DE2356884C3 - Einlegevorrichtung - Google Patents
EinlegevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/06—Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen losen bzw. stückweisen geordneten Einlegen
von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen in einen oberseitig offenen Behälter, mit einer Einrichtung
zur Aufnahme und Zuführung der Behälter, mit zwei Plattformen, die aus einer die Gegenstände tragenden
nach unten in eine die Ggenstände in den jeweiligen Behälter abgebende Stellung verschwenkbar angelenkt
und mit zunehmender Beladung mit diesen Gegenständen nach unten in den Behälter bewegbar angeordnet
sind, mit einer Zuführeinrichtung zum fortlaufenden Ablegen der Gegenstände auf den Plattformen und mit
Steuereinrichtungen.
Zum Einlegen der eingangs genannten Gegenstände ist eine Vorrichtung bekannt (DE*AS 12 69 028), bei der
die Gegenstände von einer Zufuhreinrichtung einer Plattform zugeführt werden, die sich allmählich in einen
zu füllenden Karton hinein absenkt, um ein Überschlagen, Querstellen usw. der Gegenstände zu verhindern.
Durch die genannte Vorrichtung gelingt zwar das geordnete Ablegen der Gegenstände, es muß aber
anschließend aus dem gefüllten Karton die Plattform, die unter den Gegenständen den gesamten Boden des
Kartons abdeckt, wieder entnommen werden. Zu diesem Zweck ist die eine Seitenwand des Kartons
offengelassen, und um zu verhindern, daß nach Entnahme der Plattform und der zugehörigen Trageeinrichtung
Gegenstände an dieser Stelle aus dem Karton fallen, ist der gesamte Karton leicht schräg gestellt. Der
Hauptnachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß nach dem Füllen eines Kartons ein weiterer
füllen zu können, wurde ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen (GB-PS 9 04 429), bei der ebenfalls von
einer Zuführeinrichtung die einzulegenden Gegenstände einer absenkbaren Plattform zugeführt werden, die
Plattform bedeckt aber nicht den gesamten Boden des zu füllenden Behälters, sondern erstreckt sich nur quer
über dessen Breite; beim Einlegen der Gegenstände wird zunächst die Plattform mittels ihrer Trageeinrichtung
an eine Behälterwand herangefahren, und der zwischen Behälterwand und Trageeinrichtung verbleibende
Raum wird mit Gegenständen aufgefüllt Anschließend wird unter gleichzeitigem weiterem
Zuführen von Gegenständen die Trageeinrichtung zusammen mit der Plattform zur gegenüberliegenden
Behälterwand verfahren. Dort angelangt, wird die Plattform an die Trageeinrichtung angeklappt und die
Trageeinrichtung nach oben zwischen den eingefüllten Gegenständen und der Behälterwand herausgezogen.
Die bekannte Vorrichtung weist aber nicht nur den Nachteil auf, daß zum Verfahren der Trageeinrichtung
eine gesonderte Antriebseinrichtung erforderlich ist, sondern es können mit der bekannten Vorrichtung nur
genau zylindrische Gegenstände im Behälter abgelegt werden: Da nämlich beim Verfahren der Trageeinrichtung
Gegenstände übereinander wegrollen können, wurden etwa leicht konische Gegenstände dazu neigen,
sich querzustellen.
Um einerseits den letztgenannten Nachteil zu vermeiden, andererseits aber dennoch das Einlegen von
Gegenständen in Behälter mit geschlossenen Seitenwänden zu ermöglichen, wurde daher eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen (DE-AS 11 39 739), bei der zwei mit Gegenständen zu
beladende, sich absenkende Plattformen vorgesehen sind, die, wenn ihre tragende Funktion nicht mehr
erforderlich ist, abgeschwenkt werden können. Die bekannte Vorrichtung weist allerdings einen Zwischenbehälter
auf, in den die von einer Zuführeinrichtung herangeführten Gegenstände eingefüllt werden. Mit
zunehmender Füllung senkt sich dieser Zwischenbehälter ab, bis er unmittelbar über dem Boden der zu
füllenden Kiste angelangt Dann wird der Boden des Zwischenbehälters geöffnet, der aus zwei aus den
Zwi^chenbehälterseitenwänden angelenkten Klappen besteht, um die Gegenstände von dem Zwischenbehälter
in die zu füllende Kiste abzulegen.
