DE2131069C3 - Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer FolieInfo
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- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte
aus einer Folie, insbesondere Isolierstoffolie, bestehend aus einer mit vorspringenden Schneidkanten
versehenen rotierenden Messerwalze, an deren beiden Stirnseiten je eine Abstützscheibe angeordnet ist, deren
Radius gleich demjenigen der Schneidkanten ist, sowie einer Gegenwalze mit glatter, harter Oberfläche,
gegen die die Messerwalze mit einstellbarem Druck unter Zwischenfügen der Folie preßbar ist.
Zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstükken aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff
ist es bekannt (DK-PS 119 847), die Materialbahn zwischen einem Walzenpaar hindurcnzuführen, dessen
eine Walze als Messerwalze mit vorspringenden Schneidkanten versehen ist und deren Gegenwalze mit
einer glatten und harten Oberfläche versehen ist. Bei einer solchen Anordnung besteht der Nachteil, daß die
Schneidkanten bei zu stark eingestelltem Gegendruck durch die Gegenwalze beschädigt werden können oder
sich zu schnell abnützen.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt iDT-OS 1 461 220), die Messerwalze seitlich mit Abstützscheiben
zu versehen, welche die Schneidkanten um ein vorbestimmtes Maß überragen und mit einstellbarer
Vorspannung gegen die Gegenwalze gepreßt werden. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil,
daß der Abstand der Achsen beider Walzen auch dann konstant bleibt, wenn sich die Schneidkanten der
Messerwalze abgenutzt haben, so daß deren Abstand zur^Gcgenwalze laufend größer wird. Dies läßt sich
zwar bis zu einem gewissen Grade durch Erhöhung des Druckes zwischen den Abstützscheiben und der Gegenwalze
ausgleichen, jedoch entstehen dadurch Schwergängigkeit der Walzen und Schmierprobleme in
deren Lagern. Außerdem ist eine besonders stabile Ausbildung der Walzenlager und des Rahmens der
Vorrichtung erforderlich.
Außerdem ist es bekannt (DT-AS 1 290 798), die Gegenwalze
einer reit einem Kreismesser versehenen Messerwalze n.it einem elastischen Oberzug zu versehen,
jedoch ausschließlich um zu bewirken, daß das Kreismesser infolge der zwischen ihm und der Gegenwalze
bestehenden, durch den elastischen Überzug bedingten Vorspannung das zu schneidende Material sicher
durcmrennt. Dabei entsteht jedoch der Nachteil,
daß bei Messerwalzen mit mehreren Kreismessern oder Schneidkanten das Materia! zwischen diese hineingedrückt
wird und dort haften bleibt.
Aus Jer erstgenannten Literaturstelle ist es weiterhin
bekannt, zum Trennen der ausgeschnittenen Abschnitte von der Materialbahn Trennwalzen vorzusehen, welche
aus der Walzenebene vorspringende, in Ausnehmungen der Gegenwalze hineinragende Trennkörper besitzen.
Eine solche Anordnung erfordert relativ hohen Aufwand insofern, als dafür Sorge getragen werden muß,
daß die Trennwalzen mit der Messerwalze synchron laufen. Auch die Herstellung solcher Walzenpaare erfordert
hohen Aufwand, welcher in solchen Fällen als zu groß erscheint, in denen lediglich geringe Stückzahlen
bestimmter Abschnitte benötigt werden. In diesen Fällen kommt hinzu, daß zum Auswechseln sowohl der
Messer- als auch der Trennwalzen ein erheblicher Zeitraum benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei welcher die sichere
Ablösung der ausgeschnittenen Abschnitte von der Messerwalze gewährleistet ist. Darüber hinaus soll ein
extrem einfach vorzunehmender Austausch der Messerwalze gegen eine solche mit andersartig geformten
Schneidkanten ei reicht werden mit einem sicher wirkenden, jedoch einfach aufgebauten und für alle benutzbaren
Messerwalzen gleichen Trennwalzensystem.
Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß zwischen
den Schneidkanten eine Gummischicht angeordnet ist, die die Schneidkanten um ein vorbestimmtes Maß
überragt.
