DE60125551T2 - Vorrichtung zur dosierung von kaffee - Google Patents

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DE60125551T2
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arm
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Claudine Eyrignoux
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/446Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J2031/0694Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with indicating means to aid the measurement of ground coffee contained therein

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung behandelt die Dosierung von gemahlenem Kaffee bei Kaffeemaschinen mit einem kegelförmigen Filter durch direktes Einfüllen aus der Packung in den Filter.
  • Gewöhnlich wird Kaffee mit einem speziellen Dosierer (Messlöffel) oder einem Kaffeelöffel dosiert. Der Kaffee wird der Packung entnommen und in der gewünschten Dosierung in den Filter der Kaffeemaschine gefüllt. Zum Beispiel zehn Portionen für zwölf Tassen Kaffee. Jeder Vorgang macht es notwendig, dass der Messlöffel im Innern der Packung gefüllt wird, die Menge geprüft wird, der Messlöffel über die Kaffeemaschine gehoben und sein Inhalt in den Filter geschüttet wird. Da die Packungen höher sind als die Messlöffel lang, muss der Verbraucher mit seinen Fingern in die Packung hineingreifen. Da die innen dunkeln Packungen schlecht einzusehen sind, ist die Dosierung mit dieser veralteten Messmethode ungenau, zeitaufwendig, lästig und bringt Verschmutzung sowie Verlust von Kaffee und Aroma mit sich.
  • Die vorliegende Erfindung behebt auf einfache Weise mindestens einen dieser Nachteile und stattet elektrische Kaffeemaschinen mit einer Einfüllmethode für den Kaffee aus, die ebenso schnell und genau ist, wie jene für das Wasser.
  • Bei der Erfindung handelt es sich also um eine Dosierungsvorrichtung für gemahlenen Kaffee bei einer Kaffeemaschine mit kegelförmigem Filter aus Papier oder synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Messarm umfasst, der mindestens eine zum Dosieren einer Menge Kaffee geeignete Markierung enthält, wenn besagte Markierung des Messarms innerhalb eines Raums angebracht ist, der durch eine Außenwand des Filters abgegrenzt ist und der Messarm entlang der Wand des Filters angeordnet ist, wenn mindestens eine Menge Kaffee dosiert wird.
  • Die Erfindung bringt somit keinerlei Einschränkung mit sich, indem sie ein neues Teil der Kaffeemaschine zur Messung der Kaffeemenge schafft.
  • Bei dieser Erfindung liegt der Messarm auf der Außenwand des Filters oder auf dem Filterbehälter auf (z. B. ein Filterhalter oder ein Filterkorb), was bei einigen Ausführungsformen der Erfindung bedeutet, dass der Messarm einfach entlang der Filterwand platziert wird.
  • Diese Konstellation für das Auflegen des Messarms ermöglicht dessen einfaches Anbringen zur Dosierung von Kaffee, ohne dass es notwendig ist, auf komplizierte Befestigungsarten zurückzugreifen, die oft eine völlig neue Konzipierung der Kaffeemaschine notwendig machen würden.
  • Die Erfindung löst das Problem der Dosierung sowohl bei bereits bestehenden Kaffeemaschinen – ohne dass diese abgeändert werden – als auch bei neuen Kaffeemaschinen. Dank dieser Erfindung wird der Kaffee innerhalb weniger Sekunden in exakter Menge sowie ohne Verlust und Verschmutzung von der Packung in den Filter geleert. Der Verbraucher verfügt somit über eine konstante und zuverlässige Messmethode für genau jene Kaffeemenge, die er gewöhnt ist.
  • Diese Methode kann allen Dosierarten, je nach landesüblicher Tradition, entsprechen. In der Tat ist eine Anpassung der Messarme ausreichend, ohne dass andere Bestandteile der Kaffeemaschine verändert werden müssen. Darüber hinaus können die vollständig abnehmbaren Messarme als ein Kommunikations- und Werbeinstrument zwischen Verbrauchern und der Verkäuferseite dienen: Hersteller, Röster, Hersteller und Vertreiber von Kaffeemaschinen und Filtern.
