DE3831420A1 - Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen - Google Patents
Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handstopfgerät für Zigarettenhül
sen, insbesondere Filterzigarettenhülsen, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer Tabakpreßkammer, einem dieser Preßkammer
zugeordneten hin- und herbewegbaren Preßbalken sowie einem
einen Löffel tragenden Ausstoßschieber zum Ausstoßen eines
gepreßten Tabakstranges in die Zigarettenhülse, die am Aus
gang der Preßkammer auf einem Rohrstutzen klemmend gehalten
ist.
Derartige Handstopfgeräte sind in den vielfältigsten Aus
führungsformen bekannt. Nur beispielhaft sei diesbezüglich
auf die Konstruktionen nach der DE-C-21 39 242,
DE-A-31 35 700, DE-C-21 54 729, DE-A-28 33 681 oder DE-C-
20 49 587 hingewiesen, die alle auf die Anmelderin zurück
gehen.
Die bekannten Handstopfgeräte zeichnen sich jeweils durch
eine Tabakpreßkammer vorbestimmter Länge und einem ent
sprechend lang ausgebildeten Preßbalken aus, wobei Länge und
Durchmesser der Tabakpreßkammer derart bemessen sind, daß sie
eine Tabakmenge entsprechend der Füllung einer Zigarette auf
zunehmen vermag. Ein seit Jahrzehnten bestehendes Problem ist
die genaue Bestimmung der Tabakmenge für jede einzelne Ziga
rette derart, daß die Tabakmenge etwa derjenigen einer Fa
brikzigarette entspricht. Bis heute ist diesbezüglich der
Benutzer der bekannten Handstopfgeräte auf sein Gefühl sowie
seine Erfahrung angewiesen, wobei auch der erfahrenste Selbst
hersteller von Zigaretten nicht in der Lage ist, jede Ziga
rettenhülse in gleicher Weise, d. h. mit derselben Menge
Tabak, insbesondere mit einer Tabakmenge entsprechend derje
nigen einer Fabrikzigarette, zu befüllen. Dementsprechend
unterschiedlich sind das Rauch- bzw. Zugverhalten sowie der
Schadstoffgehalt der selbsthergestellten Zigaretten. Das
gleiche gilt für den Geschmack. Auch ist die Ausbeute einer
größeren Menge Feinschnittabak, z. B. einer 50 g-Packung,
nicht optimal. Es gelingt praktisch keinem Selbsthersteller
von Zigaretten, aus einer Packung mit 50 g Feinschnittabak
50 Zigaretten mit jeweils 1 g Tabakmenge herzustellen. Des
weiteren bereitet die gleichmäßige Verteilung des Tabaks
über die Länge der Tabakpreßkammer bei herkömmlichen Stopf
geräten Probleme mit der Folge, daß an Stellen erhöhter
Tabakansammlung beim Ausschieben des Tabaks aus der Preßkam
mer Stauungen und dementsprechend Geräteüberlastungen auf
treten, die mitunter zum Bruch von Teilen des Stopfgerätes
führen können. Des weiteren läßt sich bei ungleichmäßiger
Tabakverteilung nicht vermeiden, daß zumindest an Stellen
erhöhter Tabakansammlung Tabakfasern aus der Preßkammer nach
außen herausragen, so daß sie bei geschlossener Preßkammer
zwischen Preßbalken und Gegenwandung eingeklemmt werden,
wodurch das Ausschieben des Tabaks aus der Preßkammer ganz
erheblich behindert wird bis hin zur Unmöglichkeit. Beim Aus
schieben des Tabaks müssen dann nämlich die aus der Tabak
preßkammer herausragenden Tabakfasern geschnitten werden.
Dies erfordert einen zum Teil erheblichen Kraftaufwand. Das
genannte Problem tritt im übrigen auch bei relativ gleich
mäßiger Verteilung des Tabaks über die Länge der Tabakpreß
kammer auf, da in der Regel die Finger des Benutzers zu dick
sind, um den in die offene Preßkammer eingefüllten Tabak
vollständig in diese hineinzudrücken, so daß bei geschlosse
ner Preßkammer keine Tabakfasern mehr vorstehen. Die Funk
tionsqualität der herkömmlichen Stopfgeräte läßt also durch
aus zu wünschen übrig. Dies gilt auch für den Bedienungskom
fort. Aufgrund dieser Unzulänglichkeiten ist es eigentlich
überraschend, daß bis heute, d. h. über mehrere Jahrzehnte,
keine Versuche unternommen worden sind, diese Nachteile zu
beheben. Trotz des sicherlich dafür bestehenden Bedürfnisses
bestanden offenbar keinerlei Vorstellungen über die Lösung
der genannten Probleme.
Demnach ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Handstopf
gerät mit gegenüber herkömmlichen Geräten erheblich verbesser
ter Funktionsqualität und erhöhtem Bedienungskomfort zu schaf
fen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine dem Handstopf
gerät zugeordnete Wägeeinrichtung gelöst, mittels der sich
die für eine Füllung einer Zigarettenhülse geeignete Menge
Tabak genau bestimmen läßt mit der Folge, daß sich jede mit
dem erfindungsgemäß ausgebildeten Handstopfgerät hergestellte
Zigarette durch dieselbe Menge Tabak und damit durch gleiches
Rauchverhalten, gleichen Schadstoffgehalt sowie gleichen Ge
schmack auszeichnet. Des weiteren wird dadurch die Tabakaus
beute erheblich verbessert. Geräteüberlastungen durch in die
Tabakpreßkammer eingefüllte Tabakübermengen lassen sich sicher
vermeiden.
