DE1532125C3 - Steuerungsanordnung für eine Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten - Google Patents

Steuerungsanordnung für eine Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten

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DE1532125C3 DE1965B0081189 DEB0081189A DE1532125C3 DE 1532125 C3 DE1532125 C3 DE 1532125C3 DE 1965B0081189 DE1965B0081189 DE 1965B0081189 DE B0081189 A DEB0081189 A DE B0081189A DE 1532125 C3 DE1532125 C3 DE 1532125C3
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsanordnung für eine Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten mittels beleimter Verbindungsblättchen, mit einer Fördervorrichtung zum Zuführen und Fördern von Zigaretten durch die Maschine, der ein ein- und ausschaltbarer Antrieb zugeordnet ist, und mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines endlosen Belagbandes, dessen Bahn eine Beleimungsvorrichtung zugeordnet ist, und von dem eine Schneideinrichtung die einzelnen Verbindungsblättchen abschneidet.
Für die Herstellung von Filterzigaretten wird eine Filteransetzmaschine in den meisten Fällen unmittelbar an den Ausgang einer Zigarettenmaschine anschließend aufgestellt. Dabei ist es üblich, den Antrieb der Zigarettenfilteransetzmaschine vom Antrieb der Zigarettenmaschine abzuleiten. Dieser abgeleitete Antrieb dient im wesentlichen dazu, die einzelnen, in der Filteransetzmaschine vorhandenen Fördervorrichtungen anzutreiben. Zu diesen Fördervorrichtungen gehören die Zuführvorrichtungen für Filter und Belagpapierblättchen. Letztere werden von einem Belagband abgeschnitten, wobei dieses beleimt wird, bevor es der Schneideinrichtung zum Abschneiden einzelner Blättchen zugeführt ist. Wird nun die Filteransetzmaschine stillgesetzt, so hat der Leim auf dem stillstehenden Belagband Zeit, dieses aufzuweichen. Beim Wiederanfahren der Filteransetzmaschine kommt es daher relativ häufig vor, daß das aufgeweichte Belagband reißt, was zu einer Störung und Wiederholung des Anfahrvorganges führt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Anfahrvorgang bezüglich eines Abreißens des Belagbandes sicherer zu machen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Abschaltsignal für den Antrieb der Fördervorrichtung unverzögert einer Vorrichtung zum Unterbrechen der Beleimung des Belagbandes und verzögert einer Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr von Belagband zugeführt ist.
Eine konstruktiv einfache Vorrichtung zum Unterbrechen der Beleimung besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einer Abhebevorrichtung für das Belagband von der Leimzuführung. Diese Abhebevorrichtung wird in besonders einfacher Weise magnetisch betätigt. Die Vorrichtung zum Zuführen von Belagband kann antreibbare Abzugsrollen aufweisen, während die Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr eine Kupplung zum Unterbrechen des Antriebsmomentes an die Abzugsrollen aufweist. Um das Belagband schnell
festsetzen zu können und einen Nachlauf möglichst auszuschalten, weist die Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr des Belagbandes in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Bremse für die Abzugsrollen auf.
Zur Abgabe des Abschaltsignals für den Antrieb der Fördervorrichtung für die Zigaretten kann ein Taster vorgesehen sein, der eine Schaltvorrichtung aktiviert, mit deren Betätigung die Zigarettenzufuhr unterbrochen wird; der Taster kann gleichzeitig bei Durchlauf der letzten Zigarette das Signal für die Unterbrechung der Belagbandbeleimung und der Belagbandzufuhr abgebend ausgebildet sein.
Als Verzögerungsglied zum Verzögern des Steuersignals an die Vorrichtung zum Unterbrechen der Belagbandzufuhr läßt sich zweckmäßig eine Zeitrelais verwenden.
Zur Minimierung des Ausschusses läßt sich die Verzögerungszeit für die Vorrichtung zum Unterbrechen der Belagbandzufuhr gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so einstellen, daß sie der Zeit entspricht, in der die letzte das Signal in dem Taster auslösende Zigarette zur Vereinigungsstelle mit dem letzten L> beleimten Verbindungsblättchen gefördert ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Taster beim Wiederanfahren der Maschine bei Durchlauf der ersten Zigarette die Vorrichtungen zum Unterbrechen der Belagbandbeleimung und der Belagbandzufuhr desaktivierend ausgebildet sein.
