DE506927C - Verfahren zur Herstellung von Zigaretten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
-
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- Y10S131/00—Tobacco
- Y10S131/909—Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Zigaretten auf Strangzigarettenmaschinen soll bekanntlich
auf dem endlosen Papierstreifen ein möglichst gleichmäßiges Tabakvlies gebildet werden, damit
die später aus dem Strang geformten Zigaretten möglichst gleichmäßig mit Tabak gefüllt sind. Um eine gleichmäßige Beschickung
des Zigarettenpapierstreifens mit Tabak zu erreichen, hat man bereits versucht,
to auf dem endlosen Förderband, welches den Tabak dem Zigarettenpapierstreifen zuführt,
ein gleichmäßiges Vlies zu bilden. Zu dem Zwecke hat man dem Förderband eine Waage vorgeschaltet, welche durch einen Zubringer
beschickt wird und mit dem Zubringer durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine elektrische Anlage, derart verbunden ist,
daß während der Abgabe des Tabaks von der Waage an das Förderband der Zubringer stillgesetzt wird. Die Abgabe des Tabaks
an das Förderband erfolgt dabei in gleichmäßigen Zwischenräumen so, daß sich die
einzelnen nacheinander abgegebenen geringen Tabakmengen teilweise überlagern, wodurch
dann ein gleichmäßiges Vlies gebildet werden soll. Dabei muß das endlose Förderband
entsprechend langsam umlaufen.
Tatsächlich ist jedoch auf diesem Wege die
Bildung eines gleichmäßigen Tabakvlieses auf den Zigarettenstrang selbst nicht möglich,
weil sich die einzelnen Tabakmengen bereits auf dem Förderband ungleichmäßig ablagern,
ganz abgesehen davon, daß die ältere, geringe Geschwindigkeit erfordernde Anordnung sich
bei den modernen schnellaufenden Zigarettenmaschinen gar nicht verwenden läßt.
Das Verfahren, Tabak in abgewogenen Mengen einer weiterverarbeitenden Vorrichtung
zuzuführen, ist übrigens auch bei Zigarrenwickelmaschinen bekannt, wobei man gleichfalls die Waage mit dem Zubringer
derart verbunden hat, daß dieser stillgesetzt wird, während die Waage den Tabak abgibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zigaretten auf 4-5
Strangzigarettenmaschinen, bei welchem der Tabak über eine Waage einem Förderband
zugeführt wird, welches den Zigarettenpapierstreifen beschickt, und besteht darin, daß
der Tabak von der Waage an das Band in voneinander getrennten, gleichgerichteten und
zur Vorschubrichtung des Bandes derart schrägen Streifen abgelegt wird, daß an der
Abwurf stelle des Bandes stets der Tabak mehrerer Streifen gleichzeitig an den Zigarettenpapierstreifen
abgegeben wird.
Im Gegensatz zu der älteren Anordnung erfolgt die Bildung des gleichmäßigen Vlieses
erst bei der Abgabe an den Zigarettenpapierstreifen.. und zwar dadurch, daß infolge der
Ablagerung in schrägen Streifen gleichzeitig Tabak von wenigstens zwei Tabakschichten
auf das Zigarettenpapier gelangt.
Dieses Verfahren ist insbesondere für die schneilauf enden Zigarettenmaschinen geeignet.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens dient gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die schräg zum Ableitungsförderbande liegende, um eine
ίο waagerechte Achse drehbare Waagschale mehrere Kammern aufweist, die jeweils nach
Aufnahme der vorgeschriebenen Tabakmenge beim Senken der Waagschale durch eine umlaufende
Nockenwelle in die Abgabestellung gedreht werden. Demgegenüber besitzen die bei den oben erwähnten bekannten Vorrichtungen
vorhandenen Waagen nur eine einzige Aufnahmekammer bzw. Mulde o. dgl., so daß sie. erst dann zur Aufnahme einer Tabakmenge
zo bereit sind, wenn sie die vorher aufgenommene Tabakmenge bereits vollständig abgegeben
haben und wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht worden sind.
Schließlich besteht die Erfindung noch darin, daß die bekannte Schlagwalze, welche
den Tabak von der im Tabakbehälter angeordneten Stiftwalze abnimmt, zwecks Unterbrechung
der Tabakzuführung jeweils nach Füllung einer Kammer der Waagschale von der Zuführungsstiftwalze abgehoben wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
Abb. 2 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite und
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Der von der Zuführungsstiftwalze 11 aus
dem Behälter 10 entnommene Tabak wird mittels der Schlagwalze 12 in üblicher Weise
gelöst.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann die Welle 20 der Walze 12 in und außer
Eingriff mit der Stiftwalze 11 gebracht werden, wodurch die Tabakabgabe ein- oder aussetzt.
Der abgegebene Tabak wird mit Hilfe einer Waage mit verschiebbarem Gewicht 33 gewogen, deren Schale 32 in Kammern
32«, 32& und 32C abgeteilt ist. Die Schale
32 kann an zwei gegenüberliegenden Zapfen
34 befestigt werden bzw. in entsprechenden Ausnehmungen von Armen 35 der Gabel 36
gelagert sein. Die Ausnehmungen der Arme
35 sind bei 37 angedeutet und haben die Form gleichseitiger Dreiecke, deren Grundfläche
37a horizontal liegt, um die entsprechenden
Abteilungen 32s, 32& und 32C in vertikaler
Stellung zu halten. Auf der einen Seite des Armes 35 sitzt an einem Bolzen 34 ein Antriebsrad 38, das entsprechend der
Anzahl der Abteilungen 32«, 32s und 32*·'
der Waagschale mit drei Zähnen versehen ist. Ein Zahnrad 39, das auf der Welle 40 6g
sitzt kämmt mit dem Rad 38 und dreht bei seinem _ Umlauf die Schale 32 weiter, so daß
der Inhalt der gefüllten Abteilung entleert und die nächste, ungefüllte Abteilung der
Schale 32 in ihre aufnehmende Stellung gebracht wird.
Um die Welle 40 des Rades 39 in Drehung zu versetzen, ist das Zahnrad 41 vorgesehen,
das in Richtung des Pfeiles 42 durch das Treibrad 43 gedreht wird, das sich in der Richtung des Pfeiles 44 dreht. Die
Welle 45 des Treibrades 43 wird mit gleichförmiger Geschwindigkeit entsprechend der
Arbeitsbewegung des Bandes 46, auf welchem der Zigarettentabak liegt, wenn er von den
Abteilungen der Schale 32 herabfällt, bewegt. Der Antrieb des Bandes 46 erfolgt durch
das Kegelrad 47, welches in das auf der Welle 49 der Treibrolle 50 des Bandes 46
sitzende Kegelrad 48 eingreift. Die Welle 49 der Treibrolle 50 wird durch ein Zahnrad
oder auf andere Weise von der Antriebswelle der Zigarettenmaschine selbst, und zwar derart
angetrieben, daß es in der Richtung des Pfeiles 51 (s.Abb. 1 und 3) in Anpassung go
an die Vorschubgeschwindigkeit des Zigarettenpapiers 53 (Pfeil 52) läuft. Das Zigarettenpapier
S3 wird durch den Riemen 54 bewegt, welcher über Riemenscheiben geführt
und von der Antriebswelle der Zigarettenmaschine selbst angetrieben wird.
Auf das Band 46 wird der Tabak von der Waagschale 32 in schrägen Streifen 55 bis 61
abgelegt. Am Ende des Bandes 46 sind zwei Stiftwalzen 65, 67 vorgesehen.
Die Walze 65 wirkt als Krempeltrommel, wobei der von dem Band 46 beförderte Tabak
mit den Stiften 66 der Walze 65 in Berührung kommt, so daß der Tabak gleichmäßig
über den Umfang und die Länge der Walze verteilt wird und die zweite Walze 67 ähnlich
wie die Schlagwalze 12 wirkt, um den Tabak aus den Stiften 66 der Walze 65 zu entfernen
und dabei durch den Trichter 62 hindurch auf das Zigarettenpapier 53 abzuwerfen. Die no
Walzen 65, 67 werden von der Antriebswelle der Zigarettenmaschine oder von der Antriebsvorrichtung
des Bandes 46 angetrieben. Infolge der Abgabe des Tabaks in schrägen
Streifen und der gleichzeitigen Entnahme aus mehreren Streifen beim Beschicken der
Strangrinne werden etwa vorhandene Ungleichmäßigkeiten wieder ausgeglichen.
Die Zuführung des Tabaks zur Schale 32
der Waage 31 wird jeweils unterbrochen, wenn diese Abteilung mit dem gewünschten
Gewicht von Tabak gefüllt ist und die
Bewegung der nächsten Abteilung in die Füllstellung erfolgt. Zu diesem Zwecke ist an
dem Arm 36 der Waage der elektrische Kontakt 70 vorgesehen, der durch den Draht 71
mit einem Pol der Batterie 72 oder einer anderen elektrischen Energiequelle verbunden
ist, während der andere Pol der Batterie 72 durch den Draht 73 mit der einen Klemme
74 der Solenoidspule 75 und die andere Klemme 76 durch den Draht 77 mit einem
mit dem erwähnten Kontakt 70 zusammenwirkenden Kontakt 78 in Verbindung steht. Der Kontakt 78 ist auf einer entsprechenden
Stütze isoliert befestigt. Die Konsole 79, die auf der Platte 80 der Waage 31 ruht,
dieiit als Führung für den Kontakt 78.
Der Anschlag jgb für den Hebel 36 der
Waage ist einstellbar, um den Abstand der Kontakte 70, 78 regeln zu können. Wenn
eine Abteilung der Schale 32 auf das durch das Gewicht 23 bestimmte Maß gefüllt ist,
schwingt der Arm 36 der Waage, und der Kontakt 70 wird mit dem Kontakt 78 in Berührung
gebracht, so daß der Stromkreis der Stromquelle 72 geschlossen und die
Solenoidspule betätigt wird. Die Trommel 12 wird hierlDei aus ihrer Arbeitsstellung in die
Ruhestellung gebracht.
Die Räder 41, 43 können frei drehbar an den Enden ihrer Achsen auf beiden Seiten
befestigt werden, wobei die Achsen in Konsolen 79, die auf der Platte 79s ruhen, gelagert
sind.
Die Welle 20 der Trommel 12 ist an einem Ende eines Armes 81 gelagert. Der Arm
Si ist frei drehbar an einem Ende der Welle 82 der Rolle 82" befestigt, um ein Verschwenken
des Armes 81 zu ermöglichen. Das andere Ende des Armes 81 ist mit einer Ausnehmung
versehen, um das freie Ende der Stangenführung 83 aufzunehmen, wobei das Ende 84, an dem die Stangenführung befestigt
ist, an der Seitenwand 19 des Behälters 10 festgelegt ist. Die Feder 85 sitzt
auf der Führungsstange 83, um durch den Arm 81 die Welle 20 der Trommel 12 zur
Krempeltrommel 11 hin zu bewegen. Der Anschlag 86 dient dazu, den durch die Feder
8 5 bewirkten Ausschlag des Armes 81 zu begrenzen.
Die Rolle 82« wird durch den Riemen 87 angetrieben, der über die auf der Welle 18
der Krempeltrommel 11 gelagerte Rolle 88 läuft, und die auf der Welle 31« des Rades
31 sitzende Rolle 89 wird durch den Riemen 90 von der Rolle 82s angetrieben und endlich
treibt der von der Rolle 89 angetriebene Riemen 91 die auf der Welle 20 der Trommel
12 gelagerte Rolle 92. Der Antrieb der Riemen 90, 91 erfolgt durch Anordnung von
Doppelrollen bzw. durch zwei aneinander befestigte Rollen, um einen Riemen für jede
Rolle zu benutzen. Die Bewegung des Armes und damit die Bewegung der Trommel in die Ruhestellung erfolgt durch das
Solenoid, wenn es durch den elektrischen Strom erregt wird, da der Kern 93 des Solenoids 75 durch einen Bolzen 94 mit dem
Arm 81 verbunden ist.
Die Rückkehr der Trommel 12 in ihre Arbeitsstellung und eine kleine Bewegung
des Rades 31 erfolgen durch die Entspannung der Solenoidspule beim Öffnen des
Stromkreises durch die Feder 85, wenn der Tabakinhalt einer gefüllten Abteilung der
Waagschale 32 auf das Band 46 abgelegt ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten auf Strangzigarettenmaschinen, bei
welchem' der Tabak über eine selbsttätige Waage einem Förderband zugeführt wird,
welches ihn an den Zigarettenpapierstreifen abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak von der Waage auf das Band
in voneinander getrennten gleichgerichteten und zur Vorschubrichtung des Bandes derart schrägen Streifen abgelegt wird,
daß an der Abwurfstelle des Bandes stets go der Tabak mehrerer Streifen gleichzeitig
an den Zigarettenpapierstreifen abgegeben wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg zum Ableitungsförderbande (46) liegende, um eine waagerechte Achse (34) drehbare Waagschale
(32) mehrere Kammern aufweist, die jeweils nach Aufnahme der vorgeschriebe-η
en Tabakmenge beim Senken der Waagschale durch eine umlaufende Nockenwelle in die Abgabestellung gedreht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der der Waagschale zuzuführende
Tabak mittels einer Schlagwalze von einer Zxiführungsstiftwalze abgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (12) zwecks Unterbrechung der
Tabakzuführung jeweils nach Füllung einer Kammer der Waagschale (32) von der Zuführungsstiftwalze (Ί Γ) abgehoben
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63635A US1772715A (en) | 1925-10-20 | 1925-10-20 | Method of controlling the feed of cigarette tobacco in cigarette-making machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=22050504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE506927C (de) |
FR (1) | FR629474A (de) |
GB (1) | GB260273A (de) |
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-
1925
- 1925-10-20 US US63635A patent/US1772715A/en not_active Expired - Lifetime
-
1926
- 1926-10-20 FR FR629474D patent/FR629474A/fr not_active Expired
- 1926-10-20 GB GB26201/26A patent/GB260273A/en not_active Expired
- 1926-10-21 DE DEG68486D patent/DE506927C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1772715A (en) | 1930-08-12 |
FR629474A (fr) | 1927-11-10 |
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