DE1531948A1 - Wendefoerderer fuer Einzelgegenstaende - Google Patents
Wendefoerderer fuer EinzelgegenstaendeInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Ferafi, Fehr & Reist AG, Hinvril
Uendeförderer für Einzelgegenstände
Gegenstand der vorliegenden Frfindung: ist ein Uendeförderer
für Einzelgegenstände.
Bei der in letzter Zeit in zunehmendem Hasse angestrebten
und eingeführten Automatisierung der Produktionsanlagen kommen den von einer Bearbeitungsstation zur andexm
führenden Fördereinrichtungen eine besonders wichtige Bedeutung zu.
Nun tritt oft der Fall ein, wo das Fördergut an der einen Station in einer Lage und an dar darauffolgenden in
einer anderen Lage benötigt wird. In solchen Fällen wird von den Fördereinrichtungen gefordert, dass sie neben den eigentlichen
Transport auch noch die nötige Lageveränderung des
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18.10.67 - 1 - 10 634
Fördergutes durchführen.
In der Regel v/erden diese beiden Forderungen dadurch erfüllt, dass für den reinen Transport einerseits und für die
Lageveränderung andererseits je eine besondere Einrichtung vorgesehen uird und beide Einrichtungen hintereinander geschaltet
werden.
Heist besteht dabei die Lageveränderung in der Rotation
des Fördergutes um einen bestimmten 'Jinkol um eine senkrecht
auf die Förderrichtun.q stehende Achse.
Die Erfindung bezweckt nun einen l'endeförderor besonders einfacher Bauart zu schaffen, der gestattet, - v/ie das
Uort bereits zum Ausdruck bringt, — das Fördergut, in diesen
Falle Einzelgegenstände zu-fördern und gleichzeitig un eine
etua lotrecht stehende Achse zu wenden. . : ■ :
Der nach der Erfinduni] vorgeschlagene V,fence förderer
ist dadurch geksnnzeichnet, dass zwei parallel zueinander verlaufende,
nebeneinander angeordnete Fördermittel vorgesehen und jezur Abstützung eines Teiles des Gegenstandes bestimrit
sind, wobei das eine Fördermittel mindestens zeitweilig eine
im Vergleich zum anderen Fördermittel verschiedene Fördergeschwindigkeit
bssitzt. .
Das Zinsatzgebiet des vorgeschlagenen Uendeförderers
ist ausserordentlich mannigfaltig, umsomehr als dessen Wirkungsweise
leicht den bestehenden Verhältnissen angepasst werden
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Der' t'eruiüf order or lasst sich ohne ireitcres direkt
öder als Zwischenglied .der Fordereinrichtung zvjischon einzelnen BearbeitunEG- oder Behandlun.isstatiönon eines Produktions
" fliessbandec für Stückgüter (Gerate, Fahrzeuge, Ilcschinen) einsetzen. Es lässt sich abor'auch als Bestandteil eines sogenannten Kxuu legers verwenden, der dazu bestimmt ist, leicht keilförmige Gegenstände durch t/echselweises Ablegen*übers "reuz
zu eineir. quadcrförmigen Stapel zu stapeln.
Zueckmässig für die meisten Anwendungsfalle sind
die beiden Fordcr.Tiittvl des Uendefördercrs als horizontal und
geradlinig verlaufende Förderbänder aucgebildet, wobei diese
Förderbänder, je nach zu fördernden Gegenständen seitlich unmittelbar aneinander grenzen können oder dui'ch einen zwischen
ihnen angeordneten Ilitnahmefördürer getrennt sein können.
"■■. Selbstverständlich ist in letzteren Fallv.·. die Gesamtbreite des ^vendeföi-'derers und insbesondere die Dreite
des Mithahmeforderers so zu v/ähleh, dass Gewahr dafür besteht,
dass der'geförderter Gegenstand stets und unabhängig von seiner
Augenblickslage von beiden Fördermitteln zum Teil abgestützt
ist. Der Mitnahmeförderer besitzt den Vorteil·,'die Tendenz
"zürn seitlichen Abwandern eines geförderten Gegenstandes V7ährend
dessen MenduTig' zu'"'/vermindern.
In der beiliegenden Zeichnung ist rein beispiels-
·■ ■ .■■..-: ■■■■■-:, ÖAD
909885/0522
ΐ/eise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Wendefördercr
als Zwischenstation in einer Förderstrasse für Zeitungspakete, und zwar als Bestandteil eines Kreuzlegers.
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung
der Fig. 1.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der gesamthaft
mit 1 bezeichnete Wendeförderer als Zwischenglied zwischen
einem zuführenden Förderband 2 und einem wegführenden Förderband 3 angeordnet. Die dargestellte Anordnung dient zum
Fördern in Richtung des Pfeiles 4 und zum Wenden von Zeitungspaketen 5,6. Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt ein solches
Zaitungspaket einen keilförmigen Unriss und, wie später noch
zu erläutern sein wird, dient der Wendeförderer dazu, diese
Pakete abwechslungsweise im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
um 90° zu wenden, danit sie beim Auslauf des wegführenden Förderbandes 3 zu einem quaderförmigen oder prismatischen
Stapel gestapelt werden können.
Der Wendeförderer ist, wie dargestellt, aus zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden, kurzen Förderbändern
7 und S aufgebaut, die zusammen die gleiche Gesamtbreite wie
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das zuführende und das wegführende Band 2 bzw. 3 besitzen.
Alle Förderbänder laufen über Umkehrwalzen 9,10 und 11, die
■selbstverständlich angetrieben sind.
Die Förderbänder 7 und 8 sind über ain Differentialgetriebe (nicht dargestellt) an eine nicht gezeigte gemeinsam";
-Antriebsquelle gekoppelt,·, die die beiden Förderbänder
derart antreibt, dass das arithmetische Mittel der Fördergeschwindigkeiten der beiden Förderbänder stets der Fördergeschwindigkeit
der- zu- und wegführenden Bänder 2 und 3
entspricht.
Um eine Differenz der Fördergeschwindigkeiten herbeizuführen
ist eine schematisch angegebene Steuerung 12 vor
gesehen, welche abwechslu.ngsveise eine Bremse 13 für das Förderband
7 und eine Bremse 14 für das Förderband 8 betätigt.
Die Steuerung kann ferner eine lediglich schenatisch bei 16
angegebene Bremse betätigen, welche auf das Auseloichsgli^d
des Differentialgetriebes dar Förderbänder» 7 und 0 wirkt.
Die Steuerung 12■>erhält ihre Steuerimpulse durch
eine den Auslauf des Förderbandes 2 quer überbrückende Lichtschranke
15. .
Der Betrieb der dargestellten, speziell in Hinblick auf einen Kreuzleger in einer Zeitungsförderstrasse ausgerichtete Ausführungsform des Wendaförderers geht nun wie
BAD ORielNAL
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- 5 - ■■. -; ~ >
■ ■-: '· ■ ■ ■
folgt vor sich:
In der Ausgangslago laufen dl;;."Förderbänder 2 und
3 mit einer vorbestimmten ^schwihdigkeit, z.B. C?. Auch, die
Bänder 7 und 8 des rJendeförderers 1 laufen - über-das Differentialgetriebe nit abgebremstem Ausgleichsgiiv.d, d.h. rait angezogener Bremse 16 angetrieben - mit derselben Geschwindigkeit
c2· ■ ■-" ■ :;
Ein vom Förderband zugoführtes Paket 5' unterbricht
die Lichtschranke 15, worauf die Steuerung 12 anspricht und die bremse 16 lüftet unter gleichzeitigem Anziehen einer der
beiden Bremsen 13 oder 14. Es sei nun angenommen, die Bremse
13 werden angezogen. Dies verändert die Geschwindigkeit Cj
und C_ der bsi.".an VerderbH-nder 7 bzvr. 8 in der r7eise, dass
zv?ar - v "'
C8
= C2 aber
C7 < C8
ist. Sobald der IJendeförderer nun das Paket 5 übernimmt, wird
dieses infolge der verschiedenen Fördergeschwindigkeiten "der
Bänder 7 und 8 zusätzlich zu seiner Transiatiohsbewegung" eine
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Drehbewegung in Uhrzeigersinne (Fig. 2) ausführen, wie durch
strichpunktierte Linien 17 und 18 angegeben.
strichpunktierte Linien 17 und 18 angegeben.
Diese der Translationabewegunc über lagerte Drehbewegung
hält an, solange das Band. 7 abgebremst ist, und sie hat
solange anzuhalten bis das gew'inschte Mass der Drehung des
Paketes erreicht ist, in diesem Falle um 90°, d.h. bis es wie
das Paket 6 orientiert ist.
solange anzuhalten bis das gew'inschte Mass der Drehung des
Paketes erreicht ist, in diesem Falle um 90°, d.h. bis es wie
das Paket 6 orientiert ist.
Das Erreichen dieser Lage kann nun durch eine weitere, der
Einfachheit halber nicht dargestellte, Tasteinrichtung (z.B»
Einfachheit halber nicht dargestellte, Tasteinrichtung (z.B»
einer weiteren Lichtschranke) erfasst werden, die die Steuerung
" ' ■ . ■ ■■ ■ ' ■ . ■ . - ■ ■ . '.. i
12 in dem Sinne rückstollt, dass die Bremse 13 gelüftet wird .i
unter gleichseitigeni Anziehen der Bremse IG. j
Sodann geht das Paket in seiner neuen Orientierung ' "1
■ ■ ■ ■ -- ■'■■·■■- ■ ■ . ■' ' - 1
auf das Band 3 über, V7orauf sich der Vorgang, mit einen nach- ί
folgenden Paket wiederholt, jedoch unter Betätigung der 31"1OmSe {
IM-, wobei sich dann eine Drehung des Paketes im Gegenuhrzei- ;
gersinn ergibt. :
Es ist hierzu ausdrücklich zu bemerken, dass das Ab- 1
stimmen der Fördergeschwindigkeiten der Bänder 7 und 8 des t
Wendeförderers auf jene der Bänder 2 und 3 lediglich aus Zweck- j
mässigkeitsgründen erfolgt, um die geradlinige Komponente der '
Bewegung nicht ruckartig zu verändern. Der angestrebte Zweck, j
■' ■ ■ . *
nämlich der Drehung während der Förderung, wird jedoch auch I
BAD ORIGINAL
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dann erreicht, wenn die Geschwindigkeiten C und C nicht auf
7 8
C abgestimmt sind.
Ferner ist auch zu erwähnen, dass die- eine der Geschwindigkeiten C und C während des l/endens auch bis auf
Mull, ja sogar auf einen negativen Wert absinken kann.
Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass auch die Tasteinrichtung zum Erfassen des Ausmasses der erfolgten
. Drehung nicht unbedingt notwendig ist. Durch sinnvolle Bemessung der Längs der beiden Bänder 7 und 8 in Bezug auf die
Masse des zu fördernden Paketos und durch sinnvolles Abstimmen
insbesondere von G7 und C_ aufeinander und auch auf C2 ist
es möglich, auf die Tasteinrichtunp zu verzichten, wenn auch
in der Regel unter Zugestchunp einer geringeren Genauigkeit in der Ausrichtung in neuer Lage.
In diesem Falle versteht es sich von selbst, dass
beim Auslauf des !7endefördarers 1 oder beim Einlauf auf das
Band 3 Führungen vorgesehen sein können, um die allenfalls notwendige
geringe Korrektur der Ausrichtung herzustellen.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Antrieb
der Bänder 7 und 8 von einer gemeinsamen Antriebsqualle über ein Differentialgetriebe erfolgt, versteht es sich, dass
dieser Antrieb auch über Getriebe, die zur Versnderung der Antriabsgeschwindigkeit,
z.B. Magnet-Kupplungen schaltbar
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sein können, erfolgen kann. Ebenso zweckmassig kann ein Antrieb
über ein ständig im Eingriff stehendes und mitlaufendes betriebe
mit Rutschkupplungen seins wobei dann die Veränderungen
der Antriebsgesehwindigkeiten der Bänder 7 und 8 wiederum durch Bremsen herbeigeführt werden kann.
Um einen Betriff über 'Jirksamkeit des vorgeschlagenen Wendeförderers zu geben, seien nachstehend noch einige in
einem praktischon Versuch ermittelte Zahlen wiedergegeben.
Die Aufgabe bestand darin, Pakete mit einer rechteckigen Grundfläche 400 χ 300 mm um 90° zu drehen.
Die Gesamtbreite des zuführenden und wegführenden Förderbandes sowie auch des Uendelförderers betrug ca.. 5 00 mm, ·
wobei der Uendeförderer zwei unmittelbar aneinander grenzende,
gleich breite Förderbänder aufwies.
Mit einer Fördergeschwindigkeit Ca von 0,5 n/sec
und einer Länge der Bänder des Hendeforderers von lediglich
300 nun war es möglich, eine Drehung des Paketes von 90° zu
erreichen, wenn zu diesem Zweck das eine Eand 7 mit G- =1
m/sec angetrieben und das. andere Band 8stillgehalten (Cg =0)
wurde. Bei derselben Anlageund bei einem C2 - 0,7 m/sec war.
dasselbe Resultat mit C7 = 1,2 und C =0,2 m/sec oder um-C7
= 0,2 und Cg = 1,2 m/sec zu erreichen.
Man sieht, dass die Gesamtlänge des Wendefördxerers
" ßAD OfUQINAt
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nicht einmal grosser zu sein bracht, als-das- !iaxi-nalmass der
Grundfläche, des zu wendenden Gegenstandes. Kit anderen Uorten
heisst das, dass der Uendeförder'er bereits beginnt wirksam
zu werden, w^nn ein Teil des Gegenstandes sich noch über
dem Auslauf das zuführenden Förderbandes befindet, und noch
wirksam ist, ;wnn ein Teil des Gegenstandes den Wcndefordorer
bereits verlassen hat». ■■-..'
Es verstellt sich, dass die Fördermittel des V.'cndt;-fordcrers
zv/eckmässig; de- zu behandelnden Gegenstand angepasst
sind. Förderbänder können in beschriebenen Falle für-Zeitung-spaketa
sowie auch für Stückgüter (Geräte, kleine "Ia'-schinv'in)
^eei^net soin, während wiederum für andere Einzelgegenstände"
andere Fördermittel z.3. angetriebene Rollenoder Walzenbahnen in Fr^ce komiien ]cönnen.
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-1G -
Claims (13)
1. Wendefci-vierer für Einzelgegenstände, dadurch gekennzeichnet,
dass zwoi parallel zueinander verlaufende, nebeneinander
angeordnete Fördermittel vorgesehen und je zur
Abstützung eines Teiles des Gegenstandes bestimmt sind, wobei
das eine Fördermittel mindestens zeitweilig, -aine inv Vergleich
zum anderen Fördermittel verschiedene Fördergeschwindigkeit
besitzt.
2. VJendef orderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördernittel als Förderbänder ausgebildet
sind und je eine Förderfläche derselben Grosse besitzen»
3. Wendeforderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördermittal seitlich unmittelbar aneinander angrenzend
4. Wendeförderer nach Anspruch 1, dadurch fekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Fördermitteln ein Ifitnahneförderer
vorhanden ist, dessen Fördergeschwindigkeit dem arithmetischen
Mittel der Fördergeschwindigkeiten der beiden Fördermittel entspricht.
5. Wendeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Steuerung vorgesehen ist um beim Eintreffen eines Gegenstandes die Fördergeschwindigkeit mindestens
des einen Fördermittels zu vorändern und um nach der Wendung
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- li -
BAD ORiQlNAL
des Gegenstandes dia Förderggschwindiak.eitsvorändciru-ng rückgängig
zu machen·
6? Wendeförderer· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für beide Fördermittel eine geineinsame Antriebs·
quelle vorhanden ist.
7. vJendeförderep nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet
j dass die beiden Fördermittel über ein Differentialgetriebe
an die -geneinsame Antriebsquelle gekoppelt sind.
8. Wendeförderer nach Anspruch 5, dadurch gekenn-;
zeichnet, dass die Steuerung abwcchslungsweise auf den Antrieb
des einen und auf den Antrieb des anderen Fördermittels einwirkt.
9. Uendeförderer nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen
7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für boida Fördermittel
Bremsen vorgesehen sind, die mittels der Steuerung betätigbar sind.
10. tJendef örd^rer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördermittel über ein Getriebe und über
Rutschkupplungen an die Antriebsquelle gekoppelt sind.
11. Wendeförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerung als Abtastorgan mindestens eine Lichtschranke zugeordnet ist.~
12. Wendeförderer nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
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b 31 9 4 8
zeichnet, dass eine durch die Steuerung betätigbare Bremse für
das Ausgleichsglied des Differentialgetriebes vorgo.seh.cn ist.
13. Ucndaförderer nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Getriebe mittels Kupplungen schaltbar sind, die durch die Steuerung gesteuert sind.
m> Verfahren "zum Betrieb des Uendef örd-erers ■ nachAnspruch.
Ί . als Zwischenglied in einer Förderstrasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart angetrieben- werden, dass das arithmetische Mittel ihrer Fördergeschwindigkeiten
mindestens näherungsweise der Fördergeschwindigkeit der Förderstrasse entspricht.
BAD ORIGINAL 9098 85/0522
Le e rs e i t e
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