DE2059234A1 - Leimauftragsvorrichtung fuer Etikettiermaschinen - Google Patents

Leimauftragsvorrichtung fuer Etikettiermaschinen

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DE2059234A1
DE2059234A1 DE19702059234 DE2059234A DE2059234A1 DE 2059234 A1 DE2059234 A1 DE 2059234A1 DE 19702059234 DE19702059234 DE 19702059234 DE 2059234 A DE2059234 A DE 2059234A DE 2059234 A1 DE2059234 A1 DE 2059234A1
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Karl Muench
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2247Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
    • B65C9/2269Means for controlling the liquid film on the rollers

Description

  • Leimauftragsvorriohtung ur Etikettiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine teimauftragsvorrichtung fUr Etikettiermaschinen oder dgl. mit einer, um eine lotrechte Achse umlaufenden Leimwalze, radial zu dieser Leimwalze angeordneter, in ihrem Abstand zur Leimwalze verstellbarer Leimleiste sowie in dem Zwickelraum zwischen Leimleiste und dem sich auf diese zudrehenden Mantelteil der Walze angeordneter, durch eine Leimumlauffördervorrichtung mit Leim versorgbare Leimdüse.
  • Bei @tikettiermaschinen dieser Bauart kommt es zuweilen vor, daß von den Etikettenträgern nicht abgenommene Etiketten auf die Leimwalze gelangen. Auch die gleichzeitige Entnahme mehrerer aneinander haftender Etiketten aus einem Etikettenmagazin kann dazu führen, daß sich einzelne Etiketten in der Leimauftragsvorrichtung, insbesondere auf der Leimwalze, festsetzen und in den Spalt zwischen Leimwalze und Leimleiste gelangen und dort einklemmen.
  • Im Verlaufe von Betriebspausen auf der Beleimungswalze eingedickte teimschichten sowie Leimkrusten auf der Oberfläche der Beleimungswalze verursachen entsprechende Betriebastörungen an der Etikettiermaschine und fUhren somit zu Stillstandszeiten während der Behebung dieser Mangel. DarUberhinaus verursachen diese Haftetiketten oftmals Schäden an den Leimleisten sowie an den empfindlichen, zumeist aus aummi gefertigten Leimwalzen.
  • Etlkettiermaschinen der eingangs erwähnten Art sind im allgemeinen @estandteile großer Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen, in denen der wiederholte, @vtl. auch nur kurzzeitlge Stillstand einer Einzelmaschine zu empfindlichen Leistungsminderungen der Gesamtanlage fUhren kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind in Leimauftragsvorrichtungen fUr Etikettiermaschinen bereits gegen Federdruck ausschwenkbare, teilweise auch zur Regulierung der Leimfilnistärke radial gegen die Leimwalze verstellbare Leimlelsten bekannt, welche entsprechend der gewUnschten Leimfilmatärke nahezu an der ihnen zugeordnoten Leimwalze anliegen und nur bei Vorhandensein von Fremdkörpern auf der Leimleiste ausschwenken. Diese Einrichtungen können allerdings nur Beschädigungen an der Leimauftragsvorrichtung vermeiden, nicht aber die Fremdkörper selbst beseitigen und führen Uberdies noch zu Unregelmäßigkeiten in der Leimauftragung.
  • Um auch diese Unregelmäßigkeiten in der Leimauftragung, insbesondere das Verschmieren anderer mit der Leimwalze korrespondierender Vorrichtungsteile zu vermeiden und die Beseitigung der Fremdkörper weiter zu erleichtern, wurde auch bereits vorgeschlagen, an der verschwenkbaren Leimleiste entlang den Leim senkrecht von oben her in den Spalt zwischen Leimleiste und Leimwalze eintreten zu lassen.