Durch die Belegung der Messerwalze mit einer gummielastischen Schicht wird erreicht, daß diese an der
Schnittstelle während des Schneidvorganges infolge der Vorspannung zwischen der Messer- und der Gegenwalze
zusammengedrückte elastische Schicht beim Weiterdrehen der Messerwalze zurückfedert und dadurch
sowohl das zu schneidende Material von der Messerwalze löst als auch die einzelnen ausgeschnittenen
Abschnitte voneinander trennt. Diese Eigenschaften sind insbesondere dann von erheblichem Vorteil,
wenn aus der Materialbahn Abschnitte mit einer sie ringsum umgebenden Schnittkante ausgeschnitten werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ferner
vorgeschlagen, daß in Bearbeitungsrichtung auf die Messerwalze und deren Gegenwalze gegebenenfalls
jnter Zwischenfügung eines Führungswalzenpaares ein Trennwalzenpaar folgt, dessen eine Walze über eine
Rutschkupplung mit einem in seiner Drehzahl veränderbaren Antrieb gekuppelt ist u.»d dessen andere
Walze nicht angetrieben ist sowie daß mindestens eine dieser Walzen gummibelegt ist Durch den Gummibelag
der Messerwalze und die Anordnung eines schneller laufenden Trennwalzenpaares ist in vorteilhafter
Weise für die sichere Trennung der ausgeschnittenen Folienabschnitte gesorgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ,5
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt A-B durch die Vorrichtung und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Messerwalze.
In der F i g. 1 ist die Seitenansicht der Vorrichtung
dargestellt. Der Elektromotor 1 treibt über ein Untersetzungsgetriebe 2 die Riemenscheibe 3 an, welche
über einen Riemenantrieb direkt die Gegenwalze 18 der Messerwalze 4 antreibt, indem die Riemenscheibe 3
mittels eines Keilriemens mit der auf der Gegenseite der Vorrichtung befindlichen weiteren Riemenscheibe
19 (F i g. 2) verbunden ist. Durch die Gegenwalze 18 wird die Messerwalze 4 direkt reibungsschlüssig angetrieben.
Auf der anderen Seite der Gegenwalze 19 ist auf deren Welle 8 eine weitere Riemenscheibe S fest
aufgesetzt, welche über einen Keilriemen mit der Riemenscheibe 6 verbunden ist und diese antreibt. Die Riemenscheibe
6 bildet den Antrieb 7 für ein Getriebe 7, dessen Abtriebsdrehzahl stufenlos einstellbar ist und
dessen Abtriebsrad 35 auf der Gegenseite der Vorrichtung angeordnet ist. Mittels eines Keilriemens wird
vom Abtriebsrt-d 35 aus die Walze 9 des Trennwalzenpaares
angetrieben. Die Führungswalze 10 wird dagegen über eine Reibrolle 11, deren Achse 12 verstellbar
ist, direkt von der Gegenwalze 18 angetrieben. Das in Streifenform aufgewickelte zu schneidende Material
befindet sich auf einer Vorratsrolle 13 und wird über die Umlenkrolle 14 zur Messerwalze 4 geleitet. Der
i ihrungswalze 10 und der Walze 9 ist je eine andrückbare
Gegenwalze zugeordnet, deren At sen 16 und 17
mittels Druckfedern in Richtung auf die jeweilige korrespondierende
Walze gedrückt werden.
