülltrichter des Extruders einläuft
In den Einfülltrichter 1 eines Extruders, der die Förderschnecke 2 und eine Speisewalze 3 aufweist läuft ein endloser Streifen 4 aus einem Kasten 5 ein, der als Vorratsbehälter dient Der Streifen 4 wird dabei durch die Rollen 8 und 9 gezogen. Deren Bremswirkung wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen mechanischen Fühler 10 gesteuert Dieser tastet den Füllzustand des Trichters 1 ab und überträgt das Tastergebnis in bekannter Weise auf ein nicht dargestelltes elektrisches Ralais, das die Bremsvorrichtung steuert
Der Streifen 4 ist beispielsweise um eine Pendelrolle 7 geführt, die um die Achse 6 schwenkbar ist und läuft um die Andrückrolle 8, die gleichfalls um die Achse 6 schwenkbar ist sowie über die eigentliche Bremsrolle 9. Diese Bremsrolle ist zweckmäßigerweise mit einer einstellbaren Rutschbremse versehen; damit wird eine bestimmte, auf den Streifenabschnitt 4' einwirkende Zugkraft eingestellt, die den Streifenabschnitt 4' zwischen der Bremsrolle 9 und der Schnecke 2 unter Spannung hält
Der mechanische Taster 10 löst einen elektrischen Impuls aus, wenn zuviel Material in den Trichter eingezogen ist Der Impuls betätigt die Bremsrolle 9. Beim Abfallen des Tasters auf den Normalzustand wird die Bremsrolle gelöst
Verständlicherweise kann der Streifen 4 über eine Kontaktvorrichtung iaufen, die ei ie Unterbrechung oder ein Ende des Streifens . nzeigt um eine kontinuierliche Beschickung des Ex ruders zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 truders ausfüllt Baut sich im Zufahrspalt ein übermäßi- Patcntansprüche: ger Druck auf, so spricht die Rutschkupplung an und die Zuführung des Streifens kommt zum Stillstand.
1. Verfahren zum Beschicken von Schneckenpres- Eine Rutschkupplung läßt sich nur dort anwenden, wo sen mit einem fortlaufenden Streifen aus plastisch S die Walzenoberfläche derart rau ist, daß sich durch verformbaren Materialien, bei dem der Streifen der einen Materialstau im Einzugstrichter ein solcher Schnecke in gesteuerter Menge zugeführt wird, da- Widerstand gegen die Bewegung der Speisewalze durch gekennzeichnet, daß der Streifen mit aufbaut, daß diese zu einem Stillstand kommt Derartig überdimensioniertem Querschnitt an die Beschik- raue Walzenoberflächen führen aber dazu, daß das kungsstelle herangeführt und vor dem Einführen in io Material aus dem Einzugstrichter auch wieder herausdie Schnecke durch Abbremsen auf einen der gefördert wird, insbesondere dann, wenn sich im gesteuerten Menge entsprechenden Querschnitt Einzugstrichter ein größerer Druck aufbaut, so daß kein auseinandergezogen wird. Streifen, sondern ein Materialklumpen im Einzugstrich-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ter vorliegt. Derartig herausgetragenes Material setzt zeichnet, daß das Auseinainderziehen des Streifens in ι s sich aber an Engstellen fest, wenn die Rutschkupplung in Abhängigkeit vom Füllzusitand an der Beschickungs- Tätigkeit tritt und die Walze zum Stillstand kommt stelle erfolgt Derart festgesetztes Material hindert bei einem Abbau
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Druckes im Einzugstrichter und damit einem Abbau zeichnet daß das Auseinainderziehen des Streifens in des Materialklumpens die Walze daran, wieder ihre Abhängigkeit vom Querschnitt des an die Beschik- 20 Drehbewegung aufzunehmen bzw. rechtzeitig wieder kungsstelle herangeführten Streifens erfolgt ihre Drehbewegung aufzunehmen. Die Materialzufuhr
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in die Schneckenpresse ist somit ungleichmäßig. Ein nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer der Wechsel zwischen hohem Druck im Einzugstrichter und Einfüllöffnung einer Schneckenpresse vorgeordne- niedrigem Druck im Einzugstrichter führt zu einem ten Zuführvorrichtung für einen fortlaufenden 25 nicht einwandfrei homogenisierten Extrusionsprodukt
Materialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Materialzufüh-Zuführvorrichtung (3,7,8; 9) mit einer einstellbaren rung dem Schluckvermögen des Extruders anzupassen Bremse versehen ist die über einen das zugeführte und zu vergleichmäßigen, um die Extruderkapazität voll Material abtastenden Taster (10) betätigbar ist auszunutzen und gleichzeitig ein gut homogenisiertes,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 30 immer gleichmäßiges Extrusionsprodukt zu erhalten,
zeichnet daß der Taster (10) in der Einfüllöffnung (1) Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der
- auf der Materialfüllung aufliegt Streifen mit überdimensioniertem Querschnitt an die
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Beschickungsstelle herangeführt und vor dem Einführen zeichnet daß der Taster (10) an dem Streifen (4 bzw. in die Schnecke durch Abbremsen auf einen der 4') anliegt 35 gesteuerten Menge entsprechenden Querschnitt ausein-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, andergezogen wird.