Die Wägeeinrichtung kann gesonderte Baueinheit oder integrier
ter Bestandteil des Handstopfgerätes sein. Bezüglich bevor
zugter Ausführungsformen der Wägeeinrichtung wird auf die
Ansprüche 2 ff. verwiesen.
Unabhängig von den verschiedenen Wägeeinrichtungen, jedoch
auch in Kombination mit diesen, sei noch auf die Maßnahmen
der Ansprüche 9, 10 und 11 gesondert hingewiesen, die zum
einen ein Verbröseln von Tabak vermeiden helfen sowie zum
anderen eine gleichmäßige Verteilung des Tabaks über die Länge
der Tabakpreßkammer und damit über die Länge des Tabakaufnah
meraums der Zigarettenhülse und ein vollständiges Einstopfen
des Tabaks in die Tabakpreßkammer erlauben, so daß bei ge
schlossener Tabakpreßkammer keine Tabakfasern mehr nach außen
vorstehen. Auf diese Weise lassen sich lokale Tabakansamm
lungen innerhalb der Tabakpreßkammer sowie dadurch bedingte
Geräteüberlastungen vermeiden, die beim Ausschieben des Tabaks
zu Verklemmungen und gegebenenfalls auch zum Bruch von Geräte
teilen und/oder der Zigarettenhülse führen können. Eine beson
dere Ausführungsform der in den Ansprüchen 10 und 11 vorge
schlagenen Maßnahmen in Kombination mit einem Handstopfgerät,
bei dem der der Preßkammer zugeordnete Preßbalken als Teil
eines die Preßkammer abdeckenden und um eine senkrecht zur
Preßkammer liegende Achse klappbaren Deckels ausgebildet ist,
ist in Anspruch 12 beschrieben.
Von besonderer Bedeutung ist auch noch die Wägeeinrichtung ge
mäß Anspruch 14, die sich als Zubehör zu herkömmlichen Hand
stopfgeräten gut eignet.
Schließlich sei noch gesondert auf die Maßnahmen nach An
spruch 22 hingewiesen, die sowohl für herkömmliche als auch
für erfindungsgemäße Handstopfgeräte geeignet bzw. vorteil
haft sind. Der Ausstoßschieber bewegt sich aufgrund der dort
vorgeschlagenen Konstruktionsmerkmale nach dem Ausstoßen des
Tabaks bzw. der Befüllung einer Zigarettenhülse selbsttätig
wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Die Handhabung des
Handstopfgerätes wird dadurch erheblich erleichtert. Die ge
nannten bzw. beanspruchten Maßnahmen tragen sowohl für sich,
insbesondere jedoch in Kombination, auch Teilkombination ganz
erheblich zu einer verbesserten Funktionsqualität bei erhöhtem
Bedienungskomfort bei, was zwangsläufig höherqualitative
Zigaretten zur Folge hat.
Nachstehend werden Ausführungsformen eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Handstopfgerätes, insbesondere der diesem zuge
ordneten Wägeeinrichtung, anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Handstopfgerätes in Draufsicht;
Fig. 2 das Handstopfgerät gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 das Handstopfgerät gemäß Fig. 1 ebenfalls in Seiten
ansicht, jedoch unter Darstellung der Befüllung der
Tabakpreßkammer mit einer abgewogenen Menge Fein
schnittabak;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Handstopfgerätes in Draufsicht;
Fig. 5 das Handstopfgerät gemäß Fig. 4 ebenfalls in Drauf
sicht, jedoch mit positionierter Tabakwaage;
Fig. 6 das Handstopfgerät gemäß Fig. 4 ebenfalls in Drauf
sicht, jedoch mit gegenüber der Tabakpreßkammer posi
tioniertem Tabak-Tablett;
Fig. 7 einen Teil des Handstopfgerätes gemäß Fig. 5 in Sei
tenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 das Handstopfgerät gemäß den Fig. 4 bis 7 in Seiten
ansicht unter Darstellung der Ausbreitung des abgewo
genen Tabaks auf dem Tabak-Tablett;
Fig. 9 das Handstopfgerät in Darstellung entsprechend Fig. 8,
jedoch mit gegenüber der Tabakpreßkammer positionier
tem Tabak-Tablett;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer einem Handstopf
gerät zugeordneten Tabak-Wägeeinrichtung in perspek
tivischer Ansicht;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Handstopfgerätes in Draufsicht mit inte
grierter Wägeeinrichtung und geöffneter Tabakpreßkam
mer;
Fig. 12 das Handstopfgerät gemäß Fig. 11 ebenfalls in Drauf
sicht, wobei der Preßbalken sich in Tabakpreßstellung
und der Ausstoßschieber in Tabakausstoßstellung bzw.
Zigarettenhülsen-Füllstellung befinden;
Fig. 13 das Handstopfgerät entsprechend Fig. 11 in Seitenan
sicht;
Fig. 13a einen Ausschnitt des Handstopfgerätes gemäß Fig. 13
in perspektivischer Detailansicht; und
Fig. 14 das Handstopfgerät entsprechend Fig. 12 in Seitenan
sicht.
