DE1586073C3 - Vorrichtung zum Beschicken des Speiseschachts einer Zigarettenmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken des Speiseschachts einer ZigarettenmaschineInfo
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- DE1586073C3 DE1586073C3 DE1586073A DEG0050714A DE1586073C3 DE 1586073 C3 DE1586073 C3 DE 1586073C3 DE 1586073 A DE1586073 A DE 1586073A DE G0050714 A DEG0050714 A DE G0050714A DE 1586073 C3 DE1586073 C3 DE 1586073C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/356—Emptying the boats into the hopper of the packaging machine
Description
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Patentansprüche:
I. Vorrichtung zur direkten Einspeisung eines sich kontinuierlich senkrecht zur Achse der Zigaretten
bewegenden Zigarettenflusses in den Speisetrichter einer Zigarettenverpackungsmaschine oder mehrerer
Zigarettenverpackungsmaschinen, welche die Zigaretten gemäß einer vorbestimmten Verpakkungsordnung
gruppieren, wobei der Speisetrichttr mit Abstand unterhalb einer Ankunftstelle, der die
Zigaretten von Speisebändern zugeführt werden, angeordnet und eine Steuereinrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ankunftstelle anschließend an die Speisebänder (26) IS
zwei Transportbänder (24) einem Führungsteil (7) zugeordnet und derart voneinander weg bewegbar
angeordnet sind, daß die Zigaretten zwischen den auseinander bewegten Transportbändern (24) hindurchfallen
können, daß unter diesen zwischen zwei Stirnwänden (8, 9) eine Transporteinrichtung (46)
vertikal bewegbar angeordnet ist, die zwei die Zigaretten tragende, nach unten wegklappbar
angeordnete Stege (50) aufweist, und daß eine Aufhalteeinrichtungen (54) derart angebracht ist,
daß an ihr die zugeführten Zigaretten zur Anlage kommen, wenn sich die Transporteinrichtung (46) in
ihrer oberen Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Transportbändern (24) in M
einem Abstand weitere Transportbänder (34) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhalteeinrichtung (54) an
der Transporteinrichtung (46) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder
(24) über Riemenscheiben (18) geführt sind, die an voneinander weg und aufeinander zu
schwenkbar angeordneten Stützarmen (19) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Riemenscheiben (18) ein Antrieb zugeordnet ist, daß sie nur in der Stellung, in welcher sie einander 4S
angenähert sind, angetrieben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur M
direkten Einspeisung eines sich kontinuierlich senkrecht zur Achse der Zigaretten bewegenden Zigarettenflusses
in den Speisetrichter einer Zigarettenverpackungsmaschine oder mehrerer Zigarettenverpackungsmaschinen,
welche die Zigaretten gemäß einer vorbestimmten 5S Verpackungsordnung gruppieren, wobei der Speisetrichter
mit Abstand unterhalb einer Ankunftstelle, der die Zigaretten von Speisebändern zugeführt werden,
angeordnet und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DT-AS 11 03 838 ω
bekannt.
in der Zigarettenindustrie stellt auch als Folge vor allem der Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit
der Verarbeitungsmaschinen, die Überführung der Zigaretten von den Erzeugungsmaschinen zu den b5
Maschinen, die sie in Gruppen anordnen und zu den üblichen Zigarettenpackungen verpacken, ein wichtiges
Problem dar.
Man hat die Zigaretten von der Zigarettenfertigungsmaschine zur Verpackungsmaschine nach einem bekannten
Verfahren in Behältern transportiert, die an der Fertigungsmaschine mit Zigaretten gefüllt, dann zum
Speisetrichter der Verpackungsmaschine gebracht und dort unter Umkippen entleert werden. Dieses bekannte
Verfahren weist verschiedene Nachteile auf. Zur Durchführung sind komplizierte, teuere und nur in
geringem Ausmaß anpassungsfähige halbautomatische oder vollautomatische Mechanismen erforderlich, die
zudem nur eine relative geringe Kapazität besitzen.
Man ist deshalb dazu übergegangen, die Zigaretten direkt aus der Fertigungsmaschine in den Speisetrichter
der Verpackungsmaschine einzuspeisen, wobei vor allem auch eine bessere Ausnutzung der Fertigungskapazität
der modernen Fertigungsmaschinen erreicht werden soll. Dabei wird in die Verpackungsmaschine ein
kontinuierlicher Strom von Zigaretten über Organe eingetragen, die eine Anpassung des transportierten
Zigarettenvolumens an den Auslaß der Fertigungsmaschine ermöglichen.