  • Hierdurch 8011 erreicht werden, daß beim Wegschwenken der Leiste der weiter zugefUhrte Leim nicht auf die Leimwalze gelangt, sondern an der Leiste nach unten läuft und zum Entfernen von Etikottenresten an der Leimleiste beiträgt, die Leiste also auch während des Laufes ausgeschwenkt und evtl. gesäubert werden kann. Abges*-hen davon, daß der zwischen Leimwalze und Leimleiste bereits vor handele Leimwulst beim Ausschwenken der Leimleiste auf der Leimwalze verbleibt und funktionswichtige Teile der Beleimungseinriohtung mit Leim verschmieren kann, besteht aber bei dieser Vorrichtung der weitere Nachteil, daß die während des nichtunterbrochenen Maschinenlautes aus dem Etikettenmagazin entnommenen Etiketten kei ne Beleimung verfahren, eine Etikettierung von Gegenständen also nicht erfolgen kann.
  • Andere, bereits bekannte Vorrichtungen, nämlich teilweise scharfkantige, im Abstand Ubereinander angeordnete lamellenartlge, an der Leimwalze anliegende und der Leimleiste vorgeschaltete Rechen o.dgl. sind zum Abräumen von gröberen Fremdkörpern auf einer aus hartem Werkstoff, zum Beispiel Metall, gefertigten und mit geringer Drehzahl umlaufenden Leimwalze brauchbar, fUr den Einsatz in teimauftragsvorrichtungen mit empfindlichen Gummiwalzen, wie sie in modernen Hochleistungsetikettieraaschinen Verwendung finden, jedoch nicht geeignet. Außerdem bleiben die Fremdkörper an den rechenartigen Segmenten hängen und können von dort nur mit MUhe entfernt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der Nz¢hteile und Mängel dieser bekannten Vorrichtungen eine Leimauftragivorrichtung für Etikettiermaschinen eingangs erwähnter Art zu schaffen, in welcher das Entfernen von Fremdkörpern, wie Etikettenreste, Leimkrusten und dgl. von der Leimwalze ohne Störung und Unterbrechung des Etikettiermaschinenlaufes und damit ohne Beeinträchtigung der Gesamtanlage durchfUhrbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgernäß vorgeschlagen, daß in Drehrichtung der Leimwalze vor der, die Leimfilmstärke auf der Leimwalze bestimmenden, mit Leim beaufschlagbaren Leimleiste eine weitere, ebenfalls mit Leim versorgbare Leimleiste angeordnet ist.
  • Die mit der Leimwalze korrespondierende eigentliche Leimleiste, welche die Leimfilmstärke bestimmt, wird also dieser Hauptaufgabe gerecht ohne daß ihr Nebenfunktionen, wle das Zurückhalten von Etiketten oder dgl., zukommen. Sie muß also während des Betriebes der Etikettiermaschine zum Säubern etc. weder ausgeschwenkt noch zurUckgezogen oder in irgendeiner anderen Weise in ihrer Lage zur Leimwalze verändert werden, Bo daß in jedem Falle eine gleichmäßige Leimfilmstärke auf der Leimwalze gewährleistet ist und das seither nie völlig auszuschließende Verschmieren weiterer, mit der Leimwalze zusammenarbeitender Teile mit UberschUssigem Leim völlig unterbunden wird. Die vorgeschaltete Leimleiste hingegen hält sämtliche, der Leimwalze anhaftenden und evtl. zu Betriebastörungen ftlhrenden Fremdkörper stMie verkrustete Leimreste von der Leimwalze in schonendster Weise zurUck, da ihr radialer Abstand zur Leimwalze, falls erforderlich, noch geringer gewählt werden kann als der die Leimfilmstärke bestimmenden Leimleiste. Dabei kann aber jede BerUhrung der Leiste mit der Walze unterbleiben. Die ständige Beaufsehlagung der vorgeschalteten Leiste und der Leimwalze an dieser Stelle mit Leim vermeidet weiterhin Schäden an dieser Leiste und der Walze, welche sonßt durch Einklemmen der Fremdkörper in den Spalt entstehen können. Der in eine Sammelsehale ablaufende Leim Ubt nämlich einen SpUlefrekt aus, das heißt die anfallenden Verunreinigungen werden selbsttätig in einem bisher nicht bekannten Maße von der vorgeschalteten Leimleiste abgespUlt. Damit diese Verunreinigungen nicht in den weiteren Kreislauf der Leimumlauffördervorrichtung gelangen, ist in bekannter Weise ein Sieb am Auslauf der Leimsammelsehale ange@racht.