DE2235120A1 - Verfahren zum zuschneiden von bewehrungsstaehlen fuer stahlbeton und stabschneidemaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zuschneiden von bewehrungsstaehlen fuer stahlbeton und stabschneidemaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2235120A1 DE19722235120 DE2235120A DE2235120A1 DE 2235120 A1 DE2235120 A1 DE 2235120A1 DE 19722235120 DE19722235120 DE 19722235120 DE 2235120 A DE2235120 A DE 2235120A DE 2235120 A1 DE2235120 A1 DE 2235120A1
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    • B23D15/04Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having only one moving blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation

Description

  • Verfahren zum Zuschneiden von Bewehrungsstählen für Stahlbeton und Stabschneidemaschine zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuschneiden von Bewehrungsstählen für Stahlbeton, bei dem das abzulängende Stabmaterial vom Rohlager über eine Stabschneide maschine gefördert und vor dem Schneidevorgang vorgerichtet wird, und betrifft des weiteren eine#Stabschneidemaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einem Förder- und Transportgestell, das an den aus Profileisen bestehenden, durch Räder seitlich verfahrbaren Grundrahmen befestigt und mit einer Förder- und Schneideiriheit sowie einer längsverschiebbaren eßeinrichtung ausgerüstet ist.
  • Derartige Stabschneidemaschinen werden insbesondere für das Zuschneiden von Bewehrungsstählen für Stahlbeton verwendet und sind Teile einer kompletten Betonstahlverarbeitungsanlage. Die Stähle, die abzulängen sind, werden dabei vom Rohlager über dit Stabschneidemaschine zum Lager für das geschnittene Eisen und die zu biegenden Stäbe über die Biegemaschine zum Lager der fertigen Bewehrungsstähle transportiert. Die bekannten Stabschneidemaschinen sind mit einer Zug- oder Fördereinrichtung ausgerüstet, welche in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen das Material aus dem Rohlager bündelweise fördert und für den Schneidvorgang vorrichtet. Auf der Stabschneidemaschine, die als Schneid- und Neßwagen ausgerüstet ist, werden komplette Positionen von Bewehrungsstählen vorbereitet, die anschließend weiterverarbeitet werden.
  • Die Stabschneidemaschinen erfordern im allgemeinen zwei Bedienungspersonen, von denen die erste die zu schneidenden Bewehrstähle im Eisenlager zu einem Bündel für den Transport mit der Zugvorrichtung vorbereitet, während die zweite Bedienungsperson die Zugvorrichtung und die Schneidemaschine in Betrieb setzt und die einzelnen Stahlstäbe des Bündels am Begrenzungsanschlag der Meßeinrichtung ausrichtet.
  • Da das material im Bündel nie bündig aus dem Rohlager gezogen werden kann, muß es durch wehl-tnaliges Anstoßen an den Neßanschlag bündig gemacht werden1 wobei jedoch noch immer erhebliche Toleranzen in den Schnittlängen der Stäbe eines Bündels auftreten können. Erst dann kann das vorbereitete Material seitlich manuell in das Schneidmaul zum Schneiden gebracht werden. Nach Schneiden einer begrenzten Anzahl von Stäben, wobei die Größe des Schneidmauls die Anzahl der Stäbe begrenzt, muß längs geräumt werden, damit der nächste Schneidvorgang eingeleitet werden kann.
  • Um wirtschaftlich zu sein, müssen große Bündel auf einmal gezogen, abgemessen und geschnitten werden. Dies bedingt eine große Tragfähigkeit der einzelnen Maschinenteile. Transportteile wie Rollen, Seile und Ketten sowie Schneidmesser Ullerliegen wegen-der großen spezifischen Belastung hohem Verschleiß. Beim Ziehen eines Bündels ergibt sich auch die große Gefahr, daß zusätzliche Stäbe, die nicht von der Zugvorrichtung erfaßt sind, unkontrolliert mitgerissen werden und zu schweren Verletzungen des Bedienungspersonals führen können.