Das Handstopfgerät 10 nach den Fig. 1 bis 3 weist ein Gehäuse
11 auf, das aus einen Gehäuseunterteil 12 und einem Gehäuse
oberteil 13 besteht. Im Gehäuseoberteil ist eine längliche
Öffnung 14 vorgesehen, die in eine zugeordnete Tabak-Preßkam
mer 15 mündet. Die Tabak-Preßkammer wird einerseits von einem
halbrunden Wandteil an dem ein halbschalenförmiger Löffel an
liegt und andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden
Fläche eines waagrecht verschiebbaren Preßbalkens begrenzt.
Die Verschiebung des Preßbalkens erfolgt mittels eines mit
diesem getrieblich verbundenen Betätigungshebels 16, welcher
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 17 in Tabak-Preßstellung
verschwenkbar ist. Die genannten Einzelheiten sind im Detail
nicht dargestellt, da sie zum an sich bekannten Stand der
Technik gehören. Ergänzend dazu ist im vorliegenden Fall dem
Handstopfgerät 10 eine Tabak-Wägeeinrichtung 18 zugeordnet,
die entsprechend den Fig. 1 bis 3 als Balkenwaage ausgebil
det ist, wobei am einen Ende des Waagebalkens 19 eine trog
förmige Tabakaufnahmeschale 20 und am gegenüberliegenden Ende
ein Gegengewicht 21 angeordnet sind. Die Abstützung des Waage
balkens 19 am Gehäuseoberteil 12 erfolgt über zwei nebeneinan
der angeordnete Lagerstifte, hier in Form von Schrauben 22,
deren freie Enden 23 jeweils angespitzt sind. Entsprechend
muldenförmig sind die Auflager 24 an der Oberseite des Gehäu
ses 11 des Handstopfgerätes 10 ausgebildet, wobei die den
Schrauben 22 zugeordneten Auflager 24 bei der dargestellten
Ausführungsform an der Oberseite eines gesonderten Lagerbocks
25 ausgebildet sind, der an der Oberseite des Gehäuses 11
des Handstopfgerätes 10 befestigt ist. Die Befestigung des
Lagerbocks 25 und die Höhe desselben sind derart, daß die
abgewogene Tabakmenge 26 durch bloßes Abkippen der Tabakauf
nahmeschale 20 zur Tabakpreßkammer 15 bzw. zu deren oberer
Öffnung 14 in Richtung des Pfeiles 27 in Fig. 2 in die Tabak
preßkammer 15 entsprechend Fig. 3 gefüllt werden kann. Mittels
der trogförmigen Tabakaufnahmeschale 20 kann dann der in die
Tabakpreßkammer gefüllte Tabak noch von oben her vollständig
in die Tabakpreßkammer 15 hinein nachgeschoben werden, so daß
eine vollständige Verpressung des eingefüllten Tabaks folgen
kann.
Entsprechend Fig. 1 weist die trogförmige Tabakaufnahmeschale
20 eine Länge entsprechend der Länge der Tabakpreßkammer auf.
Vor der Befüllung der Tabakpreßkammer wird die abgewogene
Tabakmenge 26 vorzugsweise noch über die Länge der Tabakpreß
kammer bzw. Tabakaufnahmeschale 20 gleichmäßig verteilt.
Das Gegengewicht 21 dient zum Ausgleich des Eigengewichtes
der Tabakaufnahmeschale 20 sowie der vorbestimmten Tabakmenge
26, die vorzugsweise ein Gewicht von etwa 1 g besitzt.
Zum vollständigen Einschieben des Tabaks in die Tabakpreß
kammer kann die Tabakaufnahmeschale 20 an der der Tabakpreß
kammer zugewandten Seite bzw. an der dem Gegengewicht 21 ab
gewandten Seite ein gesondertes Stopfbrettchen aufweisen,
welches eine Länge entsprechend der Länge der Tabakpreßkam
mer 15 aufweist. Das Stopfbrettchen ist vorzugsweise an der
Tabakaufnahmeschale einstückig angeformt, so wie dies bei
der Wägeeinrichtung entsprechend Fig. 10 der Fall ist. Dort
ist das an der Tabakaufnahmeschale 20 angeformte Stopfbrett
chen mit der Bezugsziffer 29 gekennzeichnet.
Genauso gut ist natürlich ein gesondertes Stopfbrettchen denk
bar, so wie dies anhand der Fig. 9 strichpunktiert angedeu
tet ist. Dort ist das Stopfbrettchen mit der Bezugsziffer 30
gekennzeichnet.
Im übrigen ist auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4
bis 9 bzw. nach Fig. 10 die Wägeeinrichtung 18 jeweils als
Balkenwaage ausgebildet, wobei es sich bei der Ausführungs
form nach Fig. 10 um eine gesonderte Baueinheit handelt, die
sich insbesondere als Zubehör zu herkömmlichen Handstopfge
räten anbietet. Die Tabakaufnahmeschale 20 ist ebenfalls trog
förmig ausgebildet und an der den Waagebalken 19 abgewandten
Längsseite mit dem bereits erwähnten Stopfbrettchen 29 verse
hen. Das Besondere an der Wägeeinrichtung 18 gemäß Fig. 10
ist, daß der Waagebalken längsverschieblich an einem Walzen
körper 31 aus Kunststoff, Holz, Aluminium oder dgl. Material
befestigt ist und zwar sich radial zu diesem erstreckend.
Der Walzenkörper 31 definiert das Kipplager der Balkenwaage,
wobei das der Tabakaufnahmeschale 20 zugeordnete Gegengewicht
21 innerhalb des Walzenkörpers 31 befestigt ist. Genauso gut
ist es jedoch denkbar, das Gegengewicht 21 am der Tabakauf
nahmeschale 20 gegenüberliegenden Ende des Waagebalkens 19 an
zuordnen. Der Waagebalken 19 weist an seinem der Tabakaufnah
meschale 20 gegenüberliegenden Ende einen Längsschlitz 32 auf,
der von einer sich koaxial durch den Walzenkörper 31 hindurch
erstreckenden Befestigungsschraube 33 durchsetzt ist, die
über beide Stirnseiten des Walzenkörpers 31 unter Ausbildung
von Griffzapfen 34 vorsteht. Der Längsschlitz 32 erlaubt die
erwähnte Längsverschiebung des Waagebalkens 19 und damit die
Einstellung des Gewichts der für die Befüllung einer Zigaret
tenhülse bestimmten Tabakmenge in der Tabakaufnahmeschale 20.
Die Fixierung des Waagebalkens 19 an der Befestigungsschrau
be 33 in Relation zu den innerhalb des Walzenkörpers 31 ange
ordneten Ausgleichgewichten 21 erfolgt mittels einer auf die
Befestigungsschraube 34 aufschraubbaren Fixiermutter 35. Am
Umfang des Walzenkörpers 31 sind noch zwei Rollreifen bzw.
Drähte 36 vorgesehen, die eine nahezu punktförmige Auflage
des Walzenkörpers 31 auf einer ebenen Unterlage und damit ein
praktisch widerstandsfreies Abrollen des Walzenkörpers auf
dieser Unterlage ermöglichen. Auf diese Weise ist eine genaue
Bestimmung der Tabakmenge in der Tabakaufnahmeschale 20 mög
lich. Dem Waagebalken 19 kann noch eine Libelle zugeordnet
sein, wie sie z. B. für Wasserwaagen gebräuchlich sind, um
eine exakte Horizontallage des Waagebalkens 19 feststellen
zu können, bei der sich dann vorzugsweise die vorbestimmte
Tabakmenge in der Tabakaufnahmeschale 20 befindet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 9 ist durch ein ge
sondertes Gehäuse 37 gekennzeichnet, in dem zum einen eine
Handstopfvorrichtung z. B. gemäß der DE-A-31 35 700 integriert
ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der der Preßkam
mer 15 zugeordnete Preßbalken 57 als Teil eines die Preßkam
mer 15 abdeckenden und um eine senkrecht zur Preßkammer 15
liegende Achse 38 klappbaren Deckels 39 ausgebildet ist.
In den Fig. 4 ff. ist diese Handstopfvorrichtung mit der Be
zugsziffer 40 gekennzeichnet. Zum anderen weist das Gehäuse
37 einen mit einem Klappdeckel 41 verschließbaren Innenraum
42 auf, in dem eine Balkenwaage 18 entsprechend derjenigen
gemäß den Fig. 1 bis 3 verstaubar ist. Die im Handstopfgerät
10 gemäß den Fig. 4 ff. zugeordnete Balkenwaage 18 unterschei
det sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen
nur dadurch, daß die Tabakaufnahmeschale 20 schüsselartig
ausgebildet ist (s. Fig. 5 und 7). In Fig. 4 ist die Anord
nung der Balkenwaage 18 innerhalb des Gehäuses 37 bei ge
schlossenem Klappdeckel 41, und in den Fig. 5 und 7 jeweils
in Funktionsstellung dargestellt, wobei die Abstützung der
Balkenwaage 18 auf einem gesonderten Winkelblech 43 erfolgt,
welches die Funktion des Lagerbocks 25 nach den Fig. 2 und 3
übernimmt. An der Oberseite des horizontalen Schenkels des
Winkelblechs 43, der sich in das Innere 42 des Gehäuses 37
hineinerstreckt, sind dementsprechend muldenförmige Auflager
für die Stützschrauben 22 entsprechend den Auflagern 24 ge
mäß Fig. 2 und 3 vorgesehen. Auf eine nähere Detaildarstel
lung dieser Auflager ist in Fig. 7 daher verzichtet worden.
Dementsprechend kann die Balkenwaage 18 nur bei geöffnetem
Klappdeckel 41 in Funktionsstellung gebracht werden, so wie
dies Fig. 5 sehr gut erkennen läßt.
Die Besonderheit der Ausführungsform nach den Fig. 4 ff.
liegt nun darin, daß an der Oberseite des Klappdeckels 41
ein Tabak-Tablett längsverschieblich gelagert ist. Dieses ist
mit der Bezugsziffer 44 gekennzeichnet. Dieses Tablett 44
dient zum Auflockern und Gleichverteilen des vorher abgewo
genen Tabaks 26, bevor er in die Tabakpreßkammer befördert
wird. Das Tablett 44 ist am Deckel 41 quer zur Tabakpreß
kammer (s. Pfeil 45 in Fig. 8) verschiebbar gelagert. Das
Tablett 44 weist an der der Tabakpreßkammer zugewandten Sei
te einen längliche bzw. schlitzartige Bodenöffnung 46 auf,
die in Draufsicht den Abmessungen der Tabakpreßkammer 15 bzw.
der oberen Einfüllöffnung derselben entspricht und die unter
entsprechender Verschiebung des Tabletts 44 (Fig. 9) in eine
Lage oberhalb der Tabakpreßkammer 15 bzw. deren Einfüllöff
nung zur Befüllung der Tabakpreßkammer mit dem vorher ausge
breiteten und gleichverteilten Tabak bringbar ist. Die Aus
breitung des abgewogenen Tabaks auf dem Tablett 44 ist in
Fig. 8 dargestellt, während die Stellung des Tabletts 44 bei
der Befüllung der Tabakpreßkammer 15 mit dem auf dem Tablett
44 ausgebreiteten Tabak in Fig. 9 gezeigt ist. Gleichzeitig
ist dort die Funktion des bereits vorher beschriebenen Stopf
brettchens 30 angedeutet (Doppelpfeil 28).