  • Die Messarme können industriell aus denselben Materialien wie die Kaffeemaschinen hergestellt werden oder aus jedem anderen, den Lebensmittelvorschriften entsprechenden Material.
  • Die Herstellung und Vermarktung der abnehmbaren Messarme kann unabhängig von der Herstellung und Vermarktung von Kaffeemaschinen erfolgen, insbesondere wenn es sich um bereits bestehende Kaffeemaschinen handelt, und kann in den Bereich Haushaltsgeräte fallen.
  • Als ein Merkmal entspricht einer Markierung des Messarms mindestens eine Messeinheit.
  • Somit kann der Messarm nur eine Markierung enthalten und darüber hinaus mehrere Messeinheiten umfassen, die versetzt zur Markierung innerhalb des Filterinnenraums liegen.
  • Darüber hinaus können mehrere Markierungen vorhanden sein, die jeweils einer Messeinheit entsprechen und innerhalb des Filterinnenraums angebracht sind.
  • Weitere Merkmale sind:
    • – Die Messeinheiten sind entsprechend mehrerer Dosierskalen angebracht.
    • – Die Messeinheiten sind an zwei gegenüber liegenden Seiten des Messarms angeordnet.
    • – Die Messeinheiten werden in Form von Ausschnitten aus dem Material, aus welchem der Messarm besteht, gebildet.
    • – Der Messarm ist so durchbohrt, dass die Messeinheiten durch Kontrastbildung im durchgängigen Material erscheinen,
    • – Die Messeinheiten sind versetzt an einer Seite des Messarms angeordnet.
  • Als ein Merkmal sind die Messeinheit oder die Messeinheiten während der Dosierung in dem durch die Filterwand abgegrenzten Raum angeordnet.
  • Alternativ kann in Erwägung gezogen werden, dass sich die Messeinheiten während der Dosierung zumindest teilweise außerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums befinden.
  • Dies erleichtert z. B. das Ablesen der Messeinheiten des Messarmes.
  • Es wird jedoch angemerkt, dass – wenn der Messarm innerhalb des Filterinnenraums angeordnet ist und in seiner Stellung auf besagtem Filter oder dem Filterbehälter, der den Filter enthält, aufliegt – die Messeinheiten auf jenem Teil, der innerhalb dieses Raums angeordnet ist, dennoch sehr gut zu erkennen sind.
  • Als ein Merkmal ist der Messarm mit einer Bedienungsvorrichtung ausgestattet, die dem Benutzer das Greifen erleichtert. Der Messarm kann somit in verschiedene stabile Positionen zur Kaffeemaschine gebracht werden, wenn besagter Messarm an der Kaffeemaschine angebracht ist, oder er kann einfach im Filter platziert oder gelagert werden, wenn er von der Kaffeemaschine vollständig abnehmbar ist.
  • In einer Ausführungsform kann der Messarm innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums in mehrere stabile Positionen gebracht werden.
  • Diese Positionen entsprechen zumeist jenen Positionen, in welchen die Markierung oder die Markierungen des Messarms die Dosierung verschiedener Mengen Kaffee ermöglichen.
  • Darüber hinaus kann der Messarm auch so bewegt werden, dass er mehrere stabile Positionen außerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums einnimmt.
  • Somit entspricht z. B. eine dieser Positionen einer Lagerposition des Messarms.
  • Als ein Merkmal wird der Messarm an der Kaffeemaschine mittels eines Gelenks befestigt, was ihm ermöglicht, sich von der Filterwand weg oder zu ihr hin zu bewegen.
  • Das Gelenk bildet z. B. eine drehbare Verbindung oder ein Kugelgelenk.
  • Das Gelenk des Messarms, das nahe des Filters auf die Wände des Filterhalters oder des Filterkorbs aufgesetzt wird, gestattet es dem Messarm sich zu bewegen, um innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums mehrere stabile Positionen einzunehmen.
  • Als ein Merkmal wird die Bewegung des Messarms indirekt durch den Benutzer gesteuert, d. h. dieser muss den Messarm nicht direkt mit seinen Fingern bedienen.