Bei der Konstruktion nach der DT-AS 11 03 838
werden die Zigaretten durch Transportbänder dem Speisetrichter zugeführt und abschließend im freien Fall
in diesen eingeworfen, wobei durch bewegliche Wandelemente die Aufnahmekapazität des Speisetrichters
veränderlich ist. Das DT-Gbm 18 77 955 beschreibt eine ähnliche Konstruktion, bei der die Zigaretten über j
Förderbänder einem in seiner Kapazität veränderbaren Speicher zugeführt und in diesen ebenfalls in freiem Fall
abgeworfen werden. Der Transport vom Speicher zum Speisetrichter erfolgt über einen weiteren Bandförderer.
Die DE-PS 9 60 790 beschreibt eine Vorrichtung, bei der die Zigaretten in Transportbehältern einem
Speicher zugeführt werden, der durch ein bewegliches Wandelement in seiner Kapazität verstellbar ist, wobei
die Zigaretten aus den Behältern in freiem Fall in den Speicher abgeworfen werden und aus diesem durch
einen bandartig beweglichen Boden dem Speisetrichter zugeführt werden.
Allen diesen Konstruktionen ist der freie Fall der Zigaretten in den Speisetrichter bzw. den Speicher
gemeinsam. Dies hat den Nachteil, daß die Zigaretten einer starken mechanischen Beanspruchung unterworfen
werden, die zu Beschädigungen des Zigarettenpapiers und zur Auflockerung der Tabakfüllung führen
kann. Außerdem gelangen die Zigaretten zunächst in eine ungeordnete Position.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zigaretten bei schonender Behandlung immer in der
gewünschten Ordnung in den Speisetrichter der Verpackungsmaschine einzubringen. Dabei soll die
Vorrichtung für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet sein und eine möglichst einfache und betriebssichere
Konstruktion aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Ankunftstelle anschließend an die Speisebänder zwei
Transportbänder einem Führungsteil zugeordnet und derart voneinander weg bewegbar angeordnet sind, daß
die Zigaretten zwischen den auseinander bewegten Transportbändern hindurchfallen können, daß unter
diesen zwischen zwei Stirnwänden eine Transporteinrichtung vertikal bewegbar angeordnet ist, die zwei die
Zigaretten tragende, nach unter wegklappbar angeordnete Stege aufweist, und daß eine Aufhalteeinrichtung
derart angebracht ist, daß an ihr die zugeführten Zigaretten zur Anlage kommen, wenn sich die
Transporteinrichtung in ihrer oberen Stellung befindet.
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Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielbare technische Fortschritt liegt insbesondere auf
qualitativem Gebiet, da die Zigaretten während des ganzen Transportweges vom Ausgang der Zigarettenerzeugungsmaschine
bis zur Entleerungsstelle in die Verpackungsmaschine nur geringen Druckbeanspruchungen
ausgesetzt werden, die keinesfalls eine Deformierung der ursprünglichen Zigarettenform zur
Folge haben können. Da die Zigaretten außerdem keiner Rollbewegung und freien Fallbewegung ausgesetzt
werden, sind auch die als Folge einer solchen Behandlung unvermeidlichen Tabakverluste und schädlichen
Einflüsse auf das Zigarettenpapier ausgeschaltet. '5
Durch das Ausschalten der erwähnten Unzulänglichkeiten bei bekannten Vorrichtungen wird außerdem
eine zuverlässigere Betriebsweise erreicht, weil bekanntlich Zigaretten mit einer unterhalb eines vorgegebenen
Qualitätsgrades liegenden Beschaffenheit ausgeschieden werden müssen und dadurch die Maschine zu
einem diskontinuierlichen Betrieb gezwungen wird, der — auch wenn er automatisch gesteuert wir — immer
Produktionszeitverluste und oft auch längere Standzeiten der Maschine selbst oder Materialverluste zur Folge
hat. t
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den linken Teil einer perspektivischen Darstellung der Vorrichtung,
Fig. la den an die Fig. 1 rechts anschließenden Teil
der Vorrichtung,
F i g. 2 in größerem Maßstab das linke, obere Ende dieser Vorrichtung,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des rechten oberen Endes der Vorrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 3 und
F i g. 6 ein elektromechanisches Schema des Arbeitsprinzips der Vorrichtung.
