DE2442672B2 - Arbeitsverfahren und faserballenoeffner zum zufuehren eines neuen ballens beim aufloesen von gepressten faserballen - Google Patents

Arbeitsverfahren und faserballenoeffner zum zufuehren eines neuen ballens beim aufloesen von gepressten faserballen

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DE2442672B2
DE2442672B2 DE19742442672 DE2442672A DE2442672B2 DE 2442672 B2 DE2442672 B2 DE 2442672B2 DE 19742442672 DE19742442672 DE 19742442672 DE 2442672 A DE2442672 A DE 2442672A DE 2442672 B2 DE2442672 B2 DE 2442672B2
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Hidejiro Toyoake Otani Susumu Obu Aichi Araki (Japan)
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KT0fe«m OTITTOTS BT IßViTT
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/08Arrangements for feeding bales to comminuting elements
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und einen Faserballenöffner zum Zuführen eines neuen Ballens beim Auflösen von gepreßten Faserballen in Faserbüschel mittels eines Faserballenöffners mit zwei Förderbändern und einer zwischen diesen liegenden Zupfwalze, über die der aufzulösende Faserballen längs einer Auflösestrecke hin- und herbewegt wird, und bei dem jeweils ein neuer Faserballen auf den vorhergehenden, noch nicht völlig abgearbeiteten Faserballen aufgelegt wird.
Ein derartiges Arbeitsverfahren ist aus der Zeitschrift »Textil Praxis, 1963, April, S. 514 und 515« bekannt. Das Auflegen eines neuen Ballens erfolgt dabei mit Hilfe einer mehreren Maschinen zugeordneten Laufkatze oder auch mit einem Hubstapler.
Aus der GB-PS 8 38 793 ist es ferner bekannt, bei einem Faserballenöffner, bei dem der aufzulösende Ballen auf einem Rost sitzt, zwischen dessen Stäben die Auflöseorgane hindurchgreifen, eine Plattform vorzusehen, von der aus ein neuer Faserballen auf den vorhergehenden, noch nicht völlig abgearbeiteten, Faserballen aufgelegt werden kann.
Bei dem Arbeitsverfahren gemäß der an erster Stelle zitierten Druckschrift ist es nachteilig, daß das Bedienungspersonal stets genau zu dem Zeitpunkt bereit stehen muß, zu welchem ein neuer Faserballen benötigt wird. Dieser Nachteil gilt auch für das Arbeitsverfahren gemäß der zitierten britischen Patentschrift, wobei noch hinzukommt, daß das Vorhandensein eines Rostes zwischen dem Ballen und der Auflöserbzw. Zupfwalze zusätzliche Probleme schafft.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Arbeitsverfahren anzugeben, bei dem die Übergabe eines neuen Faserballens praktisch zu einem beliebigen Zeitpunkt vorbereitet werden kann und dann automatisch erfolgt, sobald der zuletzt übergebene Faserballen bis auf einen vorgegebenen Ballenrest aufgelöst ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Höhe des aufzulösenden Faserballens überwacht wird, daß der Ballenrest nach Auflösung des Faserballens bis auf eine vorgegebene Resthöhe in eine
Wartestellung bewegt wird, die außerhalb der Auflöse tecke und tiefer als dieselbe liegt, und daß der B'llenrest und ein neuer Faserballen dann derart in R'chtung auf die Auflösestrecke zubewegt werden, daß dr neue Faserballen dann ausgehend von einer Stellung, in der die bezogen auf die Transportrichtung rderen Kanten von Ballenrest und neuem Faserballen V'nander berühren, kontinuierlich fluchtend auf den Ballenrest aufgesetzt wird und daß danach die Hin und Herbewegung wieder eingeleitet wird, um die aus dem Ballenrest uud dem neuen Faserballen bestehende Ballenanordnung aufzulösen.
