DE572691C - Vorrichtung zum Foerdern von Materialteilmengen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Materialteilmengen

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DE572691C
DE572691C DEP63066D DEP0063066D DE572691C DE 572691 C DE572691 C DE 572691C DE P63066 D DEP63066 D DE P63066D DE P0063066 D DEP0063066 D DE P0063066D DE 572691 C DE572691 C DE 572691C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
    • B65B39/002Pivoting plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Materialteilmengen Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammenarbeiten zweier nicht im Gleichlauf arbeitender Maschinen zu ermöglichen, und zwar von Maschinen, bei welchen die eine in der Zeiteinheit eine bestimmte Anzahl von Tätigkeiten regelmäßig ausführt, während die"andere Maschine in der Zeiteinheit durchschnittlich zwar dieselbe Anzahl von Tätigkeiten durchführt, aber dabei unregelmäßig arbeitet. Dieses Problem tritt beispielsweise beim Zusammenarbeiten einer Maschine zum Wägen von Materialteilmengen mit einer Maschine zum Verpacken der gewogenen Materialteilmengen auf, wobei die Packmaschine gleichmäßig arbeitet, während die Wägemaschine unregelmäßige Arbeitsweise besitzt. Mit den bisher bekannten Vorrichtungen zum Fördern von Materialteilmengen mit einem ununterbrochen sich bewegenden Förderorgan und mehreren für das Aufnehinen und Abgeben des Materials ausgebildeten Gefäßen war es nicht möglich, das vorgenannte Erfordernis zu erfüllen. Der Erfindung gemäß wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gefäße, die sich mit dem Förderorgan auf einer endlosen Bahn bewegen, mit dem Förderorgan, mitgenommen durch Reibung, derart verbunden sind, daß durch einen in die endlose Förderbahn der Gefäße eingreifenden Anschlag das Mitnehmen der Gefäße durch das Förderorgan auf die Dauer der Füllung mit Material oder auf die Dauer der Übergabe des Materials oder für eine längere Zeit zwecks Ansammlung eines Vorrates vor den Gebrauchsstellen verhindert wird und nach Beseitigung des Anschlages die Gefäße durch die Reibung neuerlich vom Förderorgan längs der endlosen Bahn mitgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt die Fördervorrichtung in Draufsicht. Abb. z veranschaulicht einen Schnitt durch die Einrichtung. In den Abb. 3 und q. ist ein Aufnahmebehälter der Fördervorrichtung in Draufsicht und Längsschnitt dargestellt.
  • Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung besteht im Wesen aus einem ständig umlaufenden Trieborgan, das die Form eines Rades, eines endlosen Bandes oder eine andere in sich geschlossene Form aufweisen kann, und aus mehreren zur Aufnahme der zu fördernden Materialteilmengen geeigneten Behältern, die durch das vorerwähnte Trieborgan in einer in sich geschlossenen Bahn in Bewegung gesetzt werden können. Die Verbindung der Behälter mit dem umlaufenden Trieborgan ist eine solche, daß durch Ein-und Ausschalten von geeigneten Hindernissen in die Bewegungsbahn der Behälter letztere auf einfache Weise stillgesetzt bzw. in Bewegung gesetzt werden können.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel besitzt das Trieborgan die Form eines Rades i, das mit dem Schraubenrad 2 ein Ganzes bildet (s. Abb. i und 2). Der Antrieb des Rades i erfolgt mittels der Riemenscheibe 3, der Schraube 4. und des Schraubenrades 2, so daß das Rad i eine ständige Drehbewegung um den Zapfen 5 erhält, der im Ständer 6 fest lagert. Am Umfang des Rades ist ein Gleit- und Mitnehmerkranz vorgesehen; auf diesem sind mittels einer Nut 8 (Abb. 3, q.) die Behälter 7, 7a, ; b, usw. aufgehängt.
  • Die vorstehend beschriebene Verbindung zwischen Trieborgan' und Behältern ist natürlich nur eine beispielsweise. Diese Verbindung kann in der verschiedenartigsten Weise durchgeführt sein.
  • Die-- am Kranz des Rades i angeordneten Behälter werden infolge der Reibung vom Kranz mitgenommen und bewegen sich auf einer kreisförmigen Bahn um den Zapfen 5. Wird irgendein mechanisches Hindernis in die Bewegungsbahn der Behälter gebracht, so wird hierdurch der betreffende Behälter am Mitbewegen mit dem Trieborgan verhindert. Wird dagegen dieses Hindernis wieder, entfernt, so wird der freigegebene Behälter vom umlaufenden Trieborgan mitgenommen und weiterbefördert. Es ist klar, daß beim Einschalten eines Hindernisses zunächst der erste Behälter und dann nacheinander auch die folgenden Behälter durch das Hindernis aufgehalten werden. Man hat es hierdurch in der Hand, durch an erwählten Stellen angeordnete Hindernisse sowohl die vollen wie auch die leeren Behälter auf Vorrat zu sam--meln und nach Bedarf weiterzugeben.