Die von links nach rechts aneinandergelegten Zeichnungsfiguren 1 und la zeigen, daß sich oberhalb
des üblichen, von einem Fundament 2 getragenen Speisetrichters 1 einer beliebigen Zigarettengruppierungs-
oder Verpackungsmaschine ein Trichter 3 befindet, der seitlich mit im Fundament 2 verankerten
Stützen 4 und 5 verbunden ist. Auf dem Fundament 2 ist außerdem ein Rahmen 6 angeordnet. Die Stütze 4
erstreckt sich über den Rahmen 6 hinaus (siehe auch F i g. 2 und 3) und stützt mit ihrem oberen Ende einen
Führungsteil 7 ab, der durch seitliche Führungs- und Halteräder gebildet ist, die sich horizontal zu einer
Stirnwand 8 und über diese hinaus erstrecken, wobei die Stirnwand 8 in einem horizontalen Teil 5A vertikal im
Inneren und unterhalb des Führungsteils 7 endet.
Auf den horizontalen, oberen Rändern des Trichters 3 sitzt die vordere Stirnwand 8 bzw. eine rückwärtige
Stirnwand 9 auf, zwischen denen die Stützen 4 und 5 liegen. Die vordere Stirnwand 8 ist am Rahmen 6 mit
den Verbindungselementen 10 verankert, wogegen die rückwärtige Stirnwand 9 oben mit dem Rahmen 6 und
unten mit den vom Fundament 2 getragenen Halterungselementen 11 verbunden ist.
Beim Betrachten der F i g. 1 und 1 a ist ersichtlich, daß
auf der linken Seite durch die Lager 12 (Fig.4) eine
Welle 13 abgestützt ist, auf welcher eine Riemenscheibe 14 aufgekeilt ist, um die ein Transmissionsriemen 15
geführt ist, der unter Bildung eines endlosen Ringes über die auf der Welle eines seitlich am Rahmen befestigten
elektrischen Antriebsmotors 17 aufgekeilte Riemenscheibe 16 läuft. Die Welle 13 endet in einem
Zahnabschnitt 13/4, in welchen mit einer an ihr angebrachten Verzahnung eine Riemenscheibe 18
verschiebbar eingreift, wobei diese Riemenscheibe 18 frei drehbar auf einem seitlich am Rahmen 6 um eine
Achse 20 schwenkbar befestigten Stützarm 19 gelagert ist. Die beiden schwenkbaren Stützarme 19 sind an
ihrem oberen Ende jeweils mit einem Fortsatz i9A versehen, auf dem lose drehbar eine Umlenkrolle 21
gelagert ist, während am unteren Ende der Stützarme 19 jeweils ein Fortsatz 19ß vorgesehen ist, der sich in das
Innere des Rahmens 6 durch eine öffnung 22 in der Rahmenseite erstreckt (F i g. 2 und 4). Diese Fortsätze B
tragen an ihren freien Enden eine lose Rolle 23.
Um jede Riemenscheibe 18 ist ein Transportband 24 gelegt, das über die entsprechende Umlenkrolle 21
derart zurückläuft, daß sich die Bandabschnitte horizontal unter dem Führungsteil 7 bis über die gegenüberliegende
Wand des Rahmens 6 hinaus und seitlich zum horizontalen Teil 5A der Stütze 5 erstrecken, wo sie
unter Bildung eines geschlossenen Ringes um entsprechende Riemenscheiben 18 und Umlenkrollen 21 laufen,
die einem entsprechenden, schwenkbar von der genannten Wand des Rahmen 6 abgestützten Stützarm
19 zugeordnet sind.
Auf diese Weise wird ein Paar von Transportbändern gebildet, die parallel zueinander und symmetrisch in
bezug auf die vertikale Mittelebene der von den Trichtern 1 und 3, vom Zwischenraum zwischen der
vorderen Stirnwand 8 und der hinteren Stirnwand 9 und von dem Führungsteil 7 gebildeten bzw. begrenzten
Säule verlaufen und die, wie später näher erläutert wird, die Möglichkeit besitzen, sich senkrecht zu dieser
Mittelebene einander zu nähern oder voneinander zu entfernen. Die Arme der je ein Paar bildenden
Stützarme 19 sind untereinander über Rückholfedern 25 verbunden, wogegen die Arme, denen die Riemenscheiben
18 eines Transportbands 24 zugeordnet sind, miteinander verbunden werden, um eine einstückige,
starre, schwingende Struktur zu bilden.
