DE550680C - Vorrichtung zum Abzaehlen von Zigaretten bei Einpackmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abzaehlen von Zigaretten bei Einpackmaschinen

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DE550680C
DE550680C DEP55204D DEP0055204D DE550680C DE 550680 C DE550680 C DE 550680C DE P55204 D DEP55204 D DE P55204D DE P0055204 D DEP0055204 D DE P0055204D DE 550680 C DE550680 C DE 550680C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number
    • B65B19/105Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number using rotary drums for withdrawal of successive layers from a hopper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abzählen von Zigaretten bei Einpackmaschinen Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzählen von Zigaretten bei Einpackmaschinen, bei der auf irgendeine Art, z. B. mittels einer Nutentrommel und einer in der gleichen Richtung wie diese sich drehenden Abstreifrolle, die Zigaretten einem Vorratsbehälter entnommen und einem zur Zählvorrichtung abwärts führenden Leitkanal zugeführt werden.
  • Bei den bisher bekannten Einpackmaschinen ist die Weitergabe der Zigaretten vom Leitkanal zur Verpackungsstelle eine sehr mangelhafte, da der hierzu verwendete Ausstoßer die Zigaretten nicht der Anzahl nach, sondern der Masse nach in die vorbereitenden Verpackungshüllen fördert. Zigaretten, z. B. schwach gefüllte oder stark gefüllte Zigaretten, ergeben daher eine hinsichtlich der Zahl der Zigaretten falsche Verpackung. Auch können solche Zigaretten leicht zu Betriebsstörungen Veranlassung geben, indem die am Rande der vom Ausstoßer erfaßten Zigarettenmasse befindlichen Zigaretten beschädigt werden.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Packung von Zigaretten so zu vervollkommnen, daß die fertige Packung sowohl die richtige Anzahl als auch nur einwandfrei gefüllte Zigaretten enthält. Die richtige Zahl von Zigaretten wird der Erfindung gemäß dadurch erhalten, daß eine Einzelentnahme von Zigaretten aus dem Leitkanal gesichert wird, indem am unteren Ende des Leitkanals eine mit Nuten ausgestattete Zähltrommel sich befindet, der eine Abstreifrolle zugeordnet ist, die sich im gleichen Sinne dreht wie die Zähltrommel. Die Verpackung nur einwandfrei gefüllter Zigaretten wird dadurch gewährleistet, daß eine Abtastvorrichtung .besonderer Art vorgesehen ist, die bei Unregelmäßigkeiten in der Beschaffenheit der Zigaretten auf den Gang der Maschine einwirkt und die Fehler unschädlich macht. Diese Abtastvorrichtung beeinflußt bei regelwidrig großem Ausschwingen des Tasthebels einen Sperrhebel, der in seiner Ruhelage einen Kontakthebel durch Reibungseingriff hält, in der Weise, daß der Kontakthebel frei wird und in der Auslösestellung das Stillsetzen der Maschine veranlaßt, wobei er selbst diesen Vorgang durch seine Stellung besonders kenntlich machen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Fig. i und 2 zeigen die eine Ausführungsform der Erfindung, .und zwar zeigt Fig. i die Abzählvorrichtung in Vorderansicht und Fig. 2 diese in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • Die Fig.3, q. und 5 veranschaulichen den Zigarettenaufnehmer in Draufsicht, Rückenansicht und Längsschnitt.
  • In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform der Abzählvorrichtung in Vorderansicht dargestellt. Fit-'- 7 veranschaulicht das Zusammenarbeiten der Abtastv orrichtung mit der Zähltrommel.