  • Im nachstehenden seien die Einzelheiten der Fördervorrichtung und ihre Wirkungsweise beschrieben, wobei die das Material aufgebende Einrichtung z. B. aus einer Waage und die das Material weiterverarbeitende Einrichtung z. B. aus einer Packmaschine besteht.
  • Das zum Verpacken bestimmte Material, das von Hand aus abgemessen oder auf automatischen Waagen abgewogen wird, gelangt in den Schütttrichter i i (Abb. 2), der an der Stelle P1 der Förderbahn angeordnet ist. Aus dem Schütttrichter i i fällt das Material infolge seines Eigengewichtes in das in der Stellung PI befindliche Gefäß. Sobald das ganze Material in dasselbe eingefallen ist, schwingt der Hebelg entweder selbsttätig durch die Einwirkung der Waage oder von Hand aus gegen die Wirkung der Feder 1? aus der in Abb. i mit vollen Linien dargestellten Lage in die strichliert gezeichnete Lage aus und gibt so dem Behälter 7 den Weg frei. Dieser Behälter wird vom Kranz des Rades i mitgenommen und bewegt sich um den Zapfen 5 in Richtung des Pfeiles a-b zur Stellung P2 hin. Sobald der Behälter 7 aus der Stellung P herauskommt, kehrt der Hebel 9 selbsttätig oder von Hand aus in die ursprüngliche Lage zurück und stellt sich mit seinem Ende dem Anschlag ioa des nächsten Behälters 7a entgegen; er hält diesen Behälter und die nachfolgenden Behälter am Kranze des Rades zurück.
  • Es können selbstverständlich in der Lage P1 auch zwei Behälter, beispielsweise'die Behälter 7 und 7a, gleichzeitig mit Material gefüllt werden. In diesem Falle wird das Material von zwei selbständigen Waagen durch zwei Schütttrichter zugeführt, die oberhalb der Behälter angeordnet sind. Der Hebel 9 und die Anschläge io, ioa usw. müssen hierbei so angeordnet sein, daß stets zwei gefüllte Gefäße freigegeben werden.
  • Nach Freigabe des Behälters ; durch den Hebet 9 bewegt sich der Behälter 7 in bestimmter Entfernung vom Behälter 71, welcher in Abb. i während der Bewegung von P1 nach P2 dargestellt ist. Sobald der Behälter71 zum Behälter 7k gelangt, bleibt der Behälter 71 und hinter diesem auch der Behälter 7 und alle weiteren mit Material gefüllten Behälter stehen. Diese auf Vorrat gestapelten Behälter werden absatzweise in Richtung des Pfeiles a-b zur Stellung P2 befördert, wo das Material der Packmaschine übergeben wird.
  • Das Ausschütten des Materials in der Lage P2 in den Schütttrichter 13 und von hier aus in die auf der Zeichnung nicht dargestellte Packmaschine erfolgt durch Öffnen der Böden 14., 1q.a usw. der Behälter 7, 7a usw. Solange sich die Behälter von der Lage P1 in die Lage P, bewegen, sind ihre Böden durch die .Haken 15, i5,11 15b usw. (Abb. 2) geschlossen. Sobald irgendeiner der Behälter, beispielsweise der Behälter 7e1 in die Lage P2 kommt, dreht sich der Haken 15e durch Einwirkung eines festen Anschlages 16 (Abb. i und 2) und gibt den Boden frei. Das Material fällt aus dem Behälter in den Schütttrichter 13 und gelangt von hier aus in die Packmaschine, welche nach jedem Verbrauch des Materials auf einen dem Hebel 9, ähnlichen Anschlaghebel 17 einwirkt. Diese Einwirkung erfolgt in regelmäßigen Zeitabschnitten, so wie die Packmaschine arbeitet. Die Behälter 7e1 71 usw. werden sohin in der Lage P2 gleichmäßig freigegeben,- und die Packmaschine wird gleichmäßig mit den Materialteilmengen beschickt. Die leeren, durch den Anschlaghebel 17 freigegebenen Behälter werden vom umlaufenden Trieborgan i mitgenommen und bewegen sich aus der Lage P2 in die Lage P,, ähnlich wie der in Abb. i in Bewegung dargestellte Behälter 7,1. Auf dem Weg von P. nach P, werden die Böden der Behälter nacheinander geschlossen. Das Schließen der Böden erfolgt durch Einwirkung eines unbeweglichen Schließorgans i8, das am Ständer 6 befestigt ist. In der Lage P1 werden die in Schließstellung befindlichen Böden durch die Haken 15, 15" usw. verriegelt, deren obere Arme ig, iga,. igb usw. mit einem unbeweglichen Anschlag 20 zusammenwirken.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß auch in jenen Fällen, in denen in der Lage P, die Materialteilmengen nicht gleichmäßig den Behältern übergeben werden, diese Materialteilmengen in der Lage P2 der Packmaschine ganz gleichmäßig zugeführt werden. Es ist selbstverständlich, daß die durchschnittliche Leistung der automatischen Waage z. B. in der Minute annähernd der Leistung der Packmaschine in der Minute entsprechen muß, was durch Regelung leicht erzielt werden kann.
  • Trotzdem kann es aus verschiedenen Gründen vorkommen, daß der Vorrat an leeren Behältern in der Lage P1 oder an vollen Behältern in der Lage P, erschöpft wird. Damit in solchen Fällen weder die automatische Waage noch die Packmaschine im Leergang arbeitet, ist die vorstehende Fördervorrichtung mit automatisch arbeitenden Kontrolleinrichtungen 21 und 2z versehen, die den Zweck haben, die Einwirkung der Waage oder der Packmaschine automatisch abzustellen, wenn in der Lage P, oder P2 der Vorrat an Gefäßen unter eine bestimmte Mindestanzahl fällt, und umgekehrt diese Maschinen wieder in Gang zu setzen, wenn dieser Vorrat hinreichend wird.
  • Die Kontrollvorrichtungen 2i und :22-bestehen aus einem Tasthebel, an dessen einem Arm die Feder 28 wirkt. Der andere Arm dieses Tasthebels wirkt mit Anschlägen io, loQ, fob der Behälter (s. Abb. i) zusammen. Befinden sich Behälter in der Lage P,., so wird der Tasthebel 21 durch die Anschläge io, io". in der Normallage gehalten, wie sie in Abb. i mit vollen Linien angedeutet ist, und zwar gegen die Einwirkung der Feder 28. In dieser Lage des Hebels ist beispielsweise, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, ein Kontakt zwischen der Feder 26 und der Schraube 27 geschlossen. Hierdurch wird, wie aus Abb. i ersichtlich, irgendeine bekannte elektrische Einrichtung B eingeschaltet, welche auf elektrischem Wege die Tätigkeit der autoinatischen Waage verbürgt. Sind in der Lage P, sämtliche Behälter verbraucht, so kommt der Tasthebel 21 durch Einwirkung der Feder 28 aus seiner normalen Lage in die strichliert angedeutete Lage und schließt, beispielsweise durch die Kontakte 26 und 29, den elektrischen Stromkreis irgendeiner bekannten VorrichtungA, die dazu bestimmt ist, die automatischen Waagen abzustellen. In ähnlicher Weise ist dieEinrichtung22inderLageP=ausgeführt; sie ist mit einer Feder 23 und den Kontakten 2.4, 25 und 30 ausgestattet. Genau so wie bei der Einrichtung 21 sichert die Vorrichtung 22 die Einwirkung der Packmaschine beispielsweise vermittels der Vorrichtung B, in dein Falle, daß sich volle Behälter in der Lage P2 befinden, und unterbricht die Einwirkung dieser Maschine mittels der Vorrichtung A1 in dem Falle, wenn alle Behälter erschöpft sind.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß zum Abstellen und zum Anlassen der automatischen Waage und der Packmaschine die schwingenden Bewegungen der Tasthebel21 und 22 ausgenutzt werden, welche die elektrischen Vorrichtungen A, A, oder B, B,. in Tätigkeit bringen. Es ist ohne weiteres klar, daß die Bewegungen der Tasthebel zum Abstellen der automatischen Waagen oder. der Packmaschinen auch mechanisch unmittelbar ausgenutzt werden können; eine diesbezügliche Ausführungsform ist in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt.
  • Die Tasthebel 2i und 22 können auch in einer anderen Lage als in P1 und P2, wo sie erst nach dem Erschöpfen der Behälter das Abstellen der automatischen Waage oder der Packmaschine verursachen, angeordnet sein, z. B. vor den Lagen P,. oder P2, so daß das automatische Abstellen der Waage oder der Packmaschine erfolgt, bevor der Vorrat an Gefäßen in der Lage P1 und P2 ganz erschöpft und bloß auf ein vorher bestimmtes Minimum herabgesunken ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Kontrolleinrichtungen 21, 22 auf einem im Kreise, also entlang der Förderbahn ein- und feststellbaren Träger vorgesehen.
  • Die vorliegende Einrichtung zur Beförderung von Materialteilmengen von einer oder mehreren selbsttätigen Waagen in eine Packmaschine arbeitet demnach in der Weise, daß Behälter mit Material in Vorrat aufgespeichert werden und von diesem das Material in bestimmten Augenblicken an die Packmaschine abgegeben wird; ferner speichert die Vorrichtung die leeren Behälter vor jener Lage auf, in welcher diese Behälter mit Material gefüllt werden. Die vorliegende Vorrichtüng ermöglicht somit, ungleichmäßig arbeitende selbsttätige Waagen mit einer gleichmäßig arbeitenden Packmaschine zu verbinden.
