DE2632332A1 - Etikettiervorrichtung fuer flaschen - Google Patents

Etikettiervorrichtung fuer flaschen

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DE2632332A1 DE19762632332 DE2632332A DE2632332A1 DE 2632332 A1 DE2632332 A1 DE 2632332A1 DE 19762632332 DE19762632332 DE 19762632332 DE 2632332 A DE2632332 A DE 2632332A DE 2632332 A1 DE2632332 A1 DE 2632332A1
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Description

  • ETIKETTIERVORRICHTUNG FÜR FLASCHEN
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung für Flaschen o. dgl., mit einer die Flaschen zuliefernden Fördervorrichtung, einer die Flaschenzufuhr überwachenden Sicherheitsvorrichtung, die bei lückenhafter Flaschenzufuhr die Etikettenentnahme sperrt, mit einer Leimwalze zur Beleimung der die Etiketten aus mindestens einem Magazin entnehmenden Haftflächen und mit einer relativ zur Leimwalze verstellbar angeordneten Leimleiste zur Regulierung der Leimfilmdicke.
  • Derartige Etikettiervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihr Vorzug besteht darin, daß bei einer lückenhaften Zufuhr von Flaschen die Abgabe nicht benötigter Etiketten verhindert und somit eine Verschmutzung der Vorrichtung durch Etiketten mit den sich daraus ergebenden Störungen vermieden wird. Ungünstig ist jedoch, daß die Haftflächen, die kein Etikett entnehmen, weiterhin voll beleimt werden, was bei längerem Leerlauf zum Abspritzen von Leim und zur Verschmutzung der Vorrichtung, zu Störungen bei Wiederbeginn der Etikettenentnahme und zu einem mangelhaften Etikettensitz führen kann. Diese bekannten Etikettiervorrichtungen arbeiten daher nur bei kleineren Lücken in der Flaschenzufuhr einwandfrei und sind nicht für alle Betriebsbedingungen geeignet.
  • Weiter ist bereits eine Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher beim Auftreten von Lücken in der Flaschenzufuhr durch eine Steuervorrichtung mit Staufühlern die Flaschenzufuhr ganz gesperrt und eine niedrige Leerlaufgeschwindigkeit eingestellt wird. Die Gefahr von Störungen durch die fortlaufende Beleimung der Haftflächen wird hierdurch zwar verringert, jedoch nicht ganz beseitigt. Hinzu kommt ein großer Bauaufwand für die Steuervorrichtung, das zugehörige Regelgetriebe und die Sperrvorrichtung. Außerdem ist diese bekannte Etikettiervorrichtung in bestimmten Fällen, z.B. bei synchronem Antrieb mit einer unmittelbar vorgeschalteten Flaschenfüll- und -verschließvorrichtung, nicht einsetzbar, da diese möglichst durchgehend mit einer bestilllmten optimalen Geschwindigkeit laufen soll.
  • Schließlich ist noch eine Etikettiervorrichtung bekannt, die beim Auftreten von Lücken in der Flaschenzufuhr durch eine Steuervorrichtung mit einem Lückentaster vollkommen stillgesetzt wird Störungen durch eine übermäßige Beleimung der Haftflächen werden hierdurch zwar verhindert, an ihre Stelle treten jedoch wesentlich schwerwiegendere Störungen durch Leimverhärtungen nach längeren Betriebspausen, die eine Reinigung der leimführenden Teile vor Wiederbeginn der Etikettenentnahme erforderlich machen. Im übrigen ist auch diese bekannte Etikettiervorrichtung für eine direkte Koppelung mit einer kontinuierlich laufenden Füll- und Verschließvorrichtung nicht geei-gnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Etikettiervorrichtung der eingangs genannte Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei längeren Lücken in der Flaschenzufuhr keine leimbedingten Störungen auftreten.
  • Diese -Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leimleiste ein Stellmotor zugeordnet ist, durch den diese zwischen einer normalen Arbeitsstellung und einer näher an der Leimwalze liegenden Leerlaufstellung überführbar ist, und daß der Stellmotor mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, die bei Lücken in der Flaschenzufuhr eine Überführung der Leimleiste in die Leerlaufstellung auslöst.
