DE1607941A1 - Maschine zum Festziehen von Schraubverschluessen an Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Festziehen von Schraubverschluessen an Behaeltern

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DE1607941A1
DE1607941A1 DE19671607941 DE1607941A DE1607941A1 DE 1607941 A1 DE1607941 A1 DE 1607941A1 DE 19671607941 DE19671607941 DE 19671607941 DE 1607941 A DE1607941 A DE 1607941A DE 1607941 A1 DE1607941 A1 DE 1607941A1
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DE19671607941
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Einar Zetterberg
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SKANEMBALLAGE AB
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SKANEMBALLAGE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/204Linear-type capping machines
    • B67B3/2046Linear-type capping machines using friction means for screwing the caps, e.g. belts or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

H, SCHROETER- K. LEHMANN unser /.exum»« «„-ee-11 PATENTANWÄLTE ^t 3 χ ±χ 196?
Ak'tiebolaget Skane-Emballage, Staffanstorp, Schweden
Maschine zum Festziehen von Schraubverschlüssen an Behältern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anbringen von Schraubverschliissen an Behältern» mit einem förderer zum Transport der Behälter durch die Maschine und einer I'eatzieheinrichtung zum Festziehen der an den Behältern angebrachten Schraubverschlüsse* Derartige Maschinen, sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen arbeitet die Festzieheinriehtung mit den Seitenflächen der BehraubverSchlüsse !zusammen und hält sie entweder die Schraubverschlüsse drehfest, während die Behälter gedreht werden, so daß das Festziehen erfolgt, oder die festaieheinriohtung bewirkt eine Drehung des Schraubverschlusses» während die Behälter durch besondere Mittel drehfest gehalten werden. · ■ ■ ■ "
Dtrartige Featisieheinriohtungen haben den Nachteil, daß sie nur auf Verschlüsse eines bestimmten Durchmessers anwendbar sind bzw. für Yereohlüese mit verschiedenen Durchmessern einstellbar itin müaten. Wenn die Feetzieheinriohtung eine Drehung dee Schraubverschlusses bewirkt, muß die Mantelfläche, an welcher
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die Pestzieheinrichtung angreift, natürlich im wesentlichen zylindrisch sein, was die Anwendbarkeit der bekannten Pestzieheinrichtung weiter einschränkt. Wenn die Pestzieheinrichtung zum Drehfesthalten des Schraubverschlusses dient, während die Behälter gedreht werden, müssen die Behälter natürlich eine zylindrische Mantelfläche haben, mit der die Einrichtung zum Drehen der Behälter zusammenwirken kann.
Es ist auch schon eine Pestzieheinrichtung vorgeschlagen worden, die dadurch mit dem Schraubverschluß zusammenwirkt, daß ' sie auf die Oberseite des Verschlusses einen Druck ausübt, so daß der Verschluß festgehalten wird, wobei der Behälter mit Hilfe von Bändern' gedreht wird, die mit den Seitenflächen dee Behälters zusammenwirken, während der Behälter durch eine Maschine bewegt wird. Auch in dem zuletztgenannten Pail muß der Behälter eine zylindrische Mantelfläche besitzen, damit der Verschluß festgezogen werden kann»
In einer anderen bekannten Pestzieheinriehtung sind flache Bänder vorhanden, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen und an der Oberseite der Verschlüsse angreifen, so daß diese gedreht werden. Dabei wird mit Hilfe von Seitenbändern eine Drehung der Behälter verhindert· Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Bänder rasch abgenutzt werden. Ferner ist die Steuerung der zum Pestziehen auf den Verschluß ausgeübten Kraft schwierig, weil die Bänder manchmal nur mit einem festzuziehenden Verschluß zusammenwirken und manchmal mit einem oder mehreren Verschlüssen, die bereits festgezogen sind. In dem zuletzt genannten Fall werden die Bänder gebremst und
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wird die Pestziehwirkung herabgesetzt.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, in der die vorstehend genannte Beschränkung hinsichtlich der Form der Schraubverschlüsse oder der Behälter beseitigt ist. Ausserdem ist die erfindungsgemäße Maschine einfacher, billiger und zuverlässiger als die bekannten Maschinen. Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist die Pestziehwirkung unabhängig davon, ob die Behälter in großen oder kleinen Abständen voneinander durch die Maschine bewegt werden.
Me Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pestzieheinrichtung ein Paar oder mehrere Paare von kreisförmigen Rädern besitzt, die auf Wellen montiert sind, die rechtwinklig zu der Transportrichtung der Behälter in der Maschine und rechtwinklig zu der Axialrichtung der Behälter angeordnet sind, wobei die beiden Räder jedes Paars oberhalb des Förderers für die Behälter angeordnet sind und mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, die hinsichtlich der Fördergeschwindigkeit der Behälter so gewählt sind, daß der Schraubverschluß auf dem Behälter gedreht wird, wenn sich dieser unter einem Paar der Räder bewegt und deren Umfange an dem Schraubverschluß angreifen.
Ausführungabeiepiele der Erfindung werden nachstehend ausführlich anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine Maschine, die zum Anbringen von Schraubverschlüssen an Behältern dient und mit einer erfindungsgemäßen Pestzieheinrichtung versehen ist,
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Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Festzieheinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 4 in größerem Maßstab im Querschnitt einen · Teil der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil des Umfanges eines Rades der erfindungsgemäßen Festzieheinrichtung,
Fig. 6 das Rad nach Fig. 5 in einem Querschnitt £ nach der Linie VI-VI, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 7 einen Teil des Umfanges eines Festziehrades nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 das Rad nach Fig. 7 in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII, in Pfeilrichtung gesehen.
Die erfindungsgemäße Maschine besitzt ein Gestell 1 mit einem unteren Förderer, der mehrere Bänder 2 besitzt, die um nicht gezeigte Bandrollen herumlaufen und von ihnen angetrieben wer- ^ den. Dieser Förderer ist nur in Fig. 2 und 4 sichtbar. Ferner sind mehrere Seitenbänder 3 in Form von Keilriemen vorhanden, die um Bandrollen 4 herumlaufen und mit derselben Geschwindigkeit wie der untere Förderer angetrieben werden können. Die Behälter 5 (Fig.2 und 4) sind auf dem unteren Förderer angeordnet und werden unter Federwirkung zwischen den Seitenförderern eingespannt, während die Behälter durch die Maschine gefördert werden. Die Maschine besitzt ferner einen nicht gezeigten Zubringer für die Schraubverschlüsse, die beispielsweise aus Schraubdeckeln bestellen sowie eine Einrichtung zum Anbringen der Verschlüsse an den I-ißhäJ tern und zur Korrektur
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der Lage der Verschlüsse. Diese Einrichtung ist mit Korrektursehuhen und Eiederhalteschuhen β und 7 versehen.
liach dem richtigen Anbringen der Schraubverschlüsse an den Öffnungen der Behälter werden diese unter der lestzieheinrichtung hindurchbewegt. Die lestzieheinrichtung besitzt ein Tragstück 8 (!ig,2), das an einer Platte 9 befestigt ist, die auch die Einrichtung zum Anbringen der Schraubverschlüsse und die Schuhe 6 und 7 zum Niederdrücken der Verschlüsse trägt. Diese Platte 9, und ein ihr zugeordneter Deckel Io können mit Hilfe eines Stellrades 11 gehoben und gesenkt werden, so daß die Maschine an Behälter mit sehr verschiedenen Höhen angepaßt werden kann.
Die Seitenbänder 3 sind mit Hilfe eines Stellrades 12 (Pig.2) relativ zueinander seitlich verstellbar, so daß die Maschine an Behälter angepaßt werden kann, die beträchtlich verschiedene Breiten oder Durchmesser haben.
Das Tragstück 8 trägt drei Wellen 13, 14, 15, von denen die Welle 13 von einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben wird. Die Welle 13 ist mit einem großen Kettenrad 14a und einem kleineren Kettenrad 15a versehen. Das Kettenrad 14a ist durch eine Kette mit einem kleineren Kettenrad 16 antriebsverbunden, dag auf einer Hohlwelle montiert ist, die auf einem ortsfesten Zapfen 14 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle ist ferner mit einem Kegelrad 18 versehen, das einen Reibbelag hat· Ein weiteres Kettenrad 19 ist auf der Hohlwelle 17 angeordnet und durch eine Kette mit einem Kettenrad 2o antriebsverbunden,
das von einer Hohlwelle 21 getragen wird. Diese ist auf einem ortsfesten Zapfen 15 drehbar gelagert. Diese Hohlwelle 21 ist ferner mit einem Kegelrad 22 versehen, das einen .Reibbelag hat.
Das Kettenrad 15a auf der Welle 15 ist durch eine Kette mit einem Kettenrad 23 antriebsverbunden, das auf einer Hohlwelle 24 montiert ist, die auf dem ortsfesten Zapfen 14 drehbar gelagert ist« Die Hohlwelle 24 trägt ein Kegelrad 15, das einen Reibbelag hat, sowie ein Kettenrad 26, das durch eine Kette mit einem Kettenrad 27 antriebsverbunden ist. Dieses ist auf einer Hohlwelle 28 montiert, die auf einem ortsfesten Zapfen 15 drehbar gelagert ist und ein Kegelrad 29 trägt, das einen Reibbelag besitzt.
Wenn die V/elle 1o in der Richtung des in Fig. 3 auf dem Ring 3o angedeuteten Pfeils, d.h. in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, gedreht wird, dreht sich das Kegelrad 18 mit einer höheren Geschwindigkeit als das Kegelrad 25. Daher dreht sich das Kegelrad 22 mit einer höheren Geschwindigkeit als das Kegel- · rad 29. Es wird angenommen, daß die Geschwindigkeit, mit der die Behälter unter der Festzieheinrichtung bewegt werden, etwa dem Mittel der Umfangsgeschwindigkeiten der Räder 18 und 25 entspricht.
Gemäß Fig. 4 arbeiten die konischen Mantelflächen der mit Reibbelägen versehenen Räder mit der Oberseite der an den Behältern 5 angebrachten Schraubverschlüsse zusammen, so dass diese Schraubverschlüsse gedreht werden, während sich die Behälter.unter der Festzieheinrichtung bewegen. Die Behälter
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können sich nicht mitdrehen, weil sie von den Seitenbändern 3 eingespannt gehalten werden. Das Pestziehen der Verschlüsse wird mit Hilfe der Hader 22 und 29 eingeleitet. Danach werden diö Verschlüsse mit Hilfe der Räder 18, 25 vollständig ■ festgezogen.
Die Reibbeläge der Räder sollen eine geeignete Härte besitzen und können beispielsweise aus G-ummi, Neopren oder einem anderen elastischen Material bestehen. Das Material des Reibbelages kann eine die Reibung verbessernde Substanz enthalten,beispielsweise Steinmehl, Metallmehl oder dergleichen» Der Reibbelag soll leicht auswechselbar sein. Gemäß Fig. 5 und 6 besitzt der Reibbelag 31 einen Ring, der in einer Nut des Rades angeordnet ist. Diese Nut wird von Planschen 32, 33 begrenzt. Zum leichteren Austausch des Reibbelages kann einer der Plansche 32 oder 33 abnehmbar sein. Dies ist jedoch nicht notwendig, wenn der Reibbelag genügend elastisch ist. In diesem Pail kann der Reibbelag beispielsweise über den kleineren Plansch a3 gedruckt werden. Um die Abnahme eines abgenutzten Reibbelages zu erleichtern, kann der Plansch 33 beispielsweise mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 34 (Pig. 5 ) versehen sein, in die ein geeignetes v/erkzeug zum Abnehmen des Reibbelages eingesetzt werden kann. TJm die Reibbeläge 51 auf den Rädern 18, 22, 25, 29 formschlüssig gegen eine Drehung festzuhalten, können die Räder mit Unebenheiten in Form von Erhöhungen oder Vertiefungen, beispielsweise mit Zähnen am Boden oder an der Seite der Nut versehen sein, die den Reibbelag aufnimmt. In diesem Pail ist der Reibbelag mit entsprechenden Vertiefungen oder Erhöhungen versehen, die in die Unebenheiten der Nut eingreifen.
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Figo 7 und 8 zeigen einen Reibbelag in Form eines Ringes, der bei 55 offen und an den beiden Enden mit einem Wulst 56 versehen ist. Wenn diese Wülste in der gezeigten Weise aneinanderliegen, bilden sie zusammen eine Art Schwalbenschwanz, der in eine entsprechend geformte Vertiefung 57 am Boden der Nut des Rades 18, 22, 25 oder 29 eingreift, das mit dem Reibbelag versehen ist. Zum Drehfesthalten des Reibbelages und zur Verhinderung eines Aufgehens des Reibbelages an der Stoßstelle 55 sind auf beiden Seiten der Vertiefung 56 am P Boden.der Hut Rippen 58, 59 vorgesehen, und ist der Reibbelag im Bereich der Wülste 56 mit Nuten versehen, die den Rippen 57, 58 entsprechen.
Figo 7 und 8 zeigen ferner, wie die Flansche 52, 55 des Rades in der vorstehend beschriebenen Weise leicht von dem Rad abnehmbar sind.
Um ein genügendes Anziehen der Verschlüsse mit Hilfe des ersten Räderpaares 22, 29 zu gewährleisten, kann man ein weiteres Getriebe vorsehen, so daß der Unterschied zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten bei den Rädern 22, 29 größer ist als bei den Rädern 18, 25. Auf diese Weise werden die Verschlüsse mit Hilfe der Räder 22, 29 um einen größeren Winkel und mit Hilfe der Räder 18, 25 um einen kleineren Winkel, aber mit einer stärkeren Kraft angezogen.
Die Räder 22, 29 bzw. 18, 25 jedes Paares werden von dem zugeordneten, ortsfesten Zapfen 15 bzw. 14 getragen. Jeder dieser Zapfen i«t auf einem Gleitstück 55 bzw- ;>6 montiert, das in
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einer Nut des Tragstückes 8 verschiebbar ist* Jedes Räderpäar wird von einer Schraubenfeder 57, 38 niedergedrückt. Die Höhe, bis zu der jedes Räderpaar durch die Feuerwirkung verschoben werden kann, ist mit Hilfe von Einstellschrauben 39, 4o verstellbar.
Da die Behälter während ihrer Bewegung durch die Maschine drehfest eingespannt sind, kann die Einrichtung beispielsweise für Behälter mit quadratischem Querschnitt, elliptische Behälter oder dergleichen und auch für runde Behälter verwendet werden» Das Drehen der Verschlüsse erfolgt mit Hilfe von Rädern, die an der Oberseite der Verschlüsse angreifen, so daß die Verschlüsse nicht rund zu sein brauchen, sondern beispielsweise achteckig sein können*
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Claims (1)

  1. - 1ο ■
    Patentansprüche :
    1.) Maschine zum Anbringen und Festziehen von Schraubverschlüssen an Behältern, mit einem förderer zum Transport der Behälter durch die Maschine und einer Pestzieheinrichtung zum Festziehen der an den Behältern angebrachten Schraubverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest-. zieheinrichtung ein Paar oder mehrere Paare von kreisförmigen Rädern besitzt, die auf Wellen montiert sind, die rechtwinklig zu der Transportrichtung der Behälter in der Maschi- ^ ne und rechtwinklig zu der Axialrichtung der Behälter angeordnet sind, wobei die beiden Räder jedes Paares oberhalb des Förderers für die Behälter angeordnet sind und mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, die hinsichtlich der Fördergeschwindigkeit der Behälter so gewählt sind, daß der Schraubverschluß auf dem Behälter gedreht wird, wenn sich dieser unter einem Paar der Räder bewegt, und deren Umfange am dem Schraubverschluß angreifen.
    2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der kreisförmigen Räder einen Reibbelag besitzt, der an dem Schraubverschluß angreifen kann und aus einem Ring besteht, der ohne Verklebung, Vulkanisierung oder dergleichen abnehmbar an dem Rad befestigt ist.
    3β Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag einen offenen Ring bildet, dessen Enden aneinanderliegen und der an der Stoßstelle mit Haltewülsten ver-
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    sehen ist, die in entsprechende Vertiefungen des Rades eingreifen.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Räder eine konische Mantelfläche besitzt, die sich zu dem anderen Rad desselben Paares hin verjüngt.
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DE19671607941 1966-04-07 1967-04-06 Maschine zum Festziehen von Schraubverschluessen an Behaeltern Pending DE1607941A1 (de)

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SE4801/66A SE300933B (de) 1966-04-07 1966-04-07

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Publication number Publication date
SE300933B (de) 1968-05-13
GB1180837A (en) 1970-02-11
US3522690A (en) 1970-08-04

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