DE2630438C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Schwingförderer arbeiten bekanntlich unregelmäßig, es sei
denn, das Fördergut bestehe aus kleinen Partikeln, so daß die
große Masse des Fördergutes einen gewissen Ausgleich schafft.
Es ist daher schwierig, einen in regelmäßigem Arbeitstakt ar
beitenden Spulenförderer aus einem Schwingförderer heraus mit
Textilspulen zu beschicken. Die Textilspulen müssen vor dem
Beschicken zunächst vereinzelt werden, was aber zusätzlich
durch Verhaken von Spulenfäden, wahllose Mischung von Spulen
ungleicher Spulfülle und eine undefinierte Lage der Spulen be
hindert wird.
Die DE-OS 21 60 368 beschreibt zwar schon das Beschicken eines
Abführförderers, jedoch sind hier drei Förderer hintereinan
dergeschaltet und es ist einem Zuführförderer ein geradlinig
wirkender Hauptförderer nachgeschaltet, der als Schwingförde
rer ausgebildet ist und die zu fördernden Teile von dem Zu
führförderer übernimmt und an seinem Ende abgibt, wobei zwei
Strahlen von Meßfühlern im Förderweg der Teile angeordnet sind
und die Meßfühler für ein übergeordnetes Steuern des Hauptför
derers und ein untergeordnetes Steuern des Zuführförderers ge
schaltet sind. Zwei unregelmäßig fördernde Förderer sind einem
Abführförderer vorgeschaltet und diese vorgeschalteten Förde
rer arbeiten nicht im Arbeitstakt des Abführförderers. Der Ab
führförderer wird kontinuierlich betrieben. Zum effektiven
Spulenvereinzeln eignet sich eine derartige Vorrichtung nicht.
Durch die DE-OS 20 59 660 ist eine Fördereinrichtung mit einer
Zuführschütte bekannt, der einzelne Gegenstände zuführbar
sind, wobei jeder die Schütte durchlaufende Gegenstand auf
einen Taster einwirkt und der Taster betätigt gehalten wird,
wenn in der Zuführschütte eine vorbestimmte Ansammlung von Ge
genständen vorhanden ist.
Auch diese Fördereinrichtung ist nicht in der Lage, Spulenver
einzelungen zu bilden und vereinzelte Spulen dann taktge
steuert weiterzugeben.
Die DE-OS 23 40 332 betrifft eine Fördereinrichtung, an der
drei Arbeitsstationen vorhanden sind. Es sind Mittel zur Prü
fung des Staudruckes der geförderten Werkstücke an den einzel
nen Arbeitsstationen vorhanden, die aus einem Anschlaghebel
bestehen. Wird der Staudruck zu groß, ist die betreffende Ar
beitsstation überlastet und die nachgeschalteten Arbeitssta
tionen werden abgeschaltet beziehungsweise die Fördereinrich
tung wird stillgesetzt.
Auch mit Hilfe dieser Vorrichtung können keine Spulenverein
zelungen gebildet werden.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 26 90 832 kommen ein Taster
und ein Stauanschlag zum Einsatz, um eine Menge Kartons zu
rückzuhalten. Auch diese Vorrichtung kann keine Spulenverein
zelungen bilden.
Durch Hesse/Zapf "Verkettungseinrichtungen in der Fertigungs
technik", Berlin 1971, Seite 156 und 157, ist eine Zubringer
einrichtung für kleinere Zylinder mit Boden bekannt, bei der
das Arbeitsgut von einem Schwingförderer vorgeordnet in ein
Gleitbahnmagazin gebracht werden soll. Über Einzelheiten des
Vorordnens sagt die Entgegenhaltung nichts aus. Das Zuteilen
eines Teils an eine Bearbeitungsvorrichtung mit einem Einge
ber, einem Einstoßer, einem Ausstoßer und einer Spannzange er
folgt durch abwechselnd pneumatisch betätigte Schieber, die
an dem Gleitbahnmagazin angebracht sind.
Das unabhängig vom Schwingförderer im Takt arbeitende Gleit
bahnmagazin ist dem Schwingförderer nachgeordnet und ent
spricht demgemäß einer nachgeordneten, gegebenenfalls in re
gelmäßigem Arbeitstakt arbeitenden Transportvorrichtung.
Da das Arbeitsgut, nämlich kleinere Zylinder mit Boden, die
mechanisch bearbeitet werden sollen, keinerlei Ähnlichkeit mit
Textilspulen hat, bei denen auf die empfindliche Fadenbewick
lung und auf nachgeschleppte Fäden Rücksicht genommen werden
muß, kann die Entgegenhaltung keinerlei Anregung dahingehend
bieten, wie ein Schwingförderer zum Transport der empfindli
chen Textilspulen zweckmäßig auszugestalten wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abgabe von Tex
tilspulen aus einem Schwingförderer an einen vorzugsweise in
regelmäßigem Takt arbeitenden Spulenförderer störungsfrei und
an die Arbeitsgeschwindigkeit des Spulenförderers angepaßt zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schwingförderer
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Zwar ist es durch die Zeitschrift "Automation", August 1970,
Seite 32 bis 34 bekannt, daß ein Schwingförderer durch Taster
selbsttätig aus- und eingeschaltet wird, um einen Be
schickungsvorgang regelmäßiger zu gestalten. Hierauf kommt es
aber bei der Erfindung nicht entscheidend an, weil der nachge
schaltete Spulenförderer den Beschickungstakt bestimmt.
Die Erfindung ermöglicht es, durch ein Tastorgan beziehungs
weise eine Lichtschranke festzustellen, ob an der Ablagestelle
am Ende der Transportbahn des Schwingförderers eine nicht
weitertransportierte Textilspule, zum Beispiel ein Spinnkops,
vorhanden ist. Wird der Spinnkops registriert, wird hinter ihm
entgegen der Förderrichtung das erste Sperrelement selbsttätig
eingeschaltet. Der Schwingförderer fördert nun einen weiteren
Spinnkops gegen dieses Sperrelement. Sobald festgestellt wird,
daß auch vor dem ersten Sperrelement ein Spinnkops liegt, wird
das zweite Sperrelement eingeschaltet und so fort, bis eine
ausreichende Anzahl am Weitertransport gehinderter Spinnkopse
hintereinander einzeln
als Spulenvorrat vorhanden sind.
Die Entnahme der Textilspulen ist unabhängig von der Zufuhr.
Wenn die Zufuhr der Textilspulen schneller vonstatten geht
als die Abgabe, kann der Schwingförderer vorteilhaft beim
Erreichen eines bestimmten Vorrats vereinzelter Textilspulen
ausgeschaltet und erst dann wieder eingeschaltet werden, wenn
die vorn liegende Textilspule abgegeben wird. Nach der Ent
nahme einer Textilspule werden die Sperrelemente vorüber
gehend geöffnet, um das Weiterrücken der Spulen zu ermögli
chen. Wenn diese Öffnung der Sperrelemente in zeitlicher
Reihenfolge, beginnend mit dem in Förderrichtung ersten vor
deren Sperrelement, geschieht, wird in vorteilhafter Weise
ein Ineinanderschieben oder Verklemmen der Textilspulen ver
hindert.
Bei bestimmten Spulen wird es möglich sein, mit nur zwei
Sperrelementen zu arbeiten. Dabei befindet sich das erste
Sperrelement vorteilhaft hinter der ersten Textilspule am
Ende der Transportbahn und das zweite Sperrelement im Ab
stand einiger Spulenlängen dahinter. Zwischen dem ersten
und dem zweiten Sperrelement ist auf diese Weise zum Beispiel
eine Kammer für fünf hintereinanderliegende Spulen vorhanden.
Das Tastorgan, das die Stillegung des Schwingförderers veran
lassen soll, befindet sich dann neben oder in dieser Kammer in
Transportrichtung hinten. Der Schwingförderer wird in diesem
Fall erst dann ausgeschaltet, wenn die Kammer mit Textilspulen
gefüllt ist. Es ist wichtig, bei dieser Anordnung einen bestimm
ten Förderdruck der aufrückenden Textilspulen nicht zu über
schreiten, weil es sonst zu Verklemmungen durch Ineinander-
beziehungsweise Übereinanderschieben der Spulen kommen kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung im folgenden Text noch weiter beschrieben
und erläutert. In
Fig. 1 ist die Erfindung in der Ansicht von oben und in
Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Sperrelementes.
Man erkennt in der Zeichnung einen oben offenen Schwingförde
rer 11. Ein Vorrat im wesentlichen gleichartiger Textilspulen 12
ist von oben her in den Schwingförderer 11 eingebracht worden.
Durch die Schwingungen des Schwingförderers 11 wird bewirkt,
daß die Spulen längs einer spiralförmigen Transportbahn 13
einzeln nacheinander nach oben wandern. Am Ende 14 der Trans
portbahn 13 befindet sich eine Spulenübergabevorrichtung 15,
bestehend aus einer durch einen Elektromagneten 16 zu betäti
genden Klappe 17. Unterhalb der Klappe 17 führt eine Rutsche 18
zu einem Spulenförderer 19, der ein Transportband 20 besitzt,
das durch einen Motor 21 angetrieben wird.
Auf dem Transportband 20 sind in regelmäßigen Abständen Trans
porttaschen 22 befestigt, die mit je einer Textilspule gefüllt wer
den sollen. Zu diesem Zweck bleibt das Transportband 20 jedes
mal stehen, wenn sich unter der Rutsche 18 eine leere Transport
tasche befindet, wie es die Zeichnung zeigt. Die gefüllten Trans
porttaschen werden am anderen Ende des Spulenförderers wieder
in Spulenmagazine, Transportkästen oder dergleichen geordnet
abgelegt. Diese Ablageeinrichtungen sind in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Vom Spulenförderer 19 besteht eine nicht dargestellte Wirkver
bindung zur Spulenübergabevorrichtung 15. Jedesmal, wenn eine
leere Transporttasche unter der Rutsche 18 ankommt, öffnet sich
selbsttätig die Klappe 17 und die vordere Spule rutscht in die
Transporttasche. Indem die Klappe 17 sich wieder schließt, wird
das Transportband 20 in Richtung des Pfeils 39 in Bewegung
gesetzt. Es hält erst dann wieder an, wenn sich erneut eine
leere Transporttasche unter der Rutsche 18 befindet.
Am Ende der Transportbahn 13 des Schwingförderers 11 erkennt
man eine Spulenrückhaltevorrichtung 23. Sie besitzt vier Sperr
elemente 24, 25, 26 und 27. Jedes Sperrelement hat einen an
einer Konsole 28 schwenkbar befestigten Winkelhebel 29, an dem
die Zugstange 30 eines Elektromagneten 31 angreift. Am langen
Ende des Winkelhebels 29 ist eine Fahne 32 befestigt.
In Fig. 3 ist ein Sperrelement in der Einschaltstellung darge
stellt. Man erkennt, daß in dieser Stellung der Weitertransport
einer Textilspule verhindert ist. Befindet sich das Sperrelement
jedoch in der Ausschaltstellung, ist der Weitertransport der
Textilspule nicht mehr behindert, weil dann die Fahne in der
Stellung 32 a steht.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Sperrelemente in einem die
Spulenlänge übertreffenden Abstand voneinander und in der
Transportbahn hintereinanderliegend angeordnet sind. Jedem
Sperrelement ist ein steuernder Spulentaster zugeordnet, der
jeweils in Förderrichtung vor dem betreffenden Sperrelement
liegt. Dem Sperrelement 24 ist der Spulentaster 33, dem
Sperrelement 25 der Spulentaster 34, dem Sperrelement 26 der
Spulentaster 35 und dem Sperrelement 27 der Spulentaster 36
zugeordnet. Die Spulentaster können zum Beispiel fotoelektri
sche Einrichtungen sein, die auf nicht weitertransportierte
Spulen ansprechen und dabei das zugehörige Sperrelement ein
schalten.
In Fig. 1 erkennt man einen das Überschreiten einer Höchstzahl
von 4 Stück am Ende der Transportbahn 13 hintereinanderliegen
der, nicht weitertransportierter Textilspulen ertastenden ersten
Taster 37 und in Fig. 2 einen die Entnahme der in Förderrich
tung vorn liegenden Textilspule ertastenden zweiten Taster 38.
Es bestehen nicht dargestellte Wirkverbindungen von den
Tastern 37 und 38 zum nicht dargestellten Antrieb des Schwing
förderers derart, daß beim Ansprechen des ersten Tasters 37
der Schwingförderer ausgeschaltet und beim Ansprechen des
zweiten Tasters 38 wieder eingeschaltet wird. Außerdem besteht
vom zweiten Taster 36 eine nicht dargestellte Wirkverbindung
zu den Elektromagneten sämtlicher Sperrelemente derart, daß
die Sperrelemente selbsttätig gleichzeitig, und zwar kurzzeitig
und vorübergehend ausgeschaltet werden, worauf die Spulenrück
haltevorrichtung wieder selbsttätig zur normalen Funktion übergeht,
das heißt, daß sich dann der Schaltzustand der Sperrelemente
wieder nach den Steuerimpulsen der zugehörigen Spulentaster
richtet.
Sobald, gesteuert durch den Spulenförderer 19, der Elektro
magnet 16 der Spulenübergabevorrichtung 15 eingeschaltet wird
und die Klappe 17 sich öffnet, rutscht die auf der Klappe 17 lie
gende Textilspule 12 a über die Rutsche 18 in die darunterliegende
Transporttasche 22 a. Die geöffnete Klappe 17 betätigt den zwei
ten Taster 38 und schließt sich dann wieder. Das hat zur Folge,
daß einmal der Schwingförderer wieder eingeschaltet wird, falls
er zuvor ausgeschaltet war und daß andererseits sämtliche Sperr
elemente kurzzeitig ausgeschaltet werden und dann sofort zur
normalen Funktion übergehen. Da sich nun sämtliche zuvor durch
die Sperrelemente zurückgehaltenen Textilspulen wieder in Bewe
gung setzen, schließt sich das Sperrelement 24 erst dann, wenn
der Spulentaster 33 festgestellt hat, daß die auf die inzwischen
wieder geschlossene Klappe 17 nachgerutschte Textilspule nicht
weitertransportiert wird. Nachdem das Sperrelement 24 geschlos
sen ist, bildet es den Anschlag für die nächstfolgende Textilspule,
so daß jetzt der Spulentaster 34 das Sperrelement 25 einschalten
kann. So setzt sich das Schließen der Sperrelemente fort, bis
schließlich der erste Taster 37 feststellt, daß vor dem Sperrele
ment 27 eine Textilspule zur Anlage gekommen ist. Daraufhin
wird selbttätig der Schwingförderer ausgeschaltet, falls nicht
inzwischen eine weitere Textilspule abgegeben worden ist, denn
das hätte das erneute Ausschalten sämtlicher Sperrelemente
zur Folge. Dieses Ausschalten kann vorteilhaft, beginnend mit
dem in Förderrichtung vorn liegenden Sperrelement, zeitlich
nacheinander geschehen, wozu eine Verzögerungseinrichtung
eingesetzt werden kann. Dieser Vorteil liegt darin, daß keine
Störungen durch einen zu raschen oder ungleichmäßigen Weiter
transport der Textilspulen auftreten können. Statt dessen kann
mit etwa gleichem Erfolg der Abstand zwischen den Sperrele
menten entgegen der Förderrichtung fortschreitend vergrößert
sein, falls Platz genug für diese Maßnahme vorhanden ist. Es
ergibt sich dann nach jeder Kurzunterbrechung ganz von selbst
ein sukzessives Einschalten der Sperrelemente, beginnend mit
dem in Förderrichtung vorn liegenden Sperrelement.
Alternativ kann die Spulenrückhaltevorrichtung 23 so eingerichtet
sein, daß nicht nur eine, sondern zum Beispiel zwei oder drei
hintereinanderliegende Textilspulen durch ein Sperrelement am
Weitertransport gehindert werden. Der zugehörige Spulentaster
wird in diesem Fall neben der letzten dieser zwei oder drei
Spulen angeordnet. Das Nebeneinander- oder Übereinanderschie
ben der Spulen kann dabei durch eine zweckmäßige Form der
Transportbahn, zum Beispiel durch einen V-förmigen Querschnitt
der Transportbahn, verhindert werden.
Claims (7)
1. Schwingförderer für Textilspulen mit einer längs einer
räumlichen Spirale von unten nach oben aufsteigenden
Transportbahn mit einem nachgeordneten, in regelmäßigem Ar
beitstakt arbeitenden, mit Transporttaschen für einzelne
Textilspulen versehenen, die vom Schwingförderer abgegebe
nen Textilspulen sequentiell aufnehmenden Spulenförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Transportbahn (13) des Schwingförderers
(11) eine durch den nachgeschalteten Spulenförderer (19)
steuerbare Spulenrückhaltevorrichtung (23) mit hinterein
anderliegenden Vereinzelungsplätzen für einzelne Textilspu
len (12 a) oder für eine begrenzte Anzahl Textilspulen ange
ordnet ist und selbsttätig im Arbeitstakt des nachgeschal
teten Spulenförderers (19) die in Transportrichtung des
Schwingförderers (11) vorn liegende Spulenvereinzelung
(12 a) zur Übergabe an den nachgeschalteten Spulenförderer
(19) und die übrigen Spulenvereinzelungen zum Weiter
transport an den nächstfolgenden Vereinzelungsplatz frei
gibt.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenrückhaltevorrichtung (23) zwei oder mehr hin
tereinanderliegende, in die Spulenlänge übertreffenden Ab
ständen angeordnete, gemäß der Fördergeschwindigkeit des
Schwingförderers (11) steuerbare Sperrelemente (24, 25, 26,
27) für jeweils eine einzelne Textilspule (12) oder eine
Spulengruppe hintereinanderliegender Spulen besitzt.
3. Schwingförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Sperrelement (24, 25, 26, 27) ein das Sperrele
ment steuernder Spulentaster (33, 34, 35, 36) zugeordnet
ist.
4. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Sperrelement (24, 25, 26, 27) steuernde Spulen
taster (33, 34, 35, 36) in Förderrichtung vor dem Sperrele
ment angeordnet ist.
5. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor dem ersten Sperr
element (24) eine zur Aufnahme einer einzelnen Textilspule
(12 a) eingerichtete Spulenübergabevorrichtung (15) angeord
net ist.
6. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (24, 25, 26, 27)
einen Schalter in Gestalt eines auf die Entnahme einer Tex
tilspule (12 a) durch die Spulenübergabevorrichtung (15) an
sprechbaren Tasters (38) aufweisen.
7. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (11) einen Aus
schalter in Gestalt eines das Überschreiten einer Höchst
zahl am Ende der Transportbahn (13) hintereinanderliegender
Textilspulen (12) oder Spulengruppen ertastenden ersten
Tasters (37) und einen Einschalter in Gestalt eines die
Entnahme der am Ende der Transportbahn (13) in Förderrich
tung vorn liegenden Textilspule (12 a) ertastenden zweiten
Tasters (38) besitzt.
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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