In der Verlängerung der Transportbänder 24 sind Speisebänder 26 vorgesehen, die in Form gespannter
Ringe um Riemenscheiben 27 laufen, welche auf Stützen 28, die von einer auf dem Rahmen 6 befestigten
Abstützplatte 29 getragen werden drehbar gelagert sind. Auf der Achse der Riemenscheiben 27 ist eine
Riemenscheibe 30 verkeilt, welche über einen Transmissionsriemen 31, der in Form eines geschlossenen Rings
um eine Riemenscheibe 32 geführt ist, die Bewegung auf ein Paar von Riemenscheiben 33 überträgt, welche auf
den erwähnten Stützen 28 gelagert sind. Um jede dieser Riemenscheiben 33 ist ein sich horizontal oberhalb des
Führungsteils 7 erstreckendes Transportband 34 gelegt, das unter Bildung eines geschlossenen Rings um eine
entsprechende Riemenscheibe 35 läuft, die frei drehbar von der auf der Verlängerung 6Λ des Rahmens 6
befestigten Halterung 36 getragen wird. Den Verbindungselementen 11 ist frei drehbar ein Ende einer
Gewindespindel 37 zugeordnet, die sich vertikal nach oben erstreckt und mit ihrem anderen Ende der oberen
Wand des Rahmens 6 zugeordnet ist (Fig.5). Auf dem unteren freien Ende dieser vertikalen Gewindespindel
37 ist ein schräg verzahntes Zahnrad 38 aufgekeilt, mit welchem ein entsprechendes Zahnrad 39 kämmt,
welches auf einer horizontalen Welle 40 aufgekeilt ist, die drehbar in auf dem Fundament 2 befestigten Lagern
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41 gelagert ist. Auf jedem Ende der horizontalen Welle 40 ist eine Riemenscheibe 42 aufgekeilt, um die ein
Transmissionsriemen 43 liegt, der in Form eines geschlossenen Rings um eine Riemenscheibe 44 geführt
ist, die auf der Motorwelle eines auf dem Fundament 2 fest angebrachten elektrischen Antriebsmotors 45
aufgekeilt ist.
Auf den vertikalen Gewindespindeln 37 ist, wie später näher beschrieben wird, von oben nach unten
verschiebbar eine Transporteinrichtung 46 angeordnet, deren Seitenwände außerhalb der Ständer 4 und 5
liegen. Auf jeder der Seitenwände der Transporteinrichtung 46 sind drehbar zwei Zahnsegmente 47 (F i g. 5)
montiert, die ineinander und jeweils in ein entsprechendes Ritzel 48 eingreifen, das auf dem Ende je einer
Achse 49 befestigt ist, die sich horizontal von der einen zur anderen Seitenwand der Transporteinrichtung 46,
und zwar zwischen den Ständern 4 und 5 und den Stirnwänden 8 und 9 erstreckt. Diesen horizontalen
Achsen 49 ist ein Steg 50 (siehe auch F i g. 5) zugeordnet, wogegen eines der Zahnsegmente 47 eines jeden Paares
mit einem Ansatz 47>4 versehen ist, der über eine
Schlitz-Zapfen-Kombination mit dem beweglichen Teil bzw. Anker eines Elektromagneten 51 verbunden ist,
der auf den Seitenwänden der Transporteinrichtung 46 befestigt ist. Die Zahnsegmente 47 eines jeden Paares
sind überdies untereinander durch eine entsprechende Rückholfeder 52 verbunden. An den erwähnten
Seitenwänden der Transporteinrichtung 46 ist außerdem ein vertikales Element 53 befestigt, welches dazu
dient, zwischen die losen Rollen 23 einzutreten und die zugeordneten Stützarme 19 gegen die Wirkung der
Rückholfeder 52 zu verschwenken, wie später näher erläutert wird. Auf dem vertikalen Element 53, welches
sich auf der Seite des Speisebandpaares 26 befindet, ist eine gabelförmige Aufhalteeinrichtung 54 vorgesehen,
welche sich vertikal nach oben zwischen die Transportbänder 24 und 34 erstreckt, wenn sich die Transporteinrichtung
46 in ihrer oberen Stellung befindet, so daß, wie später näher erläutert wird, die Zigaretten, welche das
Speisebandpaar 26 einspeist, abgefangen werden. Von den Seitenteilen der Transporteinrichtung 46 werden
außerdem die Elemente einer fotoelektrischen Einrichtung getragen, die im Zusammenhang mit F i g. 6 näher
beschrieben wird.