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die injeder Leimleiste angeordnete LelmdUse im Bereich der Leimwalzenoberkante mit zu der Leimwalze hin ausgeriohteter Öffnung in den Zwickelraum zwisehen Leimwalze und Leimleiste mündet. Hierdurch wird eine intensive Leimauftragung auf die Leimleisten gewährleistet und insbesondere der SpUleffekt des Leimes an der die Verunreinigungen zurUckhaltenden und vorgeschalteten Leimleiste besonders wirkungsvoll zum Entfernen dieser Fremdkörper von der Leiste und aus dem Zwikkel zwischen Leiste und Walze ausgenutzt. Auch während der Reinigung der vorgeschalteten Leiste bleibt die Leimwalze stets mit Leim beaufschlagt. Die eigentliche Leimleiste fängt in jedem Falle auch den bei der Reinigung der vorgeschalteten Leiste an dieser Stelle gegen die Leimwalze gelangenden Leim auf.
  • Durch Vorziehen der Leimleistenoberkante Uber den zwischen Leimwalze und Leimleiste gebildeten Zwischenraum an die Mantel fläche der Leimwalze kann ein Hochsteigen des Leimes Uber die Leimwalzenoberkante vermieden werden.
  • Gemäß weitergehender Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Leimleiste mit der LeimdUse in Verbindung stehende Kanäle und Bohrungen aufweist und die Leimleisten mittels Schlauchverbindungen von einer gemeinsamen, ortsfesten ZufUhrungaleitung aus mit Leim versorgbar sind und daß fUr den von beiden Leimleisten ablaufenden Leim eine gemeinsame Auffangschale vorgesehen ist. Die LeimzuSührungsdUsen an beiden Leimleisten werden also von einem gemeinsamen Leimumlauffördersystem beschickt und geben den überschüssigen Leim in eine gemeinsame Leimsammel- und -blaufachale. Dies fUhrt zu geringeren Leimumlaufmengen also zu größerer KapuzitKt der vorhandenen Leimbehälter sowie zu einer einfacheren Reinigung der Vorrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß jeweils die zur Drehrichtung der Leimwalze abgekehrte Planke der Leimleiste als FUhrungs- und Gleitfläche an der Haltefläche einer lotreohten StUtze radial zur Leimwalze verschiebbar anliegt, wobei Mittel zum Einstellen und Fixieren des Spaltes zwischen Leimleiste und Mantelfläche der Leimwalze und zum ZurUckziehen der Leimleiste unabgängig von der Einstellung des Spaltes vorgesehen sind. Mit Klemmschrauben oder dgl. kombinierte PUhrungsflächen an den Leimleistenflanken sind an sich bekannte Mittel um Leimleisten in radialer Richtung zur Leimwalze verschiebbar auszubilden. Diese ermöglichen es nämlich nicht, die Leimleiste mit einem Griff in eine größere Spaltentfernung zur Leimwalze zu bringen, um evtl. hartnäckige Verunreinigungen von den Leistenkanten momentan zu entfernen, ohne daß die gesamte, die Leimfilmstärke bestimmende Einstellung der Leimleisten einer erneuten Justierung bedarf.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Führungsfläche der Leimleiste mit Abstand Ubereinander zwei prismatische, zur Anlagefläche und zur hinteren Schmalseite der Leimleiste hin offene, kulissenartige Ausnehmungen und die lotrechte StUtze zwei mit diesen Ausnehmungen korrespondierende, axial durchbohrte, prismatische Fllhrungsstucke aufweist und jeweils ein in der Bodenfl&che der Ausnehmung fest angeordneter und die Ausnehmung sowie die Bohrung des FUhrungsstUckes axial durchsetzender Bolzen im Inneren der Ausnehmung von einer Druckfeder umschlossen ist und am äußeren Ende ein Gewinde mit einem festatellbaren Anschlag in Form von zwei von Hand feststell- und gegeneinander restziehbaren Schraubmuttern aufweist.