DE2340785A1 - Ladeband mit stetig bewegtem uebergabeband - Google Patents
Ladeband mit stetig bewegtem uebergabebandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Sortieren und Verteilen
von Gegenständen oder Paketen mittels motorbetriebener Fördersysteme, insbesondere auf die Überführung
von Paketen von einem Förderer auf einen anderen innerhalb eines Zuführungsfördersystems, wie es in der von
der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eingereichten, noch schwebenden früheren Anmeldung US-Ser.-No. 69 409
vom 3. September 1970 beschrieben ist.
Bei Zuführungsfördersystemen der angegebenen Art werden Pakete für unterschiedliche Zielpunkte durch Schalen zugeliefert,
die auf einem Sortierband transportiert werden.
409811/0386
Postscheckkonto München 86510-809
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Die Pakete werden ihrem Zielpunkt entsprechend codiert und dann von einem Ladebandförderer auf ein Sortierband
überführt. Für diese Übergabe der Pakete muß ein vorgegebenes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Ladeband
und dem Sortierband eingehalten werden, um die Abgabe jedes Paketes von dem Ladeband mit der richtigen Lage
einer Schale auf dem Sortierband am Abgabeende des Ladebandes zu synchronisieren. Um die Geschwindigkeit des
Sortierbandes zu erhöhen, wird ein hin und her schwingender Transportförderer zwischen das Abgabeende des
Ladebandes und das Sortierband eingeschaltet. Damit die Synchronisierung erreicht wird, müssen aber die Pakete
in dem Augenblick richtig auf dem Ladeband liegen, in dem ihnen eine Bewegung in Richtung auf das Sortierband
erteilt wird. Nach der erwähnten früheren Anmeldung wurden die Stellen auf dem Ladeband entsprechend markiert, so daß
die Pakete von Hand richtig auf das Ladeband gesetzt werden konnten. Dazu ist natürlich die ständige Aufmerksamkeit des
Bedienungspersonals erforderlich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine fehlerhafte, auf menschliches Versagen zurückzuführende
Anpassung und Ausrichtung während der Obergabe von Gegenständen auf die Schalen des Sortierbands zu verhindern und
eine Ermüdung des Bedienungspersonals zu vermeiden, indem das Aufsetzen oder Einschießen von Paketen von Hand an
genau bestimmten Stellen auf dem Ladeband entbehrlich gemacht wird.
Gemäß der Erfindung werden Pakete automatisch auf ein
Ladeband eines Zuführungsfördersystems gesetzt, indem
die Bewegung des Ladebandes periodisch unterbrochen wird, während das Sortierband sich weiter mit gleichbleibender
Geschwindigkeit bewegt, welche Geschwindigkeit in einem
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festen Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Ladebandes
während dessen Bewegung steht. Die Pakete, die in ungleichniässigen
Abständen an einem Aufgabeband zum Codieren durch einen Bedienungsmann aufgegeben werden,
werden an das Ladeband unter Einhaltung eines erforderlichen Mindestabstands übergeben, der durch einen Abstandssteuerf
ühler, vorgeschrieben wird, der die Bewegung des Aufgabebandes unregelmässig unterbricht. Die Abstandssteuerfühler
sind dazu an dem Abgabeende des Aufgaebandes bzw. dem Aufgabeende des Ladebandes angebracht.
Zusätzliche Längenerkennun^rühler befinden sich längs des
Ladebandes, um das Vorhandensein von Paketen längs des Bandes festzustellen. Mittels einer Längenerkennungsschaltung
werden die zusätzlichen Fühler in die Lage versetzt, die Länge der Pakete zu messen und das zwischenzeitliche
Anhalten des Ladebandes durch Synchronisierungssignale herbeizuführen, so daß die Mitte jedes abgeladenen Pakets
sich unabhängig von der Länge des Paketes in der Mitte einer vorgegebenen Position auf dem Sortierband befindet. Der
Abstand zwischen den Langenerkennungsfühlern ist geringer
als der vorerwähnte minimale Grenzabstand, der durch die Abstandssteuerfühler herbeigeführt wird, damit mehr als
ein Paket gleichzeitig auf dem Ladeband befördert werden kann. Die letztgenannte Funktion der Abstandssteuerfühler
wird ausgeübt an Paketen, deren Länge den Mindestabstand entweder über- oder unterschreitet. Es sind Sperren vorgesehen,
die das Anlaufen des Aufgabebandes verhindern,-während der Ladebandmotor abgestellt ist, so daß fehlerhaftes
Arbeiten nicht auftreten kann.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. IA und IB vereinfachte Seitenansichten eines Zuführungsfördersystems
, an dem die Erfindung an-
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gewandt wird;
Fig. 2A und 2B Draufsichten auf das Fördersystem nach den Fig. IA und IB;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen umlaufenden Synchronisierungsschalter,
der bei dem in Fig. 2B gezeigten Fördersystem verwendet wird;
Fig. 4 ein Schematisches Blockschaltbild des im Rahmen der Erfindung angewandten Steuerungssystems;
Fig. 5, 6 und 7 elektrische Schaltbilder, die Einzelheiten des Steuerungssystems bei einer Ausführungsform
der Erfindung erläutern.
Die Fig· IA, IB, 2A und 2B zeigen im einzelnen ein Fördersystem,
das dem in der früheren, noch schwebenden Anmeldung US -S er. No, 69 409 vom 3. September 1970 entspricht,
wonach ein Ladeband 10, auf das codierte Pakete 12 gesetzt werden, die Pakete einem Sortier- oder Übergabeband
14 zuführt, damit die Pakete auf eine Mehrzahl entfernt
liegender (nicht gezeigter) Zielpunkte verteilt werden. Das Ladeband verläuft quer zur Bewegungsrichtung des Sortierbandes
und übergibt nach der gezeichneten Ausführungsform die Pakete an einen hin und herschwingenden Transportförderer
16, der einen Abwurfbandabschnitt 18 (spitter belt section) aufweist, von dem aus die Pakete auf die
Schalen 20 überführt werden, die auf der Endloskette 22 des Sortierbandes befestigt sind. Ein Gegenhalter 24 ist
an dem Förderbandrahmen 26 an der dem Abwurfband 18 gegenüberliegenden
Seite angeordnet, um die Pakete in den Schalen auf dem Bewegungsbogen des hin und herschwingenden Trans-
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portförderers (Fig. IA und IB) zu halten.
Das Sortierband wird mit vorgegebener Geschwindigkeit
von einem Sortierbandantrieb 2-8 angetrieben, der über
einen biegsamen Kettentrieb 30 mit dem Antriebsrad 32 an dem einen Ende des Sortierbands in Antriebsverbindung
steht (Fig. 2B). Das Ladeband wird von einem an dem Förderbandrahmen 36 (Fig. IA) angebrachten Antriebsmotor
über einen Kettentrieb 38 angetrieben, der an das Antriebskettenrad 40 des Endlosbandförderers 4-2 angeschlossen ist,
dessen oberes waagerechtes Trum von einer Rolle 44 am Eingangsende zu einer Rolle 46 am Abgabeende reicht. Das
Abgabeende des Förderbandes 4 2 liegt oberhalb der Eingangsrolle 48, um die das endlose Förderband 50 in dem Transportförderer
geschlungen ist. Das Band 50 ist auf einem hin und herschwingenden Rahmen 52 angebracht, der mittels
der Lagerung 54 auf dem feststehenden Rahmen 5 6 angebracht ist und eine vertikale Schwenkachse am Abgabeende
des Ladebandes darstellt. Ein Motorantrieb 58 auf dem Rahmen 5 2 treibt das Förderband 5 0 an, dessen oberes Trum
ansteigend zu der Rolle 60 führt, wie deutlicher in Fig. IB zu erkennen ist. Die Rolle 60.steht in Antriebsverbindung
mit dem waagerechten Verteilerband 18. Ein auf dem fests teilenden Rahmen 64 angebrachter Antrieb 62 für eine hin-
und herschwingende Bewegung steht in Antriebsverbindung
mit dem Endteil 66 des hin- und herschwingenden Rahmens 52, an dem das Verteilerband 18 angebracht ist, und erteilt
dem Rahmen 52 eine Schwingbewegung um die von der Lagerung 54 gebildeten Achse. An dem Rahmen 64 sind Führungen
68 angebracht, die die Bewegung des Rahmens innerhalb seines Bewegungsbogens neben den offenen Enden der Schalen 20 des Sortierbandes leiten.
Gemäß der Erfindung ist an dem feststehenden Rahmen 36
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ein Aufgabeförderer 70 mit einem endlosen Förderband 7 2 vorgesehen, dessen oberes waagerechtes Trum in einer etwas
unterhalb des oberen Trums des Förderbandes 12 liegenden
Ebene verläuft. Das obere Trum des Bandes 7 2 reicht von der Endrolle 7 3 bis zu der Rolle 75 an dem Abgabeende,
die neben dem Aufgabeende des Ladebandes 10 liegt, wie genauer in Fig. IA zu erkennen ist, und überführt
Pakete auf dieses Band. Die Pakete werden von einer Rollenbahn 78 an den Aufgabeförderer abgegeben. Ein Antriebsmotor
80 steht über ein Reduziergetriebe 82 in Antriebsverbindung mit dem Förderband 72, um dieses mit
einer Geschwinidgkeit anzutreiben, die niedriger ist als die des Ladeförderbandes, wodurch eine anfängliche Trennung
zwischen den Paketen herbeigeführt wird, die ein Arbeiten des Fühlers 90 ermöglicht. Das Ladeband andererseits
wird von dem Antriebsmotor 3*f mit einer Geschwindigkeit
betrieben, die in festem Verhältnis zu der Bewegung des Sortierbandes steht, um die Synchronisierung zu erhalten.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 50 in dem Transportförderer ist ebenso groß wie die des Ladebandes, und
die Schwingbewegung des Bandes 50 gestattet es, das Sort ierband mit einer höheren Geschwindigkeit zu betreiben
als sie erforderlich wäre, wenn die Pakete unmittelbar von dem Ladeband in die Schalen des Sortierbandes überführt
würden.
