DE2630438A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgabe von textilspulen aus einem schwingfoerderer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abgabe von textilspulen aus einem schwingfoerderer

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DE2630438A1 DE19762630438 DE2630438A DE2630438A1 DE 2630438 A1 DE2630438 A1 DE 2630438A1 DE 19762630438 DE19762630438 DE 19762630438 DE 2630438 A DE2630438 A DE 2630438A DE 2630438 A1 DE2630438 A1 DE 2630438A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Textilspulen
  • aus einem Schwingförderer Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe von Textilspulen aus einem Schwingförderer an einen mit Transporttaschen für einzelne Textilspulen versehenen, vorzugsweise regelmäßig arbeitenden Spulenförderer.
  • Schwingförderer arbeiten bekanntlich unregelmäßig, es sein dann, das Fördergut bestehe aus kleinen Partikeln, so daß die große Masse der Fördergutes einen gewissen Ausgleich schafft.
  • Es ist daher schwierig, einen in regelmäßigen Takt arbeitenden Spulenförderer aus einem Schwingförderer heraus mit Textilspulen zu beschicken. Die Textilspulen müssen vor dem Beschicken zunächst vereinzeln werden, was aber zusätzlich durch Verhaken von Spulenfäden, wahllose Mischung von Spulen ungleicher Spulfülle und eine undefinierte Lage der Spulen behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abgabe von Textilspulen aus einem Schwingförderer an einen vorzugsweise in regelmäßigem Takt arbeitenden Spulenförderer störungsfrei und an die Arbeitsgeschwindigkeit des Spulenförderers angepaßt zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 gekennzeichnet. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gekennzeichnet. Die Patentansprüche 6 bis 11 geben weitere Mittel und Anweisungen zur erfinderischen Ausgestaltung der neuen Vorrichtung an.
  • Die Erfindung erz gleicht es, durch ein Tastorgan beziehungsweise eine Lichtschranke festzustellen, ob an der Abgabestelle ani Ende der Transportbahn des Schwingförderers eine nicht weitertransportierte Textilspule, zum Beispiel ein Spinnkops, vorhanden ist.
  • Wird der Spinnkops registriert, wird hinter ihir entgegen der Förderrichtung das erste Sperrelement selbsttätig eingeschaltet.
  • Der Schwingförderer fördert nun einen weiteren Spinnkops gegen dieses Sperrelement. Sobald festgestellt wird, daß auch vor dem ersten Sperrelement ein Spinnkops liegt, wird das zweite Sperrelement eingeschaltet und so fort, bis eine ausreichende Anzahl Spinnkopse hintereinander einzeln arm Weitertransport gehindert als Spulenvorrat vorhanden sind.
  • Die Entnahme aer Textilspulen ist unabhängig von der Zufuhr.
  • Wenn die Zufuhr der Tcxtilspulen schneller vonstatten geht als die Abgabe, kann der Schwingförderer vorteilhaft bein Erreichen eines bestimmten Vorrats vereinzelter Textilspulen ausgeschaltet und erst dann wieder eingeschaltet werden, wenn die vorn liegende Textilspule abgegeben wird. Nach der Entnahme einer Textilspule werden die Sperrelemente vorübergehend geöffnet, um das Weiterrücken der Spulen zu ermöglichen. Wenn diese Öffnung der Sperrelemente in zeitlicher Reihenfolge, beginnend mit dem in Förderrichtung ersten vorderen Sperrelement, geschieht, wird in vorteilhafter Weise cin lneinander.schieben oder Verklemmen der Textilspulen verhindert.
  • Bei bestimmten Spulen wird es möglich sein, mit nur zwei Sperrelementen zu arbeiten. Dabei befindet sich das erste Sperrelement vorteilhaft hinter der ersten Textilspule am Ende der Transportbahn und das zweite Sperrelement im Abstand einiger Spulenlängen dahinter. Zwischen dem ersten und dem zweiten Sperrelement ist auf diese Weise zum Beispiel eine Kammer für fünf hintereinanderliegende Spulen vorhanden.
  • Das Tastorgan, daß die Stillegung des Schwingförderers veranlassen soll, befindet sich dann neben oder in dieser Kammer in Transportrichtung hinten. Der Schwingförderer wird in diesem Fall erst dann ausgeschaltet, wenn die Kammer mit Textilspulen gefüllt ist. Es ist wichtig, bei dieser Anordnung einen bestimmten Förderdrück der aufrückenden Textilspulen nicht zu überschreiten, weil es sonst zu Verklemmungen durch Ineinander-beziehungsweise Übereinanderschieben den Spulen kommen kann.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden Text noch weiter beschrieben und erläutert.
  • In Figur 1 ist die Erfindung in der Ansicht von obenund in Figur 2 in Seitenansicht dargestellt. Figur 3 zeigt die Seitenansicht eines Sperrelementes.
  • Man erkennt in der Zeichnung einen oben offenen Schwingförderer 11. Ein Vorrat im wesentlichen gleichartiger Textilspulen 12 ist von oben her in den Schwingförderer 11 eingebracht worden.
  • Durch die Schwingungen des Schwingförderers 11 wird bewirkt, daß die Spulen längs einer spiralförmigen Transportbahn i3 einzeln nacheinander nach oben wandern. Am Ende 14 der Transportbahn 13 befindet sich eine Spulenübergabevorrichtung 15, bestehend aus einer durch einen Elektromagneten 16 zu betätigenden Klappe 17. Unterhalb der Klappe 17 führt eine Rutsche 18 zu einem Spulenförderer 10, der ein Transportband 20 besitzt, das durch einen Motor 21 angetrieben wird.
  • Auf dem Transportband 20 sind in regelmäßigen Abständen Transporttaschen 22 befestigt, die mit je einer Textilspule gefüllt werden sollen. Zu diesem Zweck bleibt das Transportband 21 jedesmal stehen, wenn sich unter der Rutsche 18 einen leere Transporttasche befindet, wie es die Zeichnung zeigt. Die gefüllten Transporttaschen werden am anderen Ende des Spulenförderers wieder in Spulenmagazine, Transportkästen oder dergleichen geordnet abgelegt. Diese Ablageeinrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Vom Spulenförderer 19 besteht eine nicht dargestellte Wirkverbindung zur Spulenübergabevorrichtung 15. Jedesmal, wenn eine leere Transporttasche unter der Rutsche 18 ankommt, öffnet sich selbsttätig die Klappe 17 und die vordere Spule rutscht in die Transporttasche. Indem die Klappe 17 sich wieder schließt, wirde des Transportband 20 in Richtung des Pfeils 22 im Bewegung gesetzt. Es hält erst dann wieder an, wenn sich erneut eine leere Transporttasche unter der Rutsche 18 befindet.
  • An Ende der Transportbahn 13 des Schwingförderers 11 erkennt n an eine Spulenrückhaltevorrichtung 23. Sie besitzt vier :3perrelemente 24, 25, 26 und 27. Jedes Sperrelement hat einen an einer Konsole 28 schwenkbar befestigten Winkelhebel 29, an dern die Zugstange 30 eines Elektromagneten 31 angreift. Am langen Ende des Winkelhebels 29 ist eine Falze 32 befestigt.
  • In Figur 3 ist ein Sperrelement in der Einschaltstellung dargestellt. Man erkennt, daß in dieser Stellung der Weitertransport einer Textilspule verhindert ist. Befindet sich das Sperrelement jedoch in der Ausschaltstellung, ist der Weitertransport der Textilspule nicht mehr behindert, weil dann die Fahne in der Stellung 32 a steht.
  • In Figur 1 erkennt man, daß die Sperrelemente in einem die Spulenlänge übertreffenden Abstand voneinander und in der Transportbahn hintereinanderliegend angeordnet sind. Jedem Sperrelement ist ein steuernder Spulentaster zugeordnet, der jeweils in Förderrichtung vor dem betreffenden Sperrelement liegt. Dem Sperrelement 24 ist der Spulentaster 33, dem Sperrelement 25 der Spulentaster 34, dem Sperrelement 26 der Spulentaster 35 und dem Sperrelement 27 der Spulentaster 36 zugeordnet. Die Spulentaster können zum Beispiel fotoelektrische Einrichtungen sein, die auf nicht weitertransportierte Spulen ansprechen und dabei das zugehörige Sperrelement einschalten.
  • In i1'igur 1 erkennt man einen das Überschreiten einer Höchstzahl von 4 Stück am Ende der Transportbahn 13 hintereinanderliegender, nicht weitertransportierter Textilspulen ertastenden ersten Taster 37 und in Figur - einen die Entnahme der in Förderrichtung vorn liegenden Textilspule ertastenden zweiten Taster 38.
  • Es bestehen nicht dargestellte # Wirkverbindungen von den Tastern 37 und 38 zurn nicht dargestellten Antrieb des Schwingförderers derart, daß beim Ansprechen des ersten Tasters 37 der Schwingförderer ausgeschaltet und beim Ansprechen des zweiten Tasters 38 wieder eingeschaltet wird. Außerdem besteht vom zweiten Taster 38 eine nicht dargestellte Wirkverbindung zu den Elektromagneten sämtlicher Sperrelemente derart, daß die Sperrelemente selbsttätig gleichzeitig, und zwar kurzzeitig und vorübergehend ausgeschaltet werden, worauf die Spulenrückhaltevorrichtung wieder selbsttätig zur normalen Funktion übergeht, das heißt, daß sich dann der Schaltzustand der Sperrelemente wieder nach den Steuerimpulsen der zugehörigen Spulentaster richtet.
  • Sobald, gesteuert durch den Spulenförderer 19, der Lilektro magnet 16 der Spulengabevorrichtung 15 eingeschaltet wird und die Klappe 17 sich öffnet, rutscht die auf der Klappe 17 liegende Textilspule 12 a über die Rutsche 18 in die darunterliegende Transporttasche 22 a. Die geöffnete Klappe 17 betätigt den zweiten Taster 38 und schließt sich dann wieder. Das hat zur Folge, daß einmal der Schwingförderer wieder eingeschaltet wird, falls er zuvor ausgeschaltet war und daß andererseits sämtliche Sperrelemente kurzzeitig ausgeschaltet werden und dann sofort zur normalen Funktion übergehen. Da sich nun sämtliche zuvor durch die Sperrelemente zurückgehalten Textilspulen wieder in Bewe.
  • gung setzen, schließt sich das Sperrelement 24 erst dann, wenn der Spulentaster 33 festgestellt hat, daß die auf die inzwischen wieder geschlossene Klappe 17 nachgerutschte Textilspule nicht weitertransportiert wird. Nachdem das Sperrelement 24 geschlossen ist, bildet es den Anschlag für die nächstfolgende Textilspule, so daß jetzt der Spulentaster 34 das Sperrelement 25 einschalten kann. So setzt sich das Schließen der Sperrelemente fort, bis schließlich der erste Taster 37 feststellt, daß vor dem Sperrelement 27 eine Textilspuls nur Anlage gehommen ist. Daraufhin wird selbsttätig der Schwingförderer ausgeschaltet, falls nicht inzwischen eine weitere Textilspule abgegeben worden ist, denn das hätte das erneute Ausschalten sämtlicher Sperrelemente zur Folge. Dieses Ausschalten kann vorteilhaft, beginnend mit dem in Förderrichtung vorn liegenden Sperrelement, zeitlich nacheinander geschehen, wozu eine Verzögerungseinrichtung eingesetzt werden kann. Dieser Vorteil liegt darin, daß keine Störungen durch einen zu raschen oder ungleichmäßigen Weitertransport der Textilspulen auftreten können. Stattdessen kann mit etwa gleichem Erfolg der Abstand zwischen den Sperrelementen entgegen der Förderrichtung fortschreitend vergrößert sein, falls Platz genug für diese Maßnahme vorhanden ist. Es ergibt sich dann nach jeder Kurzunterbrechung ganz von selbst ein sukzessives Einschalten der Sperrelemente, beginnend mit dem in Förderrichtung vorn liegenden Sperrelement.
  • Alternativ kann die Spulenrückhaltevorrichtung 23 so eingerichtet sein, daß nicht nur eine, sondern zum Beispiel zwei oder drei hintereinanderliegende Textilspulen durch ein Sperrelement am Weitertransport gehinder werden. Der zugehörige Spulentaster wird in diesem Fall neben der letzten dieser zwei oder drei Spulen angeordnet. Das Nebeneinander oder Übereinanderschieben der Spulen kann dabei durch eine zweckmäßige Forlr der Transportbahn, zum Beispiel durch einen V-förmigen Querschnitt der Transportbahn, verhindert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Abgabe von Textilspulen aus einem Schwingförderer an einen mit Transporttaschen für einzelne Textilspulen versehenen Spulenförderer, dadurch g e k e n ii Z e i c h n e t, daß die Textilspulen (12) am Ende der Transportbahn (13) des Schwingförderers (11), den Spulenentnahme durch den Spulenförderer (19) entsprechend gesteuert, selbsttätig einzeln oder in kleinen Spulengruppen mit Abstand hintereinanderliegend durch eine Spulenrückhaltevorrichtung (23) zurückgehalten der den, wobei die Einzelspulen oder Spulengruppen, mit der in Förderrichtung vorn liegenden Spule oder Spulengruppe beginnend, durch mindestens zwei seitlich nacheinander tätig werdende, gemäß der Fördergeschwindigkeit des Schwingförderers (11) gesteuerte Sperrelemente (24, 25, 26, 27) zurückgehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer (11) selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn am Ende seiner Transportbahn (13) eine Höchstzahl hintereinanderliegender Einzelspulen oder Spulengruppen überschrittet wird, und selbsttätig wieder eingeschaltet wird; wenn am Ende seiner Transportbahn (13) die in Förderrichtung vorn liegende Spule (12 a) entnommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (in Förderrichtung vorn liegende) Sperrelement (24) selbsttätig eingeschaltet wird, wenn ein erster Spulentaster (33) festgestellt hat, daß unmittelbar in Förderrichtung vor dem ersten Sperrelement (24) eine nicht weitertransportierte Spule (12a) vorhanden ist, daß das zweite Sperrelement (25) selbsttätig eingeschaltet wird, wenn ein zweiter Spulentaster (34) festgestellt hat, daß unmittelbar vor dem zweiten Sperrelement (25) eine nicht weitertransportierte Spule vorhanden ist, und so fort bis zum letzten Sperrelement (27).
  4. 4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entnahme der vordersten Textilspule (12 a) durch den Spulenförderer (19) sämtliche Sperrelemente (24, 25, 26, 27) selbsttätig gleichzeitig oder in zeitlicher Reihenfolge, beginnend mit dem ersten Sperrelement (24), geöffnet werden, worauf die Spulenrückhaltevorrichtung (23) wieder selbsttätig zur normalen Funktion übergeht.
  5. 5. Schwingförderer zur Abgabe von Textilspulen an einen mit Transporttaschen für einzelne Textilspulen versehenen Spulenförderer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Transportbahn (13) des Schwingförderers (11) eine der Spulentnahme durch den Spulenförderer (19) entsprechend gesteuerte Spulenrückhaltevorrichtung (23) angeordnet ist, die zur selbsttätigen Rüchhaltung einzelner, mit Abstand hintereinanderliegender oder in kleinen Spulengruppen mit Abstand zwischen der Spulengruppen hintereinanderliegender Textilspulen (12) eingerichtet ist.
  6. 6. Schwingförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuelnrückhaltevorrichtung (23) zwei oder mehr hintereinanderliegende, in die Spulenlänge übertreffenden Abständen angeornete, zeltlich nacheinander zu betätigende, gel .äß dei Fördergeschwindigkeit des Schwingförderers (11) steuerbare, jeweils eine einzelne Textilspule (12) oder eine Spulengruppe hintereinanderliegender Spulen an der Weiterbewegung hindernde Sperrelemente (24, 25, 26, 27) besitzt.
  7. 7. Schwingförderer nach Anspruch 6, dadurch gekelmzeichnet, daß jeuern Sperrelement (24, 25, 26, 27) ein das Sperrelement steuernder Spulentaster (33, 34, 35, 36) zugeordnet ist.
  8. 8. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, aaß der das Sperrelement (24, 25, 26, 27) steuernde Spulentaster (33, 34, 35, 36) in Förderrichtung vor dem Sperrelement angeordnet und auf eine nicht weitertransportierte Textilspule ansprechbar ist.
  9. 9. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor dem ersten Sperrelen,ent (24) eine zur Aufnahnie einer einzelnen Textilspule (12 a) eingerichtete Spulenübergabevorrichtung (15) angeordnet ist.
  10. 10. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekentlzeichnet, daß mittels eines auf die Entnahme einer Textilspule (12 a) durch die Spulenübergabevorrichtung (15) ansprechbaren Tasters (38) sämtliche Sperrelemente (24, 25, 26, 27) selbsttätig gleichzeitig oder in zeitlicher Reihenfolge, beginnend mit dem in Förderrichtung ersten vorderen Sperrelement (24), kurzzeitig und vorübergehend ausschaltbar sind.
  11. 11. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aer Schwingförderer (11) mittels eines das Überschreiten einer Höchstzahl am Ende der Transportbahn (13) hintereinanderliegender Textilspulen (12) oder Spulengruppen ertastenden ersten Tasters (37) ausschaltbar und mittels eines die Entnahme der am Ende der Transportbahn (13) in Förderrichtung vorn liegenden Textilspule (12 a) ertastenden zweiten Tasters (38) einschaltbar ist.
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