  • In Fig.8 ist ein Schnitt durch die Zähltrommel nach Linie a-b der Fig. 7 dargestellt. Fig. g veranschaulicht einen Schnitt durch die Zähltrommel nach Linie c-d gemäß Fig. 7. Fig. io zeigt schematisch die Vorrichtung für die Schachtelkontrolle. Bei dem in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist i das Gehäuse der Vorrichtung, in bzw. auf welchem die Teile der Abzählvorrichtung angeordnet sind. Auf der vorderen Wand des Gehäuses i ist der Vorratsbehälter 2 vorgesehen; unter ihm befindet sich die Fülltrommel 3, deren Welle .1 im Lager 5 drehbar lagert (Fig.2). C) ist eine Riemenscheibe, die mittels Zahnräder-" und S die Kurbel g antreibt. Der Kurbelzapfen der Kurbel g greift in den geschlitzten Arm eines Winkelhebels io ein, dessen zweiter Arm mittels einer Zugstange ii auf eine Platte 12 einwirkt. Die Platte 12 sitzt lose drehbar auf der Welle .1 und trägt mittels des Bolzens 15 eine Sperrklinke 13, die mit einem auf der Welle .1 befestigten Sperrrad 16 zusammenwirkt. Das vorstehend beschriebene Triebwerk dient für den Antrieb der Nutentrommel 3, die beim Hinundherschwingen der Platte 12 entsprechend der Anzahl der Sperrzähne des Sperrades 16 um einen gewissen Winkel, z. B. um 43', ruckweise gedreht wird.
  • Die Fülltrommel 3 ist an ihrer Oberfläche mit einer Anzahl von Nuten (z. B. mit vierzig Nuten) versehen, so daß bei der ruckweisen Drehung der Fülltrommel 3 immer eine bestimmte Anzahl, in dem angenommenen Falle immer je fünf Zigaretten aus dem Vorratsbehälter 2 entnommen werden. Die Fülltrommel 3 führt zu einem Leitkanal 17, dessen Wände -mit 18, ig bezeichnet sind. Die Wand iS ist in ihrem oberen Teil zu einer Gabel :2o ausgebildet, die in Ausnehmungen 21 der Trommel 2 eingreift. Hierdurch wird eine. sichere Übergabe der Zigaretten von der Trommel 3 in den Leitkanal 17 gewährleistet.
  • Damit die'überschüssige Zigarettenmenge des Vorratsbehälters 2 nicht durch die Trommel 3 zusammengedrückt wird, ist der Trommel 3 eine Abstreifrolle 22 zugeordnet, deren Welle 23 im Lager 24 sitzt. Die Abstreifrolle 22 wird mittels des Zahnrades 25 im Sinne des Uhrzeigers, also in gleicher Richtung wie die Nutentrommel3 angetrieben, so daß die Abstreifrolle 22 durch die Reibung ihrer Oberfläche mit den Zigaretten ein Zusammendrücken oder Mitnehmen derselben durch die Trommel 3 verhindert, soweit sie nicht durch die' Nuten der Trommel aufgenommen werden.
  • Der Leitkanal 17 führt nach abwärts zu einer mit Nuten ausgestatteten Trommel 26, welche die Zigaretten aus dem Leitkanal einzeln entnimmt und «eiterbefördert. Diese Trommel bildet vorliegend gleichzeitig auch die Zähltrommel; dieselbe ist auf einer in der Vorderwand des Gehäuses i gelagerten Welle 27 befestigt. Die Zähltrommel 26 ist an ihrem Umfange mit beispielsweise vier Gruppen zu fünf Nuten ausgestattet. Diese Gruppen sind durch breitere Zähne 28 voneinander getrennt.
  • Die Trommel 26 wird mittels der Zahnräder -2p, 30, 31, 32 von der Welle .1 angetrieben; sie dreht sich demnach absatzweise in einem bestimmten, von der Zahnradübersetzung abhäng igen Winkel. Derselbe beträgt bei vorliegendem Beispiel go °. Die Zähltrommel 26 gibt die abgezählten Zigaretten an den Aufnehmer 33 ab. Um den Zulauf der Zigaretten zur Zäbltrommel 26 zu regeln, ist der Zähltrommel eine in den Leitkanal 17 hineinragende Abstreifrolle 3.1 zugeordnet, die sich im gleichen Sinne dreht wie die-Zähltrommel und die mit den im Leitkanal abwärts gleitenden Zigaretten in Berührung kommt. Die Abstreifrolle 3.1 wird von der Welle 23 aus mittels der Riemenscheiben 35, 36 und des gekreuzten Riemens 37 angetrieben.
  • Die in Fig. i zur rechten Hand liegende Wand des Aufnehmers 33 ist zu einer Gabel ausgebildet, deren Enden 38 in Ausnehmungen der Trommel 26 eingreifen, so daß eine sichere Übernahme der Zigaretten von der Trommel in den Aufnehmer 33 gewährleistet wird.
