DE2619366A1 - Vorrichtung zum ausbringen stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum ausbringen stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter

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DE2619366A1
DE2619366A1 DE19762619366 DE2619366A DE2619366A1 DE 2619366 A1 DE2619366 A1 DE 2619366A1 DE 19762619366 DE19762619366 DE 19762619366 DE 2619366 A DE2619366 A DE 2619366A DE 2619366 A1 DE2619366 A1 DE 2619366A1
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DE19762619366
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George Robert Bennett
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine

Description

Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem
Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus Behältern. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Ausbringen von Zigaretten oder Filterstangen aus flachen Kästen, um z.B. Zigaretten in eine Zigarettenabpackmaschine einzufüllen oder Filterstangen dem Magazin einer pneumatischen Verteilervorrichtung zuzuführen.
In der Zigarettenherstellungsindustrie ist es üblich geworden, Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände in flachen Kästen zu transportieren und/oder vorübergehend aufzubewahren. Diese flachen Kästen haben etwa dieselbe Tiefe wie die Länge der Gegenstände, und in ihnen werden die Gegenstände parallel zur Tiefenausdehnung der Kästen aufbewahrt. Der übliche flache Kasten ist an seiner Stirnfläche und seiner Oberseite offen, wobei sich die-
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se Angaben auf die normale Lage des Kastens in einer Vorrichtung zum Handhaben des Kastens bezieht, d.h. auf eine Lage, in der die stabförmigen Gegenstände im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
Bei einer typischen Vorrichtung zum Entleeren flacher Kästen, etwa, zum Einfüllen von Zigaretten in den Vorratsbehälter einer Zigarettenabpackmaschine/ werden die flachen Kästen nacheinander über dem Vorratsbehälter auf den Kopf gestellt, so daß die Zigaretten aus den flachen Kästen in den Vorratsbehälter fallen können. Ein herkömmlicher Kasten kann etwa 4ooo Zigaretten enthalten. Mit modernen Abpackmaschinen können diese Zigaretten jedoch sehr schnell verarbeitet werden; daher ist es wichtig, einen Kasten rasch zu ersetzen, wenn sein Inhalt in dem Vorratsbehälter entleert worden ist. In diesem Zusammenhang ist auch wichtig, daß der Zigaretten- , pegel im Vorratsbehälter weiterhin fällt, während ein leerer Kastell durch einen vollen Kasten ersetzt wird. Wird dieses Ersetzen des , Kastens nicht mit ausreichend großer Geschwindigkeit durchgeführt,ί so müssen die Zigaretten aus dem neuen Kasten eine große Strecke herabfallen, bevor sie das Niveau der schon im Vorratsbehälter be-
j findlichen Zigaretten erreichen. Dies kann dazu führen, daß die Zigaretten nicht parallel ausgerichtet bleiben, und der richtige Betrieb der Abpackmaschine kann gestört werden, wenn die Zigaretten
im Vorratsbehälter eine falsche Ausrichtung erhalten. Daher sollteiji
ί Vorrichtungen zum Entleeren von Kästen, die zusammen mit moderAn«» Abpackmaschinen verwendet werden, und noch allgemeiner alle Vorrichtungen zum Entleeren von Kästen , die mit einer mit hoher Ge- j
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schwindigkeit arbeitenden Vorrichtung zum Verarbeiten stabförmiger Gegenstände zusammenarbeiten, zum Fördern der stabförmigen Gegenstände verwendete flache Kästen rasch ersetzen können.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die bei Vorrichtungen zum Entleeren von Kästen erforderliche Zeit zum Ersetzen eines Kastens dadurch herabzusetzen, daß ein drehbarer Rahmen vorgesehen ist, der Trageinrichtungen für zwei symmetrisch angeordnete Kästen trägt. Damit können volle Kästen dadurch nacheinander zur Abgabe ihres Inhaltes in einen Vorratsbehälter oder dgl. zugeführt werden, daß der Rahmen gedreht wird. In der GB-PS 1 191 342 ist z.B. eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der der Rahmen Trageinrichtungen aufweist, die durch auf gegenüberliegenden Seiten des Drehmittelpunktes des Rahmens angeordnete Arme auf Abstand gehalten sind, so daß die Trageinrichtungen um das Vorratsgefäß umlaufen. Eine kompaktere Anordnung kann dadurch erhalten werden, daß die Trageinrichtungen näher aneinandergerückt werden, so daß sie z.B. mit ihren Rückseiten einander gegenüberliegen, wobei der Drehmittelpunkt zwischen ihnen und über dem Vorratsbehälter liegt. Bei allen Vorrichtungen dieser Bauart, die einen drehbaren Rahmen aufweisen, stellt [sich das Problem , daß einerseits der gerade zu leerende Kasten ;