Ein weiterer Taster kann gemäß der Erfindung zur Steuerung einer Vorrichtung zur Zufuhr von Filtern vorgesehen sein, der beim Abschalten der Maschine in Abhängigkeit von dem Durchlauf der letzten Zigarette die Filterzufuhr desaktivierend, beim Wiederanfahren der Maschine in Abhängigkeit von dem Durchlauf der ersten Zigarette die Filterzufuhr aktivierend ausgebildet ist.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Gefahr eines Papierrisses beim Wiederanfahren einer Filteransetzmaschine verringert ist und gleichzeitig der produzierte Ausschuß klein gehalten wird.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ■ ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise dargestellt und beschrieben ist. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile einer Zigarettenfilteransetzmaschine. Die Maschine weist eine Übergabetrommel 10 auf, an der Umfang Halterungen für Zigaretten und Filter vorgesehen sind, die hier durch kleine allgemein mit Z bezeichnete Kreise dargestellt sind. An der Stelle 12 übernimmt die Übergabetrommel 10 die Zigaretten und Filter von einer Zigarettentrommel 14, auf welche die Zigaretten durch eine Zuführvorrichtung 16 und die Filter durch eine Zuführvorrichtung 18 aufgebracht werden. Die Übergabetrommel 10 dreht sich in der Darstellung der Figur im Uhrzeigersinn. Die Zigarettentrommel 14 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Zigaretten und Filter werden jeweils durch ein Belagblättchen miteinander verbunden, das von einem Belagband 20 abgetrennt wird, welches über eine Rollenanordnung 22 einer Beleimungsvorrichtung in Form einer Leimauftragwalze 24 zugeführt wird. Von der Leimauftragwalze 24 läuft das Belagband, durch Saugluft festgehalten, über eine Belagtrommel 26, wobei auf das am Umfang der Belagtrommel 26 liegende Belagband eine Schneideinrichtung in Form einer Messerwalze 28 einwirkt, welche das Band in einzelne Blättchen zerteilt, die an einer Übergabestelle 30 auf die aus Zigaretten und Filter bestehenden Zigarettenanordnungen Z aufgelegt werden. Entsprechend der Drehung der Übergabetrommel 10 im Uhrzeigersinn ist die Drehung der Belagtrommel 26 gegen den Uhrzeigersinn und die Drehung der Messerwalze 28 und der Leimauftragwalze 24 mit dem Uhrzeigersinn gerichtet. Die Übergabetrommel 10 fördert die aus Zigaretten, Filter und Belagblättchen bestehenden Anordnungen von der Übergabestelle 30 weiter, bis zur Übernahme dieser Anordnung durch eine Rolltrommel 32, auf der durch Rollen die Zigaretten und Filter mittels der aufgelegten Belagblättchen fest miteinander verbunden werden, so daß Filterzigaretten entstehen.
Das Belagband 20 kann durch eine Abhebevorrichtung 34, die unmittelbar an der Leimauftragwalze 24 angeordnet ist, von dieser abgehoben werden. Die Abhebevorrichtung ist ein an sich bekannter, magnetgesteuerter Rollenhebel, dessen Magnet nach der Erfindung unmittelbar bei Abschaltung des Antriebes der Maschine erregt wird. Vor der Abhebevorrichtung 34 sind Abzugsrollen 36 angeordnet, die eine magnetbetätigte, als Belagbandbremse wirkende Bremskupplung enthalten. Die Bremse der Abzugsrollen 36 wild bei Abschaltung der Maschine erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand nach der Abhebevorrichtung 34 wirksam. Diese Verzögerung kann z. B. in der Weise erreicht werden, daß bei Erregung des Magneten der Abhebevorrichtung 34 gleichzeitig die Belagbandbremse geschaltet wird, wobei die Schaltung aber über ein Verzögerungsglied in Form eines Zeitrelais ZR1 erfolgt, welches den gewünschten zeitlichen Abstand in der Betätigung der Vorrichtungen 34 und 36 herstellt. Dieser zeitliche Abstand ist so bemessen, daß bei Auslauf geschwindigkeit der letzte an der Stelle 40 noch beleimte Abschnitt des Belagbandes 20 noch mindestens bis zur Stelle 30, d.h. der Übergabestelle für Belagblättchen, gelangt Auf der zwischen den Punkten 30 und 40 liegenden Strecke bleibt demnach das Belagband bei Abschaltung der Maschine leimfrei. Damit ist die Gefahr ausgeschaltet, daß bei Neuanfahren der Maschine das durch den Leim aufgeweichte Belagmaterial zerreißt und damit eine erneute Unterbrechung des Fertigungsganges bewirkt. Die Abzugsrollen 36 stellen in Verbindung mit der Rollenanordnung 22 und der Belagwalze 26 eine Zuführvorrichtung für das endlose Belagband 20 dar.
An der Zigarettentrommcl 14 ist ein Taster 44 mit einem Fühler 43 angeordnet. Der Fühler wird von dem Vorhandensein von Zigaretten an der Stelle 42 beeinflußt, die von der Übergabestelle 30 in der gleichen Entfernung wie die Berührungsstelle 40 zwischen Belagband 20 und Leimwalze 24 entfernt liegt. Der Taster 44 ist in Reihe mit den Magneten der Abhebevorrichtung 34 und der Belagbandbremse 36 geschaltet. Sobald daher der Fühler 43 beim Anfahren der Maschine Zigaretten an der Stelle 42 wahrnimmt, werden über den Taster 44 die Magneten der Vorrichtungen 34 und 36 abgeschaltet, so daß die Zuführung und Beleimung des Belagbandes wieder einsetzt. Da die Fördergeschwindigkeiten in bekannter Weise aufeinander abgestimmt sind, wird durch die Anordnung des Fühlers 43 an der Stelle 42 erreicht, daß beim Anfahren mit dem Eintreffen der Bestandteile der herzustellenden Zigarette an der Übergabestefle .30 bereits die einwandfreie Zuführung der Bestandteile wieder einsetzt.
Wird die Filteransetzmaschine am Ausgang einer
Zigerettenmaschine angeordnet und von dem Antrieb der Zigarettenmaschine mit angetrieben, so wird allgemein eine während der Anfahrzeit eingeschaltete, druckluftbetätigte und über ein Magnetventil gesteuerte Beschleunigungsvorrichtung BV verwendet, welche die Zigaretten beim Übergang von der Zigarettenmaschine und bei der Einspeisung in die Filtersetzmaschine so lange beschleunigt, bis die Zigaretten bei Austreten aus der Zigarettenmaschine aufgrund der gesteigerten Herstellungsgeschwindigkeit bereits eine genügend große Eigengeschwindigkeit aufweisen. Bei der vereinfachten Darstellung der Figur ist die Beschleunigungsvorrichtung BV so angeordnet, daß sie am Eingang des Abschnittes 16 auf die Zigarettenkörper einwirkt. Das die Beschleunigungsvorrichtung steuernde Magnetventil wird vorzugsweise von dem Antrieb A, d. h. von der Zigarettenmaschine, unmittelbar gesteuert. Zu diesem Zweck ist das Magnetventil an ein vom Antrieb der Zigarettenmaschine abhängiges Zeitrelais ZR 2 angeschlossen.
Für die Steuerung der Filteranlieferung ist am Umfang der Zigarettentrommel 14 noch ein weiterer Taster 48 mit einem Fühler 46 angeordnet. Der Fühler 46 liegt kurz vor dem Fühler 43 und ist in Reihe mit einem Drehzahlwächter 38 geschaltet, der auf der Übergabetrommel 10 sitzt und so eingestellt ist, daß die Zuführungssperre für die Filteranlieferung vom Drehzahlwächter bereits bei Anfahrgeschwindigkeit abgeschaltet wird.
Die einzelnen, zur Ausführung der Erfindung erforderlichen Schaltvorrichtungen und -verbindungen sind in der Figur ebenfalls schematisch angedeutet. Zum Abschalten dient die Schaltvorrichtung S, mit der beim Abschalten die Stromzufuhr für den allgemeinen ein- und ausschaltbaren Antreib A unterbrochen und die Schaltvorrichtung LA für die Abhebevorrichtung 34 und über das Zeitrelais ZR 1 die Schaltvorrichtung BB für die die Belagbandbremse enthaltenden Abzugsrollen 36 mit dem Taster 44 verbunden werden. Das vom Taster 44 wahrgenommene Auslaufen der Zigarettenförderung
ίο führt dann zur Erregung der Schaltvorrichtungen LA und BB, die die Abhebevorrichtung 34 bzw. die Belagbandbremse betätigen und damit zusammen mit 34 und der Belagbandbremse Vorrichtungen zum Unterbrechen der Beleimung bzw. der Zufuhr des Belagbandes darstellen.
Die Steuerung der Filterzufuhr beim Anfahren erfolgt über die Schaltvorrichtung F für die Filterzufuhr, die von dem Taster 48 und dem Drehzahlwächter 38 abhängt.
In der hier dargestellten Steuerung wird mit elektrischen Schaltungen und Übertragungen von den Schaltern zu den einzelnen Schaltvorrichtungen gearbeitet; die dargestellten Wirkungsverbindungen sind daher als elektrische Leitungspaare aufzufassen. Stattdessen ist es auch möglich, mit einer Druckmittelsteuerung zu arbeiten, bei der die Wirkungsverbindungen Druckmittelleitungen sind. Auch rein mechanische Lösungen sind denkbar. Ebenso kann anstelle des mechanischen Schaltarmes 43 bzw. 46 eine Lichtschranke oder ein Kapazitätsänderungen erfassender Taster benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steuerungsanordnung für eine Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigaretten mittels beleimter Verbindungsblättchen, mit einer Fördervorrichtung zum Zuführen und Fördern von Zigaretten durch die Maschine, der ein ein- und ausschaltbarer Antrieb zugeordnet ist, und mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines endlosen Belagbandes, dessen Bahn eine Beleimungsvorrichtung zugeordnet ist, und von dem eine Schneideeinrichtung die einzelnen Verbindungsblättchen abschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschaltsignal für den Antrieb (A) der Fördervorrichtung unverzögert einer Vorrichtung (LA) zum Unterbrechen der Beleimung des Belagbandes (20) und verzögert einer Vorrichtung (BB) zum Unterbrechen der Zufuhr von Belagband (20) zugeführt ist-
2. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (LA) zum Unterbrechen der Beleimung eine Abhebevorrichtung (34) für das Belagband von der Leimzuführung (24) aufweist.
3. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (LA) zum Unterbrechen der Beleimung eine magnetisch betätigte Vorrichtung (34) zum Abheben des Belagbandes (20) von einer Leimauftragwalze (24) aufweist.
4. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen von Belagband (20) antreibbare Abzugsrollen (36) aufweist und daß die Vorrichtung (BB) zum Unterbrechen der Zufuhr eine Kupplung zum Unterbrechen des Antriebsmomentes an die Abzugsrollen (36) aufweist.
5. Steuerungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (BB) zum Unterbrechen der Zufuhr des Belagbandes (20) eine Bremse für die Abzugsrollen (36) aufweist.
6. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe des Abschaltsignals für den Antrieb (A) der Fördervorrichtung für die Zigaretten ein Taster (43, 44) vorgesehen ist, der eine Schaltvorrichtung (S) aktiviert, mit deren Betätigung die Zigarettenzufuhr unterbrochen wird, und der bei Durchlauf der letzten Zigarette das Signal für die Unterbrechung der Belagbandbelei- so mung (LA) und der Belagbandzufuhr (BB) abgebend ausgebildet ist
7. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsglied zum Verzögern des Steuersignals an die Vorrichtung zum Unterbrechen der Belagbandzufuhr (BB) ein Zeitrelais ZRi) vorgesehen ist.
8. Steueranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit für die Vorrichtung (BB) zum Unterbrechen der Belagbandzufuhr der Zeit entspricht, in der die letzte das Signal in dem Taster (43, 44) auslösende Zigarette zur Vereinigungsstelle (30) mit dem letzten beleimten Verbindungsblättchen gefördert ist.
9. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (43, 44) beim Wiederanfahren der Maschine bei Durchlauf der ersten Zigarette die Vorrichtungen (LA, BB) zum Unterbrechen der Belagbandbeleimung und der Belagbandzufuhr desaktivierend ist.
10. Steuerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taster (46) zur Steuerung einer Vorrichtung (F) zur Zufuhr von Filtern vorgesehen ist, der beim Abschalten der Maschine in Abhängigkeit von dem Durchlauf der letzten Zigarette die Filterzufuhr desaktivierend, beim Wiederanfahren der Maschine in Abhängigkeit von dem Durchlauf der ersten Zigarette die Filterzufuhr aktiviered ausgebildet ist.
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DE1532125B2 DE1532125B2 (de) 1978-03-09
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GB1526395A (en) * 1974-11-15 1978-09-27 Molins Ltd Manufacture of filter-tipped cigarettes
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