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß jede Leimleiste Uber der oberen und unter der unteren Ausnehmung Je einen langlochartigen FUhrungsschlitz aufweist, durch den eine Kopfschraube hindurchge steckt und, ohne die Leimleiste festzuklemmen, mit der lotrechten Stütze verschraubt ist und daß die Leimleiste am hinteren schmalen Ende zwischen den beiden Aussparungen einen Handgriff aufweist. Ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen läßt sich bei dieser Leimleistenausbildung und -anordnung eine fein dosierbare Veränderung: des Spaltes zwischen Leimleistenvorderkante und Leimwalze herbeiführen.
  • Dies erfolgt durch Verdrehen der Schraubmuttern auf dem Gewindebolzen, wobei die Kraft der Druckfeder in jeder Stellung der Schraubmuttern die Justierung Ubernimmt. Um die von der Leimleistenjustierung nicht benötigte zusammenpreßbare Länge der Spiralfeder und gegen deren Kraft kann die gesamte Leimleiste mittels des Handgriffes am hinteren Leimleistenende von der Leimwalze radial auf der schlittenartigen, durch die Fuhrungsflächen und Kopfschrauben gebildeten Bahn zurückgezogen werden, so daß die Leimleistenkante einer Reinigung unterzogen werden kann ohne die Justierung des Spaltes zwischen Leimleistenvorderkante und Leimwalze zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens die vorgeschaltete Leimleiste einen die Leimleistenkante umfassenden Abstreifschieber aufweist, welcher in Ftlhrungsnuten oder dgl. längs der Leimleiste beweg- und in der oberen Endstellung oberhalb der Leimwalzenoberkante feststellbar ist. Dieser aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, gefertigte, vorzugsweise einen Handgriff aufwelsende, längs der Leimleiste verschiebbare Abstreifer vereinfacht das Entfernen auch hartnäck@-ger Verschmutzungen an der Leimleistenkante während des Betriebes der Etikettiermaschine und verringert darUberhinaus die Unfallgefahr beim Arbeiten am rotierenden Leimwerk. Bei Anordnung eines Abstreifschiebers auf der Leimleiste ist diese zweckmäßige@weise Uber die Höhe der Leimwalzenoberkante hinausgeführt. Hierdurch kann der Abstreifschieber in seiner Ruhestellung außerhalb des Leimwalzenbereiches untergebracht werden.
  • Gemäß weitergehender Erfindungsausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Abstreifer an seinem unteren Ende eine horizontale, in der obersten Abstreifstellung nahezu an er Leimwalze anliegende Abschlußkante aufweist. Die Abschlußkante stellt also eine Uberlaursicherung dar, welche ein Hochsteigen des auf die Leimwalze aufgetragenen Leimes Uber die Mantelfläche der Leimwalze verhindert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in nachfolgender Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht der Leimauftragsvorrichtung teilweise im Schnitt, Figur 2 eine ebenfalls teilweise geschnittene Draufsicht auf die Leimauftragsvorrichtung, Figur 3 die Anordnung der Leimleiste vl ihrer StUtze, auseinandergezogen und in räumlicher Darstellung, Figur 4 eine erfindungsgemäße Leimleiste mit Abstreifvorrichtung in Draufsicht und Figur 5 die Stellung dieser Abstreifvorrichtung in der Ausgangsposition in Ansi cht.