! ι
jund der Vorratsbehälter nahe beieinanderliegen sollen, damit die
trecke möglichst klein gehalten wird, durch die die stabförmigen ι
Segenstände hindurchfallen müssen, während andererseits zum Drehen des die Trageinrichtungen tragenden Rahmens während des Austausches ran Kästen ein ausreichender freier Raum vorgesehen werden muß.
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Durch die Erfindung wird zur Lösung dieses Problems eine Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter mit einem zumindest zwei Trageinrichtungen für Behälter auf*- weisenden drehbaren Rahmenkörper, der zwischen einer ersten Stellung, in der ein voller Behälter in eine Trageinrichtung eingeführt werden kann, und einer zweiten Stellung, in der die Trageinrichtung so steht, daß ihr Inhalt in einen Behälter abgegeben werden kann, verlagerbar ist, geschaffen, der gekennzeichnet ist durch eine Hebeeinrichtung, durch welche die Achse, um die der Rahmenkörper drehbar ist, während der Bewegung des Rahmenkörpers zwischen der ersten und der zweiten Stellung angehoben wird.
Die Hebeeinrichtung zum Verlagern der Achse kann einfach durch eine Führungseinrichtung gebildet sein, durch welche der Rahmenkörper zwangsweise auf einer vorgegebenen Bahn bewegt wird, wenn er von außen, z.B. von Hand, gedreht wird.
Die Anordnung kann so gewählt werden, daß der Rahmenkörper um eine mittige Achse drehbar ist und die Hebeeinrichtung diese Achse anhebt, bevor die eigentliche Drehbewegung erfolgt, und die Achse danach absenkt. Auf diese Weise können die Trageinrichtungen für die Behälter und die Behälter nahe an den Vorratsbehälter gestellt werden, eine derart nahe Anordnung ist jedoch während der Drehung des Rahmenkörpers zum Austauschen eines Behälters vermieden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die erste und letzte Bewegungsphase des Rahmenkörpers in jedem Arbeitszyklus (d.h.
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beim Ersetzen eines leeren Behälters durch einen vollen) in einer echt kreisbogenfönnigen Bewegung des Rahmenkörpers um eine Schwenkachse, die von der mittigen Drehachse des Rahmenkörpers versetzt ist, und die zwischen diesen Bewegungsphasen liegende Bewegung ist eine Drehung des Rahmenkörpers um die mittige Achse.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht eine einzige feste Drehachse für den Rahmenkörper als solche vorgesehen, vielmehr bewegt sich die effektive Drehachse bezüglich des Rahmenkörpers selbst. Z.B. kann die Drehbewegung des Rahmenkörpers durch eine Nockeneinrichtung fest vorgegeben sein, durch welche die Position der Drehachse beim Drehen des Rahmenkörpers zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten, hiervon entfernten Stellung verlagert wird.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Rahmenkörpers sind auf gegenüberliegenden Seiten einer mittigen Achse zwei parallel angeordnete Trageinrichtungen vorgesehen, die Behälter in solchen Stellungen aufnehmen können, in denen sie bezüglich dieser mittigen Achse zweizählige Symmetrie aufweisen, dh. die Anordnung geht durch Drehung um 18o° in sich selbst über. Die mittige Achse braucht keine Achse zu sein, um die der Rahmenkörper wirklich gedreht wird. Der Rahmenkörper kann eine erste Winkelstellung einnehmen, in der eine der Trageinrichtungen so steht, daß sie einen vollen Behälter aufnehmen kann und die andere Trageinrichtung über einen Vorratsbehälter oder dgl. steht, so daß ein in dieser anderen Trageinrichtung befindlicher Behälter seinen Inhalt in den Vorratsbehälter
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abgeben.kann; der Rahmenkörper kann ferner in eine zweite Winkelstellung bewegt werden, was durch Drehen um 18o° aus der ersten Winkelstellung heraus erfolgen kann, in der die erste Trageinrichtung über dem Vorratsbehälter steht und die zweite Tragein richtung in der Stellung steht, in der ein Behälter eingeführt werden kann. Leere Behälter können aus den Trageinrichtungen bei der Stelle entfernt werden, bei der auch die vollen Behälter in die Trageinrichtungen eingesetzt werden.