Die F i g. 6 zeigt das elektromechanische Arbeitsprinzip der im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 5
beschriebenen Vorrichtung. In diesem elektromechanischen Schema sind schematisch die Trichter 1 und 3, die
Stützen 4 und 5, die auf den vertikalen Gewindespindeln so 37 laufende Transporteinrichtung 46, so wie alle
elektrischen, funktioneilen, in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Teile einschließlich der fotoelektrischen Einrichtung,
gezeigt
Diese fotoelektrische Einrichtung besteht aus einem Gerät 55 an sich bekannter Art, bestehend aus einer
Lampe mit einer Vorrichtung zur Projektierung eines Lichtstrahles auf eine Fotozelle 55A die derart
angeordnet ist, daß sie vom Lichtstrahl 56 getroffen wird, wenn sich die in den Trichter 3 eingespeisten mi
Zigaretten auf einem Niveau befinden, welches unterhalb des Lichtstrahls 56 liegt Die fotoelektrische
Einrichtung umfaßt außerdem einen Verstärker 57, von dem zwei Mikroschalter 58 und 59 dargestellt sind, die
normalerweise offen bzw. geschlossen und von einer es Stellung 1-2 in eine Stellung 1-3 bewegbar sind. Dieser
Verstärker 57 ist einem Mikroschalter 60 mit zwei Kontakten zugeordnet, die von einer Schließstellung 1-3
bzw. 2-5 in eine geöffnete Stellung 1-4 bzw. 2-6 bewegt werden können. Dieser Mikroschalter 60 ist seinerseits
einem manuell entsprechend einstellbaren Organ 61 zur Einstellung und Abschaltung der Vorrichtung zugeordnet.
Weiterhin sind Überlastfernschalter 62, 63, ein Transformator 64 mit einer Ausgangsspannung von 24
Volt, ein Drucktastenaggregat 65 vorgesehen, wobei die beiden Kontakte 66,67 dieses Drucktastenaggregat für
die manuelle Einschaltung der Vorrichtung normalerweise offen bzw. für die manuelle Abschaltung des
Aggregats normalerweise geschlossen sind, sowie ein Mikroschalter 68 mit zwei Kontakten 69 und 70, von
denen der eine normalerweise geschlossen und der letztere normalerweise offen ist. Der Elektromagnet 51
besitzt ein normalerweise offenes Kontaktpaar, wogegen jeder der Überlastfernschalter 62 und 63 fünf
Kontaktpaare besitzt, von denen die Paare 6-7 gewöhnlich geschlossen und die anderen offen sind. Die
Kontaktpaare 2-7 der Fernschalter 62 und 63 sind selbsterregende Kontakte dieser Fernschalter selbst.
Nachfolgende wird das in Betriebsetzen und die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Mit dem Anlassen des Motors 17 werden in einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Weise über die
Transmissionsriemen 15 und die Riemenscheibe 14 die Transportbänder 24 kontinuierlich angetrieben, wobei
sich ihr oberer Abschnitt im Sinne des Pfeils f\ bewegt. In einer in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten
Weise — weil sie ihre kontinuierliche Bewegung auch von der oder den Zigarettenerzeugungsmaschinen
ableiten könnten — werden die oberen Abschnitte des Speisebandpaares 26 ebenfalls im Sinne des Pfeiles f\
bewegt, weshalb, wie bereits vorher erläutert wurde, die interen Abschnitte des Transportbandpaares mitteis der
Transmissionsriemen 31 in Richtung des Pfeils (2 bewegt werden. Mit den sich nunmehr in der
beschriebenen Weise kontinuierlich bewegenden Bänderpaaren wird die Vorrichtung auf automatischen
Betrieb geschaltet, indem man das Einschaltorgan 61 derart betätigt, daß die Kontakte des Mikroschalters 60
in die Schließstellung 1-3 und 2-5 gebracht werden. Nunmehr wird der Druckknopf des Kontaktes 66 auf
dem Drucktastenaggregat 65 betätigt und es werden seine Kontakte 1-2 geschlossen.
