DE1531948A1 - Wendefoerderer fuer Einzelgegenstaende - Google Patents

Wendefoerderer fuer Einzelgegenstaende

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DE1531948A1
DE1531948A1 DE19671531948 DE1531948A DE1531948A1 DE 1531948 A1 DE1531948 A1 DE 1531948A1 DE 19671531948 DE19671531948 DE 19671531948 DE 1531948 A DE1531948 A DE 1531948A DE 1531948 A1 DE1531948 A1 DE 1531948A1
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conveying
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Ferafi, Fehr & Reist AG, Hinvril
Uendeförderer für Einzelgegenstände
Gegenstand der vorliegenden Frfindung: ist ein Uendeförderer für Einzelgegenstände.
Bei der in letzter Zeit in zunehmendem Hasse angestrebten und eingeführten Automatisierung der Produktionsanlagen kommen den von einer Bearbeitungsstation zur andexm führenden Fördereinrichtungen eine besonders wichtige Bedeutung zu.
Nun tritt oft der Fall ein, wo das Fördergut an der einen Station in einer Lage und an dar darauffolgenden in einer anderen Lage benötigt wird. In solchen Fällen wird von den Fördereinrichtungen gefordert, dass sie neben den eigentlichen Transport auch noch die nötige Lageveränderung des
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18.10.67 - 1 - 10 634
Fördergutes durchführen.
In der Regel v/erden diese beiden Forderungen dadurch erfüllt, dass für den reinen Transport einerseits und für die Lageveränderung andererseits je eine besondere Einrichtung vorgesehen uird und beide Einrichtungen hintereinander geschaltet werden.
Heist besteht dabei die Lageveränderung in der Rotation des Fördergutes um einen bestimmten 'Jinkol um eine senkrecht auf die Förderrichtun.q stehende Achse.
Die Erfindung bezweckt nun einen l'endeförderor besonders einfacher Bauart zu schaffen, der gestattet, - v/ie das Uort bereits zum Ausdruck bringt, — das Fördergut, in diesen Falle Einzelgegenstände zu-fördern und gleichzeitig un eine etua lotrecht stehende Achse zu wenden. . : ■ :
Der nach der Erfinduni] vorgeschlagene V,fence förderer ist dadurch geksnnzeichnet, dass zwei parallel zueinander verlaufende, nebeneinander angeordnete Fördermittel vorgesehen und jezur Abstützung eines Teiles des Gegenstandes bestimrit sind, wobei das eine Fördermittel mindestens zeitweilig eine im Vergleich zum anderen Fördermittel verschiedene Fördergeschwindigkeit bssitzt. .
Das Zinsatzgebiet des vorgeschlagenen Uendeförderers ist ausserordentlich mannigfaltig, umsomehr als dessen Wirkungsweise leicht den bestehenden Verhältnissen angepasst werden
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Der' t'eruiüf order or lasst sich ohne ireitcres direkt öder als Zwischenglied .der Fordereinrichtung zvjischon einzelnen BearbeitunEG- oder Behandlun.isstatiönon eines Produktions " fliessbandec für Stückgüter (Gerate, Fahrzeuge, Ilcschinen) einsetzen. Es lässt sich abor'auch als Bestandteil eines sogenannten Kxuu legers verwenden, der dazu bestimmt ist, leicht keilförmige Gegenstände durch t/echselweises Ablegen*übers "reuz zu eineir. quadcrförmigen Stapel zu stapeln.
Zueckmässig für die meisten Anwendungsfalle sind
die beiden Fordcr.Tiittvl des Uendefördercrs als horizontal und geradlinig verlaufende Förderbänder aucgebildet, wobei diese Förderbänder, je nach zu fördernden Gegenständen seitlich unmittelbar aneinander grenzen können oder dui'ch einen zwischen ihnen angeordneten Ilitnahmefördürer getrennt sein können.
"■■. Selbstverständlich ist in letzteren Fallv.·. die Gesamtbreite des ^vendeföi-'derers und insbesondere die Dreite des Mithahmeforderers so zu v/ähleh, dass Gewahr dafür besteht, dass der'geförderter Gegenstand stets und unabhängig von seiner Augenblickslage von beiden Fördermitteln zum Teil abgestützt ist. Der Mitnahmeförderer besitzt den Vorteil·,'die Tendenz "zürn seitlichen Abwandern eines geförderten Gegenstandes V7ährend dessen MenduTig' zu'"'/vermindern.
In der beiliegenden Zeichnung ist rein beispiels-
·■ ■ .■■..-: ■■■■■-:, ÖAD
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ΐ/eise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Wendefördercr als Zwischenstation in einer Förderstrasse für Zeitungspakete, und zwar als Bestandteil eines Kreuzlegers.
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der gesamthaft mit 1 bezeichnete Wendeförderer als Zwischenglied zwischen einem zuführenden Förderband 2 und einem wegführenden Förderband 3 angeordnet. Die dargestellte Anordnung dient zum Fördern in Richtung des Pfeiles 4 und zum Wenden von Zeitungspaketen 5,6. Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt ein solches Zaitungspaket einen keilförmigen Unriss und, wie später noch zu erläutern sein wird, dient der Wendeförderer dazu, diese Pakete abwechslungsweise im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn um 90° zu wenden, danit sie beim Auslauf des wegführenden Förderbandes 3 zu einem quaderförmigen oder prismatischen Stapel gestapelt werden können.
Der Wendeförderer ist, wie dargestellt, aus zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden, kurzen Förderbändern 7 und S aufgebaut, die zusammen die gleiche Gesamtbreite wie
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das zuführende und das wegführende Band 2 bzw. 3 besitzen. Alle Förderbänder laufen über Umkehrwalzen 9,10 und 11, die ■selbstverständlich angetrieben sind.
Die Förderbänder 7 und 8 sind über ain Differentialgetriebe (nicht dargestellt) an eine nicht gezeigte gemeinsam"; -Antriebsquelle gekoppelt,·, die die beiden Förderbänder derart antreibt, dass das arithmetische Mittel der Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderbänder stets der Fördergeschwindigkeit der- zu- und wegführenden Bänder 2 und 3 entspricht.
Um eine Differenz der Fördergeschwindigkeiten herbeizuführen ist eine schematisch angegebene Steuerung 12 vor gesehen, welche abwechslu.ngsveise eine Bremse 13 für das Förderband 7 und eine Bremse 14 für das Förderband 8 betätigt. Die Steuerung kann ferner eine lediglich schenatisch bei 16 angegebene Bremse betätigen, welche auf das Auseloichsgli^d des Differentialgetriebes dar Förderbänder» 7 und 0 wirkt.
Die Steuerung 12■>erhält ihre Steuerimpulse durch eine den Auslauf des Förderbandes 2 quer überbrückende Lichtschranke 15. .
Der Betrieb der dargestellten, speziell in Hinblick auf einen Kreuzleger in einer Zeitungsförderstrasse ausgerichtete Ausführungsform des Wendaförderers geht nun wie
BAD ORielNAL
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- 5 - ■■. -; ~ > ■ ■-: '· ■ ■ ■
folgt vor sich:
In der Ausgangslago laufen dl;;."Förderbänder 2 und 3 mit einer vorbestimmten ^schwihdigkeit, z.B. C?. Auch, die Bänder 7 und 8 des rJendeförderers 1 laufen - über-das Differentialgetriebe nit abgebremstem Ausgleichsgiiv.d, d.h. rait angezogener Bremse 16 angetrieben - mit derselben Geschwindigkeit c2· ■ ■-" ■ :;
Ein vom Förderband zugoführtes Paket 5' unterbricht die Lichtschranke 15, worauf die Steuerung 12 anspricht und die bremse 16 lüftet unter gleichzeitigem Anziehen einer der beiden Bremsen 13 oder 14. Es sei nun angenommen, die Bremse 13 werden angezogen. Dies verändert die Geschwindigkeit Cj und C_ der bsi.".an VerderbH-nder 7 bzvr. 8 in der r7eise, dass
zv?ar - v "'
C8
= C2 aber
C7 < C8
ist. Sobald der IJendeförderer nun das Paket 5 übernimmt, wird dieses infolge der verschiedenen Fördergeschwindigkeiten "der Bänder 7 und 8 zusätzlich zu seiner Transiatiohsbewegung" eine
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Drehbewegung in Uhrzeigersinne (Fig. 2) ausführen, wie durch
strichpunktierte Linien 17 und 18 angegeben.
Diese der Translationabewegunc über lagerte Drehbewegung hält an, solange das Band. 7 abgebremst ist, und sie hat
solange anzuhalten bis das gew'inschte Mass der Drehung des
Paketes erreicht ist, in diesem Falle um 90°, d.h. bis es wie
das Paket 6 orientiert ist.
Das Erreichen dieser Lage kann nun durch eine weitere, der
Einfachheit halber nicht dargestellte, Tasteinrichtung (z.B»
einer weiteren Lichtschranke) erfasst werden, die die Steuerung
" ' ■ . ■ ■■ ■ ' ■ . ■ . - ■ ■ . '.. i 12 in dem Sinne rückstollt, dass die Bremse 13 gelüftet wird .i
unter gleichseitigeni Anziehen der Bremse IG. j
Sodann geht das Paket in seiner neuen Orientierung ' "1
■ ■ ■ ■ -- ■'■■·■■- ■ ■ . ■' ' - 1
auf das Band 3 über, V7orauf sich der Vorgang, mit einen nach- ί
folgenden Paket wiederholt, jedoch unter Betätigung der 31"1OmSe {
IM-, wobei sich dann eine Drehung des Paketes im Gegenuhrzei- ;
gersinn ergibt. :
Es ist hierzu ausdrücklich zu bemerken, dass das Ab- 1
stimmen der Fördergeschwindigkeiten der Bänder 7 und 8 des t
Wendeförderers auf jene der Bänder 2 und 3 lediglich aus Zweck- j
mässigkeitsgründen erfolgt, um die geradlinige Komponente der '
Bewegung nicht ruckartig zu verändern. Der angestrebte Zweck, j
■' ■ ■ . *
nämlich der Drehung während der Förderung, wird jedoch auch I
BAD ORIGINAL
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dann erreicht, wenn die Geschwindigkeiten C und C nicht auf
7 8
C abgestimmt sind.
Ferner ist auch zu erwähnen, dass die- eine der Geschwindigkeiten C und C während des l/endens auch bis auf Mull, ja sogar auf einen negativen Wert absinken kann.
Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass auch die Tasteinrichtung zum Erfassen des Ausmasses der erfolgten . Drehung nicht unbedingt notwendig ist. Durch sinnvolle Bemessung der Längs der beiden Bänder 7 und 8 in Bezug auf die Masse des zu fördernden Paketos und durch sinnvolles Abstimmen insbesondere von G7 und C_ aufeinander und auch auf C2 ist es möglich, auf die Tasteinrichtunp zu verzichten, wenn auch in der Regel unter Zugestchunp einer geringeren Genauigkeit in der Ausrichtung in neuer Lage.
In diesem Falle versteht es sich von selbst, dass beim Auslauf des !7endefördarers 1 oder beim Einlauf auf das Band 3 Führungen vorgesehen sein können, um die allenfalls notwendige geringe Korrektur der Ausrichtung herzustellen.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Antrieb der Bänder 7 und 8 von einer gemeinsamen Antriebsqualle über ein Differentialgetriebe erfolgt, versteht es sich, dass dieser Antrieb auch über Getriebe, die zur Versnderung der Antriabsgeschwindigkeit, z.B. Magnet-Kupplungen schaltbar
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sein können, erfolgen kann. Ebenso zweckmassig kann ein Antrieb über ein ständig im Eingriff stehendes und mitlaufendes betriebe mit Rutschkupplungen seins wobei dann die Veränderungen der Antriebsgesehwindigkeiten der Bänder 7 und 8 wiederum durch Bremsen herbeigeführt werden kann.
Um einen Betriff über 'Jirksamkeit des vorgeschlagenen Wendeförderers zu geben, seien nachstehend noch einige in einem praktischon Versuch ermittelte Zahlen wiedergegeben.
Die Aufgabe bestand darin, Pakete mit einer rechteckigen Grundfläche 400 χ 300 mm um 90° zu drehen.
Die Gesamtbreite des zuführenden und wegführenden Förderbandes sowie auch des Uendelförderers betrug ca.. 5 00 mm, · wobei der Uendeförderer zwei unmittelbar aneinander grenzende, gleich breite Förderbänder aufwies.
Mit einer Fördergeschwindigkeit Ca von 0,5 n/sec und einer Länge der Bänder des Hendeforderers von lediglich 300 nun war es möglich, eine Drehung des Paketes von 90° zu erreichen, wenn zu diesem Zweck das eine Eand 7 mit G- =1 m/sec angetrieben und das. andere Band 8stillgehalten (Cg =0) wurde. Bei derselben Anlageund bei einem C2 - 0,7 m/sec war. dasselbe Resultat mit C7 = 1,2 und C =0,2 m/sec oder um-C7 = 0,2 und Cg = 1,2 m/sec zu erreichen.
Man sieht, dass die Gesamtlänge des Wendefördxerers
" ßAD OfUQINAt
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nicht einmal grosser zu sein bracht, als-das- !iaxi-nalmass der Grundfläche, des zu wendenden Gegenstandes. Kit anderen Uorten heisst das, dass der Uendeförder'er bereits beginnt wirksam zu werden, w^nn ein Teil des Gegenstandes sich noch über dem Auslauf das zuführenden Förderbandes befindet, und noch wirksam ist, ;wnn ein Teil des Gegenstandes den Wcndefordorer bereits verlassen hat». ■■-..'
Es verstellt sich, dass die Fördermittel des V.'cndt;-fordcrers zv/eckmässig; de- zu behandelnden Gegenstand angepasst sind. Förderbänder können in beschriebenen Falle für-Zeitung-spaketa sowie auch für Stückgüter (Geräte, kleine "Ia'-schinv'in) ^eei^net soin, während wiederum für andere Einzelgegenstände" andere Fördermittel z.3. angetriebene Rollenoder Walzenbahnen in Fr^ce komiien ]cönnen.
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-1G -

Claims (13)

P a t c η t a η s ρ r ü c h e
1. Wendefci-vierer für Einzelgegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass zwoi parallel zueinander verlaufende, nebeneinander angeordnete Fördermittel vorgesehen und je zur Abstützung eines Teiles des Gegenstandes bestimmt sind, wobei das eine Fördermittel mindestens zeitweilig, -aine inv Vergleich zum anderen Fördermittel verschiedene Fördergeschwindigkeit besitzt.
2. VJendef orderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördernittel als Förderbänder ausgebildet sind und je eine Förderfläche derselben Grosse besitzen»
3. Wendeforderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittal seitlich unmittelbar aneinander angrenzend
4. Wendeförderer nach Anspruch 1, dadurch fekennzeichnet, dass zwischen den beiden Fördermitteln ein Ifitnahneförderer vorhanden ist, dessen Fördergeschwindigkeit dem arithmetischen Mittel der Fördergeschwindigkeiten der beiden Fördermittel entspricht.
5. Wendeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist um beim Eintreffen eines Gegenstandes die Fördergeschwindigkeit mindestens des einen Fördermittels zu vorändern und um nach der Wendung
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- li -
BAD ORiQlNAL
des Gegenstandes dia Förderggschwindiak.eitsvorändciru-ng rückgängig zu machen·
6? Wendeförderer· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Fördermittel eine geineinsame Antriebs· quelle vorhanden ist.
7. vJendeförderep nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet j dass die beiden Fördermittel über ein Differentialgetriebe an die -geneinsame Antriebsquelle gekoppelt sind.
8. Wendeförderer nach Anspruch 5, dadurch gekenn-; zeichnet, dass die Steuerung abwcchslungsweise auf den Antrieb des einen und auf den Antrieb des anderen Fördermittels einwirkt.
9. Uendeförderer nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für boida Fördermittel Bremsen vorgesehen sind, die mittels der Steuerung betätigbar sind.
10. tJendef örd^rer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel über ein Getriebe und über Rutschkupplungen an die Antriebsquelle gekoppelt sind.
11. Wendeförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung als Abtastorgan mindestens eine Lichtschranke zugeordnet ist.~
12. Wendeförderer nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
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b 31 9 4 8
zeichnet, dass eine durch die Steuerung betätigbare Bremse für das Ausgleichsglied des Differentialgetriebes vorgo.seh.cn ist.
13. Ucndaförderer nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe mittels Kupplungen schaltbar sind, die durch die Steuerung gesteuert sind.
m> Verfahren "zum Betrieb des Uendef örd-erers ■ nachAnspruch. Ί . als Zwischenglied in einer Förderstrasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart angetrieben- werden, dass das arithmetische Mittel ihrer Fördergeschwindigkeiten mindestens näherungsweise der Fördergeschwindigkeit der Förderstrasse entspricht.
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Le e rs e i t e
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