  • Durch die erfindungsgemäße automatische Verringerung der Leimfilmdicke auf der Leimwalze im Falle eines Leerlaufs der Etikettiervorrichtung infolge Unterbrechung der Flaschenzufuhr wird einerseits eine übermäßige Beleimung der Haftflächen und so ein Abspritzen von Leim und andererseits ein Antrocknen des Leims verhindert. Bei Wiedereinsetzen der Flaschenzufuhr wird die Leimleiste zurück in die Arbeitsstellung geführt und es kann sofort mit der Etikettenentnahme begonnen werden. Eine Geschwindigkeitsverminderung ist nicht erforderlich, genausowenig wie ein Eingreifen des Bedienungspersonals. Eine erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung ist daher besonders gut für einen Synchronlauf mit einer vorgeschalteten Füll- und Verschließvorrichtung für Flaschen geeignet und läuft bei kleinen und größeren Unterbrechungen der Flaschenzufuhr mit der eingestellten Arbeitsgeschwindigkeit ohne Störungen weiter. Eine Annäherung der Leimleiste an die Leimwalze um ca.
  • 0,2 bis 0,3 mm hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen. Der Verstellweg ist daher sehr kurz.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Steuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Rückführung der Leimleiste in die Normalstellung eine bestimmte Zeitspanne vor Beginn der Etikettenentnahme erfolgt.
  • Auf diese Weise wird auch nach längerem Leerlauf rechtzeitig ein funktionsmäßig optimaler Leimfilm aufgebaut.
  • Die Steuervorrichtung für den Stellmotor kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Steuervorrichtung mindestens eine die Flaschenzufuhr kontrollierende Überwachungsvorrichtung auf. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an die gewünschte Funktion möglich. Auch kann nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Steuervorrichtung mit der die Etikettenentnahme sperrenden Sicherheitsvorrichtung gekoppelt sein. Auf diese Weise ist unter Umständen ein einfacherer Aufbau zu erreichen.
  • Ferner ist es möglich, daß nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Steuervorrichtung mit einer die Flaschenzufuhr unterbrechenden, manuell oder automatisch durch eine Überwachungsvorrichtung betätigten Flaschensperre gekoppelt ist. Ein Schließen der Flaschensperre führt automatisch zu einer Unterbrechung der Flaschenzufuhr, so daß in diesem Falle eine separate Überwachung des Flaschenflusses nicht nötig ist. Auch Kombinationen der vorstehend angegebenen Bauformen sind möglich.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Steuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie nur ab einer bestimmten Länge einer Lücke in der Flaschenzufuhr eine Überführung der Leimleiste iI1 die Leerlaufstellung auslöst.
  • Eine ein- oder zweimalige Beleimung einer Haftfläche mit der vollen Leimfilmstärke ohne Etikettenentnahme hat sich nämlich als unschädlich erwiesen, so daß z.B. bei einer Etikettiervorrichtung mit fünf Haftflächen eine Lücke bis zu zehn Flaschen nicht berücksichtigt zu werden braucht. Die Häufigkeit der Schaltspiele wird so gesenkt und die Betriebssicherheit erhöht.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Steuervorrichtung derart ausgebildet, daß die Überführung der Leimleiste in die Leerlaufstellung mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt als die Überführung in die Normalstellung. Hierdurch werden übermäßige Leimansammlungen an der Leimleiste und eventuelle Beeinträchtigungen der Leimeigenschaften vermieden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Etliettiervorrichtung in einer Flaschenetikettiermaschine Fig. 2 den Schaltplan der Etikettiervorrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 die Draufsicht auf die Leimleiste mit dem Stellmotor der Etikettiervorrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung Fig. 4 den Schnitt AB nach Fig. 3 Fig. 5 die Ansicht C nach Fig. 3 Fig. 6 die Draufsicht auf die Leimleiste nach Fig. 3 mit einem anderen Stellmotor.
  • Die Etikettiervorrichtung 1 nach Fig. 1 bis 5 ist in eine nur teilweise dargestellte Flaschenetikettiermaschine 2 mit einem Gehäuse 3 integriert. In diesem sind ein Einlaufstern 4 und ein Flaschentisch 5 drehbar gelagert. Dem Einlaufstern 4 ist eine Förderschnecke 6 vorgeschaltet, welche die auf einem Förderband 7 zugelieferten Flaschen 8 auf Abstand bringt und teilungsgerecht an den Einlaufstern übergibt. Die Elemente 4 bis 7 werden durch den Motor der Etikettiermaschine 2 synchron zueinander in Pfeilrichtung angetrieben und bilden eine Fördervorrichtung, die die Flaschen der Etikettiervorrichtung 1 zuführt.