Es wird nun angenommen, daß das Speisebandpaar 26 auf das Transportbandpaar 24 zwischen die Seitenwände
des Führungsteils 7 eine bestimmte Menge von parallel und mit ihren Achsen senkrecht zur Bewegungsrichtung
liegende Zigaretten gefördert hat und daß die vertikal bewegliche Transporteinrichtung 46
ihre oberste Stellung erreicht hat und die gabelförmige Aufhalteeinrichtung 54 in die Stellung gelangt ist in
welcher der Zigarettenfluß unterbrochen wird, wie aus den Fig. 1, la, 3 und 5 ersichtlich und-durch die
folgenden Ausführungen verständlicher ist
Mit der Schließung des Stromkreises durch Betätigung des Kontaktes 66 über das normalerweise
geschlossene Kontaktpaar 1-6 des Fernschalters 63 wird der Fernschalter 62 erregt der somit seine Kontakte
schließt und über sein Kontaktpaar 2-7 den normalerweise geschlossenen Mikroschalter 58 des Verstärkers
57 der fotoelektrischen Einrichtung und den normalerweise geschlossenen Kontakt 67 des Drucktastenaggregats
65 für die manuelle Abstellung der Einrichtung selbst erregt gehalten wird. Mit der Erregung und der
folgenden Selbsterregung des Fernschalters 62 erfolgt die Schließung der Kontaktpaare 3-8, 4-9 und 5-10 des
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selben Fernschalters, wodurch der Elektromotor 45 in Bewegung gesetzt wird, der über den Transmissionsriemen
43 die Welle 40 antreibt, die über die Zahnradpaare mit Schrägzahnung 38-39 die Gewindespindeln 37 dreht
und die Abwärtsbewegung im Sinne des Pfeils /3 der Transporteinrichtung 46 aus ihrer oberen Position
bewirkt.
Mit der Bewegung der Transporteinrichtung 46 nach unten können die auf den Speisebändern 26 befindlichen
Zigaretten, die zuerst von der Aufhalteeinrichtung 54 aufgehalten worden waren, in das Innere des Führungsteils 7 zufließen, wohin sie durch das Transportbandpaar
24 transportiert werden, welch letzteres in Kombiantion mit der Bewegung des Transportbandpaares 34 und mit
der Stirnwand des Führungsteils 7 die Zigaretten anhäuft und parallel hält. Wenn bei der Abwärtsbewegung
der Transporteinrichtung 46 der Lichtstrahl 56 der fotoelektrischen Einrichtung von den in den Trichtern 1
und 3 und zwischen den Stirnwänden 8 und 9 zugegenen Zigaretten unterbrochen wird, schalten die Mikroschalter
58, 59 des Verstärkers 57 ihre Schließ- bzw Offenstellung 1-2 in die Offen- bzw. Schließstellung 1-3
um. Die öffnung des Mikroschalters 58 bewirkt das Abfallen des Fernschalters 62 und dadurch die
Abschaltung des Motors 45 und der Transporteinrichtung 46, wogegen die Schließung des Mikroschalters 59
den Elektromagneten 51 erregt, der solange erregt bleibt, solange der Lichtstrahl unterbrochen ist. Mit der
Erregung des Elektromagneten 51 wird durch den Austritt seines Ankers die Drehung der Zahsegmente 47
und folglich der Achsen 49 mit den zugeordneten Stegen 50 im Sinne der Pfeile /4 bewirkt und die Schicht der auf
den Stegen 50 aufruhenden und vorher oben von dem Bänderpaar 24 abgenommenen Zigaretten freigegeben
und auf die darunterliegenden Zigaretten abgeladen. wie nachfolgend näher erläutert wird.