Das Einführen von Behältern in die Trageinrichtungen des Rahmenkörpers und das Entnehmen von Behältern aus den Trageinrichtungen kann von Hand durchgeführt werden. Auch das Drehen des Rahmenkörpers kann von Hand erfolgen, das Bewegen der Drehachse erfolgt dabei während des Drehens des Rahmenkörpers durch eine Nockeneinrichtung oder eine sonstige Führungseinrichtung. Statt dessen können die Behälter durch eine Fördereinrichtung zugeführt werden und entfernt werden, die auf die Antriebseinrichtung zum Drehen des Rahmenkörpers abgestimmt arbeitet. Die Antriebseinrichtung zum Aus-* tauschen eines Behälters kann durch eine Bedienungsperson aktiviert werden oder z.B. auch von einer Fotozelle in Gang gesetzt werden, die ein Signal abgibt, wenn ein Behälter seinen gesamten Inhalt abgegeben hat. Die Drehbewegung des Rahmenkörpers und das Bewegen der Drehachse kann durch eine einzige Antriebseinrichtung vorgenommen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen '■ unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
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In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem"Behälter;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform für die Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter und
Fig. .4 eine andere Aus führungs form für die Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter.
In Fig. 1 ist eine Maschine gezeigt, die einen Förderer lo, eine Vorrichtung 12 zum Leeren flacher Kästen und einen Förderer 14 aufweist, in dem stabförmige Gegenstände als Stapel gefördert werden. Der Förderer Io gibt herkömmliche flache Kästen 16, die z.B. Filterstangen enthalten, nacheinander in einer Richtung ab, die parallel zur Richtung der in den Kästen befindlichen Filterstangen verläuft.Ein jeder der Kästen ist so angeordnet, daß seine offene Seite ganz oben liegt. An einem vorgegebenen Punkt der Längsseite der Vorrichtung 12 zum Leeren der Kästen werden volle Kästen 16 in seitlicher Richtung nacheinander von dem Förderer Io heruntergeschoben, wie durch einen Pfeil 18 in der Zeichnung angedeutet
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ist, und in eine Trageinrichtung 2oa für einen Kasten hineingeschoben, die auf einem drehbaren Rahmenkörper 22 angeordnet ist (vgl. Fig. 2). Der Rahmenkörper 22 ist um eine Achse 24 drehbar und trägt noch eine zweite Trageinrichtung 2ob für einen zweiten Kasten. Die Trageinrichtungen 2oa und 2ob sind so symmetrisch bezüglich der Achse 24 angeordnet, daß die Anordnung durch Drehung um 18o° in sich übergeht.
