DE1939536C3 - Vorrichtung zum Zuführen von mit Zigaretten gefüllten Behältern zu einer die Behälter entleerenden Kippeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von mit Zigaretten gefüllten Behältern zu einer die Behälter entleerenden Kippeinrichtung

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DE1939536C3
DE1939536C3 DE1939536A DE1939536A DE1939536C3 DE 1939536 C3 DE1939536 C3 DE 1939536C3 DE 1939536 A DE1939536 A DE 1939536A DE 1939536 A DE1939536 A DE 1939536A DE 1939536 C3 DE1939536 C3 DE 1939536C3
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von mit Zigaretten gefüllten Behältern zu einer die Behälter aus einer Aufnahmestellung in eine Entieerungsstellung über dem Vorratstrichter einer Zigarettenverpackungsmaschine schwenkenden Kippeinrichtung, mit einer die Entleerung der Behälter feststellenden und die Bewegung der Kippeinrichtung steuernden Fühleinrichtung, mit einem schrittweise angetriebenen Zuführförderer für die vollen Behälter, mit einem die leeren Behälter abtransportierenden, ebenfalls schrittweise angetriebenen Abführförderer, ϊ mit einer dem Abführförderer vorgeordneten Schubeinrichtung für die leeren Behälter und mit einer Steuereinrichtung für die Fördereinrichtungen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der CH-PS 406039 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion wird eine
in kontinuierliche Folge von gefüllten Behältern schrittweise der Kippeinrichtung zugeführt, wo die Behälter durch Kippen in den Vorratstrichter entleert und anschließend in leerem und gekipptem Zustand durch den Abführförderer abtransportiert werden. Fällt die
Ii Zigarettenproduktionsmaschine aus, aus der die Betälter gefüllt werden, oder tritt aus anderem Grunde eine Unterbrechung in der Zufuhr gefüllter Behälter ein, wird die Zigarettenversorgung aus dem Vorratstrichter unterbrochen und es muß die Zigareitenver-
2ti packungsmaschine stillgesetzt werden. Fällt die Zigarettenverpackungsmaschine aus und können keine Zigaretten aus dem Vorratstrichter entnommen werden, muß die Zufuhr gefüllter Behälter zur Kippeinrichtung unterbrochen werden und bei vollautomati-
1% scher Überführung der Zigaretten von der Zigarettenproduktionsmaschine zur Zigarettenverpackungsmaschine muß auch die Zigarettenproduktionsmaschine stillgesetzt we. den, nachdem die aus der CH-PS 406039 bekannte Vorrichtung über keine Einrichtung
jo verfügt, welche einen Ausgleich zwischen voneinander abweichender Förderkapazität der Behälter und Verarbeitungskapazität der Verpackungsmaschine ermöglicht.
Vergleichbare Probleme treten bei einer in der ita-
j5 Iienischen Patentschrift 779 386 der Anmelderin beschriebenen automatischen Kippvorrichtung für Zigarettenbehälterauf, bei welcher die Kippvorrichtung jeweils zwei Behälter aufnehmen kann. Während der eine Behälter seine Entleerungsstellung über dem Vorratstrichter einnimmt, steht derrweite, mit Zigaretten gefüllte Behälter in einer Aufnahmestellung zur nachfolgenden Entleerung bereit. Subald ein Behälter entleert ist, wird der Kippkopf automatisch gedreht, so daß nun der volle Behälter entleert wird, während der bereits entleerte Behälter aus dem Kippkopf entfernt und durch einen neuen, gefüllten [behälter ersetzt wird. Zwar kann die bekannte Vorrichtung auch von Hand mit gefüllten Zigarettenbehältern beschickt werden, vorzugsweise ist sie jedoch für automatischen Betrieb vorgesehen. Moderne Zigarettcnverpakkungsmaschinen sind in der Lage, den Ausstoß von zsvei oder sogar drei Zigarettenherstellungsmaschinen kontinuierlich zu verarbeiten, weshalb eine sehr hohe Förderleistung bei der Beschickung des Vorratstrichters der Zigarettenverpackungsmaschine erforderlich ist. Diese hohe Förderleistung läßt sich bei manueller Beschickung nur schwer erreichen. Bei automatischer Beschickung der Kippvorrichtung treten die bereits beschriebenen Probleme auf, wenn beispielsweise nur eine der drei Zigarettenherstellungsmasehinen aufgrund einer zu behebenden Störung oder aufgrund einer betrieblieh erforderlichen Wartungsarbeit stillgesetzt ist.
Die DE-AS 1259237 beschreibt eine Konstruktion, bei welcher eine erste Fördereinrichtung für die mit Zigaretten gefüllten Behälter vorgesehen ist, an deren Ende die Behälter gekippt und anschließend durch eine Schubeinrichtung zum Vorratsbehälter
bzw. zur Einlaufschurre der Verpackungsmaschine bewegt werden. Grundsätzlich treten auch hier die beschriebenen Mängel auf.
Die DE-AS 1 103 838 zeigt eine Zigarettenzuführungseinrichtung für Verpackungsmaschinen mit einem Vorratsbehälter, der mit einem regulierbaren Zigarettenspeicherglied versehen ist, wobei die Zigaretten lose angeliefert und durch freien Fall in die Speichereinrichtung eingeworfen werden, deren Volumen sich durch verstellbare Wände vergrößern oder verkleinern läßt. Eine prinzipiell ähnliche Einrichtung ist aus dem DE-Gbm 1877955 bekannt, wobei die Volumenänderung des Vorratsspeichers durch ein Tastorgan veranlaßt wird, das mit den eingeworfenen Zigaretten zusammenwirKt. Das bei diesen Konstruktionen vorgesehene Speicherglied soll einen Ausgleich zwischen unterschiedlichen Förder- und Verarbeitungsgeschwindigkeiten bewirken. Dieser Ausgleich erfolgt aber auf eine keineswegs schonende und der empfindlichen Natur der Zigaretten angepaßten Weise. Schon das Einwerfen der Zigaretten in den Trichter bzw. die Schurre bringt eine mechanische Beanspruchung der Zigaretten mit sich. Eine zusätzliche mechanische Beanspruchung der Zigaretten erfolgt durch die verstellbare Wand des Trichters und auch durch das Tastorgan.
Bei der Überführung loser Zigaretten von der Herstellungsmaschine bis zur Verpackungsmaschine ist bisher keine Vorrichtung bekanntgeworden, die bei schonendster Behandlung der empfindlichen Zigaretten unter Ausgleich unterschiedlicher Fördergeschwindigkeiten und Verarbeitungsgeschwindigkeiten eine optimale Ausnützung der zur Verfugung stehenden Maschinen gewährleistet. Zwar beschreibt die DL-PS 63 329 ein zwischen Verpackungsmaschinen und einer Zellophaniermaschine angeordnetes Magazin, in dem vor dem Zellophanicren aus der Verpakkungsmaschine stammende Zigarettenpäckchen gespeichert und nach Bedarf abgegeben werden können. Im Fertigungsprozeß von Zigaretten und Zigarettenpäckchen wi'rde aber bisher für die Behandlung loser Zigaretten als Ausgleichselement - wenn überhaupt - nur ein Speicher mit veränderbarem Volumen vorgeschlagen, was auf den ersten Anschein hin die mit dem geringsten Aufwand zu verwirklichende und damit vorteilhafteste Lösung zu sein scheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe i.jgrunde.die Zuführeinrichtung der Vorrichtung nach der eingangs genannten CH-PS 406039 derart weiter/ubilden. daß bei Stillstand einer oder mehrerer Zigarettenmaschinen die Verpackungsmaschine eine bestimmte Zeitlang weiterarbeiten kann und daß auch umgekehrt bei Stillstand ihr Verpackungsmaschine die Zigarettenherstellungsmaschinen weiterarbeiten können, wobei die Konstruktion derart ausgestaltet sein soll, daß eine der Empfindlichkeit der Zigaretten angemessene, schonende Behandlung erreicht wird.