  • Die Etikettiervorrichtung 1 weist ein Magazin 9 auf, in dem blattförmige Etiketten 10 gestapelt sind. Dem Magazin 9 ist eine drehbare Trommel 11 mit schwenkbar darauf gelagerten Paletten 12 zugeordnet. Diese werden bei einer Rotation der Trommel derart gesteuert, daß sie sich mit ihren beleimbaren Haftflächen 13 auf dem jeweils vordersten Etikett 10 im Magazin 9 abwälzen, dieses entnehmen und dabei beleimen und danach an einen rotierenden Greiferzylinder 14 übergeben. Dieser drückt die Etiketten an die mit dem Flaschentisch 5 vorbeilaufenden Flaschen 8 an. Die Beleimung der Haftflächen 13 erfolgt durch eine rotierende Leimwalze 15. Die Trommel 11, der Greiferzylinder 14 und die Leimwalze 15 werden durch ein in einem Gehäuse 16 angeordnetes Getriebe in Pfeilrichtung synchron zueinander und zum Flaschentisch 5 angetrieben.
  • Das Magazin 9 ist in Umfangsrichtung der Trommel 11 starr, jedoch radial zu dieser verschiebbar gelagert. Es ist mit der Kolbenstange eines doppeltwirkenden pneumatischen Zylinders 17 verbunden und kann durch diesen zwischen einer eine Etikettenentnahme erlaubenden Stellung (Position "+" in Fig. 2) und einer eine Etikettenentnahme verhindernden, von der Trommel 11 weiter entfernten Stellung (Position "-" in Fig. 2) überführt werden. Der Zylinder 17 ist Teil einer Sicherheitsvorrichtung, die außerdem noch aus einem die Luftzufuhr regelnden Magnetventil 18 und einer Überwachungsvorrichtung 19 für die Flaschenzufuhr besteht. Die überwachungsvorrichtung weist einen am Flaschenweg angeordneten Fühler und einen von diesem betätigten elektrischen Kontakt auf. Letzterer ist derart geschaltet, daß beim Einfall des Fühlers in eine Lücke zwischen zwei Flaschen 8 das Magazin 9 von der Trommel 11 zurückgezogen und damit die Etikettenentnahme für die zugehörige Palette 12 gesperrt wird.
  • Im Schaltplan nach Fig. 2 ist diese Schaltstellung gezeigt. Bei der Zufuhr einer geschlossenen Flaschenreihe dagegen bleibt der Kontakt der Überwachungsvorrichtung 19 gedrückt, das Magnetventil 18 bleibt unter Spannung und der Zylinder 17 ist in der Stellung "+" fixiert.
  • Wie aus Fig. 3 bis 5 näher ersichtlich, ist der Leimwalze 15 eine Leimleiste 20 zur Regulierung der Leimfilmdicke zugeordnet. Diese ist an einem Lagerklotz 21 festgeschraubt, der auf einer zur Drehachse der zylindrischen Leimwalze parallelen, ortsfesten Achse 22 drehbar gelagert ist. Die Leimleiste 20 weist eine der Leimwalze zugewandte, parallel zu deren Oberfläche verlaufende Steuerkante 23 auf. Der Spalt zwischen der Leimwalzenoberfläche und der Steuerkante 23 legt die Dicke des Leimfilms auf der Leimwalze 15 fest. Der Leim wird über einen Schlauch 24 und eine am Lagerklotz 21 befestigte Düse 25 von einer nicht gezeigten Pumpe her zugeführt und zwar in den Winkelraum zwischen der Leimwalze und der Leimleiste. Überschüssiger Leim wird in einer Schale 26 aufgefangen und zurück in den nicht gezeigten Leimbehälter geleitet.
  • Auf einem drehbar im oberen Leimwalzenende gelagerten Bolzen 27 einerseits und auf einer nach oben ragenden rohrförmigen Verlängerung 28 des Lagerklotzes 21 andererseits ist eine Stütze 29 ortsfest, d.h. ohne an der Drehung der Leimwalze 15 und des Lagerklotzes 21 teilzunehmen, angeordnet. Auf dem nach oben über die Stütze 29 hinausragenden Ende des Bolzens 27 sitzt ferner ein schwenkbares Rohr 30, in dem eine topfförmige Hülse 31 verschiebbar aufgenommen ist. Diese Hülse stützt sich über eine in ihr befindliche Druckfeder 32 auf dem Bolzen 27 ab und greift mit einem an ihrem geschlossenen Ende ausgebildeten Kugelkopf 33 unter Vorspannung in eine entsprechende Vertiefung an einer Anschlagplatte 34 ein, die am oberen Ende der Verlängerung 28 des Lagerklotzes 21 befestigt ist. Je nach Lage der Anschlagplatte 34 versucht so die Druckfegler 32 den Lagerklotz 21 und die Leimleiste 20 in oder engen dem Uhrzeigersinn von der Leimwalze 15 wegzuschwenken.