  • Die Leimauftragsvorrichtung 1 ist in bekannter, nicht weiter dargestellter Welse auf dem Maschinentisch einer Etikettiermaschine angeordnet. Die Welle 2 der lotrecht umlaufenden Leimwalze 3 durchdringt, gegen Leim abgedichtet, den B@den der einen Auslauf 4 mit einem Sieb 5 autwef senden, gemeinsamen Leimsammelschale 6 und ist mit nicht weiter gezeichneten Antriebsmitteln verbunden. Korrespondierend zur Leimwalze 3 und mit einst@llbarem, radialen Abstand 7 zu deren Mantelfläche 3a sind die beide, Leimleisten 8 und 9 über lotrechte Stützen 10 auf einer gemeinsamen, auf dem Leimschalenrand 6a befestigten Traverse 11 angeordnet. f)te Leiste düsen 12 sind horizontal in den Leimleisten 8 und 9 angeordnet, in den jeweiligen Zwickelraum 13 zwischen Leimwalze @ und Leimleiste 8 bezw. 9 und zwar gegen die Leimwalze 3 ger@@@te@, Die Uber den Zwickelraum 13 vorgezogene Leimleistenoberkan@e 8c bezw. 9c verhindert ein Hochsteigen des Leimes über die @erkante der Leim-Leimdüsen 12 walze 8 bezw. 9. Die / werden von einem gemeinsamen Leimzuführungsrohr 14 aus über ein Verteilerstück 15 und Verbindungsschläuche 16 (Fig.1) mit Leim versorgt. Eine Leimförderpumpe sowie ein Sammelbehälter und weitere Leitungsteile vervollständigen @usammen mit der Leimsammelschale 6 die Leimumlauffördervorrichtung in bekannter Weise (nicht gezeichnet).
  • Aus den Piguren 2 bezw. 3 läßt sich sowohl die Anordnung der beiden Leimleisten 8 und 9 wie auch ihre Ausbildung ersehen.
  • Die Leimwalze 3 läuft in Richtung des Pfeiles @@ @m und überträgt hierbei Leim auf die Paletten 18a des in RichtLtrjg des Pfeiles 19 umlaufenden Palettenzylinders 18. Die Leimleiste 8 bestimmt den Leimfilm in der gewünschten Stärke. Der überschüssige Leim wird durch die Leistenkante 8a zurückgehalten und läuft an d@@@er in den Sammelbehälter 6 ab. Die vorgeschaltete Leiste 9 hingegen, ganz entsprechend wie die Leiste 8 ausgebildet, hält auf der Mantelfläche 3a der Leimwalze 3 haftende Premdkörper zurück, welche durch den aus der Düse 12 ausströmenden Leim in die Sammelschale 6 gespült werden und letztlich im Leimsieb 5 (Fig.1, hängen bleiben und dort lelcht entfernt werden können. Die Leimleisten 8 bezw. 9 wel@en @uf ihrer zur Drehrichtung der Leimwalze 3 abgelenkten Flanke die mit den Halteflächen 20 der Stützen 10 korrespondierenden Gleit- und Führungsflächen 21 a auf, welche in Höhe der Führungsstück@ @6 der Stützen 10 mit den prismatischen Ausnehmungen 21 versehen sind. Eine zusätzliche Führung der Leimleisten 8 und 9 erfolgt durch die in den Stützen 10 befestigten, durch die langlochart@@@n Schlitze 28 der Leimleisten 8 und 9 gesteckten Kopfschrauben 29. In den Bodenflächen 21b der Ausnehmungen @@ sind die von Druckfedern 22 umfaßten, jeweils einen verschraubbaren Handgriff 23 und cine Schraubmutter 24 aufweisenden Bolzen 25 angeordnet.