  • Als ein Merkmal sind die Messeinheiten so angeordnet, dass sie eine gemeinsame Dosierskala für Kaffee und Wasser bilden.
  • Als eine Variante wird der Messarm so montiert, dass er auf der Kaffeemaschine gleitet. Die Gleitbewegung findet z. B. parallel zur Filterwand statt.
  • Diese Gleitbewegung ermöglicht, dass nach Beendigung der Dosierung, während der Filtration des Kaffees, der Filterinnenraum frei ist.
  • Als ein Merkmal liegt der Messarm in einer seiner stabilen Positionen mit einem Ende am Filter an und zwar in einem Abstand zum Filterboden, der einer Mindestmenge Kaffee entspricht.
  • Als ein weiteres Merkmal dient das Ende des Messarms als Markierung, um je nach seiner Position zur Filterwand im Innenraum des besagten Filters eine Dosiermenge Kaffee anzuzeigen.
  • Indem das Ende des Messarms sich von der Filterwand weg oder zu ihr hin bewegt, zeigt es je nach seinen unterschiedlichen Positionen verschiedene Dosiermengen Kaffee an.
  • Da die mit einem Gelenk versehenen Messarme abnehmbar sind, ist es möglich sie nach der Dosierung, während der Filtration, getrennt vom Kaffee zu lagern.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Messarm zumindest teilweise innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums entlang dieser Wand platziert.
  • Diese Ausführungsform ist besonders einfach, denn sie bedarf keiner besonderen Befestigungsmethode für die Anbringung des Messarms innerhalb des Filters, da der Messarm an der Wand des besagten Filters angeordnet ist.
  • Als ein Merkmal umfasst der Messarm mindestens einen Teil, der innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums platziert ist und der an einem Ende zwei Stützbeine enthält, die zwischen sich einen Ausschnitt zur Erleichterung der Filtration des Kaffees aufweisen.
  • Darüber hinaus gewährleisten diese beiden Beine die Stabilität des Messarms, wenn dieser auf dem Filterboden platziert ist.
  • Als ein Merkmal umfasst der Messarm an seinem entgegen gesetzten Ende eine Öffnung zum Greifen, um den Messarm innerhalb des Filters zu positionieren oder um ihn zu lagern.
  • Als ein Merkmal kann der Messarm in einem Innenraum der Kaffeemaschine gelagert werden, es ist also nicht nötig einen Lagerraum außerhalb der Kaffeemaschine zu schaffen.
  • Der in dieser Ausführungsform vollständig abnehmbare Messarm benötigt keine besondere Einrichtung für seine Anbringung auf bereits bestehenden Kaffeemaschinen.
  • Als ein weiteres Merkmal besteht der Messarm aus einem Material, das zumindest teilweise durchsichtig ist.
  • Dies sorgt z. B. dafür, dass die Messeinheiten des Messarms besser erkennbar sind.
  • Als ein weiteres Merkmal umfasst die Dosiervorrichtung einen Teil, an dem eine oder mehrere Messeinheiten so angebracht sind, dass einer Markierung mindestens eine Messeinheit entspricht und besagter Teil aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Material hergestellt wird.
  • Dadurch sind die Messeinheiten gut erkennbar.
  • Der somit betroffene Teil der Vorrichtung kann z. B. das Gelenk oder die Unterlage sein, die die Befestigung des Messarms an der Kaffeemaschine ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht der entlang der Filterwand angeordnete Messarm aus demselben Material wie der Filter und unterscheidet sich von der kegelförmigen Form des besagten Filters.
  • Diese Konfiguration des Messarms verändert die Primärfunktion des Filters aus Papier oder synthetischen Fasern also nicht, sondern verleiht ihm eine zusätzliche Funktionalität.
  • Als ein Merkmal ist der Messarm am Filter befestigt.
  • Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Messarm vom Filter abgenommen werden und somit dem Verbraucher mit dem Filter verkauft werden kann.
  • Als ein weiteres Merkmal ist der Messarm zumindest teilweise innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums platziert.
  • In dieser Ausführungsform kann somit auch in Betracht gezogen werden, dass sich die Messeinheiten auf dem Messarm außerhalb des Filterinnenraums befinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel und in Anlehnung an die Zeichnungen im Anhang angeführt wird:
  • Die 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Modelle von Kaffeemaschinen.
  • Die 3 bis 6 stellen entsprechend der Erfindung vertikale Querschnitte eines mit einem Gelenk versehenen Messarms in vier Hauptpositionen dar.
  • 7 stellt einen Querschnitt eines Messarms 100 der Dosierposition in Filter 4 dar.
  • 8 ist eine vergrößerte schematische Ansicht der Gelenkachse 102, die in 7 längs eines Querschnitts dargestellt wird.
  • 9 ist eine Vorderansicht des Messarms 100 von 7.
  • 10 ist eine Draufsicht des Querschnitts längs der Achse 102 von 9.
  • 11 stellt eine Variante der Gelenkachse 102 als Draufsicht dar.
  • 12 stellt verschiedene Ausführungsvarianten von Querschnitten des Körpers eines Messarmes entsprechend der Erfindung dar.
  • Die 13 bis 16 sind schematische Ansichten verschiedener Ausrichtungen eines abnehmbaren Messarms zur Kaffeemaschine.
  • 17 ist eine Ansicht eines mit einem Gelenk versehenen Messarms entsprechend der Erfindung.
  • 18 zeigt Ausführungsvarianten von mit einem Gelenk versehenen Messarmen, die vom selben Typ sind wie der in 17 dargestellte Messarm.
  • Die 19 bis 22 zeigen verschiedene Montagearten eines Messarms mit einem Gelenk entsprechend der Erfindung.
  • Die 23 und 24 stellen einen mit einem Gelenk auf dem Deckel der Kaffeemaschine angebrachten Messarm dar.
  • 25 zeigt eine Ausführungsvariante eines mit einem Gelenk auf dem Deckel der Kaffeemaschine angebrachten Messarms.
  • Die 26 bis 31 zeigen verschiedene Messarme entsprechend der Erfindung, die aus demselben Material hergestellt wurden wie die Filter.
  • Die 32 bis 35 zeigen entsprechend der Erfindung einen Typ Messarm, der einfach auf dem Boden des Filters platziert wird.
  • 36 stellt einen vertikalen Querschnitt eines Messarms 1200 dar, der während der Dosierung an der Kaffeemaschine eingehakt ist.
  • 37 stellt eine Vorderansicht des Messarms von 36 während der Dosierung dar.
  • 38 zeigt mehrere Ausführungsvarianten der Einhak- und Bedienungsvorrichtungen des Messarms 1200.
  • 39 stellt den Messarm 1200 in Draufsicht während der Dosierung (ohne die Messeinheiten) dar.
  • 40 zeigt einen Messarm 600, der auf dem Deckel einer Kaffeemaschine befestigt ist.
  • 41 ist eine Ansicht eines entlang der Filterwand positionierten Messarms, analog zu dem auf den 32 bis 35 dargestellten Messarm.
  • Die 42 und 43 sind schematische Teilansichten von Messeinheiten, die auf zwei verschiedene Arten gebildet wurden.
  • Die 44 und 45 stellen einen mit einem Gelenk versehenen und durch einen Bedienstab gesteuerten Messarm dar.
  • Vor der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung folgt eine kurze Darstellung der Funktionsweisen der am weitesten verbreiteten Kaffeemaschinen in Anlehnung an die 1 und 2:
    1 stellt eine Kaffeemaschine dar, deren Filterhalter 2 auf der Kanne 22 platziert ist.
    2 stellt eine Kaffeemaschine dar, deren Filterhalter am Körper der Kaffeemaschine am Punkt 28 schwenkbar angebracht ist. Eine auseinander gezogene Darstellung zeigt den Papierfilter 4 und den Filterkorb 10, der bei manchen Kaffeemaschinenmodellen vorhanden ist.
  • Bei allen Kaffeemaschinenmodellen wird der Filter 4 in den Filterhalter 2 eingelegt und der Kaffee 6 schließlich in den Filter 4 geschüttet. Einige Kaffeemaschinenmodelle sind mit einem Filterkorb 10 ausgestattet, der zwischen den Filterhalter 2 und den Filter 4 eingefügt wird.
  • Durch die Abdeckung 8 und mittels einer Röhre fließt der Wasserdampf ein.
  • Auf dem Filterhalter 2 ist ein Deckel 12 mit einem Griffteil 30 platziert.
  • Ein Wasserbehälter 14, ausgestattet mit einem Deckel 16, steht auf dem Körper der Kaffeemaschine 18, der mit dem Bodenteil 20 fest verbunden ist.
  • Die Kanne 22 wird durch den Deckel 24 geschlossen.
  • Die Füllmenge an Wasser im Wasserbehälter 14 wird durch das transparente, mit Messeinheiten versehene Fenster 26 angezeigt.
  • Die in den 1 und 2 verwendete Nummerierung der Teile wird während der gesamten Darstellung der Erfindung beibehalten.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die Messarme an einem oder mehreren Punkten an der Kaffeemaschine befestigt. Sie bewegen sich räumlich und werden während der Dosierung des Kaffees zum Teil in dem Filter, in den der Kaffee gefüllt wird, positioniert. Sie können in der Folge dort während der Filtration verbleiben oder, je nach Wunsch des Verbrauchers, an einem anderen Ort gelagert werden. Sie enthalten eine oder mehrere Messeinheiten auf dem Teil, der in den Filter eingetaucht wird, wobei diese Messeinheiten sich aber auch außerhalb dieses Raums befinden können.
  • Die 3 bis 25, 40, 44 und 45 zeigen Ausführungsarten von Messarmen mit einem Gelenk und allgemein von Messarmen, die in verschiedene stabile Positionen innerhalb und außerhalb des Filters gebracht werden können.
  • In 3 wird der an der Achse 102 angebrachte Messarm 100 in den Filter 4 eingeklappt. Die Mindestfüllmenge Kaffee wurde durch den Grenzwert 103 angezeigt.
  • In 4 ist der Messarm 100 in einer Position, die einer maximalen Kaffeefüllmenge entspricht, wie durch den Grenzwert 106 angezeigt.
  • In 5 ist der Messarm 100 im Raum 109 gelagert, der sich zwischen der Obergrenze der Kaffeefüllmenge 106 und dem Deckel 12 befindet. Ein darunter liegender Raum 111 ist für die Ausdehnung des Kaffees bei der Filtration vorgesehen.
  • In 6 wird der Messarm 100 aus dem Filterhalter 2 herausgeklappt, um den Filter und den Kaffee aus dem Filterhalter zu leeren. Diese Position nimmt der Filterhalter auch umgedreht in einer Geschirrspühlmaschine liegend ein.
  • Wie auf den 7 und 9 dargestellt, sorgen die am unteren Ende des Messarms auf dem Filter aufliegenden Beine 104 für einen Abstand des Messarms 100 zu besagtem Filter 4 und schaffen somit einen Raum 107 zwischen dem Filter und dem Messarm, mit dem Ziel, die Filtration entlang des Filters zu erleichtern.
  • Ein Ausschnitt 108 zwischen den Beinen 104 (9) erleichtert ebenfalls die Filtration.
  • Die beiden Beine 104 verleihen dem Messarm auch Stabilität in der Positionierung entlang des Filters.
  • Die deutlich abgerundeten Formen 110 der Beine 104 verhindern, dass der Filter beschädigt wird. In einer nicht dargestellten Variante kann der Körper 100 durchbohrt sein, was die Filtration noch erleichtert.
  • In der auf den 3 oder 7 dargestellten stabilen Position liegt das mit den Beinen 104 versehene Ende des Messarms auf dem Filter auf. In dieser Position befindet sich das freie Ende des Messarms in einem Abstand zum Boden des Filters, der einer Mindestmenge Kaffee entspricht. Weitere stabile Positionen, wie jene, die auf den 3 bis 6 dargestellt werden, sind je nach den gewünschten Mengen Kaffee möglich (2 und 3).