  • Auf der Sperrklinke 13, die in der einen Bewegungsrichtung die Fortschaltung der Fülltrommel 3 und der Zähltrommel 26 gewährleistet, ist ein Stift 14 vorgesehen, zu dem Zwecke, um einen Leerlauf der Sperrklinke auch in der Fortschaltrichtung dann zu gewährleisten, wenn die Papierschachtel zur Aufnahme der Zigaretten nicht vorbereitet ist. Auf der Rückwand des Gehäuses i ist ein Lager .1o befestigt, in dem die Welle :fi eines Hebels 39 lagert. ?ruf den Hebel 39 wirkt eine Feder 42 ein, die versucht, den Hebel von der in Fig. io mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die gestrichelte Lage zu v erschwenken. In der in Fig. io gestrichelt gezeichneten Lage, welche der Hebel dann einnimmt, wenn keine Schachtel vorbereitet ist, befindet sich das hakenförmige Ende 43 im Schwingbereich des Stiftes 14, so daß die Sperrklinke 13 verhindert wird, in das Sperrrad 16 einzugreifen. In der in Fig. io mit vollen Linien gezeichneten Hebelstellung befindet sich der Haken .43 außerhalb des Schwingbereiches des Stiftes 14, so daß die Fortschaltung des Sperrades 16 gewährleistet wird. Die Vorrichtung zum Zuführen der Schachteln besteht aus der auf der Welle 46 angeordneten Trommel 45, die mit Hülsen 4.7 versehen ist. Die Hülsen .17 können nacheinander die Lagen I bis VI einnehmen. Die Hülsen sind mit Einschnitten . f8 ausgestattet, die ein Eingreifen des Hebels 39 in die Hülsen gestatten, wenn keine Schachtel vorbereitet ist. In der Lage I wird in die Hülsen 4.7 eine leere Schachtel eingelegt; in der Lage II wirkt die eingelegte Schachtel mit dem Hebel 39 zusammen, so daß letzterer die in Fig. io mit vollen Linien gezeichnete Stellung einnimmt. In der Lage III werden die im Aufnehmer 33 befindlichen Zigaretten mittels des Ausstoßers 4g und des konischen Rohransatzes 5o in die Schachtel geschoben; in der Lage V oder VI wird ' die gefüllte Schachtel auf irgendeine bekannte Art aus der Hülse .f; entfernt.
  • Damit die Zigarettenpackungen nur einwandfreie Zigaretten enthalten, ist eine Abtastvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besteht aus einem Tasthebel 52, der frei drehbar am Zapfen 51 lagert (Fig. i). Der Tasthebel wird durch eine Feder 53 gegen die Zähltrommel hin gedrückt, so daß der Hebel 52 bei Drehung der Trommel 26 die Zigaretten nacheinander abfühlt. Im Arbeitsbereich des Tasthebels weist die Zähltrommel Vertiefungen 5.1 auf. Dieselben erstrecken sich auf je fünf Nuten der Trommel und verlaufen bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen je zwei breiteren Zähnen 28 (Fig. 7, 9). Mittels des Zapfens 55 ist ein zweiarmiger Sperrhebel 57 drehbar gelagert, der durch Reibungseingriff einen Kontakthebel 58 in Ruhelage hält. Der Kontakthebel 58 ist bei 56 drehbar gelagert, zweiarmig ausgebildet und steht unter der Wirkung einer aufgespeicherten Kraft, bei vorliegendem Ausführungsbeispiel unter der Wirkung eines Gewichtes 59. Mit 6o, 61 sind Kontakte eines elektrischen Stromkreises 62, 63 bezeichnet. Diese Kontakte «-erden durch den Kontakthebel 58, 59 geschlossen, sobald der Tasthebel 52 eine regelwidrig große Ausschwingung vollführt und den Sperrhebel 57 zum Ausschwingen bringt. Dieser gibt den Kontakthebel 58 frei, und sein Gewicht 59 schließt die Kontakte 6o, 61. Im Stromkreis 62, 63 ist irgendeine bekannte Einrichtung zum Stillsetzen der ganzen Maschine vorgesehen.
  • Die Größe der Ausschwingung des Tasthebels 52 hängt vom Grade der Tabakfüllung der Zigaretten ab. Angenommen, bei normal gefüllten Zigaretten schwingt der Hebel 52 beim Abfühlen dieser Zigaretten um einen Winkel von 5'. Befindet sich zwischen den normal gefüllten Zigaretten eine Ausschußzigarette mit ungenügender Tabakfüllung, so wird der Hebel 52 sofort mehr ausschwingen, z. B. um einen Winkel von 7'. Falls die Abtastvorrichtung auf einen bestimmten Schwingwinkel des Tasthebels, z. B. auf 6', eingestellt ist, von welchem Schwingwinkel an die Maschine zum Stillstand kommt, so wird die Maschine selbsttätig abgestellt, wenn unter dem Tasthebel52 eine schlecht gefüllte Zigarette vorbeigleitet, die einen Schwingwinkel von 6 ° oder einen größeren Schwingwinkel verursacht.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Abzählen der Zigaretten in zwei Reihen. Der Unterschied gegenüber dem früher beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß außer einem Trommelpaar 3, 26 noch ein zweites Trommelpaar 3a, 26a angeordnet ist. Zu jeder Zähltrommel 26, 26a führt ein besonderer Leitkanal; jedem Leitkanal und jeder Zähltrommel ist je eine Abstreifrolle zugeordnet. Die Abstreifrollen drehen sich im gleichen Sinne wie die zugehörigen Zähltrommeln und stehen mit den in den Leitkanälen abwärts gleitenden Zigaretten in Berührung. Jede Zähltrommel 26, 26a wirkt mit einem Tasthebel 52 und 52a zusammen. Beide Tasthebel 52 und 52a wirken auf einen gemeinsamen Sperrhebel 57 ein. Der Sperrhebel 57 hält durch Reibungseingriff den Kontakthebel 58 in Ruhelage. Die sonstige Ausgestaltung der Abtastv orrichtung ist die gleiche wie jene gemäß den Fig. i -und 2. In Fig.7 ist die Abtastvorrichtung nach regelwidrig großem Ausschwingen des Tasthebels dargestellt. Der Sperrhebel 57 hat den Kontakthebel 58 freigegeben, das Gewicht 59 hat die Kontakte 6o, 61 geschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abzählen von Zigaretten bei Einpackmaschinen, bei der z. B. mittels einer Nutentrommel und einer in der gleichen Richtung wie diese drehbaren Abstreifrolle die Zigaretten einem Vorratsbehälter entnommen und einem zur Zählvorrichtung abwärts führenden Leitkanal zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende des Leitkanals (i7) vorgesehenen Zähltrommel (26), welche die abgezählten Zigaretten an den der Verpackungsstelle vorgelagerten Aufnehmer (33) abgibt, eine in den Leitkanal hineinreichende Abstreifrolle (3q.) zugeordnet ist, die sich im gleichen Sinne dreht wie die Zähltrommel und mit den im Leitkanal abwärts gleitenden Zigaretten in Berührung kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der ein Tasthebel jede Nut der Zähltrommel abfühlt und beim Fehlen einer Zigarette normaler Beschaffenheit in die betreffende Nut der Zähltrommel eindringt, wobei sein Ausschwingen den Gang der Maschine beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (52) bei einer regelwidrig großen Ausschwingung einen Sperrhebel (57) zum Ausschwingen bringt, der hierdurch einen bis dahin durch Reibungseingriff in der Ruhelage gesperrt gehaltenen Kontakthebel (58) freigibt, so daß dieser unter der Wirkung einer aufgespeicherten Kraft (Gewicht 59) in eine z. B. schräge Stellung gelangt, in der er einen elektrischen Stromkreis (bei 6o, 61) schließt, der das Stillsetzen der Maschine veranlaßt.
DEP55204D 1927-02-04 1927-05-10 Vorrichtung zum Abzaehlen von Zigaretten bei Einpackmaschinen Expired DE550680C (de)

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DE (1) DE550680C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131590B (de) * 1960-06-23 1962-06-14 Alfred Schmermund Trichterfoermiger Vorratsbehaelter bei einer Verpackungsmaschine fuer Zigaretten oder aehnliche stabfoermige Gegenstaende
DE1268043B (de) * 1966-01-26 1968-05-09 Walter Siebler Verpackungsmasc Maschine zum Verpacken von Suppositorien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131590B (de) * 1960-06-23 1962-06-14 Alfred Schmermund Trichterfoermiger Vorratsbehaelter bei einer Verpackungsmaschine fuer Zigaretten oder aehnliche stabfoermige Gegenstaende
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