DE2323717A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2323717A1
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DE2323717A
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John Edward Cook
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NORPRINT Ltd BOSTON LINCOLNSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Norprint Ltd
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NORPRINT Ltd BOSTON LINCOLNSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Norprint Ltd
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    • Y10T156/1939Air blasting delaminating means]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ,cauf ,nst oftechn,
PATENTANWÄLTE
PH 64-66
8000 MÖNCHEN 22 Moximiilanstraße 43 Telefon 2971 00/29(57*4/2211 91 Telegramme Monapat München Telex 05-28380
10. Mai 1973
NORPRINT LIMITED
Horncastle Road, Boston, Lincolnshire, England
Etikettiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiervorrichtung und "betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Folge von Etiketten nacheinander auf eine Folge von Gegenständen, beispielsweise zylindrischen Dosen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, beim Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf eine Folge von Gegenständen wie etwa
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Dosen einen LuftStrahlimpuls anzuwenden, welcher einem auf das jeweilige Etikett aus gilbten Unterdruck folgt oder diesen überwindet. Der Unterdruck dient dazu, das Etikett unmittelbar vor dem Aufbringen auf den Gegenstand in einer vorbestimmten Stellung diesem gegenüber zu fixieren. Dieses vorgeschlagene Verfahren leidet jedoch unter zwei wesentlichen Nachteilen, nämlich Kompliziertheit und Langsamkeit. Die Kompliziertheit ergibt sich aus der' notwendigen Steuerung einer zusätzlichen Funktion und die relative Langsamkeit beruht darauf, daß die Etiketten vor der tatsächlichen Berührung mit dem jeweiligen Gegenstand kurzzeitig im-Stillstand gehalten werden müssen.
Gemäß der Erfindung ist eine Etikettiervorrichtung gekennzeichnetdurch eine Fördereinrichtung zum Transportieren einer Folge von zu etikettierenden Gegenständen an einer Etikettierstation entlang, durch Einrichtungen zum Abgeben aufeinanderfolgender Etiketten von einem diese tragenden Band, durch eine an der Stelle, an der die Etiketten sich von dem Band lösen, angeordnete pneumatische Düsenanordnung zum direkten Anblasen der aufeinanderfolgenden Etiketten in Haftanlage an den Gegenständen, und durch eine Anordnung zum Synchronisieren der Betätigung der Fördereinrichtung, der Abgabeeinrichtung und der pneumatischen Düsenanordnung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeeti'kptten gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren einer Folge von zu etikettierenden Gegenständen an einer Etikettierstation entlang, durch eine scharfe Umlenkkante zum Ablösen aufeinanderfolgender Etiketten von einem diese tragenden Band, durch eine unmittelbar zunächst der scharfen Umlenkkante angeordnete Düse zum di-rekten Aufblasen' eines abgelösten Etiketts auf einen zu etikettierenden Gegenstand, durch eine Anordnung zu Ertasten des Vorhanden seins oder der Annäherung eines Gegenstandes an der bzw. an die Etikettierstation, und durch eine auf ein Signal
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der Tastanordnung ansprechende Anordnung zum Auslösen einer mit dem Ablösen eines Etiketts von dem Band synchronisier-ten Betätigung der Düse.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren einer Reihe von mit ihren Längsachsen aufrecht stehenden, zu etikettierenden zylindrischen Behältern an einer Etikettierstation entlang, durch eine auf eine aus der Mittellinie der Reihe von Behältern versetzte Stelle und in einem Winkel zur ebenen Oberseite der Behälter ausgerichtete Lichtquelle, durch eine zum Auffangen dos. von der Oberseite der Behälter reflektierten Lichts der Lichtquelle eingerichtete fotoelektrische Zelle, durch eine Einrichtung für den Schrittvorschub eines Etiketten tragenden Bandes, durch eine Einrichtung zum Ablösen aufeinanderfolgender Etiketten von dem 'Band, durch eine Düse zum Anblasen der sich nacheinander von dem Band lösenden Etiketten jeweils mit einem Druckluftstoß und damit zum · Niederschlagen der Etiketten in Haftanlage an den Behältern, und durch eine auf ein Signal von der fotoelektrischen Zelle ansprechende Anordnung zum Auslösen der Betätigung der Düse synchron mit der Beilegung des Etikettenbandes.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ■ anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Etikettierstation in einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Etikettiervorrichtung mit einer Tastanordnung für zu etikettierende Gegenstände,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 2 und
Pig. 4a bis 4d ein Schaltungsdiagramm einer Steueranordnung für die Etikettiermaschine.
In der in Fig. 1 gezeigten Ansicht "bewegt sich ein Gegenstand, etwa eine Dose 10, in Richtung des Pfeiles 12 an einer Etikettierstation 14 entlang. Eine Folge von Dosen 10 wird auf einer (nicht sichtbaren) Fördereinrichtung transportiert. Die Ankunft der einzelnen Dosen 10 an einer Stelle im Bereich der Etikettierstation wird von einer Tastanordnung 16 ermittelt (Fig. 2, 3)* Ein selbstklebende Etiketten tragendes Band 18 ist um eine Umlenkliijige 20 geführt, deren Profil so geformt ist, daß sich die Etiketten 22 nacheinander von dem mit Silikon behandelten Band 18 ablösen und darauf an der Dose 10 anbringen lassen. Eine Führungsrolle 24 leitet das Band zu einer scharfen Kante der Umlenkklinge 20, an welcher sich die Etiketten ablösen.
An der Ablaufseite und etwas oberhalb der Oberseite der Umlenkklinge 20 ist eine Düse 30 8Ji einer Halterung 32 angebracht. Die Düse 30 ist über ein Magnetventil 34 zur Abgabe von Luftstrahlimpulsen unter einem Druck von vorzugsweise etwa 3?5 kp/cm steuerbar. Die Austrittsmündung der Düse befindet sich vorzugsweise in einem Abstand von etwa 3 bis 6 mm oberhalb des auf einer Dose 10 aufzubringenden Etiketts 22. Im Moment der Abgabe des LuftStrahlimpulses befindet sich das Etikett 22 vorzugsweise in. einem Abstand von etwa 6 mm oberhalb der zum Aufbringen desselben bestimmten Fläche der Dose 10.
Das Arbeitsspiel der Vorrichtung xvird durch Ertasten der Annäherung eines Gegenstandes bzw. einer Dose 10 an die Etikettierstation 14 ausgelöst. Das Ertasten des Gegenstandes erfolgt über einen von .einer Lichtquelle 40 im Winkel von 45° zur Waagerechten auf die Oberseite einer Dose 10 gerichteten Lichtstrahl. Bei Vorhandensein eine^r
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Dose in der betreffenden Stellung wird der einfallende Lichtstrahl im Winkel von 45° auf eine Fotozelle 42 reflektiert. Um das Aufspüren der einzelnen Dosen bzw. der Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Dosen zu gewährleisten, ist der Lichtstrahl auf eine aus der Mittellinie der Reihe von Dosen heraus versetzte Stelle gerichtet.
In einer nicht dargestellten Abwandlung erfolgt das Aufspüren oder Ertasten der Dosen durch Unterbrechung eines auf eine Fotozelle gerichteten Lichtstrahls. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zuverlässig, wenn die in einer Reihe angeordneten Gegenstände bzw. Dosen einander berühren oder berühren könnten, da die Abtastanordnung dann keine Lücke aufspüren und dementsprechend kein1Signal abgeben kann.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, sind die.Lichtquelle 40 und die Fotozelle 42 an einer an der Halterung 32 aufgehängten Platte 44 befestigt. Die aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen zusammengesetzte Führungsrolle 24 ist auf einem Zapfen 46 gelagert und mittels eines Sprengrings 48 gesichert. Eine an der Oberseite der Halterung 32 befestigte Konsole 50 hat zwei Arme 52, zwischen denen eine Rolle 54 drehbar gelagert ist. Auf der Rolle 54 sitzt ein Ring 56, welcher zur Anpassung an Etikettentragbänder verschiedener Breite in Axialrichtung der Rolle verstellbar ist. Ein Querstück 58 der Konsole 50 ist an der Halterung 32 sowie an einem geschlitzten Träger 60 befestigt', welcher gegenüber einem Hauptrahmen 62 verstellbar angeordnet ist. Für die Verbindung zwischen dem Hauptrahmen 62 und dem Träger 60 ist eine Schraube 66 mit einer Mutter 64 vorgesehen. An der Mutter 64 ist ein Griffhebel 68 befestigt, mittels dessen sie sich schnell lösen und wieder festziehen läßt. Eine in eine entsprechende Bohrung des Hauptrahmens 62 eingesetzte Vierkantkopfschraube 70 ist mit ihrem Schaft in enger Gleitpassung im Schlitz .
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des Trägers 60 geführt.
Der Hauptrahmen 62 hat zwei seitliche Ansätze 72, 7^·, denen jeweils eine Führungsrolle 76 "bzw. 78 für das Etikett entragerband 18 drehbar gelagert ist. Die Rolle 76 hat eine doppelte Kegelstumpfforin (Fig. 3)· Die Rolle dient als Führung für das die Etiketten tragende Band 18 und die Rolle 78 als Führung für das ablaufende Leeband.
Das zugeführte Band trägt entweder im vorhinein fertig bedruckte Etiketten oder in einem anderen (nicht gezeigten) Teil der Vorrichtung frisch bedruckte Etiketten» Im letzteren Falle eignet sich jede herkömmliche Etiketten-Druckvorrichtung, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß ihr Arbeitsspiel mit dem Vorschub des Etikettenträgerbandes und dem Transport der Dosen 10 synchronisiert ist. Die mittels der Schraube und des Schlitzes bexvirkte verstellbare Verbindung zwischen dem Hauptrahmen 62 und der Halterung 32 ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung an Etiketten verschiedener Abmessungen und mit verschiedenen Abständen auf dem Band 18.
Die Schaltungsanordnung für die Synchronisierung der Betätigung des Magnetventils 34·* des Vorschubs des Bandes 18 und gegebenenfalls der Betätigung der Druckvorrichtung ist in Fig. 4a bis 4-d gezeigt.
Die Speisung erfolgt über einen. Netzanschluß 90, dessen einer Pol in herkömmlicher Weise an Erdpotential gelegt ist. Der stromführende Leiter und der Mittelleiter sind über einen zweipoligen Schalter 92 mit der Schaltungsanordnung verbunden. Für die Anzeige der Betriebsbereitschaft der Vorrichtung ist eine Kontrollampe 9^ vorgesehen. Zwischen dem stromführenden Leiter und ö.qtz Mittelleiter ist ein Hochfrequenzfilter 96 herkömmlicher Bauweise angeordnet, mit welchem der stromführende Leiter über eine 1A~Sicherung 98 verbunden ist. Die Ausgänge des Filters,
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sind an den Primärwicklungen von Transformatoren TI und T2 angeschlossen.
Die Sekundärwicklung des Transformators T1 ist mit Anschlüssen B1 und B2 eines Stromversorgungsteils B verbunden. Die Ausgänge der Sekundärwicklung des Transformators T2 sind mit einem Anschluß B6 und, über eine 500 mA-Sicherung 100, mit einem Anschluß B7 des Stromversorgungst-eils B verbunden.
Das Stromversorgungsteil B enthält eine mit den Anschlüssen B1 und B2 verbundene (nicht dargestellte) Gleichrichterbrücke, welche an einem Anschluß Bzl- eine Spannung von 24V liefert. Eine weitere, (ebenfalls nicht dargestellte) Glcichrichterbrücke ist mit den Anschlüssen B6 und B7 verbunden und liefert an einem Ausgangsanschluß B12 eine mittels einer Stabilisatorschaltung stabilisierte Ausgangsspannung von 10V. Ferner liefert die Gleichrichterbrücke an Ausgangsanschlüssen B5 und B8 eine Spannung von 15 V.
Der Ausgangsanschluß B12 des Stromversorgungsteils B ist mit einem Anschluß DA1 einer Verzögerungsschaltung DA, einem Anschluß A1 einer Magnetventil-Steuerschaltung A, einem Anschluß EW1 einer Steuerschaltung EW für den Vorschub des Etikettenträgerbandes, einem Anschluß EP1 einer Steuerschaltung EP für die Druckvorrichtung und einem Anschluß C1 einer Sperrschaltung C verbunden, sowie mit zwei Potentiometern E100 und R102, welche dazu dienen, die durch die Schaltung DA gesteuerte Verzögerung und die Dauer des von der Düse 54 abgegebenen Luftstrahlimpulses einzustellen. Die Potentiometer E100 und E102 sind mit dem Anschluß DA8 der Verzögerungsschaltung DA bzw. mit einem Anschluß A8 der Steuerschaltung A verbunden. Der Ausgangsanschluß B5 des Stromversorgungsteils B ist mit den Anschlüssen A12, EW12 und EPI2 der Schaltungen A, EW bzw. EP verbunden. Der Ausgangsanschluß B8 ist mit einem Anschluß AAC einer Fassung AA und mit der Fotozelle
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42 verbunden. Der Ausgangsanschiuß B5 ist ferner mit der Lichtquelle 40 verbunden Der Ausgangsanschluß BJ ist über eine 1,5 A-Sicherung 108 mit einem Anschluß CCA einer Fassung CG verbunden. Der Anschluß B4 des Stromversorgungsteils B ist an Masse gelegt.
Die fotoelektrische Zelle 42 und die mit einer Gleichspannung von 15 V gespeiste Lichtquelle 40 weisen die folgenden elektrischen Verbindungen auf: Die Zelle 42 ist über einen Leiter 140 an Masse gelegt und wird über den Anschluß B8 des Stromversorgungsteils B gespeist. Sie ist ferner über einen Schalter SB mit einem Anschluß 3 d.e:r Verzögerungsschaltung DA verbindbar. Außerdem ist sie mit einem Anschluß C8 der Sperrschaltung C verbunden. Der unter Federbelastung stehende Schalter SB dient dazu, einzelne Etiketten zu Prüfzwecken in die Vorschubstellung zu bringen.
Ein Antriebsmotor 110 für das Etikettenträgerband ist über einen Stecker EEE und eine Buchse EE mit einer Motor-Steuerschaltung D verbunden, welche ihrerseits über eine 800 mA-Sicherung 112 und einen Anschluß D10 mit dem Netzteil verbunden ist. Die Motorsteuerschaltung D hat einen herkömmlichen Aufbau und soll daher nicht weiter beschrieben werden. Der Stecker EEE und die Buchse EE haben Anschlüsse D und E für die Verbindung mit Haupt-Ein- und Ausschaltern 114, 116, welche über ein Relais 118 betätigbar sind. Das Heiais 118 zieht beim Schließen eines Schalters 120 an. Dieser ist über einen Kontakt 122 und Stopschalter MS1 und MS2 selbsthaltend. Im Falle, daß sich das Etikettenträgerband auf einer (nicht gezeigten) Antriebsrolle aufwickelt, öffnet der Schalter MS1 und bringt damit das Relais 118 zum Abfallen.
Wird der Deckel der Druckwalze bei laufendem Motor geöffnet, so öffnet der Schalter MS2 und bringt dabei das Relais 118 zum Abfallen. Ebenso wird das Relais 118 durch Betätigung des Stopschalters zum Abfallen gebracht. Der Kontakt'116
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unterbricht den Masseschluß von Eingangsanschlüssen von Kupplungs-Antriebsteilen zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung, und der Eontakt 114 steuert den Betrieb des Motors.
Ein Anschluß ACCG des Steckers CCC ist über einen entsprechenden Anschluß der Buchse CC mit dem Anschluß B3 des Stromversorgungsteils B sowie mit dem Relais 118 und Wicklungen 124, 126, 128, 130 und 132 des Magnetventils 34, einer elektromagnetischen Kupplung im Antrieb für das Etikettenträgerband, einer elektromagnetischen Bremse im Antrieb für das Etikettenträgerband, einer elektromagnetischen Kupplung und einer elektromagnetischen Bremse der Druckeinrichtung verbunden. Die jeweils anderen Anschlüsse dieser Wicklungen sind über den Stecker CCC und Anschlüsse B, C, D, E und F der Buchse CC mit dem Anschluß A11 der Magnetventil-Steuerschaltung A, dem Anschluß EV/11 der Steuerschaltung EV/ für den Vorschub des Etikettenträgerbandes, dem Anschluß EW10 der Steuerschaltung EW, dem Anschluß EP11 und dem Anschluß EP10 der Steuerschaltung EP für die Druckeinrichtung verbunden.
Zum Ermitteln der genauen Stellung der Etiketten auf dem Band ist eine Lichtquelle 150 in Verbindung mit einer fotoelektrischen Zelle 152 vorgesehen, und zum Ermitteln der Stellung der Drucktypen der Druckeinrichtung in bezug auf die Etiketten ist eine Abtasteinrichtung mit einer Lichtquelle 154 und einer fotoelektrischen Zelle 156 vorhanden. Die beiden Lichtquellen 150, 154- und die fotoelektrischen Zellen 152, 156 sind über den Stecker AAA und die Buchse AA mit den verschiedenen Schaltungsteilen verbunden. Der Anschluß A verbindet die Fotozelle 152 mit dem Anschluß C6 der Sperrschaltung C. Der Anschluß B verbindet die Fotozelle 152 mit dem Anschluß C9 der Sperrschaltung C. Der Anschluß C verbindet die Lichtquellen I50, 154 und die Fotozelle 152, 156 mit der Anschluß B8 des Stromversorgungsteils B, über welchen diese Teile mit Strom gespeist sind. Der Anschluß D verbindet die Fotozelle 156 mit dem
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Schalter SB1 sowie mit dem Anschluß EP6 der Steuerschaltung EP. Ein Kontakt des Schalters SD1 ist mit dem Schalter SB verbunden, welcher in einem Schaltzustand eine Verbindung mit der Fotozelle 42 herstellt.
Ein anderer Kontakt des Schalters SD1 ist mit dem Anschluß C3 der Sperrschaltung C verbunden. Der Anschluß E der Buchse AA bildet eine Masseverbindung für die Lichtquellen 150, 154 und die Fotozelle 152, 156. Der Anschluß F der Buchse AA verbindet einen Kontakt des Schalters 116 mit den Anschlüssen 5 der Steuerschaltungen EW und EP. Eine weitere Verbindung ist über eine Diode 160 zum Anschluß C2 der Sperrschaltung C gebildet. Dieser Anschluß ist ferner über einen Kondensator 162 mit einem Kontakt des Schalters SD1 verbunden. ·
Die Schaltungen DA und A haben jeweils die gleiche Anordnung und unterscheiden sich lediglich in ihrem Zweck. Die Schaltung DA dient dazu, ein von der Fotozelle 4-2 abgegebenes Signal um eine auf die Abmessungen der Dose, die Größe des Etiketts und die gewünschte Plazierung des Etiketts auf der Oberfläche der Dose abgestimmte Zeitspanne zu verzögern. Die Schaltung A enthält ein variables Verzügerungsglied VDA, dessen Verzögerungszeit über das Potentiometer R102, eine Flip-Flopschaltung ESA und ein mittels eines Signals von der Flip-Flopschaltung erregtes Treibspulenglied CDA gesteuert ist. Der Strom für die Erregung der Spule 124 des Magnetventils 34 wird über einen am Anschluß A11 angeschlossenen Leiter zugeführt. ■
Die Anordnung der Schaltung DA ist gleich der der Schaltung A, wobei jedoch das Treibspulenglied nicht verwendet wird, da diese Schaltung lediglich dem Zweck dient, das von der Fotozelle 42 abgegebene Signal um eine von der Einstellung des Potentiometers R100 abhängige Zeitspanne zu verzögern. Die Schaltung DA enthält ein Verzögerungsglied VDAA und eine Flip-Flopschaltung RSAA.
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Die Steuerschaltung EV/ für den Antrieb des Etikettenträgerbandes enthält zwei Treibspulenglieder CDEW1 und CDEW2 sowie eine Flip-Flopschaltung RSEV/. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt befindet sich das eine Treibspulenglied im Betriebszustand und das jeweils andere im Ruhezustand. Die Erregung der Wicklungen 126, 128 erfolgt über die Treibspulenglieder in vorstehend beschriebener Weise über die Anschlüsse EW10, EW11, die Buchse CCE und den Stecker CCC.
Die Steuerschaltung EP für die Druckeinrichtung hat den gleichen Aufbau wie die Steuerschaltung EV/, und die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugsseichen bezeichnet.
Die Sperrschaltung C enthält ein Glied PSC zum Variieren der Empfindlichkeit der Fotozelle 42, ein Glied LDC zum Prüfen der Funktion der Fotoselle mit Hilfe einer Lichtquelle LC und ein Triggerglied zum Umschalten der Abtastung zwischen dem vorderen Rand eines Etiketts und dem hinteren Rand eines voraufgegangenen Etiketts. Eine Flip-Flopschaltung RSC sperrt die Zuleitung.irgendwelcher Streusignale zur Schaltung A bis zur Beendigung eines voraufgegangenen Etikettiervorgangs. Bei Beendigung eines Etikettiervorgangs wird die Flip-Flopschaltung RSC durch einen von dem Abtastglied für die Etiketten oder die Druckwalze abgege-* benen Impuls in ihrei anderen stabilen Zustand überführt.
Der für Prüfzwecke vorgesehene Schalter SB dient dazu, die automatische Schaltungsanordnung zu überbrücken und bewirkt im Betätigungszustand die Abgabe von Etiketten. Die Schalter SD1 und SD2 dienen zum Ausschalten der Steuerschaltung EP für das Druckwerk, falls im vorhinein bedruckte oder unbedruckte Etiketten aufgebracht werden sollen. Der Schalter SC ermöglicht in Verbindung mit dem Schaltungsglied LDC eine Prüfung der Fotozellen im . Stillstand der Vorrichtung.
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D e in J1Xg. 4a bis d dargestellte Schaltungsanordnung steuert das Arbeitsspiel der Vorrichtung in folgender Weise: Die Fotozelle 42 ertastet je .nach dem gewählten Abtastverfahren den vorderen oder den hinteren Rand einer Dose 10 und gibt über den Schalter SB einen Impuls an den Anschluß DAJ der Verzögerungsschaltung DA ab. Mit einer vorher eingestellten Verzögerung erscheint am Anschluß DA6 ein Impuls, welcher an den Anschluß C5 der Sperrschaltung C gelegt wird. Dadurch wird die Sperrschaltung in ihre Sperrstellung überführt, so daß nachfolgende Streusignale den Ablauf des Arbeitsspiels nicht eher auslösen können, als bis die Sperrschaltung mittels eines Signals von der Steuerschaltung EW für den Antrieb des' Etikettenträgerbandes oder der Steuerschaltung EP des Druckwerks, falls die Vorrichtung ein solches enthält, zurückgestellt ist.
Darauf gibt dann die Sperrschaltung C über ihren Ausgang CJ ein Signal an die Schaltung A ab, welche nun die Spule 124 des Magnetventils über ihren Ausgang A11 erregt. Das in der Schaltung A enthaltene Verzögerungsglied steuert die Dauer des abgegebenen LuftStrahlimpulses.
Das von der Sperrschaltung abgegebene Signal wird auch an die Steuerschaltung EW gelegt, so daß über die Flip-Flopschaltung RSEW eines der Treibspulenglieder CDEW1 oder CDEW2 erregt wird. Ober das betreffende Treibspulenglied wird die Kupplungswicklung 126 erregt, um das Etikettenträgerband 18 vorzuschieben, bis die Fotozelle 152 die nächste Lücke zwischen zwei Etiketten ertastet._ ■ Durch das dabei erzeugte Signal wird die Flip-Flopschaltung RSEW in ihren anderen stabilen Zustand überführt, in welchem die Wicklung 128 der Bremse erregt gehalten ist.
Sofern ein Druckwerk vorhanden bzw. in Betrieb ist, wird gleichzeitig die Kupplungswicklung 130,der Druckwalze über
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die Steuerschaltung EP erregt. Die Beendigung des daraufhin erfolgenden Druckvorgangs wird durGh die Fotozelle 156 ertastet, worauf die Wicklung 132 der Druckwerksbremse über die Flip-Flopschaltung RSEA und eines der Treibspulenglieder CDED1 oder GDED2 erregt wird. Das Abtasten der Bewegung des Etikettenträgerbandes wäre an sich überflüssig, veiua die Etiketten darauf in genau gleichen Abständen angeordnet wären. Dies ist jedoch in der Praxis kaum jemals möglich, d.a sich die Etiketten bzw. ihre Ausrichtung während längerer Arbeitsabläufe häufig verschieben.
Sobald eine Dose 10 etikettiert ist, wird ein von der Abtasteinrichtung für das Etikettenträgerband oder das Druckwerk erzeugtes Signal an die Sperrschaltung C gelegt, um dies in einen Zustand zurückzustellen, in welchem sie auf ein erneutes Signal von der Verzögerungsschaltung DA anspricht, worauf sich das Arbeitsspiel bei Abgabe eines v/eiteren Signals wiederholt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ( Λ.Y Etikettiervorrichtung, gekennzeichne t durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren einer "Folge von zu etikettierenden Gegenständen an einer Etikettierstation entlang, durch Einrichtungen zum Abgeben aufeinanderfolgender Etiketten von einem diese tragenden Band, durch eine an der Stelle, an der die Etiketten sich von dem Band lösen, angeordnete pneumatische Düsenanordnung zum direkten Anblasen der aufeinanderfolgenden Etiketten in Haftanlage an den Gegenständen und durch eine Anordnung zum Synchronisieren der Betätigung der Födereinrichtung, der Abgabeeinrichtung und der pneumatischen Düsenanordnung.
    2. Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten, geke'nn zeichnet durch eine Föerdereinrichtung zum Transportieren einer Folge von zu etikettierenden Gegenständen an einer Etikettierstation entlang, durch eine scharfe Umlenkkante zum Ablösen aufeinanderfolgender Etiketten von einem diese tragenden Band, durch eine unmittelbar zunächst der scharfen Umlenkkante angeordnete Düse zum direkten Aufblasen eines abgelösten Etiketts auf einen zu etikettierenden Gegenstand, durch eine Anordnung zum Ertasten des Vorhandenseins oder der Annäherung eines Gegenstandes an der bzw. an die Etikettierstation und durch eine auf ein Signal der Tastanordnung ansprechende Anordnung zum Auslösen einer mit dem Ablösen eines Etiketts von dem Band synchronisierten Betätigung der Düse.
    J. Vorrichtung zum Aufbringen von seIbstklebenden Etiketten, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren einer Reihe von mit ihren Längsachsen aufrecht stehenden, zu etikettierenden zylindrischen Behältern an einer Etikettierstation entlang, durch eine auf eine aus der Mittellinie der Reihe von Behältern versetzte und in einem Winkel ' .
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    zur ebenen Oberseite der Behälter ausgerichtete Lichtquelle, durch eine zum Auffangen des von der Oberseite der Behälter reflektierten Lichts der Lichtquelle eingerichtete fotoelektrische Zelle, durch eine Einrichtung für den Schrittvorschub eines Etiketten tragenden Bandes, durch eine Einrichtung zum Ablösen aufeinanderfolgender Etiketten von dem Band, durch eine Düse zum Anblasen der sich nacheinander von dem Band lösenden Etiketten jeweils mit einem Druckluftstoß und damit zum Niederschlagen der Etiketten in Haftanlage an den Behältern, -und durch eine auf ein Signal von der fotoelektrischen Zelle ansprechende Anordnung zum Auslösen der Betätigung der Düse synchron mit der Bewegung des die Etiketten tragenden Bandes.
    4-, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch ein mit dem Vorschub des die Etiketten tragenden Bandes synchronisiertes Etiketten-Druckwerk.
    5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchron-Auslöseeinrichtung eine Sperrschaltung enthält, welche dazu dient, den Vorschub des die Etiketten tragenden Bandes und die Betätigung der Düse durch Streusignale zu verhindern.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? gekennzeichnet durch ein Magnetventil als Teil der Synchron-Auslöseeinrichtung und durch eine den Zeitpunkt der Abgabe eines Etiketts steuernde Verzögerungsanordnung, mittels welcher die Stelle, an welcher ein Etikett auf einen Behälter bzw. einen anderen Gegenstand kommt, veränderlich 'einstellbar ist.
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    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplung für den Vortrieb des die Etiketten tragenden Bandes.
    8. Vorrichtung nach Anspruch y+, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplung für den Antrieb des Druckwerks.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Düse bzw. der Düsenanordnung sich im Abstand von etwa 3 bis 6 mm von einem von dem Band abgelösten und auf dem Behälter oder anderen Gegenstand anzubringenden Etikett befindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich das anzubringende Etikett beim Ablösen von dem Band in einem Abstand von etwa 6 mm von der für die Aufnahme desselben bestimmten Fläche befindet.
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DE2323717A 1972-05-12 1973-05-10 Etikettiervorrichtung Pending DE2323717A1 (de)

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DE2323717A Pending DE2323717A1 (de) 1972-05-12 1973-05-10 Etikettiervorrichtung

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US3907626A (en) 1975-09-23
CH576895A5 (de) 1976-06-30
FR2184721B1 (de) 1974-07-05
JPS4950900A (de) 1974-05-17
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