Eine jede der Trageinrichtungen 2o kann einen flachen Kasten 16 aufnehmen und festhalten. Bei der in der Zeichnung gezeigten Stellung ist das obere Ende der Trageinrichtung 2oa offen: dieses Ende ist der offenen Oberseite des in die Trageinrichtung eingesetzten Kastens 16 zugeordnet. Jede der Trageinrichtungen ist mit Mitteln versehen, durch welche der Kasten in der Trageinrichtung gehalten wird, und weist ferner Mittel auf, durch welche die in dem Kasten beim oberen Ende liegenden Filterstangen zurückgehalten werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich die Trageinrichtung 2ob direkt über einem Magazin 26, das die Filterstangen aufnimmt, die aus dem in der Trageinrichtung befindlichen flachen Kasten ausgebracht werden. Das Magazin 26 und eine zugeordnete Fördervorrichtung 28 zum Wegführen eines Stapels stabförmiger Gegenstände i
von der Vorrichtung 12 können im wesentlichen denselben Aufbau aufweisen, wie er in der DT-OS 2 418 562 (britische Patentanmeldung 18 547/73) beschrieben ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der von der Vorrichtung 12 an den Förderer 14 abgegebene Stapel !stabförmiger Gegenstände wie bei 3o gezeigt in vertikaler Richtung
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gefördert werden, bevor er einer anderen Vorrichtung zugeführt wird, z.B. einer Maschine zum Zusammensetzen von Filterzigaretten. Die Fördervorrichtung 28 kann auch durch eine herkömmliche Vorrichtung ersetzt werden, die die ausgebrachten stabförmigen Gegenstände nicht in Form eines Stapels abgibt; eine derartige Vorrichtung ist z.B. in der ÜS-PS 3 5o3 487 beschrieben.
Nachstehend wird die Anordnung genauer beschrieben, durch die die flachen Kästen in der Vorrichtung 12 geleert werden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Vorrichtung 12 steht ein in der Trageinrichtung 2ob befindlicher flacher Kasten auf dem Kopf und gibt Filterstangen. an das Magazin 26 ab. Der Trageinrichtung 2oa wird ein voller Kasten von dem Förderer Io her zugeführt. Ist der ganze Inhalt des in der Tiageinrichtung 2ob befindlichen Kastens abgegeben worden, so wird die zum Austausch eines Kastens durch Drehen des Rahmenkörpers 22 vorgesehene Antriebseinrichtung in Gang gesetzt. Dies kann automatisch unter Verwendung einer Fotozelle erfolgen, die beim oberen Ende des Magazines 26 angeordnet ist und das Auftreten eines Zwischenraumes in dem Strom von Filterstangen feststellt.
Zum Austauschen von Kästen muß der Rahmenkörper 22 um 18o° gedreht werden. Ein einfaches Drehen um die'Achse 24 ist aber deshalb nicht möglich, weil die Trageinrichtung 2ob an der Oberseite des Magazins 26 anschlagen würde. Dies wird dadurch vermieden, daß der Rahmenkörper 22 und seine Achse 24 angehoben werden, der Rahmenkörper | dann um 18o° um die Achse 24 gedreht wird, und schließlich der Rah-
~ ■ "^ Io ■"
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menkörper und seine Achse abgesenkt werden- Diese Bewegung ist in Fig. 2 durch die über der Vorrichtung 12 gezeigten Pfeile angedeutet. Die Antriebseinrichtung zum Erzeugen dieser Bewegung wird später unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Während der in der Trageinrichtung 2oa befindliche volle Kasten umgekippt wird, stehen die von dem Rahmenkörper 22 getragenen Haltemittel in einer solchen Stellung, daß ein Herausfallen von Filterstangen aus der offenen Oberseite des Kastens verhindert wird. Die Trageinrichtung 2ob weist ähnliche Haltemittel auf. Die Haltemittel können eine bewegbare Platte oder zwei angelenkte Latten aufweisen, die die Enden der Filterstangen abstützen. Beim Absenken einer Trageinrichtung auf das Magazin nach durchgeführter Drehung um 18o° können die Haltemittel durch eine Nockeneinrichtung betätigt werden, um die Filterstangen freizugeben, so daß sie in das Magazin fallen können.
Ist der Rahmenkörper 22 gedreht worden und steht die Trageinrichtung 2oa richtig über dem Magazin 26, so wird der leere Kasten durch eine Schiebevorrichtung aus der Trageinrichtung 2ob herausgezogen und auf dem Förderer Io abgesetzt. Der Förderer Io wird dann um einen Schritt weitergefahren, so daß ein voller Kasten mit der Trageinrichtung 2ob fluchtet. Dann wird die Schiebevorrichtung betätigt, und es wird so der volle Kasten in die Trageinrichtung 2ob geladen, wo er für den nächsten Austausch eines Kastens bereit* steht. Die einzige beim Austausch eines Kastens auftretende Verzögerung ist daher die Bewegung des Rahmenkörpers 22, die rasch
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durchgeführt werden kann.
Die Kästen können anstelle der Verwendung des Förderers Io auch von Hand in die Trageinrichtungen eingesetzt und aus diesen entnommen werden. Das Einsetzen und Entnehmen kann auch von vorne, von unten oder von oben erfolgen und nicht nur von der Seite wie !oben beschrieben. Wird die Bewegung des Rahmenkörpers zum Austausch eines Kastens durch eine Bedienungsperson eingeleitet, so ist es wichtig, daß der Pegel stabförmiger Gegenstände in dem gerade in Leerung begriffenen Kasten beobachtet werden kann. Hierzu können die Kästen so in die Trageinrichtungen 2o eingesetzt werden, daß ihro6ffenen Stirnseiten ganz nach außen weisen, und die benachbarte Außenwand der Trageinrichtung kann aus durchsichtigem Plastikmaterial gefertigt sein.
Die Antriebseinrichtung zur Erzeugung der Bewegung des Rahmenkörpers 22 während des Austausches eines Kastens ist in Fig. 3 gezeigt, wobei Fig. 3 ebenso wie Fig. 2 eine Seitenansicht ist. Die Tragein-· richtungen 2oa, 2ob sind im wesentlichen dieselben wie in Fig. 2, der besseren Übersichtlichkeit halber sind sie jedoch nur gestrichelt wiedergegeben. Der Rahmenkörper 22 ist von zwei Seitenplatten !32 getragen, die am Rahmen der Vorrichtung 12 befestigt sind. An , der in Fig. 3 gezeigten Seitenplatte ist ein Motor mit einem Abtriebszahnrad 34 befestigt. Das Abtriebszahnrad 34 treibt einerseits An-j !triebselemente an, die an seiner eigenen Seitenplatte 32 angeordnet! sind, und treibt ferner eine transversale Antriebswelle 36 an, die'
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ihrerseits im wesentlichen gleiche Antriebselemente antreibt, die auf der anderen Seitenplatte angeordnet sind. Nachstehend wird die Vorrichtung nur unter Bezugnahme auf die von der in der Zeichnung : gezeigten Seitenplatte 32 getragenen Antriebselemente beschrieben, es versteht sich jedoch, daß entsprechende ähnliche Antriebselemente auf der anderen Seitenplatte, die von der Antriebswelle 36 angetrieben werden, im Parallelbetrieb arbeiten.
Das Abtriebszahnrad 34 kämmt mit einem drehbar von der Seitenplatte 32 getragenen Zahnrad 38. Eine Verbindungsstange 4o ist schwenkbar auf der Achse des Zahnrades 38 angeordnet und trägt seinerseits an seinem Ende drehbar ein weiteres Zahnrad 4 2. Auf der Verbindungsstange 4o ist ferner ein weiteres Zahnrad 44 drehbar gelagert, das sowohl mit dem Zahnrad 38 als auch mit dem Zahnrad 42 kämmt* Der Mittelpunkt, eines Armes 46 ist auf der Achse des Zahnrades 42 angeordnet, so daß er sich zusammen mit dem letzteren dreht. Der Arm 46 trägt an seinen Enden Rollen 48,5o, die zwangsweise in einem Schlüsselloch-förmigen Schlitz 52 geführt sind, der in einem Teil der Seitenplatte 32 ausgebildet ist. Der Rahmenkörper 22 ist mit dem Arm 46 so verbunden,daß seine Achse mit der Achse des Zahnrades 42 zusammenfällt.