  • Zur Vermindening dieser Gefahr darf die rördergeschwindigkeit der Stabbündel einen bestimmten Wert nicht überschreiten.
  • Die Förderung und das Schneiden von einzeln zugoführtem Stabmaterial ist zwar schneller als das von Stal3bündeln, jedoch geht bis zum heutigen Tag die Fachwelt stets davon aus, daß die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist, da trotz der erhöhten Förder- und Schnittgeschwindigkeit der Einzelstäbe diese einell bestimmten, nicht überscl-#reitbaren Grenzwert aufweisen und daher ein geringerer Durchsatz wie beim bündelweisen Schneiden des Stabmaterials erreicht wird. Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das beim Zuschneiden von Einzelstaben zumindest den gleichen Durciisatz wie beim bündelweisen Schneiden von Stabnat#ria1 ermöglicht, indem die Förder- und Schnittgeschwindigkeit durch ständig zugeführtes Einzelstabmaterial erhöht wird, und bei dem die Stnbe nach dem Einlegen aus dem Rohlager automatisch gefördert, in unterschiedlichen Längen abgemessen, geschnitten, sortiert, gezählt und positionsweise für den weiteren Abtransport geräumt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Förderung der Stabschneidemaschine einzeln zugeführten Bewehrungsstähle von dieser weitertransportiert und durch Aufprallen auf einen verschiebbaren Anschlag auf einstellbare Längen gehalten werden, ohne daß ein Zurückprallen der Bewehrungsstahle auftritt, wobei eine sofortige Weiterbeförderung des nachrückenden Bewehrungsstahls nach. dem Schnitt über das zugeschnittene Stabmaterial hinw#eg erfolgt, und daß die Einstellung der Schnittlängen das Zählen und das Sortieren des zugeschnittenen Stabmaterials entsprechend seinen Längen sowie das positionsweise Abräumen für den Abtransport programmiert gesteuert werden.
  • Die Arretierung des oberen Teils der Schneidevorrichtung und deren Freigabe werden vorteilhdfterweise für den Schnitt durch elektrische Signale gesteuert, die der geförderte Bewehrungsstahl auslöst.
  • In bevorzugter Weise wird der obere Teil der Schneidevorriclltung durch den weiterbeförderten Bewehrungsstahl nach dem Schnitt in Bewegungsrichtung des Bewehrungsstahls veb schwenkt.
  • Die Stabschneidemaschine zum Zuschneiden von Bewehrungssta#h len für Stahlbeton nach den voranstehend beschriebenen Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daL die über den Grundrahmen vorgebaute Förder- und Schneideinheit für einen Stab angetriebene Förderrollen im Unterteil und druckbolastete Anprerollon im Oberteil aufweist, von denen die erste Anpreßrolle von hand aus oder synchron mit dem Schneidvorgang eines senkrecht geführten Messers entlastbar und lagenver stellbar ist, das in seiner unteren Stellung sofort nach Wegfall des Schneiddruckes durch den vorwärtsbewegten Stab kippbar ist, und daß eine oder mehrere längsverschiebbare AteR-einrichtungen und eine längsverschiebbare Endmeßeinheit mit Prellböcken für die Bemessung von unterschiedlichen Schnittlängen des Stabmaterials vorgesehen sind, wobei die Arretierung des Prellbockes der Meßeinrichtung und die Arbeitsstellung des Wenderostes zum Sortieren des zugeschnittenen Stabmaterials entsprechend seinen Längen ein programmierbarer Taktgeber steuert.