In der F i g. 2 ist ein Schnitt A-B durch die Vorrichtung
dargestellt. Die Gegenwalze 18, welche als glattgeschliffener gehärteter Stahlzylinder ausgebildet ist,
wird über die auf ihrer Welle 8 befestigte Riemenscheibe 19 angetrieben. Die Messerwalze 4 wird diiekt von
ihrer Gegenwalze 18 nach Art einer Reibrolle angetrieben. Um ein problemloses Funktionieren dieses Antriebes
zu gewährleisten, ist die Messerwalze 4 von einer Gummischicht umgeben, wie dies aus der F i g. 3 ersichtlich
ist. Der in der F i g. 3 dargestellte Schnitt durch die Messerwalze 4 zeigt deren Aufbau. Auf einer
Achse 29 ist ein Hohlzylinder 20 drehbar gelagert, weleher
den Grundkörper der Messerwalze bildet. Über dessen Umfang ragen die ausgearbeiteten oder in ihn
eingesetzten Schneidkanten bzw. -messer 21 hinaus. Diese Schneidkanten können eine beliebige Fläche umreißen,
so daß die auszuschneidenen Folienstücke nahezu jeden beliebigen Umriß haben können. An beiden
Stirnseiten des Hohlzylinders 20 befindet sich — zentrisch zu seiner Mittelachsp — je eine kreisrunde Abstützscheibe
22, deren Durchmesser so bemessen sind, daß sie ringsum über den Grundkörper um das gleiche
Maß hinausragen wie die Schneidkanten 21. Die Abstützscheiben 22 liegen im Betrieb direkt auf der Gegenwalze
18 auf und verhindern eine zu große Druckbeanspruchung der Schneidkanten 21. Zwischen den
beiden Abstützscheiben 22 ist der Hohlzylinder 20 mit einer Gummischicht 23 überzogen, in welche die
Schneidkanten 21 eingebettet sind. Zur Befestigung der Gummischicht 23 ist der Hohlzylinder 20 an seinem
Außenumfang mit einer Vielzahl von in seiner Achsrichtung verlaufenden, hinterschnittenen Nuten 24 versehen.
Die Gummischicht überragt den Außenumfang der Scheiben und der Schneidkanten um einen geringen
Betrag, so daß sie beim Andrücken der Messerwalze gegen die Stahlwalze seitlich weggequetscht wird,
dadurch jedoch die sichere Mitnahme der Messerwalze beim Drehen der Gegenwalze 18 bewirkt.
Es besteht die Möglichkeit, die Messerwalze ein
schließlich der Abstützscheiben 22 und der Schneidkanten 21 erst nach dem Aufbringen der Gummischicht auf
genaue Zylinderform zentrisch zur Mittelachse des Grundkörpers 20 zu schleifen, ohne daß die Gum»vischicht
dadurch in ihrem Durchmesser zu sehr verkleinert würde.
Die Anordnung der Gummischicht auf der Messerwalze behindert auch nicht den eigentlichen Schneidvorgang,
denn die Gummischicht ist in der Lage, so weit nachzugeben, daß die Schneidkanten 21 eine relativ
dünne Folie durchdringen können. Dabei wirkt die Gurr.mischicht in vorteilhafter Weise beim Zurückfedern
als Abstreifer für die ausgeschnittenen Teile der Folie von den Schneidkanten.
Die Anordnung der Gummischicht auf der Messerwalze bringt es außerdem in vorteilhafter Weise mit
sich, daß die Messerwalze nach Art einer Reibrolle angetrieben werden kann. Daraus ergibt sich als weiterer
Vorteil die Tatsache, daß die Messerwalze keine weiteren Antriebsglieder besitzt und deshalb sehr leicht auswechselbar
ist. Die Halterung der Messerwalze erfolgt lediglich mittels der beiden Winkelhebel 25 und 26, welche
die Achse 29 halten. Die Winkelhebel sind jeweils mittels zweier Schraubbolzen 27 und 28 am Rahmen
der Vorrichtung nach außen umklappbar befestigt. Die Enden der Achse 29 der Messerwalze sind beispielsweise
als Vierkant ausgebildet und je in einem im Rahmen der Vorrichtung befindlichen Langloch 30 in Richtung
zur Gegenwalze 18 hin verschiebbar angeordnet. Mittels der Einstellschrauben 32 und 33 kann die Pressung
eingestellt werden, mit welcher die Messerwalze 4 gegen ihre Gegenwalze 18 gedrückt wird.
Die Messerwalze 4 liegt mit den Abstützscheiben 22 und den Schneidkanten auf der Gegenwalze 18 auf, so
daß die zwischen beide eingeführte Folie bei Drehung der Walzen von den Schneidkanten durchgetrennt
wird. Wenn die Durchtrennung infolge nicht ausreichender Anpressung oder abgenutzter Schneidkanten
rings um den auszuschneidenden Folienabschnitt herum nicht einwandfrei erfolgt, besteht jedoch die Gefahr,
daß sich die einzelnen Abschnitte nicht voneinander b;r.w. vom Folienreststreifen lösen. Um dieser Gefahr
vorzubeugen, ist ein Trennwalzpaar vorgesehen, welche die Trennung noch zusammenhängender Folienteile
bewirkt.