Mit der Erregung des Elektromagneten 51 erfolgt auch die Schließung des ihm zugeordneten Kontaktpaares
wodurch über das normalerweise geschlossene Kontaktpaar 1-6 des, wie oben erwähnt, nicht erregten
Fernschalters 62 der Fernschalter 63 erregt wird, der daher seine Kontakte schließt und über sein Kontaktpaar
2-7 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 69 des Mikroschalters 68 selbst erregt bleibt. Durch die
Erregung und folgende Stelbsterregung des Fernschalters 63 werden seine Kontaktpaare 3-8, 4-9 und 5-10
geschlossen, und es wird der Elektromotor 45 mit in Bezug auf die vorhergehende Drehrichtung entgegengesetzter
Drehrichtung in Bewegung gesetzt und — ebenfalls über den Transmissionsriemen 43 — die Welle
40 und das Zahnräderpaar 38-39 die Aufwärtsbewegung der Transporteinrichtung 46 bewirkt, welche auf diese
Weise die nach unten geführte Zigarettenschicht verläßt. Während sich die Transporteinrichtung 46 nach
oben bewegt, wird nach dem Passieren der abgelegten Zigarettenschicht der Lichtstrahl 56 wiederhergestellt,
und es kehren die Mikroschalter 58, 59 wieder in ihre 1-2-Stellung zurück und schalten die Einrichtung auf den
folgenden automatischen Betrieb bzw. entgegen dem Elektromagneten 51, so daß die Stege 50 durch die
Rückholfedern 52 wieder in ihre anfängliche Abstützstellung zurückgebracht werden. Auf seinem weiteren
Weg nach oben bewirkt die Transporteinrichtung 46 mit der Aufhalteeinrichtung 54 zunächst die Unterbrechung
des Zigarettenflusses von den Speisebändern 26 zu den Transportbändern 24, betätigt sodann den Druckknopf
des Mikroschalters 68, wodurch der Kontakt 70 geschlossen und der Kontakt 69 geöffnet und als Folge
hiervon der Fernschalter 63 entregt und folglich der Motor 45 und die Transporteinrichtung 46 abgestellt
werden. Das Element 53 tritt sodann zwischen die losen Rollen 23 der den Stützarmen 19 zugeordneten
Fortsätze 19/1 ein und schwenkt letztere gegen die Wirkung der Rückholfeder 25 in dem Sinne, daß die
Transportbänder 24 auseinanderbewegt werden, welche somit die im Führungsteil 7 angesammelten Zigarettenschicht
auf die darunterliegenden Stege 50 fallen lassen.
Mit der Schließung des Kontakts 70 wird der Fernschalter 62 über das normalerweise geschlossene
Kontaktpaar 1-6 des vorher erregten Fernschalters 63 erregt und daher der Motor 45 in dem Sinne
angetrieben, daß die Transporteinrichtung 46 nach unten läuft, wobei die vorher beschriebenen Phasen der
Überführung der entnommenen Zigarettenschicht in die untere Enladungsstelle wiederholt werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird der kontinuierliche Zigarettenfluß durch den Führungsteil beeinflußt
befordert, derart, daß die Zigaretten untereinander parallel gehalten werden. Von hier aus werden die
Zigaretten automatisch in bestimmten aufeinanderfolgenden Längen abgenommen und zum zweckmäßigsten
Entleerungszeitpunkt in den Speisetrichter befördert. Dieser Entleerungszeitpunkt wird durch das Niveau der
Zigaretten im Inneren des Speisetrichters 1 bestimmt. Auf diese Weise werden die Zigaretten immer genau
nebeneinanderliegend zugeführt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 809 511/9
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Beschicken des Speiseschachtes einer Zigarettenpackmaschine, mit einem oben und vorn offene, mit Zigaretten gefüllte Behälter zuführenden Förderer, mit einer um eine ortsfeste horizontale Achse drehbar angeordneten, Halteeinrichtungen für die Behälter und eine Abdeckwand aufweisenden Entleerungseinrichtung, an der Stege zum Halten der Zigaretten wegbewegbar angeordnet sind, mit einer die Behälter vom Förderer in die Entleerungseinrichtung bringenden und nach dem Entleeren aus dieser herausnehmenden Transporteinrichtung und mit einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungseinrichtung (98) um ihre Längsachse drehbar angeordnet und mit Halteeinrichtungen (111, 111'; 158, 158'; 159, 159') für wenigstens zwei durch die Abdeckwand (101, 10Γ) voneinander getrennte Behälter (105) derart versehen ist, daß beim Drehen der Entleerungseinrichtung (98) gleichzeitig jeweils ein Behälter in die umgekehrte Stellung und ein anderer aus dieser in die aufrechte Stellung gelangt.25Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ό Beschicken des Speiseschachts einer Zigarettenpackmaschine, mit einem oben und vorn offene, mit Zigaretten gefüllte Behälter zuführenden Förderer, mit einer um eine ortsfeste horizontale Achse drehbar angeordneten, Halteeinrichtungen für die Behälter und ^ eine Abdeckwand aufweisenden Entleerungseinrichtung, an der Stege zum Halten der