Der schlüssellochförmige Schlitz 52 weist einen oberen, einen Teil eines Kreises darstellenden Abschnitt und einen unteren Abschnitt mit geradlinigen Seiten auf. Der untere Abschnitt des Schlitzes
i kann auch gekrümrate Seiten haben. In -iisir in 31If=* 3 durch ausgezo- !
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gene Linien gezeigten Stellung des Rahmenkörpers steht der Arm 46 in seiner untersten Stellung, in der eine der Rollen 5o beim Boden des Schlitzes 52 liegt. Dies entspricht der Stellung des Rahmenkörpers 22, die dieser einnimmt, wenn ein in einer Trageinrichtung 2ob befindlicher Kasten über dem Magazin 26 gerade entleert wird.
Zum Wechsel der Kästen wird der Motor erregt, und hierdurch wird das Zahnrad 38 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn angetrieben. Hierdurch werden das Zahnrad 42 und der Arm 46 über das freilaufende Zahnrad 44 im Uhrzeigersinn um die Achse 24 gedreht.Die Stellung des Armes 46 und der Rolle 5o im Schlitz 52 verhindern jedoch ein nennenswertes Drehen des Zahnrades 4 2 und verriegeln praktisch die von der Verbindungsstange 4o getragenen Zahnradanordnung. Infolgedessen wird durch das Zahnrad 38 die Verbindungsstange 4o um die Zahnrad-Achse in die in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien gezeigte Stellung verschwenkt, ist der Arm 46 und insbesondere die Rolle 5o aus dem geradlinige Wände aufweisenden Abschnitt des Schlitzes
52 einmal herausbewegt worden, kann sich der Arm 46 in dem Teil j des Schlitzes 52 drehen, der die Form eines Teiles eines Kreises ! hat. Der Durchmesser dieses kreisförmigen Abschnittes des Schiit-,
ι zes 52 entspricht dem Rollabstand zwischen den Rollen 48 und 5o.
i Der Arm 46 dreht sich solange in dem im wesentlichen kreisförmiger^
oberen Abschnitt des Schlitzes 52, bis die obere Rolle 48 so weit
gedreht worden ist, daß sie den oberen Abschnitt verläßt und der ι
32 Form des Schlitzes folgend in den unteren Abschnitt des Schlitzes/
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zu fallen beginnt. Auf diese Weise fallen der Arm 46 und die : • i
Verbindungsstange 4o wieder zurück nach unten, wobei sie um die Achse des Zahnrades 38 verschwenkt werden, bis die Rolle 48 am Boden des Schlitzes 52 aufsitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor angehalten. Der Rahmenkörper ist um 18o° gedreht worden und steht in der Stellung, in der der Inhalt eines vollen Kastens in das Magazin abgegeben werden kann. In der in Fig. 3 durch ausgezogene Linien gezeigten Stellung hält die Tiajeinrichtung 2ob den auf den Kopf gestellten Kasten, der seinen Inhalt in das Magazin abgibt, während die Trageinrichtung 2oa mit einem vollen ', Kasten beschickt wird, der für den nächsten Kastenwechsel bereitsteht. :
Es sei darauf hingewiesen, daß der Winkel, um den der Rahmenkörper 22 gedreht wird, während sich seine Achse 24 an ihrem höchsten Punkt befindet (dies ist der Mittelpunkt des im wesentlichen kreisförmigen oberen Abschnittes des Schlitzes 52), erheblich kleiner ! als 18o° ist. Der Rest der Drehbewegung erfolgt beim Anheben und
' Absenken des Rahmenkörpers. Auch bei dieser Anordnung ist noch ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem umlaufenden Rahmenkörper und der Oberseite des Magazins sichergestellt.
j Um den Stoß zu mindern, der durch das Herabfallen des Rahmenkörpers erzeugt wird, wenn der Arm 46 in den unteren Abschnitt des Schlitzes 5 2 zurückfällt, kann es vorteilhaft sein, den Mo-
] torantrieb bei einem geeigneten Punkt zu reversieren. So kann das Zahnrad 38 um 9o° im Uhrzeigersinn gedreht werden und dann
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kurz vor dem Anhalten des Antriebes um etwa 5 oder lo° im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden. Eine ähnliche Wirkung kann auch durch Verwendung einer Totgangverbindung erhalten werden. Anstelle einer Zahnradanordnung kann auf der Verbindungsstange 4o auch ein aus einer Kette· und Kettenrädern bestehender Antrieb verwendet werden.
Zum Anheben und Drehen des Rahmenkörpers können auch getrennte Antriebseinrichtungen verwendet werden. So können z.B. zum Anheben und Absenken des Rahmenkörpers pneumatische oder hydraulische Stellmotoren oder eine Zahnstange und ein Ritzel verwendet werden, wäxend für die Drehbewegung ein getrennter Motor vorgesehen wird.
Eine weitere Anordnung zum Erzeugen der gewünschten Bewegung des Rahmenkörpers 22 ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Anordnung ist ins-•besondere für manuellen oder halbautomatischen Betrieb gedacht, . . bei dem die Kästen von vorne eingeladen und ausgeladen werden. Ein Rahmenkörper 122 mit Trageinrichtungen 12oa und 12ob für flache Kästen ist in Fig. 4 in einer Stellung gezeigt, in der ein in der Trageinrichtung 12ob befindlicher flacher Kasten seinen Inhalt in ein Magazin 126 abgeben kann. Am Rahmenkörper 122 ist ein Arm 146 festgemacht, der unter Verwendung von Rollen ■ 148,15ο auf einer Seitenplatte 132 gelagert ist. Die Rollen 148 j und 15o laufen auf einer Bahn, die durch einen in der Seitenplatte
ausgebildeten Schlitz 152 vorgegeben ist. Auf der anderen Seite j des Rahmenkörpers 122 ist ein gleicher Arm und eine gleiche Sei-
— Io —
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tenplatte angeordnet..
Der Schlitz 152 weist drei Kreisbogen gleicher Länge und gleichen Halbmessers auf. Der Halbmesser entspricht dem Abstand von der Drehachse einer der Rollen auf dem Arm 146 zur abgelegenen Seite der anderen Rolle. Der Arm 146 ist in dem Schlitz 152 so angeordnet, daß dann, wenn die eine Rolle in einem Scheitelpunkt steht, die andere Rolle auf dem dem Scheitelpunkt gegenüberliegenden Bogen rollen kann.
Zum Auswechseln von Kästen ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Stellung kann der Rahmenkörper 122 im Uhrzeigersinn um die Achse der Rolle 15o gedreht werden, wobei die Rolle 148 auf der gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Oberfläche des Schlitzes 152 naqh oben läuft. Erreicht die Rolle 148 den oben liegenden Scheitelpunkt, so wird dieser die Drehachse und die Rolle 15o läuft über den unteren Kreisbogen hinweg nach links. Schließlich wird der Rahmenkörper um die Achse der Rolle 15o gedreht, die sich nun im links unten gelegenen Scheitelpunkt befindet, während die Rolle 148 die gegenüberliegende kreisbogenförmige Oberfläche des Schlitzes 152 nach unten läuft. Der Rahmenkörper ist nun um 18o° gedreht worden, so daß die Stellungen der Trageinrichtungen 12oa 12ob gegeneinander ausgetauscht sind. Die Bewegung des Rahmenkörpers in der Anfangsphase und der Endphase eines solchen Zyklus ist derart, daß die Trageinrichtungen von dem Magazin abgehoben bzw. auf dieses abgesenkt werden. Das Drehen des Rahmenkörpers kann von j Hand oder unter Verwendung eines mechanischem J-striabes ausgeführt we.— —■ J
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ( 1. /Vorrichtung zum Ausbringen stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter mit einem zumindest zwei Trageinrichtungen für Behalte}: aufweisenden drehbaren Rahmenkörper, der zwischen einer ersten Stellung, in der ein voller Behälter in eine Trageinrichtung eingeführt werden kann, und einer zweiten Stellung, in der die Trageinrichtung so steht, daß ihr Inhalt in einen Vorratsbehälter abgegeben werden kann, verlagerbar ist, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (34-52;146-152), durch welche die Achse (24), um die der Rahmrnkörper (22;122) drehbar ist, während der Bewegung des Rahmenkörpers (22;122) zwischen der ersten und der zweiten Stellung angehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine Führungseinrichtung (52;152) aufweist,
    durch welche der Rahmenkörper (22;122) bei seiner Bewegung zwi-
    sehen den Stellungen zwangsweise geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (22) um eine zentrale Achse (24) drehbar auf , einem Träger (4o) angeordnet ist, der durch die Hebeeinrichtung, zwangsweise so geführt ist, daß die Achse (24) zu Beginn der Bewegung aus der ersten Stellung heraus angehoben wird und während des letzten Teiles der Bewegung in die zweite Stellung hinein abgesenkt wird, während die dazwischenliegende Bewegung
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    zwischen diesen Stellungen durch Drehung um die zentrale Achse :
    (24) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4o) so angeordnet ist, daß seine Bewegung eine kreisbogenförmige Bewegung um einen festen Schwenkpunkt (Achse des Zahnrades 38) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4o) Antriebselemente (38,42,44) trägt, durch welche der Rahmenkörper (22) um die zentrale Achse (24) gedreht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (38,42,44) auch die anfängliche Bewegung aus der ersten Stellung heraus sicherstellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (122) um eine erste Achse und eine hiervon entfern+· te zweite Achse drehbar ist, und daß die Führungseinrichtung (152) so ausgebildet ist, daß die erste Bewegung beim Heraus- , bewegen aus der ersten Stellung eine Drehbewegung um die erste Achse ist, durch die die zweite angehoben wird, daß hierauf eine Drehbewegung um die zweite Achse erfolgt, durch welche die erste Achse verlagert wird und zuletzt eine Drehbewegung um die erste Achse erfolgt, durch welche die zweite Achse abgesenkt wird.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (22;122) zwei parallel angeordnete Trageinrichtungen (2oa,2ob;12oa,12ob) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Achse (24) angeordnet sind und Behälter (16) in solcher Stellung halten, daß eine zweizählige Symmetrie bezüglich der zentralen Achse (24) erhalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trageinrichtungen (2oa) in der ersten Stellung steht, wenn die andere der Trageinrichtungen (2ob) in der zweiten Stellung steht und umgekehrt.
  10. Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (lo) zum Entfernen eines leeren Behälters (16) aus einer Trageinrichtung (2oa,2ob) und zum Einsetzen . ' eines vollen Behälters (16) in eine Trageinrichtung bei der ersten Stellung.
  11. j 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Einrichtung zum Entnehmen und Einsetzen von Kästen (16) in einer Richtung arbeitet, die parallel zu der Drehachse oder den ; Drehachsen des Rahmenkörpers (22) verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet : durch einer jeden der Trageinrichtungen (2oa,2ob) zugeordnete
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    Haltemittel, durch welche die stabförmigen Gegenstände in einem in der Trageinrichtung befindlichen Behälter gehalten werden, und durch eine Nockeneinrichtung, die betätigt wird, wenn die Trageinrichtung (2oa,2ob) die zweite Stellung erreicht, um die Haltemittel freizugeben.
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DE19762619366 1975-05-02 1976-04-30 Vorrichtung zum ausbringen stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter Pending DE2619366A1 (de)

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