Nach Durchlauf durch die Messerwalze wird die Folie von einem' Führungswalzenpaar 34 aufgenommen.
Das Führungswalzenpaar ist gummibelegt und wird von der Gegenwalze 18 über eine ebenfalls gummibe-
legte Reibrolle 11 angetrieben. Diese dient dem Zweck,
die Folie während des Schneidvorganges straff zu halten und die ausgeschnittenen Abschnitte wegzutransportieren.
Unmittelbar hinter diesem Führungswalzenpaar befindet sich die Walze 9 des Trennwalzenpaares.
Die vorzugsweise gummibelegte Walze 9 wird über den stufenlos regelbaren Antrieb 7 angetrieben, dessen
Abtriebsrad 35 über einen Riementrieb die Welle der Walze 9 mit einer solchen Drehzahl antreibt, daß deren
Umfangsgeschwindigkeit höher ist als diejenige der Messerwalze 4. Um dabei Beschädigungen der Folienabschnitte
zu vermeiden, ist im Antrieb der Walze 9 eine Rutschkupplung eingebaut, welche ein zu hohes
Ansteigen der auf die Folienabschni.te wirkenden Zugkräfte verhindert. Durch die infolge der höheren Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 9 entstehenden Zug- und Reibungskräfte werden die eventuell noch nicht
völlig durchgetrennten Schnittstellen der Folie zerrissen und die Abschnitte sowohl voneinander als auch
von dem gegebenenfalls übrig bleibenden Folienreststreifen gelöst. Dieser Folienreststreifen wird auf eine
(nicht dargestellte) Rolle aufgewickelt, welche mittels eines entsprechend ihres Füllungsgrades variablen Antriebes
so angetrieben wird, daß der Folienreststreifen stets straff gespannt bleibt. Die Folienabschnitte fallen
über die Rutsche 36 in einen Sammelbehälter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie, insbesondere
Isolierstoffolie, bestehend aus einer mit vorspringenden Schneidkanten versehenen rotierenden
Messerwalze, an deren beiden Stirnseiten je eine Abstützscheibe angeordnet ist, deren Radius
gleich demjenigen der Schneidkanten ist, sowie einer Gegenwalze mit glatter, harter Oberfläche,
gegen die die Messerwalze mit einstellbarem Druck unter Zwischenfügen der Folie preßbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Schneidkanten (21) eine Gummischicht (23) angeordnet
ist, die die Schneidkanten (21) um ein vorbestimmtes
Maß überragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (18) direkt angetrieben
ist und die Messerwalze (4), die als ein auf einer Achse (29) drehbar gelagerter Hohlzylinder (20)
ausgebildet ist, nach Art einer Reibrolle durch die Gegenwalzt (18) angetrieben ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bearbeitungsrichtung
auf die Messerwalze (4) und deren Gegenwalze (18) gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Führungswalzenpaares
(34) ein Trennwalzenpaar folgt, dessen eine Walze (9) über eine Rutschkupplung mit
einem in seiner Drehzahl veränderbaren Antrieb (7) gekuppelt ist und dessen andere Walze nicht angetrieben
ist sowie daß mindestens eine dieser Walzen gummibelegt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (29) der Messerwalze
(4) mittels am Rahmen der Vorrichtung kippbar angeordneten Winkel hebeln (25, 26) und in
diese eingesetzten Einstellschrauben (32, 33) in ihrer Arbeitsstellung gehaltert ist und mit durch die Einstellschrauben
(32, 33) einstellbarer Pressung in Richtung auf die Gegenwalze (18) gedruckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131069 DE2131069C3 (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712131069 DE2131069C3 (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie |
Publications (3)
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---|---|
DE2131069A1 DE2131069A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2131069B2 DE2131069B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2131069C3 true DE2131069C3 (de) | 1975-07-31 |
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ID=5811523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712131069 Expired DE2131069C3 (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2131069C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-23 DE DE19712131069 patent/DE2131069C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2131069A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2131069B2 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |