DE1040439B - Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit Tabak - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit TabakInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Zigarettenmaschinell mit Tabak
durch eine sich über alle Maschinen erstreckende Zuführungsvorrichtung.
Es sind Vorrichtungen der genannten Art bekannt, bei denen Schüttgut, z. B. Tabak, in Portionen an den
Verarbeitungsmaschinen vorbeigeführt und die Zuteilung von Portionen an einzelne Verarbeitungsmaschinen
jeweils in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Gutes in der betreffenden Verarbeitungsmaschine bzw.
von einem Zeitfaktor, z. B. der Produktionsmenge der Maschine, selbsttätig gesteuert wird. Das Beschicken
erfolgt hierbei zum Teil auf mechanische Art, z. B. mit Hilfe von Bechern, und zum Teil durch
eine pneumatische Zuführung z. B. des Tabaks. Zur Regelung der Beschickung der Verarbeitungsmaschinen
in Abhängigkeit von deren Füllungsgrad dienen mechanische, elektromagnetische oder auch photoelektrische
Steuermechanismen. Es ist hierbei bekannt, die Steuerung in Abhängigkeit von dem Gewicht der
in dem Vorratsbehälter befindlichen Tabakmenge zu bringen. Beispielsweise verwendet man hierzu eine
Klappe, die federbelastet ist und durch die Feder in den Raum des Vorratsbehälters hineinragt. Hierbei
wird dieses Fühlerelement, die Klappe, erst heruntergedrückt, wobei der Stromkreis der elektromagnetischen
Steuerung geschlossen wird, wenn die Federkraft überwunden ist, d. h. wenn eine bestimmte Gewichtsmenge
des Tabaks auf das Fühlerelement hat einwirken können. Ein solches Kontrollelement für
das Nachfüllen des Vorratsbehälters ist von dem Füllgewicht der in dem Vorratsbehälter befindlichen
Tabakmenge abhängig. Das spezifische Gewicht des Tabaks schwankt aber je nach seiner Kondition erheblich.
So hat ein trockener Tabak ein wesentlich anderes Schüttgewicht als ein weniger oder stark
angefeuchteter Tabak. Man bringt demnach bei der bisherigen Methode der Einwirkung des Füllgewichtes
den Nachfüllvorgang mittelbar in Abhängigkeit von der Kondition des Tabaks. Zwar soll die Kondition
immer gleich sein. Dies ist jedoch nur bedingt der Fall. Praktisch lassen sich unterschiedliche Konditionen
des Tabaks in dem Arbeitsprozeß nicht immer ganz vermeiden. Damit ist aber auch die Nachfüllung
an einem verhältnismäßig unsicheren Faktor gekoppelt.
Photoelektrisch arbeitende Steuervorrichtungen sprechen auf den obersten Stand des Gutes im Vorratsbehälter
an. Da dieser auch eine Funktion der Kondition des Tabaks ist, wird diese Steuerungsart
ebenfalls praktisch von dem Füllgewicht des Gutes abhängig. Bei pneumatisch wirkenden Beschickungsanlagen hat man schon vorgeschlagen, das Beschicken
einer Anzahl von Verarbeitungsmaschinen auf pneu-Vorrichtung
zürn Beschicken einer Mehrzahl
von Zigarettenmaschinen mit Tabak
von Zigarettenmaschinen mit Tabak
Anmelder;
Fa. WiIh. Quester,
Köln-Sülz, Berrenrather Str. 282
Köln-Sülz, Berrenrather Str. 282
Dipl.-Ing. Karl Wilhelm Quester, Köln-Lindenthal,
und Richard Wallraff, Köln-Zollstock,
sind als Erfinder genannt worden
matischem Wege mittels eines Zeitschalters durchzuführen, indem die Zeitschalter regelmäßig nacheinander
die Zweigförderleitung für die jeweilige Verarbeitungsmaschine öffnen und an die gemeinsame
Förderleitung anschließen, während die Zweigleitungen der anderen Verarbeitungsmaschinen gesperrt
sind. Die Anforderung des Bedarfes erfolgt auf elektrischem Wege über ein Lichtsignal. Die Steuerung
wird über ein Regelglied von Hand vorgenommen. Abgesehen davon, daß bei dem pneumatischen Transport
des Gutes die Kondition beeinflußt werden kann, handelt es sich bei dem Zeitschalter der bekannten
pneumatischen Vorrichtung um eine konstante Zeitspanne, die für den Füllvorgang zur Verfügung gehalten
wird. Darüber hinaus ist man hinsichtlich der Menge von der den Einwurf bedienenden Person
abhängig.
Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der Beschickung einer Mehrzahl von
Zigarettenmaschinen zum Gegenstand. Bei einer Steuerung der Anforderung einer oder mehrerer Portionen
in Abhängigkeit von einer bestimmten Zeit, z. B. einer mit einer Maschinenwelle gekoppelten
Nockenscheibe oder eines an sich bekannten Zeitwerkes, arbeitet erfindungsgemäß das Steuerelement mit
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einem Speichersystem für das Aufspeichern der in gigkeit vom Arbeitsrhythmus der letzteren wird an
vorgeschriebenen Zeiteinheiten unerfüllt gebliebenen Hand des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 3 und 4
Anforderungen auf Zuteilungen zusammen. Das Spei- erläutert.
chersystem besteht im wesentlichen aus zwei je für Von jeder Zigarettenmaschine 1, deren Fülltrichter
sich bekannten Schalträdern mit Klinkenschaltwerk, 5 mit la bezeichnet ist, wird das Zeitintervall, nach
von denen das eine Schaltrad über den durch den dem eine Portionsanforderung gestellt wird, durch
Schalter einschaltbaren Speicherstromkreis durch den eine Schaltuhr, die mit der Verarbeitungsmaschine
Speichermagneten um eine bestimmte Schaltlänge angelassen und stillgesetzt wird und deren Schaltverstellbar ist und als Speicherelement für die uner- frequenz der Arbeitskapazität der Verarbeitungsfüllt
gebliebenen Anforderungen dient. Das andere io maschine entsprechend einreguliert wird, oder durch
Schaltrad steht unter dem Einfluß eines an der ent- eine in einer bestimmten Zeit sich drehende mit der
sprechenden Entnahmestelle durch den geleerten Por- Verarbeitungsmaschine gekuppelte Welle 23 entspretionenbehälter
gesteuerten Rückschaltmechanismus. chend dem Arbeitsrhythmus der Maschine festgelegt,
der zum Löschen der gespeicherten Anforderungen Mit dieser Welle 23 ist eine Nockenscheibe 24 verentsprechend
der Anzahl der erfolgten Zuteilungen 15 bunden, deren Nocken 24a jeweils nach einer Umdient.
Auf diese Weise erhält man einen sicheren drehung der Scheibe einen elektrischen Kontakt bzw.
Maßstab für die notwendigen Anforderungen an nach- Schalter 25 schließt.
zufüllendem Gut. Es ist möglich, daß auch die groß- Die speichernde Überwachungsvorrichtung besteht
ten Stockungen bei der Zuteilung, die bei einer großen aus zwei Schalträdern 26 und 27, die auf einer geAnzahl
von Zigarettenmaschinen immer auftreten, ao meinsamen Welle 28 drehbar gelagert sind. Über je
einwandfrei und schnell behoben werden können, so einen Schleifring 29 und 30 sind die beiden Schaltdaß
die Zigarettenmaschinen stets mit der erforder- räder in einen Arbeitsstromkreis A eingeschaltet, über
liehen Füllung arbeiten können. Die Gleichmäßigkeit den die Auslösevorrichtung für die Abgabe der Porder
Füllung in dem Ausbreiter der Maschine ist für tionen in den Fülltrichter der Verarbeitungsmaschine
die Bildung des Tabakstranges von wesentlicher Be- 35 durch den Auslösemagneten AM betätigt wird. Bei
deutung. Das in Abhängigkeit von der in einer Zeit- jedem Schaltimpuls der Schaltuhr oder der Nockeneinheit
vollbrachten Leistung der Maschine arbeitende scheibe 24, d. h. bei jeder neu gestellten Portions-Steuerelement
und das Speichersystem sorgen gemäß anforderung, wird das eine Schaltrad 26 über den
der Erfindung dafür, daß die Bedingung der Gleich- durch den Schalter 25 einschaltbaren Speicherstrommäßigkeit
der Füllung in dem Maschinenausbreiter 30 kreis S durch den Speichermagneten SM um eine beschnell
und zuverlässig eingehalten wird. stimmte Schaltlänge verstellt. Dadurch wird eine Ver-
Die Erfindung und ihre weitere Ausgestaltung wer- bindung im Arbeitsstromkreis A zwischen einem oder
den an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus- über mehrere der am ersten Schaltrad angebrachten
führungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt Schleifkontakte 31 und einem mit dem zweiten Schalt-
Fig. 1 und 2 schematisch in Ansicht und im Quer- 35 rad 27 verbundenen und mit diesem verstellbaren
schnitt die Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfin- Kontaktbügel 32 hergestellt. In dem Arbeitsstromdung,
kreis A ist ferner ein mit einem Fühler 20 verbunde-
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Steuervor- ner Kontakt 20 b vorgesehen. Berührt ein in Füllrichtung
und des Speichersystems im vergrößerten lage 3 a vorbeilaufender Becher 3 beispielsweise durch
Maßstab, wobei die Schalträder zur besseren Darstel- 40 den an jedem Becher seitlich angebrachten Schaltlung
und zur Einpassung in das elektrische Schema nocken 19 den Fühler 20, so wird dieser Kontakt 20 b
doppelt, d. h. in Vorderansicht und in Stirnansicht, zwischen 20 und 200 für die kurze Zeit der Berühdargestellt
sind, und zwar während des Durchlaufs rung und damit bei Kontakt zwischen den Schleifeines
gefüllten angeforderten Bechers, und kontakten 31 und dem Kontaktbügel 32 der Arbeits-
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 im Ausschnitt den 45 Stromkreis A geschlossen, der Auslösemagnet AM er-
Durchlauf eines gefüllten, nicht angeforderten Bechers. regt und die Auslösevorrichtung für das Becherkippen
Über einer Reihe von beliebig vielen Zigaretten- betätigt. Während der Drehbewegung des kippenden
maschinen erstreckt sich die Zuführungsvorrichtung, Bechers wird, z. B. durch einen zweiten an jedem
die aus einem fortlaufend bewegten Becherwerk 2 be- Becher angebrachten Schaltnocken 19', der nur durch
stehen kann. Der untere Trum des Becherwerks führt 50 im Kippen begriffene Becher erreichbare Fühler 20'
die gefüllten Becher 3, während mit dem oberen Trum berührt. Dadurch wird über den Kontakt 21 der Rückdie
Becher entweder in gefüllter oder in entleerter schaltstromkreis R geschlossen, in dem der Rückstellung
zurücklaufen. Etwaige gefüllte Becher wer- schaltmagnet RM liegt. Dieser dreht mit Hilfe der
den an der Umlenkwalze 4 entleert, wobei der Inhalt Klinke 33 das zweite Schaltrad 27 im gleichen Drehüber
die Rutsche 5 zu der Aufgabestelle 6 zurückfal- 55 sinn zunächst um eine, insgesamt um die gleiche
len kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Schaltlänge nach, um die das erste Schaltrad 26 mit
Becherinhalt unverändert die Zuführungsvorrichtung Hilfe der Klinke 34 bei der Aufschaltung der Pormehrmals
durchlaufen kann. Die Portionen werden tionsanforderung durch die Nockenscheibe 24 oder
stets frisch in die Becher eingefüllt, so daß der Tabak die Schaltuhr verstellt worden ist. Damit ist die leiimmer
unter denselben Bedingungen hinsichtlich Kon- 60 tende Verbindung der Schalträder wieder aufgehoben,
dition und Auflockerung zugeführt wird. Von der die gestellte Portionsanforderung erfüllt und in dem
Aufgabestelle 6 gelangt der Tabak zu einem als Speichersystem gelöscht. Wenn mehrere Portions-Dosiereinrichtung
ausgebildeten Transportband 7, das anforderungen der Verarbeitungsmaschine unerfüllt
aus einzelnen, nicht aneinandergereihten Aufnahme- geblieben sind, so sind in der Speichervorrichtung
behältern besteht. Von diesen Behältern fällt das Gut 65 ebenso viele Schaltlängen aufgeschaltet, als unerfüllte
durch eine im entsprechenden Rhythmus betätigte Portionsanforderungen seitens der Verarbeitungs-Klappe
8 in die Becher 3 der eigentlichen Zuführungs- maschine im Augenblick gestellt sind. Der Arbeitsvorrichtung. Stromkreis A bleibt also so lange in Arbeitsbereit-
Das Speichersystem sowie die Steuerung der Mate- schaft, als Portionsanforderungen durch die Verarbei-
rialabgabe an die Verarbeitungsmaschinen in Abhän- 70 tungsmaschine gestellt sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit Tabak durch eine
sich über alle Maschinen erstreckende Zuführungsvorrichtung, durch die das Gut in Portionen an
den Verarbeitungsmaschinen vorbeigeführt und die Zuteilung von Portionen an einzelne Verarbeitungsmaschinen
jeweils in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Gutes in der betreffenden Verarbeitungsmaschine,
bzw. von einem Zeitfaktor, z. B. der Produktionsmenge der Maschine, selbsttätig mittels einer elektromagnetisch betätigten
Steuerung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes Steuerelement, z. B. eine mit
einer Maschinenwelle (23) gekoppelte Nockenscheibe (24) oder ein an sich bekanntes Zeitwerk,
mit einem Speichersystem (26, 27) für das Aufspeichern der in vorgeschriebenen Zeiteinheiten
unerfüllt gebliebenen Anforderungen auf Zuteilungen zusammenarbeitet, wobei das Speichersystem
im wesentlichen aus zwei je für sich bekannten Schalträdern (26, 27) mit Klinkenschaltwerk
besteht, von denen das eine Schaltrad (26) über den durch einen Schalter (25) einschaltbaren
Speicherstromkreis (S) durch den Speichermagneten (SM) um eine bestimmte Schaltlänge verstellbar
ist und als Speicherelement für die unerfüllt gebliebenen Anforderungen dient, und das
andere Schaltrad (27) unter dem Einfluß eines, an der entsprechenden Entnahmestelle durch den
geleerten Portionenbehälter gesteuerten Rückschaltmechanismus (21, RM) steht, der zum Löschen
der gespeicherten Anforderungen entsprechend der Anzahl der erfolgten Zuteilungen dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalträder Schleifringe
(29,30) aufweisen, die in dem Arbeitsstromkreis (A) der Auslösevorrichtung (10, 16,
AM) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Speicherelement wirkende
Schaltrad (26) auf einer Kreisbahn eine Anzahl von Schleifkontakten (31) aufweist, über
die ein Kontaktbügel (32) od. dgl. des anderen Schaltrades (27) schleifend verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstromkreis (A)
durch einen nur auf in Füllage ankommende Portionenbehälter ansprechenden Fühler (20) geschlossen
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschaltmagnet (RM)
auf die Klinkensteuerung (33) des zweiten Schaltrades (27) einwirkt, und daß sein Stromkreis (R)
mittels eines durch einen an der betreffenden Stelle entleerten Portionenbehälter betätigten Fühlers
(20') über einen Kontakt (21) zur Zurückschaltung der gespeicherten Anforderung geschlossen
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung eines Portionenbehälters
mittels einer an ihm angeordneten Reibscheibe (9) und eines als Hebel ausgebildeten
Reibschuhs (10) erfolgt und der Reibschuh durch eine von dem Steuerelement (23, 24) gesteuerte
Auslösevorrichtung (AM, 16) in die Arbeitsstellung übergeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Por-
tionenbehälter in Abhängigkeit von brauch regelbar ist.
dem Ver-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621 848;
britische Patentschriften Nr. 558 788, 600 237.
Hierzu 1 ßlatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ261A DE1040439B (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit Tabak |
FR1088432D FR1088432A (fr) | 1952-10-04 | 1953-10-05 | Procédé et dispositif pour l'alimentation en produit de plusieurs machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEQ261A DE1040439B (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit Tabak |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040439B true DE1040439B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=7394385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEQ261A Pending DE1040439B (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Vorrichtung zum Beschicken einer Mehrzahl von Zigarettenmaschinen mit Tabak |
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Country | Link |
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FR (1) | FR1088432A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
IT1224006B (it) * | 1988-12-19 | 1990-09-26 | Comas Spa | Sistema per l'alimentazione di tabacco a macchine confezionatrici di sigarette |
DE69318298T2 (de) * | 1993-10-05 | 1998-11-26 | Fabriques De Tabac Reunies S.A., Neuenburg/Neuchatel | Einrichtung zum Beschicken von Zigarettenmaschinen mit Tabak |
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GB558788A (en) * | 1941-08-05 | 1944-01-20 | Molins Machine Co Inc | Improvements in apparatus for feeding tobacco and like material |
GB600237A (en) * | 1946-01-04 | 1948-04-02 | Desmond Walter Molins | Improvements in or relating to tobacco manipulating machines |
-
1952
- 1952-10-04 DE DEQ261A patent/DE1040439B/de active Pending
-
1953
- 1953-10-05 FR FR1088432D patent/FR1088432A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1088432A (fr) | 1955-03-07 |
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