DE2344706A1 - Halterung fuer gewickelte materialbahnen - Google Patents

Halterung fuer gewickelte materialbahnen

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DE2344706A1
DE2344706A1 DE19732344706 DE2344706A DE2344706A1 DE 2344706 A1 DE2344706 A1 DE 2344706A1 DE 19732344706 DE19732344706 DE 19732344706 DE 2344706 A DE2344706 A DE 2344706A DE 2344706 A1 DE2344706 A1 DE 2344706A1
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DE19732344706
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Helmut Dietmueller
Konrad Schmieder
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VERPA ANSTALT
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
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    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type

Description

Halterung für gewickelte Materialbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für gewickelte Materialbahnen, beispielsweise für in einer Verpackungsmaschine zu verarbeitende Folien(und betrifft eine besonders zweckmässige Ausgestaltung einer derartigen Haltevorrichtung.
Aufgewickelte Materialbahnen, wie z.B. auf eine Papprolle aufgewickelte Folien, werden vielfach in Arbeitsmaschinen eingespannt, um kontinuierlich oder intermittierend das zu verarbeitende Material abnehmen zu können. Dazu ist die jeweilige Arbeitsmaschine mit einer ein- oder beidseitig gelagerten ortsfesten Welle ausgestattet, auf die die Materialbahn aufgesteckt wird. Zur Halterung der Rolle sind hierbei zwei durch Flansche gebildete Anschläge vorgesehen, von denen der eine Flansch fest auf der Welle angebracht ist und der. andere Flansch auf ein Gewinde aufgeschraubt wird.
Obwohl einer der Flansche somit verstellbar ist, ist dennoch ein Ausrichten der Materialbahn in deren Achsrichtung, um Ungenauigkeiten ausgleichen zu können, nicht möglich. Auch werden die Rollen durch das Verschrauben des einen Flansches
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oftmals "beschädigt und zwischen den Flanschen festgeklemmt, so dass dadurch bedingte Störungen im Arbeitsablauf, wie z.B. ein Abreissen der Folien, nicht ausgeschlossen sind. Ausserdem ist die Handhabung dieser bekannten Halterung sehr umständlich, da bei jedem Wechsel einer der Flansche abgeschraubt und nach dem Aufstecken der Materialbahn erneut aufgeschraubt werden muss. Dies erfordert mitunter nicht nur Fachkräfte und gesonderte Werkzeuge, sondern auch einen erheblichen Zeitaufwand, innerhalb dem die Arbeitsmaschine stillgesetzt werden muss.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für Materialbahnen der vorgenannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden. Vor allem soll erreicht werden, dass stets ein zentrischer Sitz der zu haltenden Materialbahn gegeben ist und dass Beschädigungen und ein Verspannen des aufgewickelten Materials zuverlässig ausgeschlossen sind und dass auf einfache Weise auch ein nachträgliches Ausrichten der Materialbahn auf die Arbeitswerkzeuge der Maschine vorgenommen werden kann. Auch soll in kurzer Zeit, ohne dass dazu besondere Vorrichtungen benötigt werden, ein Wechsel einer Materialbahn möglich sein.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zumindest einer der Anschläge aus durch eine Axialverschiebung radial nach aussen verstellbaren Klemmstücken gebildet ist, mittels denen die Materialbahn oder die diese tragende Hülse von innen verspannbar ist.
Sehr zweckmässig ist es hierbei, die Klemmstücke als Keilstücke auszubilden und in in Achsrichtung der V/elle verlaufenden Aussparungen einer mit der Welle drehfest verbundenen
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und mit Keilflächen versehenen Keilwelle anzuordnen. Dabei können die Keilstücke auch, um diese im unbelasteten Zustand zu sichern, mit seitlich abstehenden Vorsprüngen in Form von einem oder mehreren Bolzen od.dgl. oder mit einem Ansatz, z.B. nach Art eines Schwalbenschwanz-Führungsstückes versehen sein, die in zugeordnete, in Achsrichtung geneigt verlaufende Aussparungen der Keilwelle eingreifen.