  • An der Stütze 29 ist eine senkrechte Konsole 35 ausgebildet, an der auf der von der Leimwalze wegweisenden Seite ein Stellmotor in Form eines pneumatischen Drehkolbenmotors 36 befestigt ist. Auf dem zur Konsole 35 hinweisenden Ende der Welle 37 des Drehkolbenmotors 36 ist drehfest und axial vershiebbar eine Gewindespindel 38 angeordnet, die in einer entsprechenden Gewindebohrung der Konsole 35 sitzt. An dem zur Anschlagplatte 34 hin gerichteten Ende weist die Gewindespindel 38 eine ballige Fläche 39 auf, die die Bewegung der Anschlagplatte 34 im Uhrzeigersinn begrenzt bzw. eine der beiden Endlagen der-Anschlagplatte und damit auch der Leimleiste 20 festlegt. Die andere Endstellung wird durch eine an der Stütze 29 ausgebildete Nase 40 festgelegt.
  • Durch einen am Lagerklotz 21 befestigten Handgriff 41 kann die Leimleiste 20 zusammen mit der Düse 25 wahlweise in eine der beiden Endlagen gebracht werden. In der in Fig. 3 gezeigten leimwalzennahen Stellung wird die Leimwalze 15 mit einem exakt festgelegten Leimfilm versehen, während in der anderen, durch die Nase 40 festgelegten Stellung. der Leim ohne Berührung mit der Leimwalze an der Leimleiste nach unten in die Schale 26 läuft. Diese Stellung erleichtert das Beheben von Störungen, z.B. infolge an der Leimleiste hängengebliebener Etiketten. Die leimwalzennahe Stellung kann durch Drehen der Gewindespindel 38 variiert werden, wobei sich die Größe des Spalts zwischen der annähernd radial gerichteten Leimleiste -20 und der senkrechten Leimwalze 15 und damit die Dicke des Leimfilms auf der Leimwalze ändert.
  • In Fig. 3 bis 5 ist die leimwalzennächste Stellung der Leimleiste 20 mit minimaler Leimfilmdicke dargestellt, die sog.
  • Leerlaufstel-lung. Diese ist derart bemessen, daß der Leim auf der Leimwalze 15 und den mit dieser fortlaufend in Kontakt kommenden Haftflächen 13 feucht bleibt und kein Leim abgespritzt wird. Die Leerlaufstellung wird durch einen auf der Welle 37 des Drehkolbenmotors 36 befestigten Hebel 42 in Zusammenwirkung mit einer Stellschraube 43, die in einem Klotz 44 am Drehkolbenmotor 36 sitzt, genau festgelegt. Durch eine zweite Stellschraube 45 in einem zweiten Klotz 46 am Drehkolbenmotor 36 wird eine zweite Stellung der Leimleiste 20 mit maximaler Leimfilmdicke, die sog. Arbeitsstellung, festgelegt, die nach einer Drehung der Welle 37 in Pfeilrichtung und damit auch der mit einem Linksgewinde versehenen Schraubspindel 38 erreicht wird. Dabei wird die Spindel geringfügig auf die Anschlagplatte 34 zubewegt und hebt die Leimleiste 20 entgegen dem Druck der Feder 32 etwas weiter von der Leimwalze 15 ab. Die Arbeitsstellung ist derart festgelegt, daß die Haftflächen 13 die für eine einwandfreie Etikettenentnahme erforderliche Leimmenge erhalten.
  • Die Betätigung des Drehkolbenmotors 36 erfolgt durch eine Steuervorrichtung 51, bestehend aus einer am Flaschenweg im Bereich des Förderbandes 7 angeordneten Überwachungsvorrichtung 47 mit einem Fühler und einem elektrischen Kontakt, einem Zeitrelais 48, einem Magnetventil 49 und zwei Drosselrückschlagventilen 50. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Steuervorrichtung derart ausgebildet, daß bei einer Betätigung des Fühlers der Überwachungsvorrichtung 47 durch eine geschlossene Flaschenreihe die Stromzufuhr zum Zeitrelais 48 unterbrochen ist und damit dessen Arbeitskontakt die Stromzufuhr zum Magnetventil 49 unterbrochen hält. Der Drehkolbenmotor 36 bleibt dadurch auch die Stellung "max", d.h. maximale Leimfilmdicke, fixiert.