Das Tablett 44 ist bei der dargestellten Ausführungsform noch
durch einen überstehenden Umfangsrand 47 gekennzeichnet, um
ein seitliches Verbröseln des Tabaks beim Ausbreiten desselben
auf dem Tablett 44 zu vermeiden. Die Schwenkachse des Deckels
41 ist in den Fig. 4 bis 6 jeweils mit der Bezugsziffer 48
gekennzeichnet. Entsprechend der dargestellten Ausführungsform
ist also das Tablett 44 zusammen mit dem Deckel 41 um die
parallel zur Tabakpreßkammer 15 erstreckende Horizontalachse
48 am Gehäuse 37 schwenkbar gelagert. Die Verschiebung des
Tabletts 44 in Richtung quer zur Längserstreckung der Tabak
preßkammer 15 wird durch ein Nut/Feder-Lager 49 an der Ober
seite des Klappdeckels 41 gewährleistet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 14 ist die Wäge
einrichtung 18, die ebenfalls wieder als Balkenwaage ausge
bildet ist, integraler Bestandteil des Handstopfgerätes 10.
Die Balkenwaage besteht wiederum aus einer trogförmigen Tabak
aufnahmeschale 20, deren seitliche Begrenzungswände nach
hinten unter Ausbildung eines doppelarmigen Waagebalkens fort
gesetzt sind. An dem der Tabakaufnahmeschale 20 gegenüberlie
genden Ende der beiden Waagebalken 19 ist das Gegengewicht 21
befestigt. Die Lagerung der Balkenwaage 18 am Gehäuse 11 er
folgt durch pendelnde Aufhängung um eine horizontale Pendel
achse 50. Entsprechend Fig. 13a sind zu diesem Zweck die bei
den Waagebalken 19 an entsprechend zugeordneten aufrechten
biegeelastisch nachgiebigen Drahtelemente 51 aufgehängt,
gegen deren Wirkung die Waagebalken 19 samt Tabakaufnahme
schale 20 und Gegengewicht 21 mittels einer Festhalteein
richtung 52 nach unten gegen das Gehäuse 11 des Handstopf
gerätes 10 unter entsprechender Fixierung der Balkenwaage 18
am Gehäuse 11 drückbar ist. Die Festhalteeinrichtung 52 um
faßt ein bistabiles Kippelement 53 mit einem auf die hintere
seitliche Begrenzungswand der trogförmigen Tabakaufnahmescha
le 20 einwirkenden Stift 54 als Niederhalteelement, wobei das
Kippelement 53 aus einer Wägeeinrichtung-Fixierstellung ent
sprechend Fig. 14 in eine Wägeeinrichtung-Freigabestellung
entsprechend Fig. 13 und umgekehrt bringbar, nämlich kippbar
ist. Die Kippachse des Kippelements 53 ist in Fig. 13 mit der
Bezugsziffer 55 gekennzeichnet. Die bistabilen Lagen des
Kippelements 53 sind über-Totpunkt-Lagen, die durch ein dem
Kippelement 53 zugeordnetes, in den Fig. nicht näher darge
stelltes Federelement bestimmt sind. Die Fixierung der
Balkenwaage 18 bzw. deren Niederdrückung unter Anlage am Ge
häuse 11 erfolgt beim Transport des Handstopfgerätes 10 oder
beim Entleeren der Tabakaufnahmeschale 20, so wie dies in
Fig. 14 dargestellt ist. Das Gegengewicht 21 ist so bemessen,
daß bei Befüllung der Tabakaufnahmeschale 20 mit der vorbe
stimmten Tabakmenge die beschriebene Balkenwaage 18 etwa hori
zontal frei pendelnd an den beiden aufrechten Drahtelementen
51 hängt. Dann wird die Balkenwaage 18 in der beschriebenen
Weise mittels des Kippelementes 53 bzw. des Arretierstiftes
54 am Gehäuse 11 fixiert. Anschließend kann die Entleerung
der Tabakaufnahmeschale 20 in Richtung zur Tabakpreßkammer
in einen dieser vorgeordneten Tabakaufnahmeraum 56 hinein
erfolgen, welcher unmittelbar vor oder beim Ausstoßen des Ta
baks in die Tabakpreßkammer 15 mittels des Preßbalkens 57
durch einen Deckel 58 verschließbar ist, so daß der Tabak beim
Überführen in die Tabakpreßkammer 15 mittels des Preßbalkens
57 nicht nach oben entweichen kann. Vor dem Schließen des Dec
kels 58 wird der Tabak in dem Tabakaufnahmeraum 56 gleichmä
ßig über die Länge der Tabakpreßkammer 15 verteilt, so daß
ein entsprechend gleichförmiger Tabakpreßling erhalten wird.