  • Es versteht sich von selbst, daß trotz der Vorsehung von automatisch arbeitenden Reglern oder Tasthebeln 2i und 22 die mittlere durchschnittliche Leistung der selbsttätigen Waagen und die Leistung der Packmaschine so abgestimmt sein müssen, daß das automatische Abstellen dieser Maschinen durch die Tasthebel 21 und 22 nur in Ausnahmefällen eintritt, d. i. beispielsweise dann, wenn sämtliches Material, das in die automatischen Waagen o. dgl. geschüttet wurde, erschöpft ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern von Materialteilmengen mit einem ununterbrochen sich bewegenden Förderorgan und mehreren für das Aufnehmen und Abgeben des Materials ausgebildeten Gefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (7, 7d, 7b usw.), die sich mit dem Förderorgan auf einer endlosen Bahn bewegen, mit dem Förderorgan, mitgenommen durch Reibung, derart verbunden sind, daß durch einen in die endlose Förderbahn der Gefäße eingreifenden Anschlag (9 bzw. 17) das Mitnehmen der Gefäße durch das Förderorgan auf die Dauer der Füllung mit Material oder auf die Dauer der Übergabe des Materials oder für eine längere Zeit zwecks Ansammlung eines Vorrates vor den Gebrauchsstellen (P1 und P#.) verhindert wird und nach Beseitigung des Anschlages die Gefäße durch die Reibung neuerlich vom Förderorgan längs der endlosen Bahn mitgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (i) mit einem Reib- und Mitnehmerkranz versehen ist, auf welchem die Gefäße (7, 7a, 7b usw.) mittels einer den Kranz umgreifenden Einrichtung ($) aufgehängt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen (P1 und P2) der endlosen Bahn, an welchen die Gefäße gefüllt und entleert werden, Anschläge (9 und 17) angeordnet sind, welche sich quer zur Bahn der Gefäße bewegen und mit auf den Gefäßen angeordneten Anschlägen (io, iod usw.) zusammenarbeiten, wobei ein Anschlag (9) an der Füllstelle (P1) die leeren Gefäße zwecks Füllung mit Material anhält und den gefüllten Gefäßen den Weg längs der endlosen Bahn freigibt und -der zweite Anschlag (i7) an der Entleerungsstelle (P2) die vollen Gefäße zwecks Übergabe des Materials aufhält und" den leeren Gefäßen den Weg längs der endlosen Bahn zur Stelle (P1) freigibt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen (P1, P2) des-Füllens und des Entleerens des Materials an sieh bekannte Überwachungsfühlhebel (2i, 22) nicht synchron arbeitender Maschinen angeordnet sind, welche die außerhalb von ihnen vorbeigehenden Gefäße berühren und mittels bekannter Einrichtungen (B, Bi) die entsprechende Maschine bei einem hinreichenden Vorrat an Gefäßen im Betrieb erhalten, beim Verbrauch des Vorrates an Gefäßen, d. i. bei der Unterbrechung des Kontaktes des entsprechenden Fühlhebels mit dem Gefäß (z. B. weil eine von den Maschinen, z. B. die materialzuführende Maschine, rascher arbeitet als die zweite, z. B. die materialaufnehmende Maschine), dagegen diese Maschine durch eine bekannte Einrichtung (A oder Al) so lange außer Betrieb setzen, bis von dieser der Vorrat an Gefäßen erneuert wird bzw. der Kontakt mit den Gefäßen wiederhergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsfühlhebel (2r, 22) längs der Transportbahn einstellbar- angeordnet sind.
DEP63066D 1930-08-23 1931-05-16 Vorrichtung zum Foerdern von Materialteilmengen Expired DE572691C (de)

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DE (1) DE572691C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839176C (de) * 1949-05-18 1952-05-15 Molins Machine Co Ltd Einrichtung zur Abgabe aufeinanderfolgender, abgewogener Fuellungen fuer Packungen eines Werkstoffes mit einer Wiegemaschine
DE898126C (de) * 1942-08-14 1953-11-26 Natronzellstoff Und Papierfabr Maschine zum Fuellen von Saecken mit abgewogenen Schuettgutmengen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898126C (de) * 1942-08-14 1953-11-26 Natronzellstoff Und Papierfabr Maschine zum Fuellen von Saecken mit abgewogenen Schuettgutmengen
DE839176C (de) * 1949-05-18 1952-05-15 Molins Machine Co Ltd Einrichtung zur Abgabe aufeinanderfolgender, abgewogener Fuellungen fuer Packungen eines Werkstoffes mit einer Wiegemaschine

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