  • Das verstellbare Zeitrelais 48 ist derart eingeregelt, daß sein Arbeitskontakt schließt, wenn der Kontakt 47 i zufolge eines Einfalls des Fühlers in eine Lücke in der Flaschelzufuhr für eine Zeitspanne geschlossen bleibt, die bei der vorliegenden Arbeitsgeschwindigkeit einer Lücke von zwölf Flaschen entspricht.
  • Dann wird das Magnetventil 49 unter Spannung gesetzt und steuert den Drehkolbenmotor 36 auf die Stellung "min, d.h. minimale Leimfilmstärke. Kleinere Lücken in der Flaschenzufuhr werden somit nicht berücksichtigt. Die Zahl von zwölf Flaschen wurde gewählt, weil eine zweimalige Vollbeleimung der sechs Haftflächen ohne Etikettenentnahme noch keine Störungen hervorruft. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Überwachungsvorrichtung 47 zwölf Flaschenteilungen vor der Überwachungsvorrichtung 19 angeordnet, so daß in etwa gleichzeitig mit der Überführung der Leimleiste 20 in die Leerlaufstellung auch die Etikettenentnahme gesperrt wird. Ist die Lücke in der blaschenzufuhr beendet, so unterbricht die erste einlaufende Flasche durch Anheben des Fühlers der Überwachungsvorrichtung 47 über den zugehörigen Kontakt die Stromzufuhr zum Zeitrelais 48, das Magnetventil 49 geht zurück in die Ausgangsstellung und der Drehkolbenmotor 36 wird in die Stellung "max" bewegt.
  • Die Etikettenentnahme ist noch gesperrt und es baut sich auf den Haftflächen 13 der funktionsmäßig erforderliche Leimfilm auf, bis dann beim Eintreffen der ersten Flasche an der Überwachungsvorrichtung 19 auch die Etikettenentnahme beginnt. Die beiden Drosselrückschlagventile 50 sind derart eingestellt, daß die Bewegung des Drehkolbenmotors 36 in die Leerlaufstellung langsamer erfolgt, als die Bewegung in die Arbeitsstellung. Durch Einstellen des Zeitrelais 48 kann die Steuervorrichtung 51 an die Betriebsbedingungen der Etikettiervorrichtung, wie z.B. Arbeitsgeschwindigkeit, Flaschendurchmesser usw. eingestellt werden. Eine weitere Anpassung ist dadurch möglich, daß die Überwachungsvorrichtung 47 längs des Förderbands 7 verstellbar ist.
  • Eine Variante der Steuervorrichtung 51 lesteht darin, iaß mittels einer weiteren Überwachungsvorrichtung 52 am Fötderband 7, bestehend wiederum aus einem Fühler und einem elektrischen Kontakt, die Stromzufuhr zum Relais 48 etwas später unterbrochen wird, als dies durch die Überwacungsvorrichtung 47 erfolgen würde. Dementsprechend ist die Überwachungsvorrichtung 52 näher an der Überwachungsvorrichtung 19 angeor.lnet und ist der Kontakt 52 in eine den Kontakt 47 überbrackende, strichpunktiert eingezeichnete Haltestromleitung eingeschleitt, in der außerdem ein vom Relais 48 betätigter Haltekontakt sitzt. Auf diese Weise wird die Funktion der Vorrichtung verbessert, wenn die Lücken in der Flaschenzufuhr nur wenig länger als zwölf Flaschen sind. Eine ähnliche Funktion kann übrigens dadurch erreicht werden, daß auch das Öffnen des Arbeitskontakts 48 des Zeitrelais 48 verzögert wird. Eine zweite Überwachungsvorrichtung 52 ist dann nicht erforderlich.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführung des Stellmotors gezeigt.
  • Dieser besteht hier aus einem doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder 53, der an eine entsprechend ausgebildete Konsole 54 der Stütze 29 angeflanscht ist. Auf der Kolbenstange ist ein Gleitstück 55 befestigL, das in der Konsole 54 geführt wird und dessen zur Anschlagplatte 34 hinweisende Steuerfläche 56 schräg zur Hubrichtung in Form einer schiefen Ebene verläuft.
  • An dieser Steuerfläche liegt unter dem Druck der Feder 32 ein verschiebbar in der Konsole 54 gelayerter Gleitstein 57 an, auf dem sich andererseits die Anschlagplatte 34 abstüt t.
  • Durch ein Verschieben des Gleitstücks 55 durch den Zylinder 53 wird so die Leimleiste 20 relativ zur Leimwalze 15 verschwenkt und die Leimfilmdicke geändert. Durch zwei Stellschrauben 43 und 45 in an der Konsole 54 ausgebildeten Klötzen 44 und 46 könne die beiden Endlagen des gleitstücks 55, das mit einem entsprt-.:henden Anschla 58 versehen ist, und damit die Leerlauf- und die Arbeitsstellung dr Leimleiste 20 ein gestellt werden.
  • Anstelle des pneumatischen Drehkolbenmotors 36 kann auch ein Drehmagnet und anstelle des pneumatischen Zylinders 53 ein Hubmagnet verwendet werden. Die Verstellung der Leimleiste 20 über eine Schraubspindel 38 bzw. über eine schiefe Ebene 56 ermöglicht eine besonders feinfühlige Einstellung der Leerlauf- und Arbeitsstellung.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Etikettiervorrichtung für Flaschen oder dgl., mit einer die Flaschen zuliefernden Fördervorrichtung, einer die Flaschenzufuhr überachenden Sicherheitsvorrichtung, die bei lückenhafter Flaschenzufuhr die Etikettenentnahme sperrt, mit einer Leimwalze zur Beleimung der die Etiketten aus mindestens einem Magazin entnehmenden Haftflächen und mit einer relativ zur Leimwalze verstellbar angeordneten Leimleiste zur Regulierung der Leimfilmdicke, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimleiste (20) ein Stellmotor (36,53) zugeordnet ist, durch den diese zwischen einer normalen Arbeitsstellung und einer näher an der Leimwalze (15) liegenden Leerlaufstellung üLe-rführbar ist, und daß der Stellmotor mit einer Steuervorrichtung (51) verbunden ist, die bei Lücken in der Flaschenzufuhr eine Überüührung der Leimleiste in die Leerlaufstellung auslöst.
  2. 2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) derart ausgebildet ist, daß die Überführung der Leimleiste (20) in die Leerlaufstellung sofort bei Beendigung der Etikettenentnahme erfolgt.
  3. 3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) derart ausgebildet ist, daß die Rückführung der Leimleiste (20) in die Normalstellung eine bestimmte Zeit vor Beginn der Etikettenentnahme erfolgt.
  4. 4. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) mindestens eine die Flaschenzufuhr kontrolliercnde Uberwachungsvorrichtung (47,52) aufweist.
  5. 5. Etikettiervorrichtung nach einem der k Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit der die Etikettenentnahme sperrenden Sicherheitsvorrichtung (17,18,19) gekoppelt ist.
  6. 6. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit einer die Flaschenzufuhr unterbrechenden, automatisch durch eine Überwachungsvorrichtung oder manuell betätigten Flaschensperre gekoppelt ist.
  7. 7. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) derart ausgebildet ist, daß sie nur ab einer bestimmten Länge einer Lücke in der Flaschenzufuhr eine Überführung der Leimleiste (20) in die Leerlaufstellung auslöst.
  8. 8. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) ein Zeitglied (48) aufweist, das nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ab Unterbrechung der Flaschenzufuhr die Überführung der Leimleiste (20) in die Leerlaufstellung auslöst.
  9. 9. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) eine Überwachunysvorrichtung (52) für die Flas-chenzufuhr aufweist, die bei Beginn der Flaschenzufuhr die Überführung der Leimleiste (20) in die Normalstellung auslöst.
  10. 10. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (36) über eine Schraubspindel (38) auf die Leimleiste (20) einwirkt.
  11. 11. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (53) über eine schiefe Ebene (56) auf die Leimleiste (20) einwirkt.
  12. 12. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung und die Leerlaufstellung der Leimleiste (20) verstellbar ist.
  13. 13. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimleiste (20) unabhängig vom Stellmotor (36,53) manuell von der Leimwalze (15) abschwenkbar ausgebildet ist.
  14. 14. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (51) derart ausgebildet ist, daß die Überführung der Leimleiste (20) in die Leerlaufstellung mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt, als die Überführung in die Normalstellung.
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DE2632332A1 true DE2632332A1 (de) 1978-01-26
DE2632332B2 DE2632332B2 (de) 1979-09-27
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