Dieser wird dann in herkömmlicher Weise mittels eines längs
verschieblichen Ausstoßschiebers 59 zur Tabakpreßkammer 15
heraus in eine Zigarettenhülse hineingefördert unter entspre
chender Herstellung der gewünschten Zigarette. Der am Ausgang
der Preßkammer 15 angeordnete Rohrstutzen, auf dem die Ziga
rettenhülse zur Befüllung mit Tabak klemmend gehalten ist,
ist in Fig. 11 sichtbar und dort mit der Bezugsziffer 60 ge
kennzeichnet. Die Klemmeinrichtung ist durch die Bezugsziffer
61 angedeutet. Der Preßbalken 57 ist bei der dargestellten
Ausführungsform mittels eines im Gehäuse 11 des Handstopfge
rätes 10 schwenkbar gelagerten Betätigungshebels 62 aus einer
Ausgangsstellung in eine Tabakpreßstellung und umgekehrt be
wegbar, wobei er entweder in Tabakpreßstellung oder in zurück
gezogener bzw. Ausgangsstellung verharrt. Diese Stellungen
sind über-Totpunkt-Positionen, die vorgegeben sind durch eine
Kniehebelanordnung 64 zwischen Betätigungshebel 62 einerseits
und Preßbalken 57 andererseits, die einen biegeelastischen
Verbindungshebel 65 umfaßt.
In Tabakpreßstellung des Betätigungshebels 62 bzw. des Preß
balkens 57 wird der Deckel 58 in Schließstellung gehalten,
und zwar über ein mit dem Deckel 58 einerseits und dem Betä
tigungshebel 62 andererseits wirkverbundenes Gestänge 66. Die
Schließung des Deckels 58 erfolgt entgegen der Wirkung einer
Zugfeder 63. Die Schwenkachse des Deckels 58 ist in den
Fig. 13 und 14 jeweils mit der Bezugsziffer 67 gekennzeichnet.
Von besonderem Interesse ist bei der in den Fig. 11 ff. dar
gestellten Ausführungsform noch die Tatsache, daß der in der
Tabakpreßkammer 15 mittels einer Handhabe 68 verschiebbare
Ausstoßschieber 59 entgegen der Wirkung eines federelastischen
Elements, nämlich entgegen der Wirkung eines elastischen Ban
des 69 in die Tabakausstoß- bzw. Zigarettenhülsenfüllstel
lung bewegbar ist (Teil 70 in Fig. 11 und Stellung der Hand
habe 68 in Fig. 12). Die Handhabe 68, die mit dem Ausstoß
schieber 59 über einen Quersteg 71 verbunden ist, ist auf
zwei sich parallel zur Tabakpreßkammer 15 erstreckenden Füh
rungsröhrchen 72 längsverschieblich gelagert. Das elastische
Band 69 ist mit seinem einen Ende an der Unterseite des Gehäu
ses 11 (Befestigungsstelle 73) einerseits und mit seinem an
deren Ende an der längsverschieblich gelagerten Handhabe 68
für den Ausstoßschieber 59 fixiert. Die Umlenkung von der
Unterseite zur Oberseite des Gehäuses 11 erfolgt über eine
Umlenkrolle 74. Selbstverständlich ist es auch denkbar, das
zugelastische Band 69 durch ein druckelastisches Federele
ment zu ersetzen, welches zwischen Gehäuse 11 einerseits und
Handhabe 68 andererseits angeordnet ist, z. B. zwischen den
beiden Führungsröhrchen 72.
Vorzugsweise sind den beschriebenen mechanischen Wägeeinrich
tungen jeweils Skalen zugeordnet, mittels denen die in die
Tabakaufnahmeschale 20 gefüllte Tabakmenge nach Gewicht
ablesbar ist. Statt der beschriebenen mechanischen Wägeein
richtungen können selbstverständlich auch herkömmliche elek
tronische Waagen vorgesehen sein mit Digitalanzeige oder einem
akustischen Signal, sobald sich die vorbestimmte Menge Tabak
in der Tabakaufnahmeschale 20 befindet. Die Speisung der elek
tronischen Waage kann mittels Batterie oder Solarzellen er
folgen.
Zu der Ausführungsform nach Fig. 10 sei noch zu sagen, daß
auch nur ein einziger Griffzapfen 34 an einer der beiden
Stirnseiten des Walzenkörpers 31 vorgesehen sein kann. Dann
ist der Griffzapfen jedoch vorzugsweise abnehmbar bzw. auf
die gegenüberliegende Stirnseite des Walzenkörpers 31 umsteck
bar, so daß die Wägeeinrichtung gemäß Fig. 10 gleichermaßen
von einem Links- und Rechtshänder handhabbar ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein
zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
Bezugszeichenliste
10 Handstopfgerät
11 Gehäuse
12 Gehäuseoberteil
13 Gehäuseunterteil
14 längliche Öffnung
15 Tabakpreßkammer
16 Betätigungshebel
17 Pfeil
18 Tabak-Wägeeinrichtung
19 Waagebalken
20 Tabakaufnahmeschale
21 Gegengewicht
22 Schraube
23 angespitztes freies Ende der Schraube 22
24 Auflager
25 Lagerbock
26 Tabakmenge
27 Pfeil
28 Doppelpfeil
29 Stopfbrettchen
30 Stopfbrettchen
31 Walzenkörper
32 Längsschlitz
33 Befestigungsschraube
34 Griffzapfen
35 Mutter
36 Rollreifen
37 Gehäuse
38 Schwenkachse
39 Deckel
40 Handstopfvorrichtung
41 Klappdeckel
42 Innenraum
43 Winkelblech
44 Tablett
45 Pfeil
46 Bodenöffnung
47 Umfangsrand
48 Schwenkachse
49 Nut/Feder-Linearlager