Die Lösung ler gestellten Aufgabe besteht darin, daß ein schrittweise in zwei entgegengesetzte Richtungen antreibbar angeordneter Spcicherförderei für die gefüllten Behälter vorgesehen ist, und daß eine die Behälter von der Abgäbestelle des Zuführförderers zuf Annahme^ und Abgabestelle des Speicherförderers und Von dieser zur Übernahmestelle der Kippeinrichtung transportierende zusätzliche Fördereinrichtung derart angeordnet und die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Behälter von dieser zusätzlichen Fördereinrichtung bei laufender Behälter-
zufuhr und arbeitender Verpackungsmaschine vom Zuführförderer zur Kippeinrichtung, bei stehender Verpackungsmaschine und weiterlaufender Zufuhr vom Zuführförderer zum Speicherförderer und bei fehlender Zufuhr und arbeitender Verpackungsmaschine vom Speicherförderer zur Kippeinrichtung transportiert werden.
Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die hohe Leistungsfähigkeit moderner Zigarettenverpackungsmaschinen und die Kapazität der zur Verfügung stehenden Zigarettenherstellungsmaschinen voll ausgenützt werden kann, auch wenn während des Betriebes kurzzeitig entweder die Verpackungsmaschine oder eine der Hei Stellungsmaschinen stillgesetzt werden muß. Dabei wird durch eine besonders schonende Behandlung der losen Zigaretten nicht nur eine Qualitätssteigerung erreicht, sondern auch gewährleistet, daß Betriebsausfälle aufgrund fehlerhafter bzw. beschädigter Zigaretten vermieden werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindun . .nit der nachfolgenden Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. ' eine schematische Draufsicht auf eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Anlage.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung des Pfeils Il in Fig. I gesehen und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-R-C-D-E-l· in Fig. 2 und gesehen in Richtung der Pfeile III—III.
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B-C-D-E-F gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 6 ein elektrisches Schaltschema der Anlage.
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Arbeit ■'phasen bzw. -bewegungen der elektrischen Steuerschalter bzw. der beweglichen Organe,
Fg. X eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung und Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. S.
Nach Fig. 1 weist die Anlage drei parallel zueinander angeordnete Zigarettenherstellungsmaschinen 1, 2 und 3 auf, deren Zigarettenausstoß über eine Zuführeinrichtung 4 in eine einzige Zigarettenverpakkungsmaschine 5 gelangt. Der Verpackungsmaschine 5 sind eine Maschine 6 zum Stapeln der gefüllten Päckchen sowie eine mit 7 bezeichnete Einrichtung nachgeschaltet, in welcher Päckchen mit Transparentpapier umhüllt und zu Stangen verpackt werden. Für die Verpackungsmaschine 5 ist ein Beschickunfjsmechanismus 8 vorgesehen. Den drei Zigaiettcnmaschinen 1, 2 und 3 sind von der Verpakkungsmaschine 5 schrittweise in Richtung (!er Pfeile 9 angetriebene Förderorgane 10,11 und 12 zugeordnet, welche jeweils zwei um Kettenräder 13 laufende endlose Ketten 14 aufweisen, die in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Die Kettenräder 13 sind paarweise auf je einer Welle 15 aufgekeilt, die in festen, zur Grundplatte der betreffenden Zigarettenmaschine gehörenden Trägern gelagert ist. Die Ketten 14 jedes Kettenpaars sind durch im Abstand längs der Transportrichtung angeordnete Querleisten 16 derart miteinander verbuntkn, daß zwischen zwei benachbarten Leisten je ein Aufnahmesitz für einen Behälter gebildet wird. Etwa in der Mitte der Länge jedes For-
derorgans befindet sieh die mit 17, 18 bzw. 19 bezeichnete Ubcrgabestellung. Längs der auf der einen Seite dieser Stellung befindlichen Strecke werden leere Behälter 20 zugeführt, svährend längs der auf der anderen Seite dieser Stellung (Pfeil 21 in Fig. 1) befindlichen Strecke volle Behälter 22 abtransportiert werden.
Die parallel zu den Zigarettenherstellungsmaschl· nen 1,2 und 3 angeordnete Zuführeinrichtung 4 weist in einem Gestell 23 (Fig. 2 bis 5) übereinander angeordnete Fördereinrichtungen, nämlich einen Zufiihrförderer 24 für die gefüllten Behälter 22 und einen Abführfnrdcrer 25 für die leeren Behälter 20, einen Speicherförderer 26 sowie an der Übergangsstelle zum Bcschickungsmcchanismus 8 (Fig. I) für einen Vorratstrichter 27 der Verpackungsmaschine 5 einen Vertikalförderer 28 und einen drehbaren Kippkopf 29 auf. Die Förderer 24 und 25 sowie der Speicherförderer 26 erstrecken sich in waagerechten Arbeitsebenen bis zum Ende des Förderorgans 12.
Diese Arbeitsebenen haben eine derartige Höhe, daß die Behälter bequem von den Bedienungspersonen bei der überführung der vollen Behälter 22 von den Förderorganen 10 bis 12 zum Zuführförderer 24 bzw. der leeren Behälter 20 vom Abführförderer 25 zu den Förderorganen 10 bis 12 gehandhabt werden können. Die Ausdehnung der Fördereinrichtung 24, 25 und 26 und damit die Speicherkapazität der Zuführungseinrichtung 4 ist derart bemessen. <5;<R «ttt.s eine hinreichend große Reserve an mit Zigaretten gefüllten Behältern in der Zuführungseinrichtung 4 vorhanden ist, um einen stetigen Betrieb der Verpackungsmaschine 5 im Falle einer Unterbrechung des Betriebs einer oder mehrerer Zigarettenherstellungsmaschinen 1, 2 oder 3 zu garantieren und um im Falle einer Betriebsunterbrechung der Verpackungsmaschine 5. die von den Zigarettenmaschinen 1, 2 und 3 gelieferten Zigaretten in diesen Zeitspannen zu speichern. Praktisch ist die Zuführungseinrichtung 4 derart dimensioniert, daß eine Zeitreserve von wenigstens dreißig Minuten vorhanden ist. so daß während dieser Zeitspanne im Falle einer Betriebsunterbrechung einer oder mehrerem Maschinen die übrigen Maschinen voll weiterarbeiten können.
Die Förderer 24. 25 und 26 sind ähnlich wie die Förderorgane 10, 11 und 12 aufgebaut und bestehen aus Kettenpaaren, welche durch im Abstand voneinander angeordnete Querleisten miteinander verbunden sind, zwischen welchen Aufnahmesitze für die Behälter gebildet werden. Der Zuführförderer 24 wird schrittweise in Richtung des Pfeils 37, der Abführförderer 25 schrittweise in Richtung des Pfeils 44 und der Speicherförderer 26 schrittweise abwechselnd in beiden Richtungen des Doppelpfeils 46 (Fig. 5) !angetrieben. Zum Antrieb der Förderer 24 und 25 dient ein Getriebemotor 30 (Fig. 5). Eine Sicherheitskupplung 31 bekannter Art überträgt die Drehbewegung der Motorwelle auf ein Zahnrad 32, das mit einem auf einer Welle 33 sitzenden und mit einer exzentrisch angeordneten Klinke 34 versehenen Zahnrad 47 kämmt (Fig. 4). Außerdem ist auf der einen Seite des Zahnrads 47 eine kreisbogenfönmige Steuerkurve 35 angeordnet, die mit einem Malteserkreuz 36 zusammenarbeitet. Dieses Malteserkreuz sitzt auf der einen Welle 48, weiche am in Transportrichtung (Pfeil 37) gesehen vorderen Ende des Zuführförderers angeordnet ist, während auf der hinteren Welle 48' dieser Fördervorrichtung ein Kettenrad 38 aufgekeilt ist (Fig. 2), das mittels einer Kette 39 den Antrieb auf ein Kettenrad 40 überträgt. Das Kettenrad 40 ist auf einer im Gestell 23 parallel und über der Welle 48 gelagerten Welle 41 aufgekeilt. Auf die's scr Welle 41 sitzt ein weiteres Zahnrad 42, das den Antrieb über ein Zahnrad 43 (Fig. 4 und 5) auf den Abführförderer 25 überträgt. Das Zahnrad 43 sitzt auf der in Pfeilrichtung 44 gesehen vorderen Welle 45. Auf diese Weise werdcri die beiden Förderer 24
ιό und 25 schrittweise in zueinander entgegengesetztem Sinne angetrieben.
Zur schrittweisen, alternierenden Bewegung der Speicherförderer 26 dient ein Gctricbcmotor 49 (Fig. 2 und 3) und eine Sicherheitskupplung50, deren Antriebsscite an den Motor und deren Abuiebsseite mit einem Zahnrad 51 verbunden ist, welches mit einem lose auf einer Welle 53 sitzenden Zahnrad 52 in Eingriff steht. Das Zahnrad 52 besitzt eine exzentrisch angeordnete Klinke 54 un<l rine konzentrische.
2!) zylindrische Steuerkurve 55, die mit einem Malteserkreuz 56 zusammenarbeitet. Das Malteserkreuz 56 sitzt auf Her in Pfeilrichtung 37 gesehen vorderen Welle 57 (Fig. 3) des Speicherförderers. Der Vertikalförderer 28 weist eine Tragplatte 58 auf, die mit zwei waagerechten, übereinander angeordneten Sitzen 59 und 59« versehen ist. In der untersten Stellung der Tragplatte 58 befinden sich zwei Sitze in Höhe der Auflageflächen der Förderer 24 und 26 b/w. 25 sowie etoer Gleitbahn 60, die im Gestell 23 seitlich
jo des Abführförderers 25 oberhalb des Speicherförderers 26 angeordnet ist.
Die Tragplatte 58 ist auf der den Sitzen 59 und 59a gegenüberliegenden Seite mit einem gelochten Klötzchen 61 verschen, das ein Vcrtikalgcwinde aufweist, in das eine Gewindespindel 62 eingeschraubt ist. Diese Spindel 62 ist drehbar, jedoch in axialer Richtung unbeweglich und zu diesem Zweck in einer Ausnehmung des Gestells 23 sowie am oberen Ende in einem horizontalen Arm 63 eines Trägers 64 gelagert. Auf das untere Ende der Spindel 62 ist eine Scheibe 65 aufgekeilt, um weiche ein über eine weitere Riemenscheibe 66 geführter Treibriemen 67 gelegt ist. Die Riemenscheibe 66 sitzt auf der Antriebswelle eines Getriebemotors 68 (Fig. 3). Auf einem am Klötzchen 61 befestigten waagerechten Zapfen ist lose drehbar eine Rolle 69 gelagert, welche in einen vertikalen Längsschlitz 70 des Trägers 64 geführt wird. Auf diese Weise wird die zum Vertikalförderer 28 gehörende Tragplatte 58 während ihrer Auf- und Abbewegungin Richtung des Pfeils 71 (Fig. 2 und 3) vertikal geführt.
Der mittels einer horizontalen Welle 73 am Gestell 23 gelagerte Kippkopf 72 wird während jedes Arbeitszyklus der Maschine um 180° gedreht. Das Ge- stell 23 ruht an dieser Stelle mit dem Teil 23b auf der Grundplatte der Verpackungsmaschine 5. Der Kippkopf 72 wird über ein auf einer horizontalen Welle 72 sitzendes Kettenrad 74 sowie durch eine Kette 75 angetrieben. Zur Bewegung der Kette 75 dient nach den Fi g. 2,3 und 5 eine Welle 76 mit einem trommeiförmigen Nocken 77. Die Welle 76 wird stetig über ein auf dieser Welle aufgekeiltes Kettenrad 78 sowie durch eine Kette 79 angetrieben, die über ein auf einer Welle 81 sitzendes Kettenrad 80 (Fig. 3) läuft. Die Welle 81 ist drehbar am Gestell 23 gelagert und wird ihrerseits stetig vom Getriebemotor 30 über zwei ständig miteinander in Eingriff stehende, einerseits auf der Motorwelle und andererseits auf der
WcIIeSl'sitzende Zahnräder82und 83 (Fig. 5J angetrieben.
Im Gestell 23 sind ferner eine Schubvorrichtung 84 undeineMitlailfvorrichlung85 angeordnet (Fig. 2 bis 5) die Schubvorrichtung 84 weist eine horizontale* drehbar« jedoch axial unverschiebbar im Gestell 23 gelagerte Gewindespindel 86 auf t auf deren Gewinde ein Afpt 87 mit einem Schieber 88 auf der einen Seite Und einem horizontalen Zapfen 89 auf der anderen Seite (Fig. 4) aufgeschraubt ist. Eine auf dem Zapfen 89 gelagerte Rolle 90 wird in einem Länässchlitz 91 einer Schiene 92 geführt, die horizontal derart am Gestell 23 angeordnet ist, daß der Arm 87 mit dem Schieber 88 bei Drehung der Gewindespindel 86 durch Verschraubung in Achsrichtung der Spindel verstellt werden kann. Auf der Spindel 86 sitzt eine Transmissionsscheibe 93 (Fig. 2 und 4), welche durch einen über eine zweite Scheibe 95 geführten Treibriemen
94 vnn rinrm fiptrirhpmntnr 9Λ (F'g 4) angnlriohpn
werden kann, auf dessen Antriebswelle die Scheibe
95 aufgekeilt ist. Die Mitlaufeinrichtung weist ebenfalls eine waagerechte Gewindespindel 97 auf, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Gestell 23 gelagert ist und auf weiche eine Mutter 98 in Form eines Klötzchens aufgeschraubt ist, welche zwei im Abstand voneinander, senkrecht zur Achse der Spindel 97 orientierte Arme 99 und 100 aufweist. Diese Arme haben einen Abstand voneinander, der etwas großer als die Vorderseite eines Zigarettenbehälters ist und sind an ihren Enden mit Greifern 101 bzw. 102 vrsehen. Auf der den Armen abgewandten Seiten der Mutter 95 ist ein Zapfen 103 befestigt, auf Welchem eine in einem Längsschlitz 104 einer parallelen Schiene 105 geführte Rolle 120 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist bei Drehung der Spindel 97 die Mutter 98 mit ihren Armen in Achsrichtung der Spindel durch Verschraubung verstellbar. Der Antrieb der Spindel 97 erfolgt über einen Treibriemen 106, welcher über eine auf der Spindel aufgekeilte Scheibe 107 und eine auf der Welle eines Getriebemotors 108 aufgekeilte Scheibe 109 geführt ist.
Auf der Antriebswelle 33 der bei jedem Umlauf schrittweise weiterbewegten Förderer 24 und 25 sind, wie insbesondere in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, eine Anzahl von Nockenscheiben 110 bis 119 befestigt, welche zur später noch näher beschriebenen synchronisierten Steuerung der Vorrichtung dienen.
Im wesentlichen führen die einzelnen Elemente der Vorrichtung folgende Funktionen aus:
1. Schrittweiser Vorschub des Zuführförderers 24 mit den gefüllten Behältern 22 in Richtung des Pfeils 37, wobei nach jedem Vorschubschritt der Zulührförderer kurz anhält;
2. Schrittweiser Vorschub des Abführförderers 25 mit den leeren Behältern 20 in entgegengesetzter Richtung;
3. Schrittweise Bewegung des Speicherförderers 26 in beiden Richtungen, wobei nach jedem Vorschubschritt der Speicherförderer kurzzeitig stillgesetzt wird;
4. Abwechselnde Hin- und Herbewegung des Schiebers 88 der Schubeinrichtung 84, welche die gefüllten Behälter 22 bewegt, wobei diese Schubvorrichtung bei der Hinbewegung vor dem Speicherförderer 26 kurzzeitig stillgesetzt wird;
5. Abwechselnde Hin- und Herbewegung des Vertikaiförderers 28, der nach jedem hin- oder hergehenden Bewegungsschritt kurzzeitig stillge-
setzt wird;
C). Abwechselnde Hin- und Herbewegung der Schiebeeinrichtung 98 bis 102 der Mitlaufvorrichtüng 85 zur Bewegung der gefüllten Behälter 22 und der leeren Behälter 20, wobei diese Mit^ laufvorrichtung bei der Hinbewegung vor dem Vertikalförderer 28 sowie zwischen dem Ende der Rück- ürtd dem Beginn der Hinbewegung kurzzeitig stillgesetzt wird;
7. Drehen des Kippkopfcs 72 bei jedem Arbeitszyklus um 180°.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Bctricbszuständc näher erläutert.
Aa Die Verpackungsmaschine 5 arbeitet und der Zufiihrfördercr 24 ist vollständig besetzt:
1. Der Zuführfördercr 24 wird schrittweise angetrieben
2. Der Abführfördercr 25 wird schrittweise angetrieben
3. Der Speicherförderer 26 steht still
4. Die Schubvorrichtung 84 ist in Betrieb
5. Der Vertikalförderer 28 ist in Betrieb
6. Die Mitlaufvorrichtung 85 ist in Betrieb
7. Der Kippkopf 72 ist in Betrieb.
Ab Die Verpackungsmaschine arbeitet, der Zuführförderer 24 ist teilweise besetzt:
1. Der Zuführförderer 24 wird schrittweise angetrieben
2. Der Abführförderer 25 wird schrittweise angetrieben
3. Der Speicherförderer 26 wird mit Unterbrechungenschrittweise angetrieben, um jeweils die Lücken auf dem Zuführförderer 24 durch Abgabe gefüllter Behälter auszugleichen,
4. Die Schubvorrichtung 84 ist in Betrieb
5. Der Vertikalförderer 28 ist in Betrieb
6. Die Mitlaufvorrichtung 85 ist in Betrieb
7. Der Kippkopf 72 ist in Betrieb.
Ac Die Verpackungsmaschine arbeitet, der Zuführförderer 24 ist überhaupt nicht besetzt:
1. Der Zuführförderer 24 wird schrittweise angetrieben
2. Der Abführförderer 25 wird schrittweise angetrieben
3. Der Speicherförderer 26 wird schrittweise angetrieben, um anstelle des Zuführförderers 24 gefüllte Behälter abzugeben
4. Die Schubvorrichtung 84 ist in Betrieb
5. Der Vertikalförderer 28 ist in Betrieb
6. Die Mitlaufvorrichtung 85 ist in Betrieb
7. Der Kippkopf 72 ist in Betrieb.
Ba Die Verpackungsmaschine arbeitet nicht, der Zuführförderer ist vollständig besetzt:
T. Der Zuführförderer 24 wird schrittweise angetrieben
2. Der Abführförderer 25 steht still
3. Der Speicherförderer wird schrittweise in Gegenrichtung angetrieben
4. Die Schubvorrichtung 84 ist in Betrieb
5. Der Vertikalförderer 28 steht still
6. Die Mitlaufvorrichtung 85 steht still
7. Der Kippkopf 72 steht still.
Bb Die Verpackungsmaschine arbeitet nicht, der Zuführförderer ist teilweise besetzt:
1. Der Zuführförderer 24 wird schrittweise angetrieben
2. Der Abführförderer 25 steht still
909 613/60
3. Der Speicherförderer 26 wird mit Unterbrechungen schrittsvcise in Gegenrichtung angetrieben, um gefüllte Behälter vom Zufühffördcrcr 24 zu übernehmen
Die Schubvorrichtung 84 ist in Betrieb
Der Vertikalförderer 28 steht still
Die Mitlaufvorrichtung 85 steht still
Der Kippkopf 72 steht still.
Soweit vorstehend davon die Rede ist, daß der Abführfördercr 25, der Vertikalförderer 28 und die Mitlaüfvorrichtung 85 stillstehen, hat dies zur Vorausset^ zung, daß für die Elemente unabhängige Antriebe vorgesehen sind. Fehlen diese, werden diese Elemente anstelle des Stillstands im Leerlaufbetrieb arbeiten. In Fig. (i ist ein elektrisches Schaltschcma für die Steuerung der Zuführeinrichtung 4 dargestellt, während in Fig. 7 die einzelnen Arbeitstakte graphisch Veranschaulicht sind. Im Schaltschema nach Fig. (S sind insbesondere der Getriebemotor 30 für die För-Hprpr 24 und 25 der Motor 49 für der* ΔηίΓϊρΗ /lpe Speicherförderers 26 sowie die Motoren 68, 96 bzw. 108 für den Antrieb des Vertikalförderer 28, der Schubvorrichtung 84 und der Mitlaufvorrichtung 85 eingezeichnet. Dem Motor 30 ist ein Fernschalter 121 und den Motoren 49, 68,96 bzw. 108 sind je ein Paar von Fernschaltern 122-123, 124-125, 126-127 bzw. 128-129 zugeordnet. Die Anlage wird über diese Fernschalter von Transformatoren 130 und 131 mit einer Ausgangsspannung von beispielsweise 24 Volt gespeist. Auf einem Schaltbrett 132 sind Druckkontakte 133 und 134 zur Inbetriebsetzung bzw. Außerbetriebsetzung durch Öffnen bzw. Schließen dieser Kontakte von Hand angeordnet. Mehrere Gruppen von Mikroschaltern 135 bis 142 dienen als Endschalter, die Mikroschalter 140, 141 bzw. 142 werden von der Schälvorrichtung 84, dem Vertikalförderer 28 bzw. der Mitlaufvorrichtung 85 gesteuert, wenn diese Organe ihre jeweilige Stellbewegung ausgeführt haben, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Den erwähnten Nockenscheiben 110-117 sind ebenfalls Mikroschalter 143 bis 152 zugeordnet, welche durch diese Nockenscheiben gesteuert werden. Der der Nockenscheibe 110 zugeordnete Mikroschalter 143 hat drei Kontakte Cl, Cl und C3, während alle übrigen Mikroschalter nur einen Kontakt haben.
Ein Fühlerorgan 153 mit zwei Kontakten C"4 und CS, von denen der eine normalerweise offen und der andere normalerweise geschlossen ist, ist an der Übergabestation 154 (Fig. 1 und 5) angeordnet, an welcher die gefüllten Behälter 22 von dem Zuführförderer 24 abgegeben werden. Zwei weitere Fühlerorgane 155 und 156 sind am Speicherförderer 26 installiert, und zwar vor der erwähnten Übergabestation 154 und in der letzten Einspeicherstellung des Speicherförderers 26. Das Fühlerorgan 155 hat zwei Kontakte C6 und C7, die bei Gegenwart eines Behälters 22 geschlossen sind. Das Fühlerorgan 156 hat die Kontakte C8 und C9 die gewöhnlich geschlossen sind, jedoch geöffnet werden, wenn der Speicherförderer 26 gefüllt ist, ein Behälter 22 also die letzte freie Position auf dem Speicherförderer eingenommen hat.
Der Fernschalter 121 hat vier bewegliche Kontakte 1,2, 3 und 4 sowie vier feste Kontakte 5,6,7 und 8, die gewöhnlich geöffnet sind. Das Kontaktpaar 1, 6 dient zur Selbsthaltting. Die Fernschalter 122 bis 129 haben fünf bewegliche Kontakte i, 2, 3, 4, 5 und fünf feste Kontakte 6, 7, 8, 9,10, von denen das Kontaktpaar 1,6 gewöhnlich geschlossen ist und die anderen Kontaktpaare gewöhnlich geöffnet sind. Das kontaktpaar 2, 7 dient zur Selbsthaltiing des jeweiligen Fernschaltcrs.
■> Im Schaltschcma nach Fig. 6 sind ferner diejenigen Teile der Verpackungsmaschine 5 und des Beschlkkungsmcchanismus 8 des Vorratstrichters 27 dargestellt, welche bei der Steuerung der Zuführeinrichtung 4 mitwirken. Dazu gehört insbesondere der
κι Fernschalter 157, der Steuereinheit 158, welche die Verpackungsmaschine in Betrieb bzw. stillsetzt, sowie der schematisch angedeutete Vorratstrichter 27 und der um seine Welle 73 schwenkbare Kippkopf 72. Vom Fernschalter 157 sind nur die vier intercssiercnden beweglichen Kontakte 1, 2, 3, 4 und die festen Kontakte 5. 6. 7, und 8 dargestellt, von denen die kontaktpaarc 1,5 und 3,7geschlossen und die Paare 2 6 und 4. 8 offen sind, wenn dieser Schalter erregt ist und die Verpackungsmaschine 5 arbeitet. Das
2ü Kontiiki^.uir 1, 5 dient wuvlrTum zur Selb^thultun0
dieses Fernschaltcrs.
Zwischen dem Vorratstrichter 27 und dem kippkopf 72 ist eine fotoclektrische Überwachungsvorrichtung mit einer Lichtquelle 159 angeordnet, deren Strahl 160 auf eine Fotozelle 161 fiillt. Der Lichtstrahl 160 wird jeweils beim Herabfallen einer Zigarette unterbrochen. Über einen Verstärker 162 betätigt das Ausgangssignal der Fotozelle 161 einen Mikroschalter 163, dessen beweglicher Kontakt die Schließstellung 1. 2 bzw. die Öffnungsstellung 1, 3 einnehmen kann. Die Speisung des Verstärkers 162 ist über einen Mikroschalter 164 mit zwei beweglichen Kontakten steuerbar, welche die Schließstellung 1, 3 bzw. 2, 5 und die Öffnungstellung 1, 4 bzw. 2, 6 einnehmen können. Der Mikroschalter 164 ist mittels eines Organs 165 betätigbar, durch das der Betriebszustand des Beschickungsmechanismus 8 und insbesondere des Kippkopfes 72 mittels entsprechender Handeinstellung steuerbar ist.
Die graphische Darstellung in Fig. 7 veranschaulicht den Arbeitstakt der beweglichen Teile während eines Arbeitszyklus der Zuführeinrichtung 4, entsprechend einer vollen Umdrehung der Antriebswelle 33 um 360°. Diese Winkelskala erscheint auf der untersten waagrechten, mit 33 bezeichneten Linie in Fig. 7. Darüber sind die Schließ- und Öffnungsstellungen der von den auf der Welle 33 sitzenden Nokkenscheiben 110 bis 117 gesteuerten Mikroschalter 143 bis 152 als Funktion der Winkelstellung der Welle 33 bzw., wenn eine bestimmte Drehzahl der Welle 33 angenommen wird, als Funktion der Zeit dargestellt. Dabei bedeuten die oberhalb der dünn gezeichneten neutralen Linien liegenden Kurvenabschnittc die Schließzeiten und die darunterliegenden Kurven-
abschnitte die Öffnungszeiten. Ferner sind für die Förderer 24, 25 und 26, welche durch das Malteserkreuz 36 bzw. 56 gesteuert werden, für die Schubvorrichtung 84, den Vertikalförderer 28 und die Mitlaüfvorrichtung 85, weiche durch die Motoren 96, 68 bzw. 108 angetrieben werden, sowie für den Kippkopf 72 die Arbeitsbewegungen durch geneigte Kurvenabschnitte dargestellt, während die waagrechten Linien den Ruhestellungen dieser Elemente entsprechen. Bei der dem Arbeitstakt des Malteserkreuzes 56 entsprechenden Kurve bedeutet der oberhalb der Grundlinie ansteigende und abfallende Kurvenabschnitt die zum Vorschub des Speicherförderers 26 während der Zuführungsphase stattfindende Bewegung, während der
strichpunktiert gezeichnete Kurvenabsclinitt unterhalb der Grundlinie den entsprechenden Vorschub des Speieheffördcrcrs 26 in entgegengesetzter Richtung während eines Beladungsvorgangs darstellt.
Anhand der Fig. 8 und 1J wird die Betätigung des Spcicherfördcrcrs26bcim Übergang von eind Bewegungsphase zur anderen erläutert, also zwischen Abgabe eines gespeicherten Behälters bzw. Speicherung eines ankommenden Behälters. Das Zahnrad 52 hat an seiner einen Seite zwei Stifte 54 und 54«, welche im Winkel entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Bewegungskurve für den Speicherfördcrer 26 versetzt und - wie spater noch beschrieben - derart beweglich sind, daß sie aus einer Ruhelage in eine Arbcitslage ■zum Antrieb des Malteserkreuzes 56 gebracht werden können. Die zylindrische Steuerkurve 55, die in bekannter Weise mit den Teilen des Malteserkreuzes 56 zusammenarbeitet, weist ein am Zahnrad 56 befestigtes, starres Teil 55 und ein mit dem Stift 54 bewegliches Teil 55/) auf 7.n diesem 7wcrk ist nach Fig. c' auf der Welle S3, welche das Zahnrad 52 trägt, eine axial verschiebbare Scheibe ΐόό mit einer Sperre in Form einer Klinke 54 sowie mit dem durch im Zahnrad 52 vorgesehene Schlitze 167, 168 hindurchragenden zylindrischen Teil 55« aufgesetzt. Unter der Wirkung einer Feder 169, die zwischen die Scheibe 166 und das Zahnrad 52 eingesetzt ist, nimmt die Scheibe 166 gewöhnlich ihre rückwärtige Ruhelage ein, d. h. sie ist gegenüber der Darstellung nach Fig. l) zurückgezogen. An der Scheibe 166 ist ein Gestänge 170 angelenkt, welches derart im Gestell 23 gelagert ist, daß sich die Scheibe 166 auf der Welle 53 drehen, jedoch nicht in Richtung dieser Welle verschieben kann. Bei 171 ist an das Gestänge 170 der Anker eines Elektromagneten 183 angelenkt, welcher bei Erregung das Gestänge 170 und damit die Scheibe 166 mit dem Stift 54 und dem zylindrischen Teil 55« auf der Welle 53 nach vorn drückt, so daß diese Teile nunmehr in ihrer Arbeitsstellung mit dem Malteserkreuz 56 zusammenarbeiten. Auf der Welle 53 sitzt ferner eine zweite axial verschiebbare Scheibe 172, welche den anderen Sperrstift 54a und das zylindrische Teil SSb trägt. Dieses Teil und der Sperrstift 54a ragen durch Schlitze 173,174 der Scheibe 179, durch Schlitze 175,176 derScheibe 166 sowie durch Schlitze 177,178 des Zahnrades 52. Die Scheibe 172 befindet sich normalerweise in der in Fig. 9 dargestellten rückwärtigen Ruhelage, in welcher sie durch die Wirkung einer zwischen den Scheiben 193 und 179 angeordneten Feder 180 gehalten wird. Ein an der Scheibe 172 angelenktes Gestänge 181, welches ebenfalls in geeigneter Weise am Gestell 23 gelagert ist, erlaubt eine Rotation der Scheibe 172, verhindert jedoch eine axiale Verschiebung dieser Scheibe in Richtung der Weile 53. Mittels eines bei 182 am Gestänge 181 angelenkten Ankers eines Elektromagneten 184 kann die Scheibe 172 bei Erregung des Magneten mit ihren daran befestigten Teilen in die Arbeitsstellung gedruckt werden, in welcher der Stift 54« und das zylindrische Teil 55« mit dem Malteserkreuz 56 zusammenarbeiten.
Die beschriebene Zuführeinrichtung arbeitet folgendermaßen: Die mit Zigaretten gefüllten Behälter 22 werden von den Förderorganen 10, 11,12 auf den Zuführförderer 24 transportiert, was entweder von Hand oder aber mit beliebigen bekannten Transportmitteln geschehen kann. Dabei werden diese Behälter derart zwischen zwei Querleisten 16 des Zuführfördercrs 24 eingesetzt, daß die offene Behälterseite i,i Transportrichtung (Pfeil 37) weist. Dann wird durch Betätigung des Steuerorgans 165 der Mikroschaltcr 164 geschlossen und damit die Zuführeinrichtung für
r> den automatischen Betrieb vorbereitet.
Es sei nun angenommen, daß die Zu/urelteimaschincn und die Verpackungsmaschinen arbeiten und auf den Zuf ührfördcrer alle Transportplätze lückenlos mit gefüllten Behältern 22 besetzt sind, mit Ausnahme
in der mit 154 bezeichneten Übergabestation. Unter diesen Bedingungen ist der Fernschalter 157 erregt, d. h. die Kontaktpaare 1, 5 und 3, 7 sind geschlossen, während das Kontaktpaar 2, 6 geöffnet ist. Nun wird der Druckkontakt Pt geschlossen und damit der Fernschalter 121 erregt, der sich über das Kontaktpaar 1,5, den geschlossenen Kontakt Cl des dei Nokkenscheibe 110 zugeordneten Mikroschalters 143 und das geschlossene Kontaktpaar 1, 2 des Druckschalter Pl selber hält.
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und 4, 8 des Schalters 121 wird der Motor 30 eingeschaltet, weklicr über die Zahnräder 32 und 47 die Welle 33 antreibt, so daß durch die auf dieser Welle 33 sitzende Nockenscheibe 110 nach einer vollen Umdrehung der Welle 33 der Mikroschaltcr 143 geöffnet und damit die Selbstschaltung des Schalters 121 aufgehoben wird, was eine Stillsetzung des Motors 30 zur Folge hat.
Während der Drehung der Welle 33 wird über die Klinke 34 des Zahnrades 47 das Malteserkreuz mit seiner Welle 48 um einen bestimmten Winkel gedreht, was einem Vorschubschritt des Zuführförderers 24 entspricht. Damit gelangt der vorderste Behälter auf dem Zuführförderer in die Übergabestcllung 154. In dieser Stellung beeinflußt der Behälter, der in Fig. S mit 22/1 bezeichnet ist, das Fühlorgan 153. dessen Kontakt ("4 schließt, während der andere Kontakt ("5 öffnet. Ferner werden während der Drehung der Welle 33 die weiteren Mikroschalter in der aus Fig. 7 ersichtlichen Reihenfolge betätigt. Die Schließung des Mikroschalters 145 bewirkt über das geschlossene Sicherheitskontaktpaar 1, 6 des Fernschalter 127 die Erregung der. Fernschalters 126, der sich über sein Kontaktpaar 2, 7 und die normalerweise geschlossenen Endschalter 135,136 selbst hält. Durch Scrnießen der Kontaktpaare 3, 8, 4, 9 und 5, 10 des Schalters 126 wird der Motor 96 eingeschaltet, der nunmehr die Gewindespindel 86 und damit den Arm 87 und das Schubteil 88 der Schubvorrichtung 84 angreift. Dadurch wird der in der Stellung 22/4 befindliche volle Behälter (Fig. 2 und 5) in die Stellung 22ß auf dem stillstehenden Speicherförderer 26 geschoben, welcher mit der Stellung 22/4 ausgerichtet und an dieser Stelle unbesetzt ist. Nach Erreichen dieser Stellung wird beispielsweise durch den Arm 187 und das Schubteil 188 der Endschalter 135 geöffnet, wodurch die Selbsthaltung des Fernschalters 126 geöffnet wird, wodurch die Selbsthaltung des Fernschalters 126 unterbrochen wird. Durch das Öffnen dieses Schalters 126 wird der Motor 96 abgeschaltet und damit die Schubvorrichtung 84 stillgesetzt.
- Nach einer bestimmten Phase wird der Mikroschalter 145 durch die zweite Nocke der Nockenscheibe 112 erneut betätigt und damit der Schalter 126 wieder unter Selbsthaltung geschlossen. Der erneut eingeschaltete Motor 96 bewirkt daraufhin eine weitere Verschiebung des aus dem Arm 87 und dem Schubteii 88 bestehenden Elements und damit die Übersähe
des Behalters aus der Stellung 220 in die Stellung 22C Fig. 2 und S), so daß sich dieser Behälter nun mehr auf dem unteren Sitz 59 der Tragplatte 58 des Vertikalförderers 28 befindet, welcher seine untere Stellung einnimmt. Wenn der Behälter diese Lage erreicht hat, wirrt der Endschalter 136 geöffnet, wodurch der Fernschalter 126 abfällt, der Motor 96 abschaltet und die Vorschubeinrichtung 181 stillgesetzt wird. Anschließend wird über den durch die Nockenscheibe 113 betätigten Mikroschalter 146 der Schalter 127 erregt, und zwar über das geschlossene Kontaktpaar 1,6 des Schalters 126. Durch Schließen der Kontaktpaare 2, 8, 4, 9 und 5, 10 des Schalters 127 wird der Motor 96 erneut eingeschaltet, der sich nun jedoch im entgegengesetzten Sinn dreht, und damit die Teile 187,188 der Schubvorrichtung 184 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. ÜbcT das Kontaktpaar 2,7 und den Endschalter 137 wird der Schalter 127 selbst gehalten. Wenn der Schubteil 188 seine Ausgangsstellung erreicht hat, öffnet er den Endschalter 137, so daß der Schalter 127 abfällt und der Motor 96 abgeschaltet wird.
In der Zwischenzeit wird durch Betätigung des durch die Nockenscheibe 116 gesteuerten Mikroschalters 149 der Schalter 128 über das geschlossene Kontaktpaar 1.6 des Schalters 129 erregt. Der Schalter 128 hält sich über sein Kontaktpaar 2, 7 sowie die geschlossenen Endschalter 140 und 141 selbst und bewirkt durch Schließung seiner Kontaktpaarc 3, 8, 4, 9 und 5. 10 die Einschaltung des Motors 108. welcher über die Transmission 106, 107, 109 die Gewindespindel 97 in Drehung versetzt und damit die Teile 100 bis 102 der Mitlauf vorrichtung 85 aus ihrer Ausgangsstellung in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung verschiebt. In dieser Stellung befinden sich die Arme 99, 100 der Mitlaufvorrichtung 85 vor dem in der Stellung 22 ( befindlichen, gefüllten Behälter. Bei Erreichen dieser Stellung wird der Endschalter 140 geöffnet und unterbricht die Selbsthaltung des Schalters 128. so daß der Motor 108 ausgeschaltet und die Mitlaufvorrichtung stillgesetzt wird.
Nachdem der Behälter in die Stellung 22C auf dem Vertikalförderer 28 gelangt ist. wird durch die Nokkcnscheibe 114 der Mikroschalter 147 geschlossen und demzufolge der Schalter 124 über das geschlossene Kontaktpaar 1.6 des Schalters 125 erregt. Dieser Schalter halt sich über sein Kontaktpaar 2. 7 und den Endschalter 133 selbst und bcvirkt durch Schließung seiner Kontaktpaare 3. 8. 4, 9 und 5. 10 die Einschaltung des Motors 68. der nunmehr über die Transmission 65. 66. 67 die Gewindespindel 62 in Drehung versetzt, und damit die Tragplatte 58 des Vertikalförderers 28 aus der Stellung 22Γ in die Stellung 22/) anhebt, in welcher sich der Behälter in Höhe des Kippkopfcs 72 und zwischen den Armen 99, 100 des Schubteils der Mitlaufvorrichtung 85 befindet. Beim Erreichen dieser Stellung öffnet ein Teil des Vertikalförderer 28 den Enschalter 133, so daß die Sclbsthaltung des Schalters 124 unterbrochen, der Motor 68 abgeschaltet und damit die Tragplatte 58 stillgesetzt wird. Nunmehr sehließt der durch die Nockenscheibe 116 gesteuerte Mikroschalter 149, der Schalter 128 Wird Unter Selbstheilung erregt Und damit der Motor 108 eingeschaltet j welcher das Schubteil der Mitlaufvorrichtung 85 durch Drehung der Spindel 97 um eine weitere Strecke Verschiebt. Dabei Wird der Behälter aus der Stellung 22D in die Stellung 22E (Fig. 2, 3 und 5) verschoben, so daß sich der Behälter nunmehr im Kippkopf 72 des Beschickungsmechanismus 8 befindet. Beim Erreichen dieser Stellung wird durch das Hubteil der Mitlaufvorrichtung 85 der Endschaltet ϊ 141 geöffnet, so daß der Schalter 128 abfällt und den Motor 108 abschaltet. Damit bleibt die Mitlaufvorrichtung 85 stehen. Anschließend wird durch Schließen des durch die Nockenscheibe 115 gesteuerten Mikroschalters 148 der Schalter 125 über das geschlos-
K) sene Kontaktpaar 1,6 des Schalters 124 erregt. Dieser Schalter hält sich über sein Kontaktpaar 2,7 und den Endschalter 139 selbst und bewirkt durch Schließen seiner Kontaktpaare 3,8,4,9 und 5,10 die Einschaltung des Motors 68, der sich nunmehr jedoch in entgegengesetztem Sinne dreht und die Absenkung der Tragplatte 58 des Vertikalförderers 28 in die untere Ausgangsstellung bewirkt. In dieser Stellung befindci sich der Sitz 59a auf der Höhe, die zuvor der Sitz 59 eingenommen hatte, also auf der Höhe des Kippkopfes 72 und der Gleitbahn 60 oberhalb des Speicherförderers 26. Beim Erreichen dieser Stellung wird der Endschalter 139 geöffnet, so JaG der Schalter 125 abfällt und den Motor 68 und damit die Tragplatte 58 stillsetzt.
Es sei nun angenommen, daß sich im Kippkopf 72 des Beschickungsmechanismus 8 ein die Entleerungsstellung 22F (Fig. 3) einnehmender Behälter befindet, aus welchem alle Zigaretten gerade in den Vorratstrichter 27 der Verpackungsmaschine 5 gefallen
jo sind, also unter das durch den Lichtstrahl 160 (Fig. h) definierte Niveau. Dann wird am Ende dieser Arbeitsphase über die erregte Photozelle 161 und den Verstärker 162 der Schaltkontakt 163 geschlossen. Gleichzeitig wird der Mikroschalter 143. wie be-
H schrieben, kurzzeitig geöffnet und unmittelbar anschließend der Mikroschalter 144 kurzzeitig geschlossen. Dadurch wird erreicht, daß der Fernschalter 121 über den geschlossenen Kontakt D des Mikroschalters 144. den geschlossenen Kontakt C6 des Fühlerorgans 155. den geschlossenen Schaltkontakt 163 und das geschlossene Kontaktpaar 1,2 des Druckschalters 134 erneut erregt wird und - wie beschrieben - sich selbst hält, so daß nunmehr der Motor 30 zur Durchführung eines weiteren Arbeitszyklus eingeschaltet
4', wird. Über den Motor 30 wird die Welle 81 angetrieben, welche eine Drehungdcs Kippkopfes72um IKO derart bewirkt, daß der nunmehr entleerte und daher im folgenden mit 20 bezeichnete Behälter aus dci Entleerungssteliung 2Of. die nunmehr mit 20/' hc-
■;n zeichnet werden soll, in die Stellung 22'/·. (entsprechend 22 f. für einen vollen Behälter) zwischen die Arme 99.100 der Mitlaufvorrichtung 85 bewegt wird. Gleichzeitig wird der volle Behälter, der sich, wie beschrieben, in der Stellung 22/·. zwischen den Armen
H 99. 100 befindet, in die F.ntleerungsstrllung 22/- gekippt, so daß die in ihm befindlichen Zigaretten in den Vorratstrichter 27 fallen können. Anschließend wird durch die Nockenscheibe 117 der Mikroschalter 150 geschlossen, so daß der Fernschalter 129 über das geschlossene Kontaktpaar 1. 6 des Schalters 128 erregt wird. Der Schalter 129 hält sich über sein Kontaktpaar 2, 7 und den Endschalter 142 selbst und bewirkt dUfch Schließung seiner Kontaktpaarc 3, 8j 4t 9 Und 5,10 die Einschaltung des Motors 108, der sich
nun im entgegengesetzten Sinne dreht Und dadurch die Ruckverschiebung des Schubteils der Mitlaufvorrichtung 85 bis zur Abschaltung des Motors durch dert Endschalter 142 bewirke bei dessen Öffnung der
Schalter 129 abfällt. Bei dieser Rückbewegung nehmen die Arme 99, 100 den leeren Behälter aus der Stellung 20 £ im Kippkopf 72 in die Stellung 2OG ifnit, wobei sich dieser Behälter über den oberen Sitz 59 α der abgesenkten Tragplatte 58 des Vertikalförderers 28 und über die Gleitebene 60 oberhalb des Speicherförderers 26 bis auf den Abführförderer 25 bewegt (Fig. 2 und 5), der entgegengesetzt zur Förderrichtung des Zuführförderers 24 angetrieben wird.
In Fig. 7 sind die Arbeitsphasen der einzelnen Organe und Schalter, wie erwähnt, als Funktion, einer vollen Umdrehung der Welle 33, also zwischen einer Winkelstellung 0 und einer Winkelstellung 360° dargestellt. Der Beginn eines »Arbeitszyklus« wird Jedoch besser durch denjenigen Augenblick bzw. durch diejenige O°-Stellung definiert, die nach Fig. 7 dem Winkelwert 200° der Welle 33 entspricht. Der Anfang des so definierten Arbeitszyklus Hegt also kurz vor der durch den Lichtstrahl 160 gesteuerten Entleerung eines volbn Behälters in den Vorratstrichter 27.
Die vorstehende Beschreibung gilt unter der Voraussetzung, daß normale Betriebsverhältnisse herrschen. Dann wird mit der erneuten Erregung des Schalters 121 der Arbeitsablauf zyklisch fortgesetzt, indem ein neuer Behälter 22 in die Stellung 22/1 gebracht wird, während der entleerte Behälter 20 auf dem Abführförderer 25 abtransportiert wird.
Wenn jedoch Transportlücken auf dem Zuführförderer 24 auftreten und demzufolge bei einem Arbeitszyklus die Stellung 22/4 leerbleibt, dann wird eine Unterbrechung des Betriebes dadurch vermieden, daß nunmehr ein voller Behälter aus dem Speicherförderer 26 übernommen und zum Kippkopf 72 bewegt
Das Fehlen eines Behälters in der Stellung 22 A bewirkt, daß der Kontakt C5 des Fühlerorgans 153 geschlossen bleibt. Bei Schließung des Mikroschalters 151 durch die Nockenscheibe 118 werden daher der Fernschalter 122 über den geschlossenen Kontakt C5 des Fühlcrorgans 153.das geschlossene Kontaktpaar3,
7. des während des Betriebs der Verpackungsmaschine 5 erregten Schalters 157 und das geschlossene Kontaktpaar 1. 6 des Schalters 123 erregt. Der Schalter 122 hält sich über ein Kontaktpaar 2, 7 selbst, während der Kontakt (.3 des Mikroschalters 143 geschlossen ist. Über die geschlossenen Kontaktpaare 3,
8. 4. 9 und 5. 10 des Schalters 122 wird der Rotor 49 eingeschaltet, welcher den Speicherförderer 26 um einen Schritt derart weiterbewegt, daß der darin befindliche vorderste gefüllte Behälter in die Stellung 22ß (Fig 5) gebracht wird. In dieser Stellung ist der Behälter auf dem Speicherförderer 26 zur Übergabestellung 154 auf dem Zuführfördercr 24, d. h. zu den bcscnriebcnen Stellungen 22A und 22C sowie zum unteren Sitz 59 der Tragplatte 58 des Vertikalförderers ausgerichtet. Diese Vorschubbewegung des Speicherföderers 26 wird durch die Krregungdes Elektromagneten 183 (Fig. 9) besorgt, der in Reihe mit dem Selbsterregerkreis des Schalters 122 liegt. Bei Erregung des Magneten 183 wird - wie beschrieben - die Klinke 29 und der zylindrisch Teil 55a der Steuerkurve an der Scheibe 166 in die Arbeitsstellung gebracht, so daß das Malteserkreuz 56 auf seiner Welle 57 um einen bestimmten Winkel zur Erzeugung des Vorschubschritts des Speicherförderers 26 gedreht wird. Anschließend durchläuft der volle Behälter 22 aus seiner Stellung 22ß alle bereits beschriebenen Stellungen bis zur Entleerung.
Solange kein voller Behälter in die Stellung 22A gelangt, d. h. solange Transportlücken auf den Zuführförderer 24 auftreten, werden diese Lücken - wie beschrieben - aus dem Speicherförderer 26 aufgefüllt, beginnend mit der Stellung 22ß. Wenn jedoch ein voller Behälter auf dem Zuführförderer 24 in die Stellung 22A gelangt, wiederholt sich der beschriebene Zyklus wie bei vollbesetztem Zuführförderer.
ίο Für den Fall, daß die Verpackungsmaschine 5 stillsteht, fällt mit der Stillsetzung der Verpackungsmaschine der Fernschalter 157 ab, so daß seine Kontaktpaare 1, 5 und 3, 7 öffnen und die Kontaktpaare 2, 6 und 4, 8 schließen. Dadurch wird, anstatt über den
is .Schaltkontakt 163, der Femschalter 121 über das geschlossene Kontaktpaar 4, 8 des Schalters 157 und über den geschlossenen Kontakt C8 des Fühlerorgans 156, welches auf einen gefüllten Speiche ■ förderer 26 anspricht, der Schalter 121 erregt und selbst gehalten, so daß der Motor 30 eingeschaltet und der Zuführförderer 24 - wie beschrieben - schrittweise angetrieben wird. Ein auf dem Zuführförderer 124 befindlicher Behälter, der in die Stellung 22A gelangt, bewirkt das Öffnen des Kontakts CS und das Schließen des Kontakts C4 des Fühlorgans 153, welches in dem Augenblick, in welchem der Mikroschalter 152 durch die Nockenscheibe 119 geschlossen wird, die Erregung des Fernschalters 123 bewirkt und zwar über das geschlossene Kontaktpaar 1, 6 des Schalters 122, den
jo geschlossenen Kontakt C9 des Fühlerorgans 156, den geschlossenen Kontakt C4 des Fühlerorgans 153 sowie über das geschlossene Kontaktpaar 2,6 des Schalters 157. Der Schalter 123 hält sich über sein geschlossenes Kontaktpaar 2, 4 sowie den geschlossenen Kontakt C2 des Mikroschalters 143 selbst und bewirkt über seine geschlossenen Kontaktpaare 3, 8, 4, 9 und 5, 10 die Einschaltung des Motors 49, der sich nunmehr im entgegengesetzten Sinne dreht.
Inzwischen wurde der Behälter aus der Stellung 22A durch die Schubvorrichtung 84 in die Stellung 22B auf dem Speicherförderer 26 bewegt, der nunmehr, angetrieben durch den Motor 49 un; einen Schritt zurückbewegt wird. Diese Stellung erfolgt durch die Erregung des Elektromagneten 184 (Fig. 9). der nach Fig. 6 im Selbsterregerkreis des Schalters 123 liegt und bei Erregung- wie beschrieben - den Stift bzw. die Klinke 54a und den zylindrischen Teil 55/? an der Scheibe 172 in die Arbeitslage verstellt, so daß das Malteserkreuz 56 auf seiner Welle 57 eine entsprechende Winkeldrebvng ausführt. Auf diese Weise werden also, wenn sich die Verpackungsmaschine außer Betrieb befindet, gefüllte Behälter auf dem Zuführförderer 24 im Speicherförderer 26 nacheinander gespeichert. Diese Arbeitszyklen werden so lange wiederholt, wie entsprechende Betriebsbedingungen, d. h. außer Betrieb stehende Verpackungsmaschine und arbeitende Zigarettenmaschinen, bestehen. Wenn auf dem Zuführförderer 24 ein Behälter 22 fehlt, wiederholt sich nur der Arbeitszyklus des Zuführförderers 24 während der Speicherförderer 26 außer Betrieb gesetzt wird. Da nämlich in diesem Falle ,der Kontakt C4 des Fühlerorgans 153 offen bleibt, wird der Fernschalter 123 nicht erregt.
Ist der Speicherföderer 26 vollständig besetzt oder
vollständig leer, arbeitet die Anlage folgendermaßen:
Bei vollständig besetztem Speicherförderer 26, also
bei stillstehender Verpackungsmaschine 5 öffnet der
an letzter Stelle des Speicherförderers befindliche Bc^
hälter 22 die Kontakte CB und C9 des Fühlerorgans 156, so daß die Welle 33 und damit der ZufOhrföiderer 24 stillgesetzt werden. Ist dagegen der Speicherförderer 26 vollständig leer, bedeutet das, daß sich auch auf dem Zuführförderer 24 keine Behälter befinden. Daher ist der Kontakt C4 des Fühlerorgans 155 offen, so daß der Schalter 157 der Verpackungsmaschine abfällt und durch das Öffnen des Kontaktpaars 1, 5 die Verpackungsmaschine 5 stillgesetzt wird. In Reihe mit dem Kontakt Cl des Fühlerorgans 155 befindet sich eine schematisch in Fig. 6 mit 185 bezeichnete Gruppe von der Verpackungsmaschine zugeordneten Organe, Parallel zum Kontakt Cl dieses Fühlerorgans 155 ist ein Kondensator 186 ge-
schaltet, dessen Kapazität derart bemessen ist, daß nach Öffnen des Kontaktes Cl der zugehörige Kreis noch so lasige gespeist wird, bis sich der Speicherförderer 26 um einen Schritt weiterbewegt hat. Auf diese Weise werden Störungen in der Verpackungsma-
schine 5 vermieden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von mit Zigaretten gefüllten Behältern zu einer die Behälter aus einer Aufnahmestellung in eine Entleerungsstellung über dem Vorratstrichter einer Zigaretten-Verpackungsmaschine schwenkenden Kippeinrichtung, mit einer die Entleerung der Behälter feststellenden und die Besvegung der Kippeinrichtung steuernden Fühleinrichtung, mit einem schrittweise angetriebenen Zuführförderer für die vollen Behälter, mit einem die leeren Behälter abtransportierenden, ebenfalls schrittweise angetriebenen Abführförderer, mit einer dem Abführförderer vorgeordneten Schubeinrichtung für die leeren Behälter und mit einer Steuereinrichtung für die Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrittweise in zwei entgegengesetzten Richtungen antreibbar angeordneter SpeicherförJerer (26) für die gefüllten Behälter (22) vorgesehen ist und daß eine die Behälter von der Abgabestelle (22A) des Zuführförderers (24) zur Annahme- und Abgabestelle (22 B) des Speicherförderers (26) und von dieser zur Übernahmestelle (22E) der Kippeinrichtung (72) transportierende zusätzliche Fördereinrichtung (84,28, 85) derart angeordnet und die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Behälter von dieser zusätzlichen Fördereinrichtung (84, 28, 85) bei laufender Behälterzufuhr und arbeitender Verpackungsmaschine (5) vom Zuführförderer (24) zur Kippeinrichtung, bei stehender Verpackungsmaschine (5) und weJerlaui.nder Zufuhr vom Zuführförderer (24) zu.n Speicherförderer (26) und bei fehlender Zufuhr und arbeitender Verpackungsmaschine (5) vom Speicherförderer (26) zur Kippeinrichtung (72) transportiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (24) und der Speicherförderer (26) nebeneinander angeordnet sind, während der Abführförderer (25) über dem Zuführförderer und in gleicher Hohe wie die Kippeinrichtung angebracht ist und daß die zusätzliche Fördereinrichtung aus zwei in verschiedener Höhe angeordneten Schubeinrichtungen (84, 85) und einem diese miteinander verbindenden Vertikalförderer (28) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (24) und der Speicherförderer (26) aus Kettenpaaren bestehen, die durch im Abstand voneinander angeordneten Querleisten (16) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils von benachbarten Leisten ein Aufnahmesitz für einen Behälter (22) gebildet wird.
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