DE2059660A1 - Foerder- und Zufuehreinrichtung - Google Patents

Foerder- und Zufuehreinrichtung

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DE2059660A1
DE2059660A1 DE19702059660 DE2059660A DE2059660A1 DE 2059660 A1 DE2059660 A1 DE 2059660A1 DE 19702059660 DE19702059660 DE 19702059660 DE 2059660 A DE2059660 A DE 2059660A DE 2059660 A1 DE2059660 A1 DE 2059660A1
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DE
Germany
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trigger
feed
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conveying
feeding device
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Pending
Application number
DE19702059660
Other languages
English (en)
Inventor
Beckhardt Robert Leroy
Walter Richard Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Corp
Original Assignee
Black and Decker Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/06Devices controlling the relative position of articles
    • B65G2811/0673Control of conveying operations
    • B65G2811/0689Releasing constant material flow
    • B65G2811/0694Releasing constant material flow for permanently occupying the conveyor path

Description

The Black and Decker (Prio 16. Dezember I969 Manufacturing Company U.S. 885 W - 7365)
Towson, Maryland /V.St.A. Hamburg, 2. Dezember 1970
Förder- und Zuführeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förder- und Zuführeinrichtung, deren Betrieb automatisch unterbrochen wird, wenn sich eine bestimmte Menge von zu befördernden Gegenständen im Zuführteil angesammelt hat, und die ihren Betrieb automatisch wieder aufnimmt, wenn diese Menge verringert wird.
Die erfindungsgemäße Förder- und Zuführeinrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zuführschütte, der mittels einer von einem Motor getriebenen Zuführvorrichtung einzelne Gegenstände zuführbar sind, und durch eine mit dem Motor verbundene Schaltsteuervorrichtung mit einem
mit der Zuführschütte in Verbindung stehenden Auslöser, der von jedem durch die Zuführschütte geführten Gegenstand kurzzeitig betätigbar ist und durch eine vorbestimmte Ansammlung von Gegenständen in der Zuführschütte betätigt gehalten wird.
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Bei dieser Förder- und Zuführeinrichtung wird die Zuführung der Gegenstände an den tatsächlichen Verbrauch angepasst und ein unnötiger Betrieb des Antriebsmotors vermieden. Darüber hinaus werden Störungen und Beschädigungen verhindert, die durch eine unkontrollierte Ansammlung von Gegenständen in der Einrichtung entstehen können.
Die Schaltsteuervorrichtung kann einen normalerweise geschlossenen, von dem Auslöser zu betätigenden Schalter aufweisen, der bei Ansammlung einer vorbestimmten Menge von Gegenständen durch den Auslöser geöffnet gehalten wird, so daß der Antrieb des Motors für die Zeit dieser Ansammlung unterbrochen wird. Nach Abbau der Ansammlung wird der Schalter wieder geschlossen und der Motor läuft an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 1 - zeigt die Ansicht einer Förder- und Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 2 - zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1 bei eingeschaltetem Antriebsmotor.
Fig. 3 - zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei ausgeschaltetem Antriebsmotor.
Fig. ty - zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 4-ty aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Förder- und Zuführeinrichtung 11 enthält einen Behälter 13 zur Förderung einzelner in ihm enthaltener Gegenstände zur Zuführschütte, die in diesem Fall aus einem starren Rohr 15 und einem flexiblen Rohr 18 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden einer nicht gezeigten, mit dem flexiblen Rohr 18 zu verbindenden Setzmaschine für das Einbringen von Spikes in Autoreifen mit Köpfen versehene zylindrische Spikes 16 zugeführt. Es ist jedoch klar, daß dies nur ein Ausführungsbeispiel darstellt und daß mit der Förder- und Zuführeinrichtung gemäß der Er-
109826/10??
findung auch andere Gegenstände gefördert und zugeführt werden können, unabhängig von ihrer weiteren Verarbeitung und ihrer besonderen Form.
Der Behälter 13 enthält eine um eine schräge Achse drehbar gelagerte Trommel 17, die vorzugsweise an beiden Seiten geöffnet ist und deren größerer unterer Teil mit einer stationären Platte 19 verbunden ist, die außerdem eine Lagerung für die Trommel 17 bildet. Die Platte 19 ρ wird ihrerseits mittels eines Fußes 21 und einer Säule 23 gehalten. Am Ende der Platte 19 ist außerdem ein Elektromotor 25 befestigt, der über eine Leitung 27 mit einer Spannungsquelle verbunden ist und die Trommel 17 dreht.
Die Trommel 17 ist in bekannter Weise aufgebaut, so daß sie die Spikes 16, die durch das obere Ende der Trommel 17 eingebracht werden, wie dargestellt dem oberen Ende des Zuführrohres 18 derart zuführen, daß der Kopf in
PÖrderrichtung vorne liegt. Dieses obere Ende des Rohres 15 kann sich, wie dargestellt, in eine öffnung in der Platte 19 erstrecken und mittels einer Schelle 29 und
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ORIGINAL
'Schrauben 31 an dieser befestigt sein. Das andere Ende des Rohres 15 ist mit einem flexiblen Rohr 18 verbunden, das seinerseits an eine nicht dargestellte Setzmaschine angeschlossen sein kann.
Im Betrieb werden die mit Köpfen versehenen Spikes 16 beliebig in das obere Ende der Trommel 17 eingefüllt. Der Motor bewirkt eine Drehung der Trommel 17, wodurch die Spikes 16 ausgerichtet und mit dem'Kopf nach vorne in den oberen Teil des Zuführrohres 15 eingebracht werden. In dem Rohr 15 werden die Spikes 16 mittels Schwerkraft, Druckluft oder ähnlichem durch das flexible Rohr 18 befördert und der nicht gezeigten Setzmaschine zugeführt.
Vorzugsweise wird in der Pörder- und Zuführeinrichtung eine Ansammlung von zur Einführung in Autoreifen bereiten Spikes 16 gebildet. Es ist jedoch klar, daß dann, wenn eine ausreichende Ansammlung von Spikes erreicht ist, etwa wenn das Zuführrohr 15 im wesentlichen gefüllt ist, ©in weiterer Betrieb des Behälters 13 nicht erforderlich und unerwünscht ist, insbesondere weil die angesammelten Spikes die Zuführeinrichtung blockieren können und weil die fortgesetzt© Zuführung zur Abnutzung des Motors 25 beiträgt.
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Es ist klar, daß es ah sich möglich wäre, den Behälter bei Erreichung einer vorgegebenen Ansammlung von Spikes von Hand abzustellen. Es ist jedoch erforderlich, den Behälter wieder anlaufen zu lassen, wenn die Ansammlung von Spikes 16 im Zuführrohr 15 verringert worden ist. Es ist also klar, daß eine einfache und wirksame Steuerung vorhanden sein sollte, die die Zuführung automatisch unterbricht und wieder in Gang setzt.
Wie in den Fig. 2 bis *J zu erkennen ist, ist an der Platte 19 nahe dem oberen Ende des Zuführrohres 15 mittels Schrauben 35, 37 ein Schalter 33 befestigt', der in Reihe mit. dem Elektromotor 25 liegt und nor-
Λ. - _ ■
malerweise geschlossen ist, so daß bei Verbindung der Leitung 27 mit einer Spannungsquelle der Motor unter Strom gesetzt wird und die in der Trommel 17 vorhandenen Spikes l6 in das obere Ende des Zuführrohres 15 befördert werden. Mit dem Schalter 33 ist bei 1Il schwenk-P bar ein Auslösehebel 39 verbunden, der sich in eine öffnung 43 in dem Zuführrohr 15 erstreckt. Dieser Auslösehebel 39 wird normalerweise in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedrückt, in der der Schalter 33 geschlossen ist.
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Wird jedoch der Auslösehebel 39 gegen, die ihn in der Lage gemäß Fig. 2 haltende Kraft im Uhrzeigersinn geschwenkt, so wird der Schalter 33 geöffnet.
Somit kommt jeder Spike 16, der durch das Zuführrohr bewegt wird, in Berührung mit dem Auslösehebel 39 und schwenkt diesen aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 3, wodurch der Schalter 33 geöffnet wird. Solange sich im Zuführrohr 15 nicht bis zum Auslösehebel 39 Spikes 16 angesammelt haben, bewegt sich jeder Spike 16 entlang dem Auslösehebel 39, so daß der Schalter 33 kurzzeitig geöffnet und der Motor 25 kurzzeitig abgeschaltet wird. Das Trägheitsmoment des Motors 25 und der Trommel 17 ist jedoch so groß, daß keine merkliche Unterbrechung des Förderund Zuführzyklus entsteht.
Erfolgt jedoch eine ausreichende Ansammlung von Spikes 16 in dem Zuführrohr 15, so wird der Auslösehebel 39 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung festgehalten, und der Schalter 33 bleibt geöffnet und der Motor 25 abgeschaltet. Wird danach die Ansammlung von Spikes im Rohr 15 wieder verringert, so kehrt der Auslösehebel 39 in die in Fig.
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gezeigte Stellung zurück, so daß der Schalter 33 geschlossen und der Motor 25 angelassen wird.
Man erkennt, daß die Steuerung des Motors 25 mittels eines einzigen sich bewegenden Teiles, nämlich des Auslösehebels 39 erreicht wird. Somit bleibt also das Zuführrohr 15 vollständig unverändert, außer daß ein Schlitz 43 zur Aufnahme des Auslösehebels 39 vorgesehen wird. Daher kann die Anordnung von Schalter 33 und Auslösehebel 39 für verschiedenste Pörder- und Zuführeinrichtungen verwendet werden, ohne daß größere Anpassungen oder Veränderungen an diesen durchgeführt werden müssen.
Es hat sich gezeigt, daß der dargestellte Schalter 33 und der dargestellte Auslösehebel 39 besonders zuverlässig und dauerhaft sind, so daß ein fehlerfreier Betrieb für mehr als eine Million Betriebszyklen erreichbar ist.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind verschiedene Zusätze, Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Pörder- und Zu. führe in^ichtu_ng| gekennzeichnet durch eine Zufüjars.c.hütte (|5, 18), der mittels einer von einem Motpr, {25} getriebenen Zuführvorrichtung (17) einzeln,e gegenstände (16) zufi}hrbar sind, und durch eine mit <|βτμ M0I^Pr (35) verbundene Schaltsteuervorricl^t^g {33>) mit einem mit der Zuführschütte ClS, 18} in Verbindung stehenden Auslöser (39)s der ifpfi 4föei^ ^Hrph $|ie Zufü^rschütte (15, 18). gefi|hr,^eR ^fSfRl^n^ (1^) ^Mrzzeitig betätigbar, ist und. d^r-Gh |i^g ^gr|i|^timiptp Ansammlung von Gegen-
    Zuführ^piiütte fl5, 18) betätigt
    1, dadqrch
    nfn^ van d^ern Auslöser (53J f
    1 oder 2f
    in
    ORIGINAL iiNSPECTED
    109826/1022
    •-«nc -
    Berührung mit den zugeführten Gegenständen (l6) bringbar ist, welche den Auslöser (39) in eine zweite Richtung bewegen.
    4. Förder- und Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Auslösers (39) in die Zuführschütte (15,18) hineinragt.
    5. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zuführschütte (15, 18) hineinragende Teil des Auslösers (39) die Bewegung der Gegenstände (16) durch die Zuführschütte (15, 18) nicht behindert.
    su:wy
    original Inspected 109826/1022
DE19702059660 1969-12-16 1970-12-04 Foerder- und Zufuehreinrichtung Pending DE2059660A1 (de)

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US3590182A (en) 1971-06-29

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