  • Mit der Erfindung werden vor allem die Vorteile erziehlt, daß eine einzige Bedienungsperson die Bewehrungsstähle vom Rohlager der Fördereinrichtung zuführt, die auch den Weitertransport übernimmt, so daß eine# zusätzliche Zugvorrichtung nicht benötigt wird. Wegen der Einzelzuführung und Schnitt jedes Stabes kann die Förderbahn und Maschine für weitaus geringere Belastungen ausgelegt werden als beim bündelweisen Schneiden. Da Jeder Stab mittels eines Prellbockes - der jeden Stoß abfängt - und der vorderen Anpreßrolle, die den Stab nicht zurückschnellen läßt, auf Länge gehalten wird, ergeben sich keine Längenunterschiede der zugemessenen Stäbe, Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch das nach vorn kippbare Obermesser, das eine sofortige Weiterbeförderung des nachrückenden Stabes nach dem Schnitt und über den geschnittenen Stab hinweg erlaubt, ohne daß das Obermesser in die Ausgangsposition-nach oben zurückgekehrt ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß automatisch gezählt und sortiert wird und der einzelne Stab ohne großen Schrottanfall zugeschnitten werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Betonstahlschneidemaschine mit Förder- und Transportgestell sowie MelSeinrichtungen und einer Endmeßeinheit, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3a Schnittlinie I - I in Fig. 1, Wenderost linke Stellung, Fig. 3b Schnitt 1 - I in Fig. i, Wenderost rechte Stellung, Fig. 4a eine Ansicht eines kippbaren Messers mit einem Gegenniesser während des Schneidvorganges, Fig. 4b das nach dem Schneidevorgang gedrehte Messer, Fig. 5 Zählwerke eines auf der Schneidemaschine aufgebauten Taktgebers.
  • Eine Förder- und Schneideinheit 12 2 einer Stabschneidemaschine 10 ist über den Grundrahmen vorgebaut und überragt die in einem Rohlager 14 gestapelten Bewehrungsstähle. Die Förder-und Schneideinheit 12 weist ständig laufende Förderrollen 18, 20 auf, die im Unterteil des Transportgestells angeordnet sind und von einer endlos umlaufenden Kette 22 angetrieben werden. Für die Kette 22 ist ein Antriebsmotor 26 vorgesehen, dessen Antriebsritzel 24 mit der Kette 22 im Eingriff steht.
  • Für die erforderlichc Spannung der Kette 22 sorgt ein weiteres Ritzel 28. Die Förderrollen 18, 20 laufen ständig und transportieren einen eingelegten Stab 16, der von Anpreßrolle len 30 und 40 gegen die Förderrollen 18, 20 angedockt wird, in Richtung eines Messers 52, das mit einem Gegenmesser 50 zusammenarbeitet.
  • Die Anpreßrollen 30, 4o sind im Oberteil der Förder- und Schneideinheit 12 angeordnet. Die vordere Anpreßrolle 30 ist lagenverstellbar und von Hand aus oder synchron mit dem Schneidvorgang des senkrecht geführten Messers 52 druckentlastbar. Für die Beaufschlagung der Anpreßrollen 30, 40 und des Messers 52 sind Druckzylinder 32, 36, 54 vorgesehen, die über ein Pumpenaggregat 42 im Unterteil der Förder- und Schneideinheit 12 druckversorgt werden, Das Pumpenaggregat 42 besteht aus einem Motor 46 mit einer Schwungscheibe 48 und einer Pumpe 44. Die Schwungscheibe 48 dient als Energie speicher für den Schnitt. Das Pumpenaggregat 42 ist über einen Druckschalter 34, der beispielsweise ein Mehrweg-Magnetventil sein kann, mit den Druckzylindern 32, 36 und dem Druckzylinder 54 für die Betätigung des Messers 52 verbunden. Von dem Druckzylinder 32 führt ein angelenkter Hebel 37, der um eine Mittelachse drehbar gelagert ist, zu der Anpreßrolle 30. Der Druckzylinder 32 steht über eine Vor- und Rücklaufdruckleitung mit dem Druckschalter 34 in Verbindung, so daß je nach Einstellung des Druckschalters 34 die Anpreßrolle 30 während des Betriebes des Pumpenaggregates 42 mit Druck beaufschlagbar oder entlastbar ist. Die hintere Anpreßrolle 40, die ständing während des Betriebes des Pumpenaggregates 42 einstellb@r druckbelastet ist, ist über einen Winkelhebel 33, der un eine Achse drehbar ist, an den Druckzyiinder 3 angelenkt, Dieser ist mit einer einzigen Druckleitung mit deal Drucksciialter 34 verbunden, so daß während des Betriebes des Pum#)enaggregates 42 der eingestellte Druck in dieser Leitung konstant bleibt und somit die Anpreßrolle 40 stets mit gleichem Druck gegen den Stab 16 anliegt und einen Rückprall des abgemessenen Stabes 16 von einem Prellbock 60 bzw. 76 verl dert.
  • Die Getriebeteile der Förder- und Schneideinheit 12 sind mit abnebmbarer Gehtiuseteilen verkleidet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Messer 52 kippbar ausgebildet, so daI# nach beendetem Schneidvorgang und Schneiddruck null der vorwärtsbewegte Stab 16 das Messer 52 um eine quergestellte Kippachse 56 drehen kamm. Diese Rippachse 56 des Messers ist seitlich um den Abstand a zu dessen Schneidkante versetzt angeordnet.
  • Da die Kippachse um den Betrag a gegen die Schnittebene versetzt ist, kann auch bei noch laufendem Schnittmaterial und bei einsetzendem Schnitt das Messer 52 nicht nach rechts weggedrückt werden, da der Kippradius immer um einen Betrag b länder ist als die Senkrechte in der Schnittebene (vgl. Fig.
  • 4a).
  • Die Arretierung des Messers 52 und seine Freigabe für den Schnitt wird durch elektrische Signale einer oder mehrerer Neßeinrichtungen 58 oder einer Endmeßeinheit 74 gesteuert, die den Druckschalter 34 beteitigen, um den Druckzylinder 54 für das Messer 52 ein- oder auszuschalteii. Eine oder mehrere längsverschiebbare Meßeinrichtungen 58 sind längs und oberhalb des Förder- und Transportgestells in einem Meßkanal mit Bodenklappe 92 angeordnet.
  • Die Meßeinri chtung 58 besteht aus einem ia'ngsvers chiebbareii Schlitten 62, einem Federblech 80 zum Einleiten des Stabes 16 in die Meßeinrichtung, einer mit einem Schalter 68 verbundenen Schalterklappe 66, einen um eine Querachse drehbaren Prellbock SC, der über eine Rückholfeder 69 mit einen massengleichen und längsverschiobbaren Gegengewicht 70 verbunden ist, das die Wucht des Stoßes beim Aufprall des Stabes 16 auf den Prellbock 60 aufnimmt und sich in Pfeilrichtung verr schiebt. In der senkrechten Stellung ragt die drehbare Schalterklappe 66 bis nahe an die flodenklappe 92 des Meßkanal heran und wird durch einen dagegen stoppenden Stab 16 verdreht.
  • Dadurch wird der mit der Schalterklappe 66 verbundene Schaltor 68 betätigt, der über den Druckschalter 34 den Druckzy linder 54 ein- oder ausschaltet. An dem Schlitten 62 befindot sich des weiteren ein Elektromagnet 64, der über einen auf der Förder- und Schneideinheit 12 aufgesetzten Taktgeber 86 entsprechend dem gewählten Programm ein- und ausgeschaltet wird. Bei eingeschaltetem Elektromagnet 64 ist der Prellbock 60 in seiner Anschlagstellung für den Stab 16 festgelegt. Sobal der Stab 16 die Schalterklappe 66 berührt, wird über dem Schalter 68 der Druckzylinder 54 und damit das Messer 52 betätigt und der Schneidvorgang eingeleitet. Es ist ein Nachlauf von der Schalterklappe 66 bis zum Prellbock 60 vorgesehen, um die Trägheit des Regelsystems zu berücksichtigen.
  • Das Gesamtschlittengewicht ist so bemessen, daß auch ein heftiges Anstoßen gegen den Prellbock 60 den Schlitten 62 nicht hochheben kann. Normalerweise sind nur eine Meßeinrichtung 58 und eine Endmeßeinheit 74 vorgesehen, jedoch können ohne Schwierigkeiten noch weitere Meßeinrichtungen, die dann jeweilig mit einem Taktgeber ausgerüstet sind, zwischen der ersten Meßeinrichtung 58 und der Endmeßeinheit 74 angeordnet werden.
  • Die Endmeßeinheit 74 besteht aus einem längsverschiebbaren Schlitten 78, dem Federblech 80 zum Einleiten der Stäbe, der Schalterklappe 66, welche den Schalter 68 betätigt, und dem Prellbock 76, der starr an dem Schlitten 78 angebracht ist und über die~ Rückholfeder 69 mit dem massengleichen längsverschiebbaren Gegengewicht 70 verbunden ist.
  • Die Schlitten der Meßeinheiten 58, 74 sind auf einem Meßkana; der den zu schneidenden Stab 16 bis zum Anschlag führt, angebracht und sind längsverschiebbar. Der Mekanal hat an seiner Unterseite die mehrtsilige Bodenklappe 92, die ab dem Zeitpunkt des Schnittes zeitversetzt gesteuert wird und nach dem Schnitt den Stab 16 nach unten hin freigibt. Unterhalb des Meßkanals ist ein Wenderost 84 zum Sortieren des zugeschnittenen Stabmaterials angeordnet. Die Steuerung des Wenderostes 84 erfolgt durch einen von dem Taktgeber 86 gesteuerten Zylinder 90. Der Taktgeber 86 ist mit dekadischen Zählwerken 88 ausgestattet. Entsprechend eines gespeicherten Programms des Taktgebers 86 nimmt der Wenderost 84 verschiedene Stellungen ein undtteilt das Schnittmaterial nach Längen auf, das so getrennt auf der unteren Transportbahn zum Weitertransport gesammelt wird.
  • Die Wirkungsweise der Stabschneidemaschine ist folgende: Zunächst ist die Anpreßrolle 30 druckentlastet in ihrer oberen Stellung, o daß von der Bedienungsperson der Stab 16 auf die ständig laufende Förderung aufgelegt werden kann. Nach Betätigung des Druckschalters 34 wird die Anpreßrolle 30 durckbeaufschlagt gegen den Stab 16 gepreßt, der geführt von den Förderrollen , 20 gegen die ständig unter gleichem Druch stehende Anpreßrolle 40 gefördert wird. Das Nosser 52 ist angehoben, so daß der Stab 16 durch die Schneidvorrichtung hindurchgeht. Die Meßeinrichtung 98 und die Endmeßeinheit 74 sind derart programmiert, da zunächst die großen Stücke von dem Stab 16 abgeschnitten werden und im Anschluß daran erst die Stücke geringerer Länge. Der Stab 16 stößt während seiner Vorwärtsbowegung gegen den drehbaren Prellbock 60 der ersten bzw. der darauffolgenden Meßeinrichtung 58. Der Prellbock 60 befindet sich dann nicht in seiner Arretierstellung, so daß er um seine Querachse durch den dagegenstoßenden Stab 16 gedreht und unterlaufen werden kaml.
  • Der Taktgeber 86 sperrt die Weiterleitung des Schaltimpulses vom Prellbock 60 zur Schnittvorrichtung. Sobald der Stab 16 die Schalterklappe 66 der Endmeßeinheit 74 verdreht, wird der zugehörige Schalter 68 betätigt, der ein Steuersignal auf den Druckschalter 34 gibt, wodurch der Druckzylinder 54 das Messer 52 nach unten führt, welches das Stabmaterial schneidet.
  • Nach dem Schneidvorgang und Wegfall des Schneiddruckes wird das kippbare Messer 52 durch den dagegenstoßenden Stab um seine Kippachse 56 gedreht, so daß der Stab 16 weiterbefördert wird, bis er auf die in der Arbeitsstellung befindliche Meßeinrichtung 58 auftrifft. In dieser Stellung ist der Prellbock 60 mittels Magnet 64 geblockt. Die Schalterklappe 66 betätigt den Schalter 68, der den Schneidvorgang neuerlich einleitet. Durch das kippbare Messer wird vor allem eine kontinuierliche, fortlaufende Zuführung des Stabmaterials zu den einzelnen Meßeinrichtungen 58 ermöglicht, wodruch der Schneidvorgang gegenüber bekannten Maschinen erheblich schneller durchgeführt werden kann. In Übereinstimmung mit den eingestellten Schnittlängen für das Stabmaterial wird durch den Taktgeber 86 und dessen dekadischenZählwerken 83 jeweils der Wenderost 84 in seine entsprechende Arbeitsstellung gebracht, das Schnittmaterial sortiert und nach seinen Längen links und rechts von der Förderbahn gelagert.
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zuschneiden von Bewehrungsstählen für Stahlbeton, bei dem das abzulängende Stabmaterial vom Rohlager über eine Stabschneidemaschine gefördert und vor dem Schneidevorgang vorgerichtet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Förderung der Stabschneidemaschine einzeln zugeführten Bewehrungsstähle von dieser weitertransportiert und durch Aufprallen auf einen verschiebbaren Anschlag auf einstellbare Längen gehalten werden, ohne daß ein Zurückprallen der Bewehrungsstähle auftritt, wobei eine sofortige Weiterbeförderung des nachrückenden Bewehrungsstahles nach dem Schnitt über das zugeschnittene Stabmaterial hinweg erfolgt, und daß die Einstellung der Schnittlängen das Zählen und das Sortieren des zugeschnittenen Stabmaterials entsprechend seinen Längen sowie das positionswelse Abräumen für den Abtransport programmiert gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arretierung des oberen Teils der Schneidevorrichtung und deren Freigabe für den Schnitt durch elektrische Signale gesteuert werden, die der geförderte Bewehrungsstahl auslöst.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Teil der Schneidevorrichtung durch den weiterbeförderten Bewehrungsstahl nach dem Schnitt in Bewegungsrichtung des Bewehrungsstahls verschwenkt wird.
  4. 4. Stabschneidemaschine zum Zuschneiden von Bewehrungsstählen für Stahlbeton nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Förder- und Transportgestell, das an den aus Profileisen bestehenden, durch Räder seitlich verfahrbaren Grundrahmen befestigt und mit einer Förder-und Schneideinheit sowie einer längsverschiebbaren Meßeinrichtung ausgerüstet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die über den Grundrahmen vorgebaute Förder- und Schneideinheit (12) für einen Stab (16) angetriebene Förderrollen (13, 20) im Unterteil und druckbelas@@te Anpreßrollen(30, 40) im Oberteil auf weist, von denen die erste Anpreßrolle (30) von Hand aus oder synchron mit dem Schneidvorgang eines senkrecht geführten Nessers (52) entlastbar und lagenverstellbar ist, das in seiner unteren Stellung sofort nach Wegfall des Schneiddruckes durch den vorwärtsbewegten Stab (16) kippbar ist, und daß eine oder mehrere längsverschiebbare Meßeinrichtungen (58) und eine längsverschiebbare Endmeßeinheit (7i} Mit Prellböcken (60 bzw. 76) für die Bemessung von unterschiedlichen Schnittlängen des Statmaterials vorgesehen sind1 wobei die Arretierung des Prellbockes ( der Meßeinrichtung (58) und die Arbeitsstellung des Wenderostes (84 ) zum Sortieren des zugeschnitte# nen Stabinaterials entsprechend seinen Längen ein programmierbarer Taktgeber (86) steuert.
  5. 5. Stabachneidemaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wenderost (84 ) unterhalb des Meßkanals angeordnet ist und durch das Umschalten in verschiedene Positionen entsprechend dem Programm des Taktgebers (86) kurzes und langes Schnittmaterial (72 bzw. 82) voreinander getrennt auf den unteren-Transporthahnen zu beiden Seiten der Förderbahn lagert.
  6. 6. Stabschneidemaschine nach-Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Kippachse (56) des Messers (52) um einen Abstnnd à seitlich versetzt zu dessen Schneidkante angeordnet ist.
  7. 7. Stabschnefdemaschine nach den Anspriichen i und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein aus einem Motor (46) mit einer Schwungscheibe (48) für eine Pumpe (44> bestehendes Pumpenaggregat (42) im Unterteil der Förder- und Schneideinheit (12) über einen Druckschalter (34), Druckzylinder (32, 36) für die Anpreßrollen (30 bzw. 40) und einen Druckzylinder (54) zum Betätigen des senkrecht gegen ein feststehendes Messer (50) im Unterteil der Einheit (12) geführten Messers (52) mit Druck beaufschlagt.
  8. 8. Stabschneidemaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß als Druckschalter (34) ein Mehrweg-Magnetventil vorgesehen ist.
  9. 9. Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 4, 7 und 8, d a d u r c b g e k e n n æ e i c h n e t , daß der litt einer winzigen Druckleitung an den Druckschalter (34) angeschlossene und während des Betriebs des Pumpenaggregastes (42) nicht entlaatbare Druckzylinder (36) über einen um eine Achse drehbaren Winkelhebel (38) mit der Anpreßrolle (40> verbunden ist.
  10. 10, Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 4 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t § daß die Anpreßrolle (30) durch einen Hebel (37), der um eine Achse drehbar ist, mit dem Druckzylinder (32) in Verbindung steht, der über eine Vor- und Rücklaufdruckleitung zu dem Druckschalter (34) während des Betriebes des Pumpenaggre gates (42) mit Druck manuell und/oder automatisch beautschlagbar oder entlastbar ist,
  11. 11. Stabschneidemaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßeinrichtung (58) aus einem längs des Meßkanals verschiebbaren Schlitten (62) besteht1 der ein Federblech (80), eine einen Schalter (68) betätigende drehbare Schalterklappe (66), einen um eine Querachse drehbaren winkelförmigen Prellbock (60) umfaßt, der über eine Rückholfeder (69) mit einem massengleichen und längsverschiebbaren Gegengewicht (70) verbunden ist.
  12. 12. Stabschneidemaschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (68) mit dem Druckschalter (34) für die Betätigung des Zylinders (54) des Messers (52) elektrisch verbunden ist.
  13. 13. Stabschneidemaschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Arretieren des Prellbockes (60) in seiner Anschlagstellung für den Stab ( an dem Schlitten (62) ein Elektromagnet (64) vorgesehen ist, den der Taktgeber (86) entsprechend dem gewählten Programm ein- und ausschaltet.
  14. 14. Stabschneidemaschine nach einem oder xehreren der Ansprüche 4 bis 13, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schlitten (78) der Endmeßeinheit (74) einen Prellbock (60), ein Federblech (80) und die den Schalter (68) betätigende Schalterklappe (66) aufweist, wobei der Schalter (68) mit dem Druckschalter (34) elektrisch verbunden ist.
  15. 15. Stabschneidemaschine nach den Ansprüchen 4 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere Meßeinrichtungen (58) und die Endmeßeinheit 174) längs und oberhalb des Förder- und Transportgestelis in einem Meßkanal mit Bodenkkppe (92) verschiebbar angeordnet sind.
  16. 16. Stabschneidemaschine nach Anpruch 15, d a d urc h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenklappe (92) mehrteilig ausgebildet ist und nach dem Öffnen das zugeschnittene Stabmaterial nach unten in Richtung des Wenderostes (84) ableitet.
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DE19722235120 1972-07-18 1972-07-18 Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen Expired DE2235120C3 (de)

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