Zigaretten wegbewegbar angeordnet sind, mit einer die Behälter vom Förderer in die Entleerungseinrichtung bringenden und nach dem Entleeren aus dieser herausnehmenden Transporteinrichtung und mit einer Steuereinrichtung, wie sie aus der DE-PS 11 57 534 bekannt ist.Bekanntlich ist ein bedeutendes Problem bei der Zigarettenherstellung die Überführung der Zigaretten von der Erzeugungsmaschine zu den Maschinen, welche *5 sie in Gruppen anordnen und in Form der üblichen Zigarettenpackungen verpacken.Bei der zur Zeit geläufigen Praxis hat sich die Maßnahme eingebürgert, die von den Erzeugungsmaschinen hergestellten Zigaretten in Transportbehälter so einzulegen, deren Breite der Zigarettenlänge entspricht, die an einer Stirnseite und oben offen sind und in weichen die Zigaretten zueinander parallel liegend gesammelt werden. Sobald die Behälter bis oben voli sind, werden sie mit allen darin enthaltenen Zigaretten der Packmaschine zugeführt. Dort werden die Behälter in den Speisetrichter der Packmaschine entleert, so daß die Zigaretten in den Trichter fallen. Auf diese Weise gelangen die Zigaretten aus den Transportbehältern immer in paralleler Anordnung zum Speisetrichter der Packmaschine. Sobald ein Behälter entleert wurde, wird er entfernt und durch einen vollen Behälter ersetzt.Zum guten Gelingen dieser Verfahrensweise ist es erforderlich, daß bei der Entleerung der Behälter das Niveau der im Schacht befindlichen Zigaretten in der *>■> Nähe des oberen Schachtrandes liegt, d. h. daß der Schacht fast voll sein muß, damit die freie Fallhöhe der Zigaretten vom Behälter in den Schacht klein ist, weil andernfalls die Zigaretten ungeordnet herunterfallen wurden und zu Funktionsstörungen der Packmaschine Anlaß geben könnten. Bei Packmaschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit bewegen sich die Zigaretten im Speiseschacht sehr schnell nach unten und es ist daher notwendig, daß der Ersatz des leeren Behälters oberhalb des Schachtes durch den vollen Behälter sehr rasch erfolgt, da andernfalls die Zigaretten, die aus dem neu zugeführten Behälter in den Schacht fallen, aus einer zu großen Höhe fallen und ungeordnet auf treffen.Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß jeweils der oberhalb des Speiseschachts der Zigarettenpackmaschine befindliche leere Behälter möglichst schnell durch einen vollen Behälter ersetzt werden kann, wobei die Konstruktion der Vorrichtung besonders einfach, wirtschaftlich und leicht ausführbar und die Anwendung der Vorrichtung einfach und praktisch sein soll.Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.Die drehbare Entleerungsvorrichtung mit Aufnahmen für zwei Transportbehälter in zueinander um 180° gedrehter, einmal aufrechter und einmal gestürzter Stellung bietet den Vorteil, daß der mit Zigaretten gefüllte, in seiner aufrechten Stellung befindliche Transportbehälter in die Entleerungsvorrichtung eingesetzt werden kann, während der zuvor in die Entleerungsvorrichtung eingesetzte Behälter sich nach einer inzwischen erfolgten Drehung der Entleerungsvorrichtung um 180° in seiner gestürzten Stellung befindet und seine Zigarettenladung in den Speiseschacht entleert. Dadurch wird sofort der nächste Behälter gestürzt und entleert, wenn sich die Entleerungseinrichtung erneut um 180° dreht, so daß das Zigarettenniveau im Fülltrichter bzw. Speiseschacht sich niemals weit vom oberen Schachtende entfernen kann und somit die Fallhöhe der Zigaretten beim Einbringen in den Speiseschacht gering bleibt und die Zigaretten schonend behandelt und geordnet im Speiseschacht abgelegt werden.Anhand der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt /F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise weggelassenen oder geschnittenen Teilen, um andere Teile deutlicher hervorzuheben,F i g. 2 ein Detail der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in größerem Maßstab mit weggelassenen oder geschnittenen Teilen zur deutlicheren Hervorhebung anderer Teile,Fig.3 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung der Entleerungseinrichtung mit teilweise weggelassenen bzw. geschnittenen Teilen,F i g. 4—6 Details zur Erläuterung der verschiedenen Vorschubphasen der Transportbehälter,F i g. 7 ein elektromechanisches Schaltschema zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,F i g. 8 ein Zeitphasen-Diagramm der Entleerungseinrichtung,Fig.9 und 10 je ein vergrößertes Detail in Seitenbzw, in Vorderansicht der die Transportbehälter speisenden Ketten,Fig. 11 eine schematische perspektivische Darstellung eines Transportbehälters,
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