Zwar ist es mit der letztgenannten Vorrichtung möglich, Gegenstände in einen Behälter mit geschlossenen
Seiten abzulegen, doch ist hierzu eine komplizierte Mechanik zum öffnen des Zwischenbehälters erforderlieh,
die aufgrund ihrer Kompliziertheit leicht zu Störungen führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die letztgenannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die Einlegevorrichtung
selbst und der Antrieb für die beiden
M Plattformen möglichst einfach und damit betriebssicher
ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung die Plattformen am unteren Ende einer lotrecht angeordneten Platte angelenkt sind, daß eine im
wesentlichen waagerecht angeordnete Stützstange unter den Plattformen vorgesehen ist, die an einer an
der Platte gelagerten, um 90° drehbar angeordneten, lotrechten Welle derart angebracht ist, daß sie in eine
die Plattformen freigebende Stellung und in eine dazu senkrechte, die Plattformen stützende Stellung verdrehbar
ist, und daß das Abgabeende der Zuführeinrichtung
aus zwei Teilen besteht, die je einer der beiden Plattformen zugeordnet sind.
Es wird durch die Erfindung nicht nur ein Zwischenbehälter eingespart, sondern durch das gesonderte
Beschicken einer jeden der beiden Plattformen mit einzulegenden Gegenständen wird wirksam verhindert,
daß Gegenstände, die bereits auf einer der Plattformen ruhen, im wesentlichem Umfang abrollen bzw. sich
verlagern können. Es ist somit nicht erforderlich, daß die abzulegenden Gegenstände exakt zylindrisch sind,
sondern es genügt, daß sie im wesentlichen zylindrisch sind, d.h. derart geformt sind, daß sie imstande sind,
beim Ablegen einen aufrechten Stapel zu bilden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinrichtung einen kurvenbetätigten Mechanismus
zum Verdrehen der Welle auf, um die Plattformen in die die Gegenstände tragende bzw. in die die Gegenstände
freigebende Stellung zu verlagern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zuführeinrichtung so angeordnet, daß sie die
einzelnen Gegenstände abwechselnd auf die beiden Plattformen aufbringt, um ein gleichmäßiges Füllen des
Behälters zu ermöglichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise noch erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die sich
speziell für das Einlegen von Spulen in Spulenkästen geeignet,
F i g. 2 eine Stirnseitenansicht von der rechten Seite der Vorrichtung gemäß F i g. 1 her gesehen, in welche
bestimmte Teile des Rahmens der Vorrichtung der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet sind, und
Fig.3 bis 5 schematische Darstellungen dreier
aufeinanderfolgender Arbeitsschritte in einem Arbeitszyklus der Vorrichtung.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Rahmen 1 auf, dessen
unterer Abschnitt einen endlosen Förderer 2 zur Aufnahme von Behältern in Form von oberseitig
offenen Spulenkästen 3 trägt, die mit Spulen 4 gefüllt werden sollen.
Der Oberteil des Rahmens 1 trägt zwei Säulen 5, an denen ein Quertragglied 6 zwischen den Säulen
aufwärts und abwärts bewegbar geführt ist. Mit dem Tragglied 6 ist ein Antriebsarm 7 schwenkbar
verbunden, welcher das Tragglied 6 auf noch näher zu erläuternde Weise aufwärts und abwärts verschiebt Das
Tragglied 6 trägt eine von ihm nach unten ragende lotrechte Platte 8, an deren unterem Ende zwei
Plattformen 9 zur Aufnahme der in die Spulenkästen 3 einzubringenden Spulen angelenkt sind. An der Platte 8
ist eine lotrechte Welle 10 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine quer angeordnete Stützstange 11 trägt, die in
der in Fi g. 1 dargestellten Stellung die Plattformen 9 in solcher Position hält, daß sie die einzulegenden Spulen
aufzunehmen vermögen. Beim Drehen der Welle 10 über 90° gelangt die Stützstange Jl jedoch in eine
unwirksame Stellung, in welcher sie die Plattformen 9 nicht mehr unterstützt, so daß diese in herabhängende,
die Spulen freigebende Stellungen herabklappen können,
wie dies noch näher erläutert werden wird.
Die Einrichtung zum fortlaufenden Ablegen der Spulen auf den Plattformen 9 besteht aus einem
Leiter-Förderer 12, dessen Halterungen oder Querstege 13 die Spulen 4 jeweils einzeln zu zwei Schächten oder
Rutschen 14 überführen, die jeweils zu einer der Plattformen 9 führen. Eine am Einlauf der Schächte 14
angeordnete Einrichtung 15 dient dazu, die aufeinanderfolgenden Spulen abwechselnd in die einzelnen
Schächte einzulassen.
Auf dem Förderer 2 wird ein Spulenkasten 3 in die Beladeposition gebracht in welcher der Förderer
automatisch angehalten wird, wenn der Spulenkasten einen Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle 16 und
einer Photozclle 17 unterbricht. Infolge dieser Lichtstrahlunterbrechung
bewegt der AnUi:bsarm 7 das Tragglied 6 so weit abwärts, daß die Plattformen 9
gemäß den F i g. 1 und 3 eben in den Spulenkasten hineingelangen, so daß die ersten einzulegenden Spulen
durch die Wände des Spulenkastens 3 an einem HerunterrJlen von den Plattformen gehindert werden.