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (10) als Bei diesem Verfahren wird die Schneckenpresse
mechanischer Taster ausgebildet ist und die Bremse immer mit einem Materialstreifen gefüttert, der sich
über ein ihr zugeordnetes Relais betätigbar ist niemals unter dem Einfluß von vorgeschalteten
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, 40 Zuführungsorganen zu einem unter Druck stehenden, dadurch gekennzeichnet daß der Taster (10) als den Einzugstrichter ausfüllenden Materialklumpen optischer Taster ausgebildet ist und die Bremse über verformen kann.
ein ihr zugeordnetes Relais betätigbar ist Dadurch, daß der Streifen mit überdimensioniertem
Querschnitt geschnitten und herangeführt wird, läßt sich
45 erreichen, daß die Materialzufuhr in den Schneckenex -
truder immer in ausreichendem Maße vorgenommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken werden kann. Durch das Bremsen des Materialstreifens
von Schneckenpressen mit einem fortlaufenden Streifen vor dem Einlaufen in den Beschickungstrichter wird
aus plastisch verformbaren Materialien, bei dem der erreicht daß unter der Zugwirkung der den Streifen
Streifen der Schnecke in gesteuerter Menge zugeführt so einziehenden Schnecke dieser Streifen gedehnt wird
wird. und dabei auf den passenden Querschnitt vermindert
Durch die FR-PS 12 02133 ist eine Schneckenpresse wird. Dieser passende Querschnitt wird dabei so
bekanntgeworden, die eine Zuführvorrichtung in Form eingestellt, daß sich im Eingangstrichter immer ein
einer Speisewalze aufweist Diese Speisewalze führt kleiner Materialwulst neben dem Streifen ausbildet, der
einen Streifen des im Schneckenextruder zu verarbei- 55 ein Zeichen dafür ist daß der Schneckenextruder
tenden Materials der Schnecke zu und ist im Trichter optimal beschickt ist
bzw. im Einzugsbereich des Trichters der Schnecken- Zweckmäßig ist es, für die Durchführung dieses
presse angeordnet Der zugeführte Materialstreifen ist Verfahrens den Füllzustand des Beschickungstrichters
zuvor auf einem Walzwerk hergestellt Von einer Walze zu prüfen und die Bremsung entsprechend diesem
dieses Walzwerkes wird mittels eines Messers der 60 FüDungszustand durchzuführen. Der Füllzustand des
Materialstreifen abgeschnitten und abgezogen. Die Beschickungstrichters läßt sich an Hand des sich neben
Speisewalze ist von dem Antrieb der Schnecke der dem zugeführten Streifen bildenden Materialwulstes in
Schneckenpresse über ein Getriebe und eine Rutsch- einfacher Weise überprüfen.
kupplung angetrieben. Bei einer Oberfütterung des Es ist aber auch möglich, die Scheckenpresse dadurch
Schneckenextruders bildet skh fan Trichter des Schnek- 65 optimal zu füttern, daß der Querschnitt des endlosen
kenextruders eine Materiahvulst vor dem Streifen, die Streifens geprüft wird und die Bremsung entsprechend
bei andauernder OberfütterungschneD zu einem großen dem Querschnitt durchgeführt wird Denn bei ständig
Klumpen anwachst, der den Trichter des Schneckenex- gleichbleibendem Querschnitt läßt sich eine auf diesen
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