50 Pendelachse
51 Drahtelement
52 Festhalteeinrichtung
53 Kippelement
54 Arretierstift
55 Kippachse
56 Tabakaufnahmeraum
57 Preßbalken
58 Deckel
59 Ausstoßschieber
60 Rohrstutzen bzw. Zigarettenhülsen-Aufstecktülle
61 Klemmeinrichtung
62 Betätigungshebel
63 Federelement
64 Kniehebelanordnung
65 Verbindungshebel
66 Gestänge
67 Schwenkachse
68 Handhabe
69 zugelastisches Band
70 Pfeil
71 Quersteg
72 Führungsröhrchen
73 Befestigungsstelle
74 Umlenkrolle
11 Gehäuse
12 Gehäuseoberteil
13 Gehäuseunterteil
14 längliche Öffnung
15 Tabakpreßkammer
16 Betätigungshebel
17 Pfeil
18 Tabak-Wägeeinrichtung
19 Waagebalken
20 Tabakaufnahmeschale
21 Gegengewicht
22 Schraube
23 angespitztes freies Ende der Schraube 22
24 Auflager
25 Lagerbock
26 Tabakmenge
27 Pfeil
28 Doppelpfeil
29 Stopfbrettchen
30 Stopfbrettchen
31 Walzenkörper
32 Längsschlitz
33 Befestigungsschraube
34 Griffzapfen
35 Mutter
36 Rollreifen
37 Gehäuse
38 Schwenkachse
39 Deckel
40 Handstopfvorrichtung
41 Klappdeckel
42 Innenraum
43 Winkelblech
44 Tablett
45 Pfeil
46 Bodenöffnung
47 Umfangsrand
48 Schwenkachse
49 Nut/Feder-Linearlager
50 Pendelachse
51 Drahtelement
52 Festhalteeinrichtung
53 Kippelement
54 Arretierstift
55 Kippachse
56 Tabakaufnahmeraum
57 Preßbalken
58 Deckel
59 Ausstoßschieber
60 Rohrstutzen bzw. Zigarettenhülsen-Aufstecktülle
61 Klemmeinrichtung
62 Betätigungshebel
63 Federelement
64 Kniehebelanordnung
65 Verbindungshebel
66 Gestänge
67 Schwenkachse
68 Handhabe
69 zugelastisches Band
70 Pfeil
71 Quersteg
72 Führungsröhrchen
73 Befestigungsstelle
74 Umlenkrolle
Claims (22)
1. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere Filter
zigarettenhülsen, bestehend aus einem Gehäuse (11; 37)
mit einer Tabakpreßkammer (15), einem dieser Preßkammer
(15) zugeordneten hin- und herbewegbaren Preßbalken (57)
sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschieber (59)
zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in die Ziga
rettenhülse, die am Ausgang der Preßkammer (15) auf einem
Rohrstutzen (60) klemmend gehalten ist,
gekennzeichnet durch
eine zugeordnete Wägeeinrichtung (18) zur Bestimmung der
für eine Füllung einer Zigarettenhülse geeignete Menge
Tabak (26).
2. Handstopfgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrich
tung (18) eine schüssel- oder trogförmige Tabakaufnahme
schale (20) sowie ein dieser zugeordnetes Gegengewicht
(21) umfaßt, durch welches die vorbestimmte Menge Tabak
(26) für je eine Zigarettenhülse sowie das Gewicht der Ta
bakaufnahmeschale (20) ausgeglichen sind.
3. Handstopfgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrich
tung (18) nach Art einer Balkenwaage ausgebildet ist.
4. Handstopfgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
(21) und/oder der Abstand desselben von der Abstützung des
Waagebalkens (19) variierbar sind.
5. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge
einrichtung (18) integraler Bestandteil des Handstopfge
rätes (10) ist.
6. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge
einrichtung (18) als gesonderte Baueinheit ausgebildet und
vorzugsweise im Gehäuse (37) des Handstopfgerätes (10)
verstaubar ist.
7. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge
einrichtung (18) eine Gewichtsskala aufweist.
8. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge
einrichtung (18) als elektronische Waage ausgebildet und
dementsprechend eine elektronische Anzeige, z. B. LCD-
oder LED-Anzeige, für das Gewicht der in die Tabakaufnah
meschale (20) gefüllten Tabakmenge (26) aufweist.
9. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Ta
bakaufnahmeschale (20) eim Stopfbrettchen (29) umfaßt,
welches vorzugsweise eine Länge entsprechend der Länge
der Tabakpreßkammer (15) aufweist.
10. Handstopfgerät, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wägeeinrich
tung (18) und/oder der Tabakpreßkammer (15) ein Tablett
(44) zur Auflockerung und zur Gleichverteilung des abge
wogenen Tabaks (26) vor Befüllung der Tabakpreßkammer
(15) mit diesem zugeordnet ist.
11. Handstopfgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett
(44) eine längliche bzw. schlitzartige Bodenöffnung (46)
aufweist, die in Draufsicht den Abmessungen der Tabak
preßkammer (15) bzw. der oberen Einfüllöffnung (14) der
selben entspricht und die unter entsprechender Verschie
bung des Tabletts (44) in eine Lage oberhalb der Tabak
preßkammer (15) zur Befüllung derselben mit dem abgewo
genen und ausgebreiteten Tabak bringbar ist.
12. Handstopfgerät mit einer Handstopfvorrichtung (40), bei
der der der Preßkammer zugeordnete Preßbalken (57) als
Teil eines die Preßkammer (15) abdeckenden und um eine
senkrecht zur Preßkammer liegende Achse (38) klappbaren
Deckels (39) ausgebildet ist, insbesondere nach Anspruch
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handstopfvorrichtung (40) innerhalb eines Gehäuses
(37) fixiert ist, dessen obere Abdeckung das Tablett (44)
zum Auflockern und Gleichverteilen des abgewogenen Tabaks
(26) umfaßt, wobei das Tablett (44) sowohl quer zur Tabak
preßkammer (15) verschieblich als auch nach oben klapp
bar am Gehäuse (37) gelagert ist, so daß das Innere (42)
des Gehäuses (37) zur Aufbewahrung oder Entnahme einer
gesonderten Wägeeinrichtung (18), insbesondere in Form
einer Balkenwaage, zugänglich ist.
13. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aus
bildung der Wägeeinrichtung (18) als Balkenwaage der Waa
gebalken (19) eine Schneide oder dgl. Stützelement (22,
23) aufweist, die bzw. das in ein komplementäres Auflager
(24) am Gehäuse (11; 37) des Handstopfgerätes (10) ein
setzbar ist.
14. Handstopfgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Wägeeinrichtung (18) als Balken
waage der Waagebalken (19) - vorzugsweise längsverschieb
lich - an einem Walzenkörper (31), insbesondere sich ra
dial zu diesem erstreckend, befestigt ist, wobei das
Gegengewicht (21) entweder am der Tabakaufnahmeschale
(20) gegenüberliegenden Ende des Waagebalkens (19) oder
am, insbesondere innerhalb des Walzenkörpers (31) befe
stigt ist.
15. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5 und/oder 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung
der Wägeeinrichtung (18) als Balkenwaage und deren inte
grierter Anordnung am oder im Gehäuse (11) des Handstopf
gerätes (10) der Waagebalken (19) samt trogförmiger Ta
bakaufnahmeschale (20) und Gegengewicht (21) um eine hori
zontale Achse (50) frei pendelnd aufgehängt ist, wobei
der Balkenwaage eine Festhalteeinrichtung (52) zur Fixie
rung derselben am Gehäuse (11) des Handstopfgerätes (10)
zugeordnet ist.
16. Handstopfgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken
(19) an zwei aufrechten, jeweils biegeelastisch nachgie
bigen Drahtelementen (51) aufgehängt ist, gegen deren
Wirkung der Waagebalken (19) samt Tabakaufnahmeschale
(20) und Gegengewicht (21) mittels der Festhalteeinrich
tung (52) nach unten gegen das Gehäuse (11) des Handstopf
gerätes (10) unter Fixierung der genannten Elemente der
Wägeeinrichtung (18) drückbar ist.
17. Handstopfgerät nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte
einrichtung (52) ein bistabiles Kippelement (53) mit
einem auf den Waagebalken (19), die Tabakaufnahmeschale
(20) und/oder das Gegengewicht (21) einwirkenden Fixier-,
insbesondere Niederhalteelement (Stift 54) umfaßt, wobei
das Kippelement (53) aus einer stabilen Fixierstellung
in eine ebenfalls stabile Freigabestellung und umgekehrt
bringbar, nämlich kippbar ist.
18. Handstopfgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewogene
Tabakmenge (26) aus der Tabakaufnahmeschale (20) entwe
der unmittelbar in die Tabakpreßkammer (15), auf ein
dieser vorgeordnetes Tablett (44) oder in einen der Tabak
preßkammer (15) vorgeordneten Tabakaufnahmeraum (26)
kippbar ist.
19. Handstopfgerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Tabak
preßkammer (15) vorgeordnete Tabakaufnahmeraum (56) un
mittelbar vor oder beim Ausstoßen des Tabaks in die Tabak
preßkammer (15) mittels des Preßbalkens (52) durch einen
Deckel (58) verschließbar ist, so daß der Tabak beim Über
führen in die Tabakpreßkammer (15) nicht nach oben ent-
bzw. ausweichen kann.
20. Handstopfgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Preßbalken (57) ein im Gehäuse (11) des Handstopfgerätes
(10) schwenkbar gelagerter Betätigungshebel (52) zugeord
net ist, mittels dessen der Preßbalken (57) aus einer
Ausgangsstellung in eine Tabakpreßstellung und umgekehrt
bewegbar ist.
21. Handstopfgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungshebel (62) über eine Kniehebelanordnung (64) mit dem
Preßbalken (57) wirkverbunden ist derart, daß dieser so
wie der zugeordnete Preßbalken (57) entweder in einer
stabilen Tabakpreßstellung oder in einer ebenfalls sta
bilen zurückgezogenen bzw. Ausgangsstellung verharren.
22. Handstopfgerät, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ta
bakpreßkammer (15) verschiebbare Ausstoßschieber (59)
entgegen der Wirkung eines elastischen Elements, insbe
sondere entgegen der Wirkung eines elastischen Bandes
(69) in die Tabakausstoß- bzw. Zigarettenhülsenfüllstel
lung bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831420 DE3831420A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-09-15 | Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829551 | 1988-08-31 | ||
DE19883831420 DE3831420A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-09-15 | Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831420A1 true DE3831420A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=25871696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831420 Ceased DE3831420A1 (de) | 1988-08-31 | 1988-09-15 | Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831420A1 (de) |
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- 1988-09-15 DE DE19883831420 patent/DE3831420A1/de not_active Ceased
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CN110052300B (zh) * | 2019-05-20 | 2023-04-28 | 江西省农业科学院土壤肥料与资源环境研究所 | 一种可伸缩式称量器 |
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |