DE2513373A1 - Automatische etikettiermaschine - Google Patents

Automatische etikettiermaschine

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DE2513373A1
DE2513373A1 DE19752513373 DE2513373A DE2513373A1 DE 2513373 A1 DE2513373 A1 DE 2513373A1 DE 19752513373 DE19752513373 DE 19752513373 DE 2513373 A DE2513373 A DE 2513373A DE 2513373 A1 DE2513373 A1 DE 2513373A1
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DE
Germany
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objects
labeling
motor
machine
conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19752513373
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English (en)
Inventor
Karl Dullinger
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KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
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Application filed by KRONSEDER HERMANN filed Critical KRONSEDER HERMANN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • AUTOMATISCHE ETIKETTIERMASCHINE Die Erfindung betrifft eine automatische Etikettiermaschine, bei der die durch ein Förderband oder dgl. zugeführten Etikettierobjekte mittels einer durch einen Motor antreibbaren Fördereinrichtung an einer die Objekte mit einem Leimauftrag versehenden Beleimungseinrichtung, an mindestens einem Etikettenbehälter, aus dem die Etiketten durch die beleimten Etikettierobjekte entnommen werden, und an einer Andrückeinrichtung zum Anlegen der Etiketten an die Etikettierobjekte vorbeigeführt werden.
  • Derartige Etikettiermaschinen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen, als Gerad- oder Rundläufer, für Kalt- oder Heißleim bekannt. Sie werden im allgemeinen zur Rundumetikettierung von Gegenständen mit zylindrischen oder zumindest gewölbten Außenflächen eingesetzt. Ihr Vorzug besteht darin, daß sie infolge der direkten Entnahme der Etiketten durch die vorher beleimten Etikettierobjekte keine speziellen Etikettenentnahme- und Übertragungsglieder aufweisen müssen und daher einfach aufgebaut sind. Außerdem können sie extrem lange Etiketten einwandfrei verarbeiten.
  • Wird eine bekannte Maschine der eingangs genannten Art durch ein Abschalten des Antriebsmotors stillgesetzt, so verbleibt ein Teil der bereits beleimten Etikettierobjekte zwischen Beleimungseinrichtung und Etikettenbehälter und ein Teil der Etikettierobjekte, die bereits ein Etikett entnommen haben, vor oder in der Andrückeinrichtung stehen. Wird dann die Maschine nach einer gewissen Zeit wieder -eingeschaltet, so kommt es häufig vor, daß der Leim an den Objekten soweit angetrocknet ist, daß eine Entnahme eines Etiketts aus dem Behälter bzw.
  • ein vollständiges Andrücken der Etiketten an die Etikettierobjekte nicht mehr möglich ist. Besonders groß ist diese Gefahr bei der Verarbeitung von Heißleim. Eine ganze Anzahl von Gegenständen verläßt somit nicht oder nur fehlerhaft etikettiert die Maschine. Dieser Zustand ist wirtschaftlich nicht tragbar.
  • Weiter sind schon Etikettiermaschinen mit einer in den Weg der Etikettierobjekte führbaren Sperreinrichtung im Einlauf bekannt, die nach einem Schließen der Sperreinrichtung selbsttätig mit einer Mindestgeschwindigkeit weiterlaufen. Hierdurch wird u.a. bezweckt, daß die bei diesen Maschinen die Etiketten entnehmenden Leimpaletten und die mit diesen zusammenarbeitenden Leimwalzen nicht eintrocknen, wie dies bei einem vollständigen Stillsetzen der Maschine der Fall wäre.
  • Eine derartige Lösung führt bei Etikettiermaschinen der eingangs genannten Art zu einem unnötigen Energieverbrauch, da bei diesen der beispielsweise durch fühlergesteuerte Spritzdüsen aufgetragene Leim ohnehin nirgends antrocknen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringstmöglichem.Energieaufwand und auch bei der Verarbeitung von schnelltrocknendem Heißleim ein Auftreten von Fehletikettierungen bei unterbrochenem Betrieb ohne Zutun der Bedienungsperson zuverläßig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß-gelöst durch eine vor der Beleimungseinrichtung für die Etikettierobjekte angeordnete, in den Weg der Objekte führbare Sperreinrichtungsowie durch eine mit de-r Sperreinrichtung-und dem Antriebsmotor in Verbindung stehende Schalteinrichtung, die bei einer Betätigung die Sperreinrichtung schließt und nach dem Durch lauf des letzten Etikettierobjekts durch die Andrückeinrichtung den Motor stillsetzt.
  • Ist bei einer erfindungsgemäßen Etikettiermaschine ein Stillsetzen erwünscht, z.B. infolge lückenhafter Gegenstandszufuhr oder einem Rückstau im Auslauf, so muß lediglich die Schalteinrichtung betätigt werden. Das kann sowohl manuell durch die Bedienungsperson als auch automatisch durch im Einlauf und/oder im Auslauf der Etikettiermaschine angeordnete Gegenstandsfühler erfolgen. Durch das Schließen der Sperreinrichtung wird die weitere Zufuhr von Gegenständen sofort unterbunden, während durch das verzögerte Abschalten des Antriebsmotors dafür gesorgt wird, daß alle noch in der Maschine befindlichen Etikettierobjekte einwandfrei etikettiert werden.
  • Der zusätzliche Energieaufwand gegenüber einem sofortigen Abschalten des Motors fällt dabei kaum ins Gewicht und unnötiger Verschleiß wird vermieden.
  • Für die Ausbildung der Schalteinrichtung sind verschiedene Wege möglich. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schalteinrichtung ein bei einem Betätigen der Schalteinrichtung anlaufendes Zeitglied auf, das nach Ablauf der für einen Durchlauf des letzten Etikettierobjekts durch die Andrückeinrichtung erforderlichen Zeit den Motor stillsetzt.
  • Hierdurch wird ein äußerst einfacher und betriebssicherer Aufbau der Schalteinrichtung ermöglicht. Kann die Etikettiermaschine mit verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden, so wird das Zeitglied vorzugsweise derart bemessen, daß auch bei langsamer Arbeitsgeschwindigkeit ein Vorbeilauf des letzten Etikettierobjekts einer durch die Sperreinrichtung abgetrennten Gegenstandsreihe durch die Etikettenandrückeinrichtung gesichert ist.
  • Eine noch bessere Energieausnutzung wird möglich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Zeitglied verstellbar ist und mit einer Einrichtung zur Verstellung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung derart gekoppelt ist, daß bei jeder eingestellten Geschwindigkeit am Zeitglied die für ein Vorbeilaufen des letzten Etikettierobjekts in der Maschine an der.
  • Andrückeinrichtung erforderliche Zeit eingestellt ist. Auf diese Weise wird auch der geringste unnötige Leerlauf der Maschine vermieden.
  • Dies ist auch dann möglich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Schalteinrichtung einen synchron zur Fördereinrichtung betätigbarRn Impulsgeber und einen mit diesem verbundenen, bei einem Betätigen der Schalteinrichtung anlaufenden Impulszähler aufweist, der nach Eingang einer der Bewegung des letzten Etikettierobjekts in der Maschine von der Sperreinrichtung bis durch die Andrückeinrichtung entsprechenden Anzahl von Impulsen den Motor stillsetzt.
  • Besonders günstig ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Impulsgeber bei einer Weiterbewegung der Fördereinrichtung um ein Etikettierobjekt jeweils einen Impuls abgibt und der Impulszähler derart eingestellt ist, daß er nach Eingang einer der maximalen Anzahl von Gegenständen zwischen Sperreinrichtung und Ende der Andrückeinrichtung entsprechenden Zahl von Impulsen die Maschine stillsetzt.
  • Die Zugrundelegung der maximalen Zahl von Etikettierobjekten zwischen Sperreinrichtung und Auslauf der Andrückeinrichtung sichert auch bei lückenhafter Beschickung der Maschine, daß in jedem Fall das letzte, nach einem Schließen der Sperre noch in die Maschine einlaufende Etikettierobjekt- vollständig etikettiert wird, unabhängig von der jeweils eingestellten Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Hat der Antriebsmotor der Fördereinrichtung nach einem Abschalten einen relativ langen Nachlauf, so kann dies bei der Einstellung des Zeitglieds bzw. des Impulszählers der Schalteinrichtung berücksichtigt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Etikettiermaschine mit dem Blockschaltbild der Schalteinrichtung Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Etikettiermaschine nach Fig. 1 mit dem Blockschaltbild einer abgeänderten Schalteinrichtung.
  • Die für Rundumetikettierung eingerichtete Etikettiermaschine 1 nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem die verschiedenen Antriebs- und Steuereinrichtungen untergebracht sind.
  • Sie erhält die zu etikettierenden Flaschen 3 durch ein Förderband 4 mit seitlichen Geländern zugeführt. Durch eine Schnecke 5 werden die einlaufenden Flaschen eingeteilt und auf Abstand gebracht, worauf sie durch einen Einlaufstern 6 übernommen und an den rotierenden Flaschentisch 7 übergeben werden. Dort werden die Flaschen zwischen nicht dargestellten Drehtellern und Zentrierglocken eingespannt und in Rotation versetzt. Die Flaschen laufen zunächst an einer Beleimungsstation 8 vorbei, wo sie im Anfangs- und Endbereich des Rundumetiketts mit einem streifenförmigen Auftrag aus Heißleim versehen werden. Die Leimdüsen der Beleimungsatation werden durch einen Flaschenfühler 9 gesteuert, so daß nur beim Vorbeilauf einer Flasche Leim abgegeben wird.
  • Danach laufen die beleimten Flaschen an einem stationären Etikettenbehälter 10 vorbei, wo sie infolge des Leimauftrags und ihrer Eigenrotation jeweils ein Etikett aufnehmen und aus dem Behälter herausziehen. Die Etiketten werden durch Schwammrollen 11 und eine ortsfeste Bürstenleiste 12 an die rotierenden Flaschen angedrückt und im Endbereich gegebenenfalls überlappt. Nunmehr werden die Flaschen durch einen Auslaufstern 13 erfaßt und auf ein die Flaschen abführendes Förderband t4 übergeben.
  • Der Antrieb der Maschine 1 erfolgt durch einen Elektromotor 15, der über ein Regelgetriebe 16 mit Verstellhebel 17 ein Untersetzungsgetriebe 18 bewegt. Dieses greift mit einem Ritzel 19 in einen am Flaschentisch 7 befestigten, nicht gezeigten Zahnkranz ein. Von diesem Zahnkranz aus werden auch die Schnecke 5, der Einlaufstern 6 und der Auslaufstern 13 synchron angetrieben.
  • Im Einlauf der Etikettiermaschine 1 vor der Schnecke 5 ist eine Sperrvorrichtung 20 vorgesehen. Diese besteht aus einem in den Weg der Flaschen führbaren Sperrglied und einem zugehörigen Betätigungsorgan, z.B. einem Druckluftzylinder oder einem Elektromagneten. Vor der Sperrvorrichtung ist am Förderband 4 ein Flaschenffihler 21 mit einem Schaltglied angeordnet, der bei lückenhafter Flaschenzufuhr oder fehlendem Stau im Einlauf ein Signal an ein Schal-tglied 22 abgibt.
  • Dieses Schaltglied gibt daraufhin einen Schließimpuls an das Betätigungsorgan der Sperrvorrichtung 20, mit dem es in Verbindung steht. Außerdem ist das Schaltglied 22 mit einem Zeitglied 23 verbunden, das gleichzeitig mit dem Schließen der Sperre in Funktion gesetzt wird. Das Zeitglie-d 23 gibt nach Ablauf einer bestimmten Zeit einen Impuls an ein weiteres mit ihm verbundenes Schaltglied 24 ab, welches daraufhin die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 15 unterbricht und somit die Maschine 1 stillsetzt.
  • DasZeitglied 23 ist derart bemessen, daß auch bei langsam laufender Ma-schine sichergestellt ist, daß die letzte Flasche 3a der nach einem Schließen der Sperrvorrichtung 20 in der Maschine befindlichen Flaschenreihe an der Bürstenleiste 12 vorbeiläuft und somit vollständig etikettiert wird. Das Zeitglied kann huber eine Steuerverbindung 25 mit dem Regelgetriebe 16 oder dessen Verstelleinrichtung derart gekoppelt sein, daß bei höherer Maschinengeschwindigkeit die eingestellte Verzögerungszeit entsprechend verkürzt wird, da dann die Flaschen schneller durch die Maschine laufen. Vorzugsweise ist das Zeitglied 29 mechanisch-mit dem Verstellhebel 17 und elektrisch mit den übrigen Elementen der Schalteinrichtung verbunden Das Schaltglied 22 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß bei einer Wiederaufnahme der Flaschenzufuhr, gemeldet durch den Flaschenfühler 21, die Sperrvorrichtung 20 wieder geöffnet und der Motor 15 über das Schaltglied 24 ohne Verzögerung eingeschaltet wird. Das Schaltglied 22 kann erforderlichenfalls zusätzlich auch durch Flaschenfühler im Auslauf oder weitere Flaschenfühler im Einlauf der Etiettiermaschine oder auch rein manuell betätigt werden.
  • Die Etikettiermaschine 1a nach Fig. 2 entspricht im grundlegenden Aufbau der Maschine 1 nach Fig. 1. Anstelle des Zeitglieds ist hier jedoch ein Zählglied 26, z.B. ein Schieberegister vorgesehen. Das Zählglied steht mit einem Impulsgeber 27, z.B. einem Nährungsinitiator in Verbindung, der durch ein vom Zahnkranz des Flaschentisches 7- angetriebenes, mit einer Schaltfahne 28 versehenes Ritzel 29 berührungslos angesteuert wird. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei Weiterdrehung des Flaschentisches 7- um eine Flaschenteilung der Impulsgeber 27 jeweils einen Impuls erhält. Das Zählglied 26 ist derart eingestellt, daß es nach Eingang einer der Anzahl von Flaschen zwischen Sperrvorrichtung und Ende der Bürstenleiste entsprechenden Anzahl von Impulsen, im vorliegenden Falle 18 Impulsen, einen Steuerimpuls abgeben kann.
  • Wird das Schaltglied 22 betätigt, so wird die Sperrvorrichtung 20 geschlossen. Gleichzeitig wird das angeschlossene Zählglied 26lein Funktion gesetzt. Nach Eingang von 18 Impulsen wird ein Steuersignal an das Schaltglied 24 abgegeben, das die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 15 unterbricht und somit die Maschine stillsetzt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Etikettiermaschine, bei der die durch ein Förderband oder dgl. zugeführten Etikettierobjekte mittels einer durch einen Motor antreibbaren Fördereinrichtung an einer die Objekte mit einem Leimauftrag versehenen Beleimungseinrichtung, an mindestens einem Etikettenbehälter, aus dem die Etiketten durch die beleimten Objekte entnommen werden, und an einer Andrückeinrichtung zum Anlegen der Etiketten an die Objekte vorbeigeführt werden, gekennzeichnet durch eine vor der Beleimungseinrichtung (8) für die Etikettierobjekte (3) angeordnete, in den Weg der Objekte führbare Sperreinrichtung (20) sowie durch eine mit der Sperreinrichtung und dem Antriebsmotor (15) in Verbindung stehende Schalteinrichtung (22,23,24), die bei einer Betätigung die Sperreinrichtung schließt und nach dem Durchlauf des letzten Etikettierobjekts (3a) in der Maschine (1,1a) durch die Andrückeinrichtung (11,12) den Motor stillsetzt.
2. Automatische Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein bei einem Betätigen der Schalteinrichtung anlaufendes Zeitglied (23) aufweist, das nach Ablauf der für einen Durchlauf des letzten Etikettierobjekts (3a) durch die Andrückeinrichtung (11,12) erforderlichen Zeit den Motor (15) stillsetzt.
3. Automatische Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (23) verstellbar ist und mit einer Einrichtung (16,17) zur Verstellung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (5,6,7,13) gekoppelt ist, so daß bei jeder eingestellten Geschwindigkeit am Zeitglied die für ein Vorbe-ilaufen des letzten Etiketten objekts (3a) an der Andrückeinrichtung (11,12) erforderliche Zeit eingestellt ist.
4. Automatische Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen synchron zur Fördereinrichtung (5,6,7,13) betätigbaren Impulsgeber (27) und einen mit diesem verbundenen, bei einem Betätigen der Schalteinrichtung anlaufenden Impulszähler (26) aufweist, der nach Eingang einer der Bewegung des letzten Etikettierobjekts (3a) von der Sperreinrichtung (20) bis durch die Andrückeinrichtung (11,12) entsprechenden Anzahl von Impulsen den Motor (15) stillsetzt.
5. Automatische Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (27) bei einer Weiterbewegung der Fördereinrichtung (5,6,7,13) um ein Etikettierobjekt (3) jeweils einen Impuls abgibt und der Impulszähler (26) derart eingestellt ist, daß er nach Eingang einer der maximalen Anzahl von Etikettierobjekten zwischen Sperreinrichtung (20) und Ende der Andrückeinrichtung (11, 12) entsprechenden Zahl von Impulsen den Motor (15) stillsetzt.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013983A1 (de) * 1990-05-01 1991-11-07 Eti Tec Maschinenbau Etikettiermaschine fuer mit schraubverschluessen verschliessbare flaschen
WO1994005578A1 (en) * 1992-09-01 1994-03-17 Cms Gilbreth Packaging Systems, Inc. Automatic splicing apparatus and method
WO2014191073A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Khs Gmbh Verfahren zur behandlung von behältern sowie behälterbehandlungsmaschine

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WO2014191073A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Khs Gmbh Verfahren zur behandlung von behältern sowie behälterbehandlungsmaschine
US9850075B2 (en) 2013-05-28 2017-12-26 Khs Gmbh Method for processing containers and container processing machine

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