Wie später noch im einzelnen erläutert werden soll, wird die Bewegung des Ladebandes unregelmässig angehalten,
gesteuert von der Lichtabtastvorrichtung, die aus einer Lichtschrankenanordnung 84 an der einen Längsseite des
Ladebandes (vgl. insbesondere Fig. 2A) und einer Lampenanordnung 86 auf der anderen Seite besteht. Eine Anzahl
Lichtstrahlen 88 tritt aus der Anordnung 86 heraus und trifft
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auf zugeordnete lichtempfindliche Empfänger, so daß die
Anwesenheit von die Lichtstrahlen unterbrechenden Paketen angezeigt werden kann. Zwei Photoempfänger 90 bzw.
92 befinden sich an dem Abgabeende des Aufgäbeförderers
70 bzw. dem Aufgabeende des Ladebandes 10, um den Mindestabstand zwischen Paketen auf dem Ladeband zu steuern.
Der Abstand S zwischen den Photoempfängern 90 und 92 bestimmt
somit den Mindestabstand zwischen Paketen. Die Anordnung 84- weist ausserdem eine Anzahl Lan generkenn ungs Photoempfängern
94 auf, die längs des Ladebandes in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der kleiner
ist als S, damit mehr als ein Paket gleichzeitig auf dem Förderer behandelt werden kann, während die unregelmässige
Unterbrechung der Bewegung des Ladebandes entsprechend der Länge des vorderen Paketes auf diesem Band
reguliert wird. Das Ladeband hat demzufolge eine' Länge, die grosser ist als die Länge des größten zu behandelnden
Pakets. Wegen des beschriebenen Aufbaus fluchtet das Abgabeende des Schwingungsbewegungen ausführenden Trans-,
portförderers in der Mittellage seiner Schwingbewegung mit der Mitte einer Schale 20 in dem Augenblick, in dem
die Mitte eines Pakets am Abgabeende ankommt, um das Paket auf das Sortierband zu überführen. Eine solche Synhrcmisierung
kann mit Hilfe eines schematisch in Fig. 4 gezeichneten Steuersystems 96 in Verbindung mit Signalen
e rreicht werden, die von einer umlauenden Synchronisierungsschaltanordnung
98 abgegeben werden, die von dem Sortierband angetrieben wird (vgl. Fig. 2B und 3). Der
umlaufende Schalter in der gezeichneten Ausführungsform
weist eine Nockenscheibe 100 auf, die über einen Kettentrieb 102 mit dem Antriebsrad 32 des Sortierbandes in
Antriebsverbindung steht. Die Nockenscheibe weist eine Schalterbetätigungsnase 104 auf, die nacheinander eine
Anzahl fest angebrachter Schalter 106 betätigt, von denen
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Synchronisierungssignale in einer festgesetzten zeitlichen Beziehung zu der Bewegung des Sortierbandes ausgehen.
In der gezeichneten Ausführungsform sind sechs
Schalter 106 entsprechend der Zahl der sechs Längenerkennungs-Photoempfänger vorgesehen. Natürlich kann die
wirkliche Zahl der Schalter 106 und Photoempfänger 94 variieren·
Nach Fig. 4 werden die Positionssignale von der Schalteranordnung
98 einer Ladepositionsschaltung 108 zugeleitet, mit der die Längenerkennungsempfänger 94 verbunden sind.
Die Abstandsfühler 90 und 92 andererseits sind an eine
Abstandssteuerschaltung 110 angeschlossen, von der Abstandssignale
ausgehen, die der Antriebssteuerung 112 für den Aufgabeförderer zugeführt werden, um den Aufgabeförderer
unregelmässig anzuhalten und dadurch den Mindestabstand zwischen den auf das Ladeband überführten Paketen
aufrechtzuerhalten. Die Abstandssteuerschaltung wird
ausserdem von der Ladepositionsschaltung 108 beeinflußt,
der Eingangsgrössen von der Drehschaltersteuerung 98 und
den Photoempfängern 94 zugeführt werden, um Synchronis
ierungssignale an die Ladebandantriebssteuerung 114 auszusenden, die das Ladeband unregelmässig anhalten
läßt. Eine Sperre 116 verhindert die Bewegung des Aufgabeförderers,
während das Ladeband stillsteht.
Fig. 5 zeigt eine im wesentlichen konventionelle Motorsteuerschaltung
für den Aufgabefördererantriebsmotor 34 und den Ladebandantriebsmotor 80, die während des Betriebs
kontinuierlich laufen. Gemäß der Erfindung sorgen die Antriebs Steuerungen 112 und 114 und die Sperre 116 in Form
von Relaisarbeitskontakten 117 und 119 dafür, daß der Antriebsmotor 34 für das Ladeband vor dem Motor 80 anläuft,
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damit es keinen Stau von Paketen von dem Aufgabeförderer
gibt. Die beiden Antriebsmotoren sind über Relaisarbeitskontakte 124 bzw. 126 an die Drehstromnetzleitungen 118,
120 und 122 angeschlossen. Durch Speisen der Relaiswicklungen
128 bzw. 130 werden die'Kontakte 12t bzw. 126 geschlossen.
Die Ladebandstarterwicklung 128 liegt in Reihe mit einem Öberlastschalter 132, den in Ruhe geöffneten Haltekontakt
134 und einen in Ruhe geschlossenen, handbetätigten Ausschalter 136 an den Starkstromleitungen 138 und
140, die über einen in Ruhe geschlossenen Ausschalter 144
an die Sekundärwicklung eines Leistungstransformators 142
angeschlossen sind. Die Primärwicklung des Transformators
ist mit zweien der Netzphasenleitungen 120 und 122 verbunden.
Der Antriebsmotor 34 wird somit durch vorübergehendes Schliessen des Startschalters 146, der parallel zu dem
Relaishaltekontakt 134 liegt, gestartet. In entsprechender Weise wird durch Schliessen des Startschalters 148
die Startwicklung 130 für den Aufgabeförderermotor 80 gespeist; die Startwicklung 130 liegt ausserdem in Reihe mit
dem zugehörigen Öberlastschalter 150, dem Relaishaltekon-"takt
152 und einem handbetätigten Endanschlagschalter 154, der von Hand geöffnet werden kann, um den Aufgabeförderer zum
Codieren von Paketen anzuhalten. Der Relaiskreis für die Wicklung 130 liegt ausserdem in Reihe mit dem in Ruhe
geöffneten Sperrschalter 117, der bei Speisung der Starterwicklung 128 für den Ladebandantriebsmotor geschlossen
wird. Ferner wird der Sperrschalter 119 beim Speisen der Wicklung 128 geschlossen, um über die Wechselstromleitungen
156 und 140 die Abstandsteuerschaltung 110 zu speisen.
Die Förderbandantriebssteuerungen 112 und 114 besitzen übliche Kupplungs- und Bremsenanordnungen, bei denen der Antriebsmotor
über eine normalerweise ausgerückte Kupplung an den Förderbandantrieb angeschlossen ist und die Kupplung
bei gleichzeitig gelöster Bremse eingerückt wird, um den
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Förderer zu betreiben, wenn ein Gleichstrom-Steuersolenoid erregt wird, etwa das Solenoid 158 in der Aufgabefördererantriebssteuerung
112 nach Fig. 7. Das Bremsenfreigabesolenoid 158 liegt in Reihe mit einem Gleichrichter
160 an den Starkstromleitungen 156 und 140 für die Abstandssteuerschaltung
über einen Relaisschaltkreis 162.
Eine Photorelaisanordnung 164, die dem Abstandsfühler
zugeordnet ist, liegt ebenfalls an den Starkstromleitungen 156 und 140 und betätigt eine Anzahl Relaiskontakte,
wenn der Ladebandmotor 34 angelassen und ein Paket am Abgabeende des Aufgabeförderers festgestellt wird. Der
andere Abstandsfühler 92 ist einer Photorelaisanordnung 166 zugeordnet, die an die Starkstromleitungen 138 und
140 angeschlossen ist und gespeist wird, wenn der Abstandsfühler 92 ein Paket auf dem Ladeband feststellt.
Werden die Photorelais anordnung 164 bzw. 166 erregt, so schliessen sie die Relaiskontakte 168 bzw. 170, wodurch
die Relaiswicklungen 174 bzw. 172 in der Abs tan ds steuerschaltung
gespeist werden. Durch die Relaisarbeitskon-
takte 17 6 und 178 öffnet die Relaiswicklung 172 im erregten
Zustand einen Parallelzweig in der Schaltung 162, wodurch der Gleichrichter 160 mit dem Solenoid 158 zum
Lösen der Bremse verbunden wird. Die Relaiswicklung 174 öffnet im erregten Zustand den Relaisruhekon"Öct 180 in
einem weiteren Parallelzweig. Gleichzeitiges Anzeigen von Paketen durch die Fühler 90 und 92 führt demnach zum
öffnen der Schaltverbindungen zum Solenoid 158 und damit zum Anhalten des Aufgabeförderers. Daher bestimmt der
.Abstand zwischen den Fühlern 90 und 92 den Mindest abstand
der auf dem Ladeband durch unregelmässiges Anhalten des Aufgabeförderers aufrechterhalten wird.
Die beschriebenen Abstandssteuerfunktxonen der Fühler 90 und 92 werden jedoch abgeändert, um ein versehentliches
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Anhalten des Aufgabeförderers zu verhindern, wenn beide Fühler das gleiche Paket feststellen, das langer ist als
der Abstand zwischen den beiden Fühlern. Zu diesem Zweck wird mit einem Relaisarbeitskontakt 102 ein dritter Parallelzweig
in der Schaltung 162 hergestellt, um die Erregung des Solenoids 158 aufrechtzuerhalten, wenn die
beiden anderen Schältungszweige gemeinsam von den Fühlern
90 und 92 geöffnet gehalten werden, die das gleiche Paket feststellen. Jedoch wird der Schalter 182 durch Speisen
der Relais wick lung 184 geöffnet, damit der Aufgabe förderer
anhalten kann, wenn die Schaltung 110 ein Paket auffindet, das kleiner ist als der Mindestabstand.
Die Abstandssteuerschaltung 110 stellt große und kleine
Pakete durch die Paketanzeigefolge fest, die das Arbeiten
der darin befindlichen Relais steuert. Anfänglich ist die Relaxswicklung 198 gespeist über den Eelaisruhekontakt
19 6 und hält den Relaisschalter 200 geöffnet. Wenn dann von dem Fühler 90 ein Paket auf dem Aufgabeförderer festgestellt
wird, wird der Kontakt 196 durch die Relaiswicklung 18 8 geöffnet, die gespeist wird, wenn der Kontakt
186, infolge der Beeinflussung der Relaiswicklung 174
durch den Fühler 90, geschlossen wird. Durch Aberregen
der Relaiswicklung 198 wird der Kontakt 200 geöffnet, und die Schaltung 110 befindet sich dann in einem Zustand, um
anschliessend ein kleines oder ein großes Paket anzuzeigen. Ferner ist die Schaltung 110 durch öffnen der Kontakte 178
und 18 0 in der Schaltung 16 2 infolge Feststellung eines Pakets durch den Fühler 90 in der Lage, ein rechtzeitiges
Anhalten des Aufgabeförderers durch Aberregen der Wicklung 158 für Kupplung und Bremse zu steuern.
Wenn das zunächst von dem Fühler 90 auf dem Aufgabeförderer festgestellte Paket lang ist, wird das gleiche Paket an-
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schliessend von dem Fühler 9 2 festgestellt, während es
noch von dem Fühler 90 angezeigt wird. Wenn es andererseits klein ist, wird es an dem Fühler 90 vorbeilaufen,
bevor es von dem Fühler 92 festgestellt wird. Ausserdem wird, unabhängig davon, ob das Paket klein oder groß
ist, der Aufgabeförderer angehalten, sobald die Fühler und 92 gleichzeitig verschiedene Pakete feststellen. Wenn
beide Fühler verschiedene Pakete feststellen, werden beide Relais wick lun gen 172 und 174 erregt und öffnen die
Kontakte 176 und 180 in zweien der Zweige der Schaltung 162, während die Relaiswicklung 184 in der Schaltung 110 erregt
wird und den dritten Zweig durch den Kontakt 18 2 öffnet und damit den Aufgabeförderer anhält. Die Relaiswicklung
184 bleibt erregt über ihren Relaishaltekontakt 204, der in Reihe mit dem Kontakt 207 liegt, so daß beim nachfolgenden
öffnen des Kontakts 207, wenn das Paket auf dem laufenden Ladeband an dem Fühler 92 vorbei läuft, die Relaiswicklung
184 aberregt und der Kontakt 18 2 geschlossen wird, und der Aufgabeförderer beginnt wieder zu laufen.
Die Relaiswicklung 184 wird anfänglich über den Kontakt
202 gespeist, der entweder mit dem Kontakt 207 oder mit dem Kontakt 200 in Reihe ist. Die Wicklung kann daher anfänglich
gespeist werden, wenn keiner der Fühler anzeigt,nachdem das Paket den Fühler 90 passiert, so daß der Kontakt
202 infolge Aberregung der Relais wick lung 174 geschlossen wird, wobei der Kontakt 200 bereits geschlossen wurde durch
die vorhergehende Einstellung der Schaltung 110 in der angegebenen Weise. Das deutet ein kleines Paket an und
führt zum Anhalten des Aufgabeförderers, wenn ein weiteres
Paket durch den Fühler 90 festgestellt wird, das wiederum die Relaiswicklung 188 in der angegebenen Weise erregt und
den Kontakt 206 in der Schaltung 162 öffnet. Die Relaiswicklung 184 bleibt erregt über ihren Haltekontakt 204,
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der in Reihe mit dem Kontakt 200 liegt, der geschlossen
ist, wenn die Schaltung 110 eingestellt ist. Der Aufgabeförderer wird demgemäß angehalten durch Öffnen der Kontakte
206, 180 und 18 2 in der Schaltung 16 2. Der Aufgabeförderer bleibt geschlossen, wenn das Paket auf
dem Ladeband den Fühler 92 erreicht, auch wenn die Relaiswicklung 189 durch öffnen der Kontakte 190 und 19t aberregt
ist, weil die Relaiswicklung 184 über die Kontakte
204 und 207 erregt bleibt, während der Kontakt 176 seinen Zweig geöffnet hält, wenn der Kontakt 206 schließt. Der
Aufgabeförderer beginnt erst wieder zu laufen, wenn das Paket auf dem Ladeband an dem Fühler 92 vorbeiläuft und
wieder die Schaltung 110 bei allein anzeigendem Fühler einstellt.
Die Relaiswicklung 184 kann auch einleitend durch den
Fühler 92 allein erregt werden, der ein Paket feststellt, worauf eine gleichzeitige Feststellung des gleichen langen
Pakets durch beide Fühler erfolgt, ohne daß der Aufgabeförderer
angehalten wird. Nachdem die Schaltung 110 in der erwähnten Weise durch anfängliche Feststellung des
Pakets durch den Fühler 90 eingestellt ist, führt die Feststellung durch beide Fühler dazu, daß die Kontakte
190 und 194 durch die Relaiswicklung 174 geöffnet werden, so daß die Relais wick lung 188 aberregt und die Relaiswicklung
198 wiedererregt und dadurch der Kontakt 200 geschlossen wird. Wenn das Paket an dem Fühler 90 vorbeiläuft,
wird der Kontakt 202 geschlossen, so daß die Relaiswicklung 184 über den Relaiskontakt 207 erregt wird,
und die Relaiswicklung 184 wird über ihren Haltekontakt
204, der in Reihe mit dem Kontakt 200 liegt, verriegelt. Die Relaiswicklung 184 bleibt also beim öffnen des Kontakts
202 erregt, wenn von dem Fühler 90 ein weiteres Paket festgestellt wird; dadurch wird der Aufgabeförderer
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angehalten. Wenn das Paket auf dem Ladeband an dem Fühler
92 vorbeiläuft, wird die Schaltung 110 wieder eingestellt.
Gemäß Fig. 6 liegt die Steuerung 114 für den Ladebandantrieb
an den Starkstromleitungen 138 und IUO, um den Betrieb des Ladebandes unregelmässig einleiten und beenden
zu können, indem die Erregung des die Bremse lösenden Solenoids 210 gesteuert wird, der in Reihe mit dem Gleichrichter
212 über den Relaisruhekontakt 214 liegt, der parallel
zu der Reihenschaltung der Relaisarbeitskontakte 216 und 218 liegt. Die. Starkstromleitungen 138 und 140
führen ausserdem zu einer Anzahl von Photorelais 220(1) bis 22O(n), die den Langenerkennungsfühlern 94 entsprechen.
Die Relais anordnungen 220 werden entsprechend erregt und
aberregt in gleicher Reihenfolge, wie ein Paket längs des Ladebandes läuft. Wenn der letzte Fühler 94 feststellt,
daß das Paket sich dem Abgabeende des Ladebandes nähert, erregt er eine entsprechende Relaisanordnung 220(1), so
daß ein zugeordneter Relaisarbeitskontakt (222(1) geschlossen wird, wodurch die in Reihe mit dem Schalter 222(1) liegende
Relaiswicklung 22H aus den Starkstromleitungen 138 und
140 gespeist wird. Die Relaiskontakte 226, 228 und 216 werden dadurch geschlossen, während der Relaiskontakt
geöffnet wird. Dann führt der Kontakt 228 Strom zu Erregen der Ladepositionsschaltung 108 über den Relaisruhekontakt
2 30 heran, während das Solenoid 210 von dem Kontakt 214 aberregt wird und das Ladeband anhält. In diesem
Augenblick wird je nach der Länge des Pakets eine« bestimmte Anzahl PhotorelaisanOrdnungen 220(1) bis 22O(x) erregt,
während die anderen PhotorelaisanOrdnungen 220(x+l) bis
22O(n) aberregt werden. Die erregten Photorelaisanordnungen betätigen nun die zugeordneten Relaiskontakte in
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der aktivierten Ladepositionsschaltung 108 und scnliessen
die in Arbeitskontakte 222A(2) bis 222A(x) und öffnen die in Ruhekontakte 222BC2) bis 222B(x). Dadurch
wird ein Strpmweg über die in Reihe liegenden Relaiskontakte 222A(2) bis 222A(x) und den Kontakt 222B(x+l) hergestellt.
Jeder Photorelaiskontakt 222B nach Fig. 6 liegt in Reihe
mit einem der Schalter 106 in der Drehschalteranordnung 98. Wenn nun die Ladepositionsschaltung durch Ermittlung
eines Pakets durch mindestens einen der Fühler 94, wie vorher beschrieben, aktiviert wird, erwartet sie die
Schliessung eines Schaltkreises über den Kontakt 222B(x+l) in Reihe mit einem zugeordneten Schalter der Reihe von
hintereinander betätigten Schalter 106 in dem von der
Länge des Pakets abhängigen richtigen synchronisierten Augenblick. Wenn der Schaltkreis geschlossen ist, wird
der Strom über die Leitung 232 in die Relaiswicklung geführt, um diese zu speisen. Die erregte Relaiswicklung
234 schließt den zugehörigen Relaiskontakt 218 und schließt damit einen Erregerkreis für das Solenoid 210 über den
geschlossenen Relaiskontakt 216 und schließt den Relaishaltekontakt 236. Dann nimmt das Ladeband seine Tätigkeit
wieder auf. Gleichzeitig werden die Relaiskontakte 2 38
und 240 geschlossen und speisen die Relaiswicklung 242.
Im erregten Zustand öffnet die Relaiswicklung 24 2 den Konfekt 2 30 und schaltet die Ladeposilaonsschaltung ab.
Es zeigt sich somit, daß jedes Paket"von der Ladepositionsschaltung
über die Kontakte 222A und 222B gemessen wird, um in geeigneter Weise den Schalter 106 der Drehschalteranordnung
98 auszuwählen, durch den die Positionssignale wirksam werden können, um die Zeitdauer zu bestimmen,
während welcher das Ladeband angehalten wird,
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wenn ein Paket das Abgabeende erreicht, damit die Überführung mit der Bewegung des Sortierbandes synchronisiert
wird. Wenn das Paket das Ladeband verläßt und der letzte Fühler 94 keine Anzeige mehr gibt, Öffnet sich der
Kontakt 222(1) und entregt die Relaiswicklung 221, wodurch
die Schaltkreise zurückgestellt werden, indem der Kontakt 226 Öffnet, um die Relaiswicklungen 234 und 242
zu entregen. Auch der Kontakt 228 öffnet und hält die Ladepositionsschaltung abgeschaltet.
Wie bereits erwähnt, wird durch die Anwesenheit von mehr als einem Paket auf dem Ladeband das Arbeiten der
Ladepositionsschaltung 108 nicht nachteilig beeinflußt, weil der Abstand zwischen Paketen immer grosser ist als
der Abstand zwischen den Längenerkennungsfühlern 94 j daher befindet sich zwischen aufeinanderfolgenden Paketen
immer mindestens ein Fühler 94, der keine Anzeige gibt, so daß die Ausdehnung der von den Fühlern 94 über die Kontakte
222A und 222B gebildeten Serienschaltung für das erste Paket verhindert wird.
Wenn, wie zuvor beschrieben, ein Meßzyklus durch Feststellung eines Pakets durch den letzten Fühler 94 beginnt,
w ird der Kontakt 204 in der Abstandssteuerschaltung 110 in der erwähnten Weise durch Erregen der Relaiswicklung
geschlossen, um den Aufgabeförderer anzuhalten, wenn die Schaltung 110 eingestellt ist. Die Relaiswicklung 224
öffnet ausserdem den parallel zu dem Kontakt 176 liegenden Kontakt 244, so daß der Aufgabeförderer angehalten
wird, wenn während des Meßzyklus ein Paket durch den Fühler 92 festgestellt wird. Am Ende des Meßzyklus wird bei erregtem
Relais 242 der Kontakt 246 geschlossen, damit der Aufgabeförderer seinen Betrieb wiederaufnehmen kann.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein auto-
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matisch arbeitendes Ladesystem mit zugeordnetem Sortierband.
Das System läßt sich aber auch bei anderen Anlagen einsetzen, bei denen Synchronisierung erforderlich
ist, etwa Einmündung mehrerer Abgabeförderer auf eine
Förderbahn. Das Ladesystem für allgemeine Anwendung sieht die Annahme von Paketen unterschiedlicher Länge
durch unregelmässige Aufgabe auf einen Aufgabeförderer
vor, von dem aus sie auf ein schneller laufendes Ladeband überführt werden, das unregelmässig angehalten wird,
um eine feststehende gegenseitige Mittenlage zwischen den Paketen herzustellen, wenn sie von dem Abgabeende des
Ladebandes abgegeben werden. Zu diesem Zweck wird die Länge jedes Pakets stufenweise durch Längenerkennungsfühler
ermittelt, die Kontakte steuern, die in Reihe mit Synchronisierungsschartern liegen, die in zeitlicher Aufeinanderfolge
betätigt werden, um den Lauf- und Stillstands-Zyklus des Ladebandes zu steuern. Für eine optimale
Ausnutzung wird ein Mindestzwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden, auf das Ladeband überführten Paketen
vorbestimmt, indem der Aufgabeförderer angehalten wird,
gesteuert von Abstandsfühlern, die am Abgabeende des Ausgabeförderers und nahe dem Aufgabeende des Ladebandes
angeordnet sind. Der minimale Abstand zwischen den Abstandssteuerfühlern ist grosser als der Abstand zwischen
den Längenerkennungsfühlern längs des Ladebandes, so daß
ständig mindestens ein Längenerkennungsfühler kein Paket
feststellt. Auf diese Weise läßt sich mehr als ein Paket gleichzeitig über das Ladeband fördern, obwohl nur das
vordere löcet gemessen wird, um den Lauf- und Stillstandszyklus
zu steuern. Die Paketabstandssteuerung übt ausserdem ihre Funktion selbst dann aus, wenn die Pakete kürzer
als der durch die Abstandssteuerfühler bestimmte Grenzwert des kleinsten Paketabstands ist.
Patentansprüche: 409811/0386
Claims (1)
1. JLadeband mit stetig bewegtem Übergabeband, von welchem
^—Ladeband Gegenstände auf das Obergabeband überführt
werden,
gekennzeichnet durch eine in Wirkverbindung mit dem Ladeband (10)stehende Antriebsanordnung, die das Ladeband
mit einer in festem Verhältnis zu der Obergabebandgeschwindigkeit stehenden Geschwindigkeit antreibt, durch
eine von dem Obergabeband (14) angetriebene Synchronisier
ungsanordnung zum Erzeugen von intermittierend erscheinenden
Positionssignalen, und durch eine signalgesteuerte Einrichtung längs des Ladebandes (10), die
mit der Synchronisierungsanordnung in Verbindung steht, um die Stellung der Gegenstände auf dem Ladeband in Über-Ihrungsbeziehung
zu dem Öbergabeband zu bringen.
Ladeband-Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufgabeförderer (70), von dem die Gegenstände
auf das Ladeband (10) überführt werden, durch Sperren, die die Bewegung des Aufgabeförderers (70) verhindern,
während das Ladeband (10) stillsteht, durch eine Einrichtung (90, 92) zum Abtasten von Gegenständen auf dem Aufgabeförderer
und dem Ladeband und durch eine mit der Abtasteinrichtung verbundene Einrichtung (110) zur Abstandssteuerung
zum Steuern der Bewegung des Aufgabeförderers (70), damit ein Mindestabstand zwischen den auf
das Ladeband (10) überführten Gegenständen aufrechterha1-
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ten wird.
Ladeband-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die signalgesteuerte Einrichtung eine Einrichtung
zur Messung der Gegenstände aufweist, um die Anwesenheit der Gegenstände an einer Anzahl Stellen längs
des Ladebandes (10) festzustellen, sowie eine Längenkennungseinrichtung
(9H), die die Synchronxsxerungseinrichtung
und die Einrichtung zur Messung der Gegenstände wirkungsmässig mit der Antriebseinrichtung verbindet,
um eine unrege lroäss ig unterbrochene Bewegung des Ladebandes
zu erzielen.
4. Ladeband-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandssteuerung (110) mit einer Einrichtung zum Unterbrechen der Bewegung des Aufgabeförderers (70)
nach Maßgabe von Abstandssignalen versehen ist sowie mit einer Einrichtung an der Abtasteinrichtung (90, 92) zum
Erzeugen der Abstandssignale nach Maßgabe von Gegenständen, deren Länge Ober den Mindestabstand hinausgeht.
5. Ladeband-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den genannten Stellen längs des Ladebandes (10) kleiner ist als"der genannte Mindestabstand.
6. Ladeband-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Abstandssteuerung (110) eine Einrichtung
zum Unterbrechen der Bewegung des Aufgabeförderers (70) nach Maßgabe von Abstandssignalen aufweist, sowie
eine mit der Abtasteinrichtung (90, 92) verbundene Einrichtung zum Erzeugen der genannten Abstandssignale nach
Maßgabe der gleichzeitigen Auffindung von Gegenständen auf dem Aufgabeförderer (70) und dem Ladeband (10).
7, Ladeband-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß
der Abstand zwischen den Stellen längs des Ladebandes (10) kleiner ist als der genannte Mindestabstand.
8. Ladeband-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die signalgesteuerte Einrichtung eine die Gegenstände messende Einrichtung (90, 92) zum Feststellen der
Anwesenheit der Gegenstände an einer Mehrzahl von Stellen längs des Ladebandes aufweist, sowie eine Langenkennungseinrichtung
(94), die die Synchronisxerungseinrxchtung und die Einrichtung zum Messen der Gegenstände in Wirkverbindung
mit der Antriebseinrichtung bringt, um die Bewegung des Ladebandes (10) unregelmässig zu unterbrechen.
Ladeband mit stetig bewegtem Übergabeband, von welchem Ladeband Gegenstände auf das Übergabeband überführt werden,
gekennzeichnet durch eine in Wirkverbindung mit dem Ladeband
(10) stehende Antriebsanordnung, die das Ladeband (10) mit einer in festem Verhältnis zu der Übergabebandgeschwindigkeit
stehenden Geschwindigkeit antreibt, durch
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einen Aufgabeförderer (70), von dem die Gegenstände auf das Ladeband (10) überführt werden, durch Sperren,
die die Bewegung des Aufgabe fördere rs (70) verhindern, während das Ladeband (10) stillsteht, durch eine Einrichtung
(90, 92) zum Abtasten von Gegenständen auf dem Aufgabeförderer (70) und dem Ladeband (10) und durch
eine mit der Abtasteinrichtung verbundene Einrichtung zur Abstandssteuerung (110) zum Steuern der Bewegung
des Aufgabeförderers (70), damit ein Mindestabstand
zwischen den auf das Ladeband (10) überführten Gegenständen aufrechterhalten wird.
10. Ladeband-Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandssteuerung (110) eine Einrichtung
zum Unterbrechen der Bewegung des Aufgabeförderers (70) nach Maßgabe von Abs tands Signalen aufweist, sowie eine mit
der Abtasteinrichtung (90, 92) verbundene Einrichtung zum Erzeugen der genannten Abstandssignale nach Maßgabe
der gleichzeitigen Auffindung von Gegenständen auf dem Aufgabe förderer (70) und dem Ladeband (10).
11. Steuerungssystem für unregelmässig auf einen Förderer
aufgegebene Gegenstände,
gekennzeichnet durch einen dieGegenstände aufnehmenden
Aufgabeförderer (70), ein Ladeband (10), auf das die Gegenstände von dem Aufgabeförderer aus überführt werden,
einen mit den genannten Förderern verbundene Antriebseinrichtung, die die Förderer mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeitsdifferenz kontinuierlich antreibt, durch
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eine Einrichtung (90, 92) zum Abtasten von Gegenständen, um stufenweise die Gegenstände festzustellen,
die längs des Ladebandes in Richtung auf dessen Abgabeende gefördert werden und durch eine mit der Abtasteinrichtung
verbundene Längenerkennungseinrichtung (94) zum unregelmässigen Abschalten der Antriebseinrichtung
und Anhalten des Ladebandes (10), um eine feststehende gegenseitige Mittenlage zwischen den Paketen
herzustellen, die von dem Abgabeende des Ladebandes (10) abgegeben werden.
12. Kombination nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Abstandssteuerung (110), die in unregelmässigen Abständen
die Bewegung des Aufgabeförderers (70) unterbricht, um den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen,
die auf das Ladeband (10) überführt werden, zu begrenzen.
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