  • Der Teil 27 der Platte 11 weist den Halter für das Leimzuführungsrohr 14 auf. Ein Handgriff 30 @@m Zurückzlehen der gesamten Leimleiste ist zwischen den zwei Aussparungen 21 vorgesehen. Die Spaltverstellung an der Leimleiste 8 oder 9 stellt sich nun wie folgt dar: Die prismatischen Aussparungen @, die Gleitflächen @l@ sowie die langlochartigen Führungsschlitze @8 der Leimleisten 8 und 9 b@@-den die Führungsmittel einer Leimleiste 8 oder 9, gestalten diese also zu einer Art Schlitten, welcher auf den Flächen 20, dem Führungsstück 26 und den Kopfschrauben 29 der Träger 10 gleitet. Der Bolzen 25, als zusätzliches Führungsmittel fUr die Leimletste 8 oder 9 in dem Führungsstück 26 verlaufend, bildet zusammen mit den Druckfedern 22, dem Führungsstück 26 der Stütz@ @0, sowie den Schraubmuttern 23, 24 die Einrichtung zur Verstellung des radlalen Spaltes 7 zwischen Leimwalze 3 und Leistenvorde@kante 8a bezw. @a.
  • Durch Verdrehen der auf dem Führungsstück 26 anliegenden Schraubmutter 24 in Richtung des Pfeiles 31 wird zum Belspiel gegen den Druck der Feder 22 die Leimleistenvorderkante 8a von der Mantelfläche 3a der Leimleiste 3 zurückgezogen, der Radialspalt 7 also vergrößert und durch Kontern mittels der Mutter 2.3 gesichert. Bei gegensinniger Verdrehung der Schraubmutter 24 verringert sich dieser Radialspalt 7 unter Eifluß der Feder 22. Unabhängig von dieser Einstellung läßt sich die gesamte Leimleiste 8 oder 9 mittels des Handgriffes 30,in den Führungsmitteln des Trägers 10 gleitend, um den freien federweg (Druckfeder 22) von der Leimwalze 9 zurUckziehen. Dies ist in jedem Falle für eine Reinigung der Leimleistenvorderkante 8a oder 9a ausreichend, da die Große des Radialspaltes 7 normalerweise maximal 1 mm nicht übersteigt.
  • Die Abstreifvorrichtung 32 (Fig.4 und 5) ist zweckmäßigerweise aus elastischem Material gefertigt, mit einem Handgriff 33 versehen und mit einer I;ase 32a in einer Längsnut 9b der Leimleiste 9 geführt. Die mit einem !bstreifer 32 versehene Leimleiste 8, 9 ist jedoch nicht mit der in den Figuren 1 und 2 gezeigten, ueber den Zwickelraum 13 vorgezogenen Kante 9c versehen, sondern Uber die Höhe der Leimwalzenoberkante hinaus mindestens um das Maß A des Abstreifers 32 verlSngert. Hierdurch kann der Abstreifer 32 in seiner Ruhestellung außerhalb des Leimwalzenbereiches untergebraoht werden.
  • Eine weitere Führung erfolgt durch den, die Leimleistenvorderkante 9a umfassenden Teil 32b des Abstrcifers 32, welcher zweckmäßiger weise an seinem unteren Ende eine horizontale, nahezu an der Leimwalze 3 anliegende Absclllußkante 32c aufweist, um das Hochsteigen des Leimes über die Mantel fläche 3a der Leimwalze 3 zu verhindern.
  • Eine Verengung der FUhrungsnut 9b oder sonstige, nicht weiter dargestellte Sperrelemente (Klinken, Rasten) sind zur Arretierung des Abstreifers im oberen Bereich der Leimleiste 8 vorgesehen (nicht gezeichnet).

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Leimauftragsvorrichtung für Etikettiermaschinen oder dgl. mit einer um eine lotrechte Achse umlaufenden Leimwalze, radial zu dieser Leimwalze angeordneter, in ihrem Abstand zur Leimwalze verstellbarer Leimleiste, sowie in dem Zwickelraum zwischen Lellnleiste und dem sich auf diese zudrehendem llantelteil der Walze angeordneter, durch eine Leimumlauffördervorrichtung mit Leim versorgbare LeimdUse, dadurch gekennzeichne1, daß in Drehrichtung der Leimwalze ()) vor der die Leimfilmstärke auf der Leimwalze (3) bestimmenden, mit Leim beaufschlagbaren Leimleiste (8) eine weitere, ebenfalls mit Leim versorgbare Leimleiste (9) angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Leimleiste (8, 9) angeordnete Leimdüse (12) im Dereich der Leimwalzenoberkante mit zu der Leimwalze ()) hin ausgerichteter Öffnung in den Zwickelraum (13) zwischen Leimwalze (3) und Leimleiste (8, 9) mündet.
3') Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimleiste (8, 9) mit der LeimdUse (12) in Verbindung stehende Kanäle und B@hrungen aufweist und die Leimleisten (8, 9) mittels Schlauchverbindungen (16) von einer gemeinsamen, ortsfesten Zuführungsleitung (14) aus mit Leim versorgbar sind und daß fUr den von beiden Leimleisten (8, 9) ablaufenden Leim eine gemeinsame Auffangschale (6) vorgesehen ist.
4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zur Drehrichtung der Leimwalze (3) abgekehrte Flanke der Leimleisten (8, 9) als FUhrungs- und Gleitfläche ( 21a) an der Haltefläche (20) einer lotrechten StUtze (10) radial zur Leimwalze (3) verschiebbar anliegt, wobei Mittel (23, 24, 25, 26) zum Einstellen und Fixieren des Spaltes (7) zwischen Leimleiste (8, 9) und klantelfläche (3a) der Leimwalze (3) und zum ZurUckziehen der Leimleisten (8, 9) unabhängig von der Einstellung des Spaltes (7) vorgesehen sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsfläche (21a) der Leimleisten (8, 9) r.lit Abstand Ubereinander zwei prismatische, zur Anlagefläche und zur hinteren Schmalseite der Leimleiste (8, 9) hin offene, kulissenartige Ausnehmungen (21) und die lotrechte StUtze (10) zwei mit diesen Ausnehmungen (21) korrespondierende, axial durchbohrte, prismatische PUhrungsstUcke (26) aufweist und Jeweils ein in der Bodenfläche (21c) der Ausnehmung (21) fest angeordneter und die Ausnehmung (21) sowie die Bohrung des Führungsstückes (26) axial durchsetzender Bolzen (25) im Inneren der Ausnehmung (21) von einer Druckfeder (22) umschlossen ist und am äußeren Ende ein Gewinde (25a) mit einem feststellbaren Anschlag in Form von zwei von Hand feststell- und gegeneinander festzlehbaren Schraubmuttern (23, 24) aufweist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedo Leimleiste (8 bezw. t9) Uber der oberen und unter der unteren Ausnehmung (21) je einen langlochartigen FUhrungsschlitz (28) aufweist, durch den eine Kopfschraube (29) hindurchgesteckt und, ohne die Leimleiste (8, 9) festzuklemmen, mit der lotrechten StUtze (10) verschraubt ist und daß die Leimleiste (8, 9) am hinteren schmalen Ende zwischen den beiden Aussparungen (21) einen Handgriff (30) aufweist.
7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die vorgeschaltete Leimleiste (9) einen die Leimleistenkante (9a) umfassenden Abstreifachieber (32) aufweist, welcher in Führungsnuten (9b) oder dgl. längs der Leimleiste (9) beweg- und in der oberen Endstellung oberhalb der Leimwalzenoberkante feststellbar ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn»eichnet, daß der Abstreifer (32) an seinem unteren Ende eine horizontale, in der obersten Abstreifstellung nahezu an der Leimwalze (3) anliegende Abschlußkante (32c) aufweist.
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