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren wird also der Vorteil erzielt, daß mindestens ein neuer Faserballen unmittelbar nach dem Aufsetzen des vorhergehenden neuen Faserballens auf den noch nicht völlig abgearbeiteten Ballenrest bereitgestellt werden kann, so daß sich für das Arbeitspersonal ein erheblicher Zeitraum ergibt bis es erneut in das Arbeitsverfahren eingreifen muß.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens hat sich ein Faserballenöffner bewährt, der zwei Förderbänder und eine zwischen diesen liegende Zupfwalze aufweist, über die der aufzulösende Faserballen längs einer Auflösestrecke hin- und herbewegbar ist und der außerdem eine Hilfstransporteinrichtung zum Auflegen eines Faserballens auf den jeweils vorhergehenden noch nicht völlig abgearbeiteten Faserballen aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß dem einen Förderband eine nach unten führende Verlängerung zugeordnet ist, die unterhalb der Transportebene der Hilfstransporteinrichtung liegt, von der ein neuer Faserballen fluchtend auf einen auf der Verlängerung in einer Wartestellung befindlichen Ballenrest aufsetzbar ist, wenn das eine Förderband und die Hilfstransporteinrichtung über zugeordnete Antriebseinrichtungen angetrieben werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die dem einen Förderband zugeordnete Verlängerung nach unten führt, ergibt sich der Vorteil, daß die Transportebene der Hilfstransporteinrichtung relativ niedrig gehalten werden kann, so daß die neuen Faserballen in einer bequemen Arbeitshöhe zugeführt werden können. Als besonders günstig erweist es sich dabei, wenn die Verlängerung ein Teilstück des einen Förderbandes ist, da dies die Möglichkeit eröffnet, auf besondere Antriebseinrichtungen für die Verlängerung zu verzichten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Faserballenöffners zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Faserballenöffners,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den Faserballenöffner gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Anschlags für den Faserballenöffner gemäß Fig. 1, und zwar teilweise im Schnitt,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Teil des Anschlags, gemäß F i g. 3 längs der Linie IV-IV in dieser
Fig.5 eine schematische perspektivische Darstellung
.UI mX
lsClliagagcul
CS/MlsClliagagculau ι ι 6.->,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Endschalters fur den Faserballenöffner gemäß Fig. 1, und zwar teilweise im F i g. 7 ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung für magnetische Relais für den Faserballenöffner gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 ein Blockschaltbild für eine Steuerschaltung S des Faserballenöffners gemäß Fig. 1.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Faserballenöffner umfaßt zwei Transportstrecken, welche in der vorliegenden Anmeldung der Einfachheit halber als Förderbänder 1 und 2 bezeichnet sind und in Laufrichtung ίο miteinander fluchten. Zwischen den beiden Förderbändern 1 und 2 befindet sich ein Zwischenraum, in dem eine Zupfwalze 6 angeordnet ist, und zwar derart, daß sie mit ihrem Teil ihres Umfangs über die Transportebene für die Faserballen vorsteht, welche mit einer horizontalen Ebene, welche die Oberflächen der Förderbänder 1 und 2 enthält, identisch ist. Das Förderband 1 umfaßt Führungsrollen la, \b und te sowie einen über diese Führungsrollen laufenden endlosen Riemen Xd. Die Führungsrolle Ic dient als Antriebsrolle. In einer Stellung unterhalb der Führungsrolle \b befindet sich eine Rolle 1/, die der Abstützung der Unterseite des unteren Trums des endlosen Riemens \d dient. Die Führungsrolle la liegt auf einem niedrigeren Niveau als die Führungsrollen 16 und Ic, so daß ein Teilstück des Riemens id schräg nach unten geneigt ist, wie dies F i g. 1 zeigt. Das Förderband 2 umfaßt Führungsrollen 2a und 2b sowie einen endlosen Riemen 2c, der von diesen Führungsrollen getragen wird. Die Führungsrolle 2a dient als Antriebsrolle. Oberhalb des schräg nach unten laufenden Teilstücks des Riemens Ic/ist eine Hilfstransporteinrichtung 9, im folgenden mit Förderband 9 bezeichnet, angeordnet, und zwar derart, daß der Abstand zwischen dem vorderen Ende des Förderbandes 9 und dem schrägen Teilstück des Riemens \d größer als 1 ist, wobei 1 die vorgegebene Höhe eines Faserballen ist, bei welcher erfindungsgemäß ein neuer Faserballen angeliefert werden sollte. Das Förerband 9 muß ferner so angeordnet werden, daß eine Oberseite im wesentlichen in einer horizontalen Ebene Y- Yliegt, welche oberhalb der horizontalen Transportebene X-X liegt, die durch die Oberseiten der endlosen Riemen Id und 2c definiert ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Ebenen 1 (cos Θ)2 ist, wobei θ der Neigungwinkel des schrägen Teilstücks des Riemens \d ist. Das zusätzliche Förderband 9 umfasst zwei Führungsrollen 9a und 9£> sowie einen endlosen Riemen 9c, der von den Führungsrollen getragen wird, wie dies F i g. 1 zeigt. Die Führungsrolle 96 dient dabei als Antriebsrolle. In dem Raum zwischen dem Riemen 9c und dem schiefen Teilstück des Riemens id ist eine zusätzliche Rolle derart drehbar angeordnet, daß sich ihre jeweils höchste Mantellinie in der Ebene der Oberfläche des Riemens 9c befindet.
Unterhalb des Förderbandes 2 ist ein reversible! Motor 3 angeordnet, der die Führungsrolle 2a über eint Riemenscheibe 3a, die fest auf seiner Weite montiert ist sowie über eine Riemenscheibe 2d, die fest auf dei Achse der Führungsrolle 2a montiert ist, mit Hilfe eine: über die beiden Riemenscheiben laufenden endlosei Riemens 4 antreibt. Unter der Zupfwalze 6 ist ein Moto 7 angeordnet, auf dessen Welle eine Riemenscheibe 7 angebracht ist, welche eine Riemenscheibe 6a auf de Welle der Zupfwalze 6 über einen endlosen Riemen ι ds antreibt. Am anderen Ende der Achse der Führungsroll 2a ist eine weitere Riemenscheibe 2e vorgesehen, rn: welcher eine Riemenscheibe Ie auf der Achse de Führungsrolle Ic fluchtet. Über die beiden Riemenschel
ben 2e und le läuft ein endloser Riemen 5 zum Übertragen von Antriebsenergie. Die Förderbänder 1 und 2 bzw. die endlosen Riemen id und 2c werden folglich synchron angetrieben und stillgesetzt. Unterhalb des zusätzlichen Förderbandes 9 ist ein Motor 10 angeordnet. Die Führungsrolle 96 wird von dem Moitor 10 über eine auf dessen Welle angebrachte Riemenscheibe 10a, über eine auf ihrer Welle angebrachte Riemenscheibe 9c/ sowie mittels eines endlosen Riemens 11, der über die beiden Riemenscheiben läuft, angetrieben.
Über den Förderbändern 1 und 2 ist jeweils ein Detektor 14 bzw. 15 angeordnet, wie dies Fi g. 1 und 2 zeigen. Der Detektor 14 befindet sich über einem Endbereich des endlosen Riemens 2c und umfaßt eine Lichtquelle 14a und eine Photozelle 146, welche so angeordnet ist, daß sie das Licht von der Lichtquelle 114a empfangen kann. Die Elemente 14a und 146 des Detektors sind einander gegenüber auf der Außenseite des endlosen Riemens 2c angeordnet, wie dies F i g. 2 zeigt. Der Detektor 15 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie der Detektor 14 und besitzt ebenfalls eine Lichtquelle 15a und eine Photozelle 156, welche einander gegenüber auf der Außenseite des endlosen Riemens id derart oberhalb der Führungsrolle 16 angeordnet sind, daß der Abstand zwischen dem von der Lichtquelle 15a ausgesandten Lichtstrahl und der Transportebene X-X gleich 1 ist. Die Lichtquellen 14a und 15a sind ferner so angeordnet, daß die von ihnen ausgesandten Lichtstrahlen die Endpunkte der Hin- und Herbewegung eines Faserballens mit Hilfe der Förderbänder 1 und 2 bzw. die beiden Enden der Auflösestrekke definieren. In der Nähe der Führungsrolle la ist im Bereich des schrägen Teilstücks des Riemens id ein Anschlag 16 einstellbar montiert. Der Anschlag 16 dient der zeitweiligen Positionierung eines Ballenrests, welcher auf das schräge Teilstück des Riemens id transportiert wird, ehe ein neuer Faserballen zugeführt wird. An einem Bügel am Anschlag 16 ist ein Endschalter 17 derart montiert, daß er betätigt wird, wenn ein Ballenrest den Anschlag 16 berührt. Der Anschlag 16 und der Endschalter 17 werden nachstehend noch näher erläutert.
Wie aus F i g. 1 deutlich wird, ist oberhalb des schrägen Teilstücks des Riemens id ein weiterer Detektor 18 angeordnet, welcher eine Lichtquelle 18a und eine Photozelle 186 umfaßt, die Licht von der Lichtquelle 18a empfangen kann. Die Elemente 18a und 186 des Detektors 18 sind einander gegenüber an einer bestimmten Stelle längs des Transportweges angeordnet, und zwar oberhalb des schrägen Teilstücks des Riemens Id in der Nähe der Führungsrolle 16, wo sich bei der Zuführung eines neuen Faserballens der erste Kontakt zwischen diesem und dem Ballenrest auf dem schrägen Teilstück des endlosen Riemens id ergibt. Ein weiterer Endschalter 19 ist in der Nähe der Rolle 12 angeordnet. Dieser Endschalter 19 liefert ein Signal, wenn er vom hinteren Ende eines neuen Faserballens überlaufen wird, wobei durch dieses Signal der Motor 10 stillgesetzt wird. Aufbau und Funktion des Endschalters 19 werden weiter unten noch näher erläutert.
Wie die F i g. 3, 4 und 5 zeigen, umfaßt der Anschlag 16 eine senkrechte Wand 16a mit Flanschen 166, die längs Seitenteilen eines Rahmens 20 des ersten Förderbandes 1 gleitverschieblich sind. Jeder Flansch 166 besitzt zwei Schlitze 16c und 16c/, in denen sich jeweils ein Führungsstift 21 befindet, der mit dem Rahmen 20 verbunden ist. Am oberen Ende des Führungsstiftes 21 ist ein Befestigungselement bzw. eine Schraube 22 befestigt, welche die Flansche 166 bezüglich der Führungsstifte 21 gleitverschieblich sichert. In jedem der Schlitze 16c bzw. 16c/ ist auf beiden Seiten des Führungsstiftes 21 jeweils eine Schraubenfeder 23 angeordnet. Die Schraubenfedern 23 wirken als Stoßdämpfer, wenn ein Ballenrest gegen die Wand 16a geführt wird. In eine öffnung in der Wand 16a ist ein Hilfsfühler 176 gleitverschieblich eingesetzt, welcher
ίο einen verbreiterten Kopf 17c besitzt, der aus einem Hohlraum 16e in der Wand 16a nach außen vorsteht. Um zu verhindern, daß der Hilfsfühler 176 aus der öffnung in der Wand 16a herausfällt, ist an der Wand 16a eine flexible Platte 16/ befestigt, wie dies F i g. 3 zeigt. In den Hohlraum 16e ist eine Druckfeder 17c/ eingesetzt, welche den Kopf 17cdes Hilfsfühlers ständig gegen die flexible Platte lefdrückt. Der Endschalter 17 ist an der Rückseite der Wand 16a in einer Stellung befestigt, in der das freie Ende des Hilfsfühlers 176 einen Fühler 17a des Endschalters 17 betätigen kann, wenn ein Ballenrest gegen die flexible Platte 16/"drückt. Wie oben erwähnt, kann man den Anschlag 16 in die richtige Arbeitsstellung bringen, indem man die Stellung ändert, in der die Führungsstifte 21 an den Seitenteilen des Rahmens 20 befestigt sind. Wenn der Hilfsfühler 176 durch den Ballenrest des gerade zu zerzupfenden Faserballens betätigt wird, wird der Endschalter 17 betätigt.
Nachstehend sollen nunmehr Aufbau und Funktion des Endschalters 19 näher erläutert werden. Wie aus F i g. 6 deutlich wird, ist an Seitenteilen des Rahmens 25 des zusätzlichen Förderbandes 9 ein Querbügel 26 befestigt. An den Enden der Seitenteile des Rahmens 25 ist die Rolle 12 drehbar montiert. Der Endschalter 19 ist im mittleren Teil des Querbügels 26 befestigt. An dem Querbügel 26 ist ferner ein kleiner Bügel 27 befestigt, und zwar in einer Stellung, die der Lage des Endschalters 19 entspricht. Von dem kleinen Bügel 27 wird ein Hilfsfühler 29 mittels eines Zapfens 28 drehbar gelagert. Der Hilfsfühler 29 ist mit einem horizontalen Vorsprung 29a versehen, der sich an seinem oberen Ende befindet und mit einem kleinen horizontalen Vorsprung 29c, der oberhalb des Endschalters 19 eine solche Lage einnimmt, daß er den Fühler 19a des Endschalters 19 während des normalen Zupfvorganges ständig berührt. Der Hilfsfühler 29 ist ferner mit einem Fortsatz 296 an seinem unteren Ende versehen. Der Fortsatz 296 besitzt eine öffnung 29c/. An dem Querbügel 26 ist mit Hilfe eines Zapfens 31 ein Bolzen
so 30 schwenkbar befestigt, dessen vorderes Ende die öffnung 29c/ durchgreift und der bezüglich dieser öffnung durch ein Befestigungselement 32 an seinem vorderen Ende gesichert ist. Der Bolzen 30 ist von einer Schraubenfeder 33 umgeben, die zwischen dem Fortsatz 296 und dem Querbügel 26 liegt, so daß auf dem Hilfsfühler 29 ständig ein bezüglich des Zapfens 28 im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt wird. Die Endstellung des Hilfsfühlers 29 wird jedoch durch das Befestigungselement 32 bestimmt. Unter den
ho vorstehend beschriebenen Bedingungen betätigt der kleine horizontale Ansatz 29c den Fühler 19a des Endschalters 19, welcher in diesem Betriebszustand seine zugeordnete elektrische Schaltung öffnet, während er diese Schaltung schließt, wenn der Vorsprung
(-S 29c den Fühler 19a freigibt. Der Hilfsfühler 29 wird entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn dem Förderband 1 ein neuer Faserballen zugeführt wird und wenn das vordere bzw. das hintere Ende des neuen
Faserballens den horizontalen Vorsprung 29a berühren.
Die Einrichtungen zur Steuerung der Bewegung der Förderbänder 1,2 und 9 sollen nachstehend anhand der F i g. 7 und 8 näher erläutert werden. Wie aus F i g. 7 deutlich wird, ist der reversible Motor 3 über ein Ein-Aus-Relais 35 und ein Umschaltrelais 36, die in Reihe geschaltet sind, mit einer Spannungsquelle verbunden. Die Photozellen 14b und 15b sind mit dem Umschaltrelais 36 in der Weise verbunden, daß durch die Photozelle 14b eine Magnetspule (nicht dargestellt) derart betätigbar ist, daß die Kontakte m 1, m 2 und m 3 geschlossen werden, während die Photozelle 15b eine Magnetspule (nicht dargestellt) derart betätigt, daß die Kontakte π 1, π 2 und π 3 geschlossen werden. Die Polarität der dem Motor 3 zugeführten Spannung wird folglich durch die Signale von den Photozellen 14b, 15b der Detektoren 14 und 15 abwechselnd umgekehrt. Die Detektoren 14 und 15 sind mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals versehen, die ansprechen, wenn die Photozellen 14b, 15b Licht von ihren zugeordneten Lichtquellen 14a bzw. 15a erhalten. Der Endschalter 17 ist mit dem Ein-Aus-Relais in der Weise verbunden, daß dieses öffnet, wenn der Endschalter 17 betätigt wird. Ein Faserballen kann also längs der Transportebene X-X zwischen den Lichtstrahlen von den Lichtquellen 14a und 15a der Detektoren 14 bzw. 15 hin- und herbewegt werden.
Die Steuerschaltung für den Faserballenöffner soll nachstehend in den Einzelheiten erläutert werden. Gleichzeitig wird zur Erleichterrung des Verständnisses des Faserballenöffners dessen Betriebsweise anhand der Fig. 1,2 und 8 erläutert.
Der Detektor 15 ist in einer bestimmten Stellung oberhalb der Transportebene X-Xder Förderbänder 1 und 2 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Lichtstrahl, der von der Lichtquelle 15a des Detektors 15 ausgesandt wird, und der Transportebene X-X wird gleich 1 gewählt, was einer Höhe bzw. Masse des gerade zu verarbeitenden Faserballens entspricht, bei welcher ein neuer Faserballen zugeführt werden sollte. Wenn die Höhe des Faserballens niedriger wird als die Höhe, in der der Lichtstrahl von der Lichtquelle 15a ausgestrahlt wird, liefert die Photozelle 15b kein Signal, so daß der Faserballen, der diese Höhe erreicht hat bzw. der Ballenrest, auf das schräge Teilstück des endlosen Riemens id transportiert wird. Wenn der Ballenrest dann den Anschlag 116 berührt, liefert der Endschalter 17 ein Signal, durch welches das Ein-Aus-Relais 35 geöffnet wird, so daß der Motor 3 stillgesetzt wird. Der Ballenrest befindet sich nunmehr für eine gewisse Zeit so auf dem schrägen Teilstück des Riemens Xd. Der Endschalter 17 liefen ferner ein Signal, durch welches ein Relais 37 geschlossen wird, welches im Speisekreis des Motors 10 liegt. Der Motor 10 läuft folglich an, und es wird ein neuer Faserballen, der sich auf dem Förderband 19 befindet, in Richtung auf das Förderband
1 transportiert. Wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle 18a (F i g. 2) von dem neuen Faserballen F unterbrochen wird, so daß die Photozelle 18b kein Licht mehr von der Lichtquelle 18a empfängt, liefert der Detektor 18 ein Signal, durch welches das Ein-Aus-Relais 35 in der gleichen Weise geschlossen wird, wie durch den Detektor 15, so daß das Förderband 1 angetrieben wird. Der neue Faserballen F und der Ballenrest P1 werden also gemeinsam in Richtung auf das Förderband
2 transportiert, wobei sie übereinander angeordnet sind. Der Endschalter 17 liefert ferner ein Signal, wenn der Ba\lenrest P'den Anschlag 16 berührt, und dieses Signal wird zu einem Zeitschalter 38 übertragen, welcher den Endschalter 19 normalerweise mit der Spannungsquelle verbindet, so daß der Endschalter 19 für einen festen Zeitraum von der Spannungsquelle getrennt ist, dessen Dauer groß genug ist, um seine Betätigung zu verhindern, wenn das vordere Ende des neuen Faserballens F den horizontalen Vorsprung 29a (vgl. F i g. 6) überläuft. Der Endschalter 19 liefert also kein Signal, obwohl das vordere Ende des frischen Faserballens Fden horizontalen Vorsprung 29a betätigt. Wenn jedoch das hintere Ende eines neuen Faserballens F auf den horizontalen Vorsprung 29a drückt, wird der Endschalter 19 betätigt, so daß das Relais 37 geöffnet und der Motor 10 stillgesetzt wird. Der Motor 7 zum Anireiben der Zupfwalze 6 ist mit der Spannungsquelle über ein Relais 39 zum Ein- und Ausschalten verbunden. Die Relais 35 und 39 werden anfangs zur Einleitung des Zupfvorganges mit Hilfe einer Drucktaste 40 geschlossen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Zupfvorgang ständig unter dem Einfluß eines Gewichtes bzw. einer Masse erfolgt, die größer oder gleich einem vorgegebenem Gewicht ist, so daß der Zupfvorgang gleichmäßig abläuft.
Es hat sich gezeigt, daß vorzugsweise mit einem zusätzlichen Förderband 9 gearbeitet wird, das eine ausreichende Länge besitzt, um mehrere Faserballen aufzunehmen, so daß in Transportrichtung vor der Führungsrolle 9a stets ein Vorrat an einigen neuen Faserballen vorhanden sein kann. In diesem Fall können jeweils mehrere neue Faserballen gleichzeitig auf den endlosen Riemen 19 übergeben werden, so daß die Arbeitskosten für die Anlieferung neuer Faserballen wirksam gesenkt werden können.
Bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel wird mit Förderbändern 1,2 und 9 mit endlosen Riemen Id, 2c und 9c gearbeitet. Anstelle solcher Förderbändei können auch Rollenfördereinrichtungen verwendet werden, bei denen eine Vielzahl von horizontalen Roller parallel angeordnet ist, die über übliche Antriebseinrich tungen angetrieben werden, beispielsweise über einer Riemen oder eine Kette.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Arbeitsverfahren zum Zuführen eines neuen Bauens beim Auflösen von gepreßten Faserballen in Faserbüschel mittels eines Faserballenöffners mit zwei Förderbändern und einer zwischen diesen liegenden Zupfwalze, über die der aufzulösende Faserballen längs einer Auflösestrecke hin und her bewegt wird, und bei dem jeweils ein neuer Faserballen auf den vorhergehenden, noch nicht völlig abgearbeiteten Faserballen aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aufzulösenden Faserballen (F) überwacht wird, daß der Ballenrest (P') nach Auflösung des Faserballens (F) bis auf eine vorgegebene Resthöhe (1) in eine Wartestellung bewegt wird, die außerhalb der Auflösestrecke und tiefer als dieselbe liegt, und daß der Ballenresi (P') und ein neuer Faserballen (F) dann derart in Richtung auf die Auflösestrecke zubewegt werden, daß der neue Faserballen (T^dann ausgehend von einer Stellung, in der die bezogen auf die Transportrichtung vorderen Kanten von Ballenrest (P') und neuem Faserbalien (F) einander berühren, kontinuierlich fluchtend auf den Ballenrest (P') aufgesetzt wird und daß danach die Hin- und Herbewegung wieder eingeleitet wird, um die aus dem Ballenrest (P') und dem neuen Faserballen (F) bestehende Ballenanordnung aufzulösen.
2. Faserballenöffner mit zwei Förderbändern und einer zwischen diesen liegenden Zupfwalze, über die der aufzulösende Faserballen längs einer Auflösestrecke hin- und herbewegbar ist und mit einer Hilfstransporteinrichtung zum Auflegen eines neuen Faserballens auf den jeweils vorhergehenden, noch nicht völlig abgearbeiteten Faserballen zur Durchführung des Arbeitsverfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Förderband (1) eine nach unten führende Verlängerung zugeordnet ist, die unterhalb der Transportebene (Y- Y) der Hilfstransporteinrichtung (9) liegt, von der ein neuer Faserballen (F) fluchtend auf einen auf der Verlängerung in einer Wartestellung befindlichen Ballenrest (P') aufsetzbar ist, wenn das eine Förderband (1) und die Hilfstransporteinrichtung (9) über zugeordnete Antriebseinrichtungen angetrieben werden.
3. Faserballenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein Teilstück des einen Förderbandes (1) ist.
4. Faserballenöffner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Auflösestrecke ein erster und ein zweiter Detektor (14, 15) angeordnet sind, um das Eintreffen des Faserballens (F) in den beiden Endstellungen festzustellen, daß ein Steuerkreis (35, 36) zum Umsteuern der Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit von Signalen der Detektoren (14, 15) vorgesehen ist, daß ein Detektor (15) vorgesehen ist, welcher die Höhe des jeweils gerade aufzulösenden Faser- < >o ballens (F) ermittelt und in einer vorgegebenen Höhe (1) oberhalb der Transportebene (X-X) angeordnet ist, daß am äußeren Ende der Verlängerung ein Anschlag (i6) mit einem Endschalter (17) vorgesehen ist, der durch den Ballenrest (P) (>5 betätigbar ist, daß Antriebseinrichtungen für die Hilfstransporteinrichtung (9) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von einem Signal des ersten Endschalters (17) einschaltbar sind, und daß eii weiterer Detektor (18) vorgesehen ist, durch den die Antriebseinrichtungen für die beiden Förderbändei (1,2) einschaltbar sind, wenn sich das vordere Ende des neuen Faserballens (F) über dem vorderen Ende des Ballenrestes (P') in der Wartestellung befindet und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit derer Hilfe die Antriebseinrichtungen für die Hilfstransporteinrichtung (9) abschaltbar sind, sobald der neue Faserballen (F)auf den Ballenrest (T";aufgesetzt ist.
5. Faserballenöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Ende der Hilfstransporteinrichtung (9) und dem Anfangspunkt des schrägen Teilstücks des einen Föderbandes (1) eine horizontale Rolle (12) drehbar montiert ist.
6. Faserballenöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (15) zum Feststellen der Höhe des jeweils aufzulösenden Faserballens (F) einer der Detektoren (14,15) für die Feststellung der Erreichung eines der Enden der Auflösestrecke durch den Faserballen (F)\si.
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