Nahezu gleichzeitig mit dem Absenken der Plattformen in den Spulenkasten wird der Leiter-Förderer 12 in
Betrieb gesetzt so daß die Spulen über die Schächte bzw. Rutschen 14 auf die Plattformen befördert werden.
Dabei nimmt die Vorrichtung die Position gemäß F i g. 3 ein. Wenn der auf den Plattformen befindliche
SpulensUipel so hoch ist daß er etwas über die Oberkante des Spulenkastens hinausragt unterbrechen
die Spulen einen Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle 18 und einer Photozelle 19. In Abhängigkeit davon wird
der Leiter-Förderer angehalten, während der Antriebsarm 7 die Plattformen weiter in den Spulenkasten hinein
absenkt Ibis die Photozelle 19 wieder betätigi wird, so
daß der Antriebsarm 7 angehalten und der Leiter-Förderer wieder in Betrieb gesetzt wird. Dieses allmähliche
Absenken der Plattformen in den Spulenkasten geht so lange vor sich, bis die Position gemäß F i g. 4 erreicht ist.
An diesem Punkt berührt ein an einer Welle 21, die an der Unterseite des Tragglieds 6 gelagert und über
Kegel(zaliin)räder 22 mit der lotrechten Welle 10
verbunden ist, vorgesehener Hebel 20 eine am Rahmen 1 angebrachte Kurve 23, wodurch die Welle 10 und die
Stützstange 11 über 90° verdreht werden, so daß die Plattformen 9 gemäß Fig.5 unter den Spulen 4
wegklappien. Durch die Berührung des Hebels 20 mit der Kurve 23 wird außerdem ein nicht dargestellter
Mikroschalter betätigt, um den Förderer 12 anzuhalten
und den A-itriebsarm 7 sich hochbewegen zu lassen, so
daß die Plattformen aus dem Spulenkasten herausgezogen werden. Die Aufwärtsbewegung des Antrieb.(arms 7
dauert so lange an, bis der Hebel 20 mit einer zweiten Kurve 24 in Berührung gelangt wodurch die Stützstange
11 über 90° zurückgedreht wird und somit die Plattformen 9 wieder in ihre Spulentragpositionen
zurückgestellt werden. Bei der Berührung des Hebels 20 mit der Kurve 24 wird zudem ein nicht dargestellter
Mikroschalter betätigt, welcher den Spulenkasten-Förderer 2 wieder in Betrieb setzt und dadurch einen neuen
hi Arbeitszyklus einleitet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen losen bzwstückweisen
geordneten Einlegen von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen in einen oberseitig
offenen Behälter, mit einer Einrichtung zur Aufnahme und Zuführung der Behälter, mit zwei Plattformen,
die aus einer die Gegenstände tragenden nach unten in eine die Gegenstände in den jeweiligen
Behälter abgebende Stellung verschwenkbar angelenkt und mit zunehmender Beladung mit diesen
Gegenständen nach unten in den Behälter bewegbar angeordnet sind, mit einer Zuführeinrichtung zum
fortlaufenden Ablegen der Gegenstände auf den Plattformen und mit Steuereinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattformen (9) am unteren Ende einer lotrecht angeordneten
Platte (8) angelenkt sind, daß eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Stützstange (11) unter den
Plattformen vcwgesehen ist, die an einer an der
Platte (8) gelagerten, um 9ö= drehbar angeordneten lotrechten Welle (10) derart angebracht ist, daß sie in
eine die Plattformen freigebende Stellung und in eine dazu senkrechte, die Plattformen stützende
Stellung verdrehbar ist, und daß das Abgabeende der Zuführeinrichtung (12—15) aus zwei Teilen (14)
besteht, die je einer der beiden Plattformen (9) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen kurvenbetätigten
Mechanismus (20, 21, 22) zum Verdrehen
der Welle (10) aufweist, up?, die Pbuformen (9) in die
die Gegenstände (4) tragende bzw. in die die Gegenstände freigebende Stelking r-\ verlagern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (12—15)
so angeordnet ist, daß sie die einzelnen Gegenstände abwechselnd auf die beiden Plattformen (9) aufbringt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356884 DE2356884C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Einlegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356884 DE2356884C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Einlegevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356884A1 DE2356884A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2356884B2 DE2356884B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2356884C3 true DE2356884C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5898107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356884 Expired DE2356884C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Einlegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356884C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385011B (de) * | 1985-12-23 | 1988-02-10 | Leibetseder Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum verpacken von in ihrer grundform langgestreckt-zylindrischen einheiten in behaeltnisse |
-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356884 patent/DE2356884C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356884B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2356884A1 (de) | 1975-05-22 |
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Legal Events
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Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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