DE2352547A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gefalteten filtereinsaetzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gefalteten filtereinsaetzen

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DE2352547A1
DE2352547A1 DE19732352547 DE2352547A DE2352547A1 DE 2352547 A1 DE2352547 A1 DE 2352547A1 DE 19732352547 DE19732352547 DE 19732352547 DE 2352547 A DE2352547 A DE 2352547A DE 2352547 A1 DE2352547 A1 DE 2352547A1
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DE19732352547
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Guenter Kuemmel
Aladar Dipl Ing Rabofsky
Heinz Sauer
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Karl Rabofsky GmbH
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Karl Rabofsky GmbH
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    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

R I372
I ' J
fiüi;-.Llc-\fii:ti!w Straße 65
Karl Rabofsky GmbH· Plissee-Maschinenfabrik, 1 Berlin 61,
Mehringdamm 20 - 30
Verfahren und Vorrichtung-zur Herstellung von gefalteten Filtereinsätzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Filtereinsätzen aus einem Materialband.
Es ist bekannt, zur Herstellung von gefalteten Filtereinsätzen Maschinen zu verwenden, beljdenen das Filtermaterialband zwischen Prägewalzen hindurchgezogen wird, welche die als Faltstellen des Bandes dienenden Kerben prägen.
Die Verwendung von Prägewalzen, die gleichzeitig als Förderwalzen dienen, hat sich nicht für alle -Filtermaterialien bewährt, da das Filtermaterial normalerweise in seiner Dicke nicht sehr gleichförmig ist und unvermeidliche Schwankungen der Dichte und Stärke aufweist, so dass sich dauernd Änderungen in der Vorschubrichtung ergaben. . -
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Die Verwendung von zugfreien Prägezylindern, denen Zugwalzen nachgeschaltet sind, hat sich ebenfalls nicht bewährt, da beim Einkerben das Materialband durch die Prägezylinder festgehalten wird und die Zugwalzen einen so starken Zug ausüben, dass das Materialband an der Prägestelle abreißt oder beschädigt wird.
Zur Behebung dieses Nachteils ist auch vorgeschlagen worden, zusätzlich zu diesen nachgeschalteten Zugwalzen vor den Prägezylindern Förderwalzen anzuordnen, um den Zug auf die'Materialbahn zu ver gleichmäßigen. Die einwandfreie Zusammenarbeit dreier auf empfindliches Material einwirkender Walzenpaare ist schwierig und hat die bekannten Betriebsmängel, z.B. das Schräglaufen der Papierbahn, Abreißen der Bahn usw. nicht behoben, zumal hierbei die Prägezylinder je nach Faltengröüe schneller oder langsamer laufen.
Der Mißerfolg der vorgeschlagenen Einrichtungen scheint darin zu liegen, daß lediglich unvermeidliche Änderungen in der Dicke des Materialbandes sowie unterschiedliche Geschwindigkeiten der Förder- und Prägewalzen - bedingt durch verschiedene Faltengrößen - als Ursache der nicht einwandfreien Förderung der Materialbahn angesehen werden. Die Papierbahn enthält aber auch noch andere, nicht ohne weiteres erkennbare Unregelmäßigkeiten und Abweichungen, die bisher nicht beachtet und berücksichtigt worden sind und die ebenfalls eine Störung der einwandfreien Förderung bewirken und verursachen. Die Papierm%erialbahn wird auf der Papiermaschine durch Übereinanderlegen einzelner Schichten hergestellt, die aus einem nur grob aufgeschlossenen Faser-'stoff bestehen, inweichem sich auch Faserbündel, Knoten und andere nicht aufgeschlossene Teile befinden. Einen weiteren Einfluß üben Feuchtigkeit bzw. Trockenheit auf die Papierbahn aus, so dass auch die Konditionsbedingungen ausschlaggebend für die einwandfreie Förderung sind. Alle diese nicht ohne weiteres erkennbaren Zustände erzeugen in der Papierbahn Spannungen, die die Förderbewegung weitgehend beeinflussen.
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Es wurde nun die überraschende Peststellung gemacht, daß sich diese Nachteile vollständig ausschalten lassen, wenn auf die vor den Kerbzylindern gelegene Bahn ein Schubdruck oder eine Schubspannung zur Einwirkung gebracht wird, die die in der Papierbahn vorhandenen, nicht erkennbaren Spannungen überlagert und vergleichmässigt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß zwischen den Kerbzylindern und den vorgeschalteten Förderwalzen ein Stau erzeugt, der die Papierbahn einem Schubdruck aussetzt. Erfindungsgemäß wird die Bahn zwischen den Kerbmessern der Kerbzylinder eingeklemmt und auf den vor den Kerbzylindern gelegenen Bahnabschnitt ein Schubrdruck zur Einwirkung gebracht, der nach dem Kerben der Bahn freigegeben wird.
In einfacher Weise erfolgt dies erfindungsgemäß dadurch, dass ein an sich bekanntes Getriebe zur Änderung der Drehgeschwindigkeit der treibenden Vorschubwalze der Papierbahn gegenüber der Drehgeschwindigkeit des treibenden Kerbzylinders verwendet wird.
Eine derartige Ausführung hat noch den Vorteil, dass bei Freigabe des gekerbten Mat'erialbandes durch die Kerbzylinder ein selbsttätiger Vorschub der Papierbahn erfolgt, so daß infolgedessen ohne Auswechslung der Kerbzylinder die Hohe der Falten in erheblichen Grenzen geändert werden kann.
Eine Ausführung der Einrichtung ist in der einzigen Figur schematisch dargestellt.
Am Maschinengestell 1 befindet sich eine Tragkonsole 2, auf der die Papierrolle 3 drehbar gelagert ist, von der die Papierbahn 4-über die am Ständer 6 gelagerte Umlenkrolle 5 zu dem Walzenpaar 7, 8 läuft, das aus der oberen Belastungswalze 7 und der unteren angetriebenen Vorschubwalze 8 besteht, die im auswechselbaren Sockel 14 gelagert sind. Die Papierbahn läuft weiter zu den im auswechselbaren Gestell 15 gelagerten Kerbzylindern 9>-10, von denen der untere Kerbzylinder 10 angetrieben ist* Der obere Kerbzylinder 9 und der untere Kerbzylinder 10 sind durch spielfreie
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Zahnräder 26 verbunden, so dass ein Gleichlauf entsteht. Die gekerbte Papierbahn wird dann zu den Transportwalzen 11, 12 und zum Faltkanal 15 geführt. Die Aufstellwalzen 11, 12 von denen die untere Walze 12 angetrieben wird, sind im auswechselbaren Gestell 16 gelagert.
Von der Konsole 2 wird ein an sich bekanntes Regelgetriebe 17 getragen, das vom Elektromotor 18 getrieben wird und die Aufgabe hat, zwischen der Antriebswelle 19 und der Abtriebswelle 21 einen Drehzahlunterschied zu erzeugen. Die Antriebswelle 19 ist über eine Kette 20 mit der Walze 8 verbunden, und die Abtriebswelle 21 ist über eine- Kette 22 mit dem unteren Kerbzylinder 10 verbunden. Durch eine einfache Handeinstellung kann der Walze 8 einegrösBere Drehgeschwindigkeit gegeben werden als dem Kerbzylinder 10.
Wie bereits erwähnt, sind in den als Deckschichten zur Verwendung kommenden Papierbahnen, z.B. Filterpapierbahnen, Plastikfolien usw., nicht erkennbare Spannungen vorhanden, die auch durch Konditionieren der Luftfeuchtigkeit und der Temperaturverhältnisse nicht behoben werden können. Es wurde aber die überraschende Feststellung gemacht, dass diese Faktoren ausgeschaltet werden, wenn die Bahn zwischen den Kerbmessern der Kerbzylinder 9, 10 eingeklemmt und auf den zwischen den Vorschubwalzen 7, 8 und den Kerbzylindern 9, 10 gei^enen Bahnabschnitt 25 ein Schubdruck zur Einwirkung gebracht wird. Dieser Schubdruck verteilt sich über diesen Bahnabschnitt 25 und vergleichmässigt die in diesem Bahnabschnitt etwa vorhandenen Spannungen, so dass ein einwandfreies Kerben der Papierbahn und ein gleichmässig gerader Lauf der Papierbahn erfolgt, ohne dass eine Beschädigung der Bahn durch die Kerbleisten verursacht wird.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass sich der unter dem Schuböruck stehende und sich wölbende Bahnabschnitt 25 nach seinem Kerben zwischen den Kerbzylindern 10 vorschiebt, so dass, abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Vorschubwalze 8, die Höhe der Falten geändert werden kann. Es ist daher nicht
so9V18/Ö52V
R 1372
notwendig, für verschieden geforderte Faltenhöhen ein neues Kerbzylinderpaar in die Maschine einzusetzen.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. - 6 - R 1372
    P a- tent a. ns prüche
    Verfahren zur Herstellung von gefalteten Filtereinsätzen, bei denen das Filtermaterial zwischen Kerbwalzen hindurchgeführt wird, die die als Faltstellen des Filterbandes dienenden Kerben prägen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn zwischen den Kerbmessern der Kerbzylinder eingeklemmt und auf den vor den Kerbzylindern gelegenen Bahnabschnitt ein Schubdruok zur Einwirkung gebracht wird, der nach dem Kerben der Bahn freigegeben wird.
    Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet,durch ein an sich bekanntes Getriebe (I7) zur Änderung der Drehgeschwindigkeit der treibenden Vorschubwalze (8) der Papierbahn gegenüber der Drehgeschwindigkeit des treibenden Kerbzylinders (lO).
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Vorschubwalze (8) eine höhere Drehgeschwindigkeit hat als der treibende Kerbzylinder (lO).
    ORIGINAL INSPECTED
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0173696A1 (de) * 1984-02-13 1986-03-12 American Filtrona Corporation Gefalteter filter und verfahren sowie vorrichtung zu dessen herstellung
DE102006054100B4 (de) * 2006-11-15 2009-08-13 Karl Rabofsky Gmbh Verfahren und Messerfaltmaschine zum Herstellen von Stehfalten unter variablem Gegendruck
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CN110815950A (zh) * 2019-11-21 2020-02-21 泗县腾马汽车配件有限公司 一种滤清器滤纸折叠装置

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CN110815950B (zh) * 2019-11-21 2021-03-30 泗县腾马汽车配件有限公司 一种滤清器滤纸折叠装置

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