Zweckmässig ist es des weiteren, die Keilstücke auf der auf die Materialbahn einwirkenden Seite ganz oder teilweise mit einer Riffelung, einer Verzahnung od.dgl. auszustatten, so dass diese im verspannten Zustand unverrückbar mit der Materialbahn verbunden sind.
Zur Verstellung der Keilstücke ist es angebracht, eine auf der Keilwelle oder einem mit dieser verbundenen Bauteil aufschraubbare Hülse od.dgl. vorzusehen, in der die Keilstücke mittels eines Ansatzes in einer umlaufenden Aussparung gehalten sind.
Vorteilhaft ist es ferner, einen der beiden auf einer Welle vorgesehenen Anschläge durch Keilstücke und den anderen Anschlag durch eine auf der Welle angeordnete und mit dieser drehfest verbundene Scheibe zu bilden, die einen sich in Richtung der Materialbahn erstreckenden und vorzugsweise sich verjüngenden Ansatz aufweist.
Um ein Ausrichten der Materialbahn in Achsrichtung vornehmen zu können, ist des weiteren vorgesehen, die mit den Anschlägen versehene vielle in Achsrichtung verstellbar anzuordnen.
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Dazu ist es vorteilhaft, die Welle als Hohlwelle auszubilden und auf einem unverschiebbar angeordneten Bauteil zu lagern und diese Teile über eine in der Hohlwelle, beispielsweise der Keilwelle, drehbar oder des diese tragenden Bauteils eingesetzte und in eine mit dem anderen Teil fest verbundene Gewindehülse eingreifende Schraubspindel miteinander zu verbinden.
Der Halterung kann ausserdem eine Bremsvorrichtung zugeordnet werden, die vorzugsweise über eine Klauenkupplung mit der die Materialbahn tragenden Welle in Verbindung steht.
Eine gemäss der Lrfindung ausgebildete Halterung für gewickelte Materialbahnen zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung und einen geringen Bauaufwand aus, sondern vor allem auch durch eine leichte Handhabung beim Wechsel einer Materialbahn, wobei ausserdem auch ein Ausrichten in Achsrichtung vorgenommen werden kann. Wird nämlich zumindest einer1 der Anschläge der die Materialbahn tragenden Welle aus nach aussen verstellbaren Klemmstücken in Form von Keilstücken gebildet, durch die die Materialbahn von innen verspannt wird, ist stets ein zentrischer Sitz gegeben und es ist lediglich eineGewindehülse zu verdrehen, um die Verspannung vorzunehmen oder zu lösen. Besondere Werkzeuge oder Fachkräfte sind dazu nicht erforderlich, auch sind keine Teile abzunehmen, um die Welle zu bestücken.
Durch die nach innen oder aussen verstellbaren Keilstücke wird vielmehr zum Lösen der Verbindung der Durchgang von selbst freigegeben, so dass in sehr kurzer Zeit ein Ersatz für eine verbrauchte Materialbahn erneut befestigt werden
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kann. Dabei sind Beschädigungen oder Verspannungen der Materialbahn ausgeschlossen, da diese seitlich nicht eingeklemmt wird.
Ausserdem ist, da die die Materialbahn tragende Welle in Achsrichtung verstellbar ist, auch ein Ausrichten auf die Werkzeuge der Arbeitsmaschine leicht vorzunehmen, indem lediglich ebenfalls nur eine Schraubspindel verdreht wird. Die vorschlagsgemäss ausgebildete Halterung für gewickelte Materialbahnen ist somit äusserst einfach zu handhaben und ermöglicht ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit einen Wechsel einer Materialbahn, wobei stets trotz des geringen Bauaufwandes dennoch eine zuverlässige und betriebssichere Anordnung gegeben ist.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen:
Die in der Zeichnung mit 11 bezeichnete Halterung für eine auf einer Papprolle 4 aufgewickelte Materialbahn 3, z.B. einer in ei'ner nur zum Teil dargestellten Verpackungsmaschine 1 zu verarbeitende Verpackungsfolie, besteht im wesentlichen aus einer mittels Gleitlager 32 auf einer fest mit der Maschine 1 verbundenen Hohlwelle 2 gelagerten und mit Anschlägen 13 und 16 ausgestatteten Hohlwelle 12.
Der Anschlag 13 ist hierbei durch eine fest mit der Hohlwelle 12 verbundene Scheibe 14 gebildet, die einen sich in Richtung der Materialbahn 3 erstreckenden und Sich verjüngenden Ansatz 15 aufweist, auf den die Papprolle 4 aufschiebbar ist.
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Dagegen besteht der Anschlag 16 durch radial nach aussen verstellbare Klemmstücke in Form von Keilstücken 21, die in Aussparungen 19 einer durch einen Stift 18 drehfest mit der Hohlwelle 12 verbundenen Keilwelle 17 eingesetzt sind.
Um eine Verstellung der Keilstücke 21 nach aussen vornehmen zu-können, ist die Keilwelle 17 mit Keilflächen 20, auf denen die Keilstücke 21 aufgeschoben werden, ausgestattet und auf einer der mit der Keilwelle 17 drehfest verbundenen Hülse ist in einem Gewinde 28 eine Hülse 24 aufgeschraubt, in deren umlaufende Ausnehmung 25 die.Keilstücke 21 mit einem winkelförmigen Ansatz 26 eingreifen.
Wird somit die Hülse 24 verdreht, so werden die Keilstücke axial und gleichzeitig auch radial.nach aussen verschoben, so dass diese gegen die Rolle 4 gepresst werden und die Materialbahn 3 somit festgehalten ist. Da die Keilstücke 21 an der an der Rolle 4 anliegenden Fläche mit einer Riffelung oder Verzahnung 29 ausgestattet sind, ist eine unverrückbare Befestigung der Materialbahn 3 gewährleistet.
Sobald die Materialbahn 3 aufgebraucht ist, ist lediglich die Hülse 24 wiederum zurückzudrehen. Die Keilstücke 21 werden dabei mitgenommen und nach innen verschoben, so dass die Rolle 4 leicht von der Hohlwelle 12 abgezogen und eine neue Materialbahn auf diese aufgesteckt werden kann.
Damit die Keilstücke 21 nicht aus den*Aussparungen 19 herausfallen können, sind diese an dner oder beiden Seitenflächen mit abstehenden Bolzen 23 ausgestattet, die in parallel zu den Keilflächen 20 verlaufenden, in die Keilwelle 17 einge-
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arbeitete Nuten 22 eingreifen und in diesen geführt sind. Zu dem gleichen Zweck können auch, wie es strichpunktiert eingezeichnet wurde, die Keilstücke 21 mit einem schwalbenschwanzförmi£,en Ansatz 30 versehen sein, der in Aussparungen 31 der Keilwelle 17 eingreift. Selbstverständlich ist es möglich, auch Verstellkräfte über die Bolzen 23 bzw. die Ansätze 30 auf die Keilstücke 21 zu übertragen.
Um die Materialbahn 3'in bezug auf die Arbeitswerkzeuge der Maschine 1 in Achsrichtung ausrichten zu können, ist die Halterung 11 gegenüber der Hohlwelle 2 verstellbar angeordnet. Dazu ist in die ortsfeste Hohlwelle 2 eine Gewindehülse 33 eingesetzt und durch Schrauben 34 fest mit dieser verbunden und in eier Keilwelle 17 bzw. der mit dieser verbundenen Hülse 27 ist eine Schraubspindel 35 drehbar gelagert, deren mit Gewinde versehener Ansatz 35· in die Gewindehülse 33 eingeschraubt ist. wird der an der Schraubspindel 35 angebrachte Knopf 3b verdreht, so wird die gesamte Halterung 11 in Achsrichtung verstellt, so dass auf einfache Weise die Lage der Materialbahn 3 in Achsrichtung verändert werden kann.
Ohne weiteres ist es auch möglich, die Gewindehülse 33 fest mit der Hohlwe!. Ie 12 zu verbinden und die Schraubspindel 35 drehbar in der Hohlwelle 2 zu lagern.. Auch kann durch Herausschrauben der Schraubspindel 35 die gesamte Halterung 11 von der Hohlwelle 2 abgenommen werden, um gegebenenfalls die Halterung 11 allein oder die Materialbahn 3 zusammen mit der Halterung auszutauschen.
Der Halterung 11 ist ferner eine Bremseinrichtung 37 zuge ordnet, mittels der das abwickeln der Materialbahn 3 gesteuert
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bzw. beeinflusst werden kann. Über eine Klauenkupplung 38, die eine Axialverschiebung der Hohlwelle 12 ermöglicht, steht die Bremseinrichtung 37 mit dieser in Triebverbindung.
4. Septembeil 1973
A 3703 e-hb)
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Halt-rung für gewickelte Materialbahnen, beispielsweise für in einer Verpackungsmaschine zu verarbeitende Folien, die' jeweils auf einer antreibbaren oder drehbar gelagerten Welle zwischen zwei Anschlägen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Anschläge (16) aus durch eine Axialverschiebung radial nach aussen verstellbaren Klemmstücken (21) gebildet ist, mittels denen die Materialbahn (3) oder die diese tragende Hülse (4) von innen verspannbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (21) als Keilstücke ausgebildet und in in Achsrichtung der Welle (12) verlaufenden Aussparungen (19) einer mit der Welle (12) drehfest verbundenen und mit Keilflächen (20) versehenen Keilwelle (17) angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilotrücke (21) mit seitlich abstehenden Vorsprüngen in Form von einem oder mehreren Bolzen (23) od.dgl. versehen sind, die in in Achsrichtung geneigt verlaufende Aussparungen (22) der Keilwelle (17) eingreifen.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilstücke (21) mit einem Ansatz (30), z.B. nach Art eines Schwalbenschwanz-Führungsstückes od.dgl., versehen sind, der in eine zugeordnete, in Achsrichtung geneigt verlaufende Aussparung (31) der Keilwelle (17) eingreift.
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5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilstücke (21) auf der auf die Materialbahn (3) einwirkenden Seite ganz oder teilweise mit einer Riffelung (29), einer Verzahnung od.dgl. versehen sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Keilstücke (21) eine auf der Keilwelle (17) oder einem mit dieser verbundenen Bauteil (27) aufschraubbare Hülse (24) od.dgl. versehen ist, in der die Keilstücke (21) mittels eines Ansatzes (26) in einer umlaufenden Aussparung (25) gehalten sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden auf einer Welle (12) vorgesehenen Anschläge (ic) durch Keilstücke (17) und der andere Anschlag (13) durch eine auf der Welle (12) angeordnete und mit dieser drehfest verbundene Scheibe (14) gebildet ist, die einen sich in Richtung der Materialbahn (3) erstreckenden und vorzugsweise sich verjüngenden Ansatz (15) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Anschlägen (13, 16) versehene Welle (12) in Achsrichtung verstellbar angeordnet ist,
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass - zur Axialverstellung der Welle (12) diese als Hohlwelle ausgebildet und auf einem unverschiebbar angeordneten Bauteil (2) gelagert ist und dass diese Teile (17) über eine in der Hohlwelle (12) beispielsweise in der Keilwelle (17), drehbar oder des diese tragenden Bauteils (2) eingesetzten
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und in eine mit dem anderen Teil fest verbundene Gewindehülse (33) eingreifenden Schraubspindel (35) miteinander verbunden sind.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch ge- , kennzeichnet, dass der Halterung (11) eine Bremsvorrichtung (37) zugeordnet ist, die vorzugsweise über eine Klauenkupplung (38) mit der die Materialbahn (3) tragenden Welle» (12) in Verbindung steht.
-4. September
A 3703 e-hb
1973
509812/0493
Le
erseite
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