  • Der Messarm umfasst einen Bereich mit den Markierungen, die als Messeinheiten 112 dienen und dieser Bereich hat z. B. einen Abschnitt zwischen den Nummern 116 und 118, der zum Ende hin, wo die Beine 104 angebracht sind, dünner wird, um den Abfluss zu erleichtern (7).
  • Die Breite 124 des Messarms, die in 9 dargestellt wird, entspricht, wenn diese Breite gering ist, einer einzigen Messskala (z. B. kleine Tassen).
  • Der Körper des Messarms umfasst ein Ende, das dem Ende mit den Beinen 104 entgegen gesetzt ist und die Gelenkachse 102 umfasst.
  • Dieses entgegen gesetzte Ende ist schmäler als die Breite 124 des Bereichs mit den Messeinheiten 112 und ist mit diesem durch einen Bereich verbunden, der einen Hals 120 bildet, dessen Breite geringer ist, als jene der beiden Bereiche, die er verbindet.
  • Am entgegen gesetzten Ende 126 ist der Messarm dicker, damit er die Achse 102 umfassen kann.
  • Als Varianten stellt 12 nicht einschränkend Querschnitte von Messarmen dar.
  • Der Querschnitt 128, der breiter ist als der Querschnitt 124 des entgegen gesetzten Endes 126 (9), kann somit zwei Messskalen für kleine und große Tassen beinhalten.
  • Das gleiche gilt für den V-förmigen Querschnitt 130 und den trapezförmigen Querschnitt 132 sowie den länglichen, um 90 Grad gedrehten Querschnitt mit der Nummer 140.
  • Bei der Variante 132 sind die gemeinsamen Markierungen an der Frontpartie 134 graduiert, wobei z. B. der seitliche Teil 136 die kleinen Tassen und der seitliche Teil 138 die großen Tassen anzeigt.
  • Der Querschnitt 140 ist ellipsenförmig und der Querschnitt 142 ist, je nach Ausrichtung des Messarms an der Längsachse variabel. Der Messarm kann also alle möglichen geometrischen Formen einnehmen: Prisma, Zylinder, Kegel, Pyramide, Sphäre ...
  • Die von den Strichen 142 und den Zahlen 144 dargestellten Messeinheiten (9) werden aus dem Material des Messarms durch Erhebungen oder Vertiefungen herausgebildet oder aus einer Kombination von beiden, mit dem Ziel Schattierungen zu schaffen, die eine gute Lesbarkeit garantieren.
  • Es ist ebenso möglich, den auf den 42 und 43 dargestellten Typ von Messeinheiten (leer/gefüllt) zu verwenden.
  • Die Striche und Zahlen sind versetzt angeordnet, um den Zahlen eine maximale Höhe (bessere Lesbarkeit) zu verleihen, wobei sich diese Höhe mindestens auf 8 mm beläuft.
  • Da jener Teil des Messarms, der den Hals 120 bildet, keine Messeinheiten enthält, kann er schmäler sein und ein von der Kurve 148 dargestelltes Außenprofil aufweisen. Sein nicht dargestellter Querschnitt kann kreisförmig sein.
  • Am Kopf des Messarms, an seinem oberen Ende, ist ein Griffteil 150 vorgesehen, dessen Spitze 152 an allen vier Seiten abgeflacht ist, um das Greifen zu erleichtern.
  • 21 stellt schematisch einige Beispiele möglicher Gelenke dar: Eine Rolle 162, ein Scharnier 158/160, eine Verbindung 164/166, die aus einem Kugelgelenk besteht, das durch Erweiterung eines Mutterteils 166 montiert ist, ein Gelenk 170, das aus einem kompletten Kardangelenk mit vier Drehrichtungen 172 besteht, wobei letzteres Gelenk ermöglicht, den Messarm mit dem Profil 140 einfach zu montieren und abzulesen (12).
  • Als ein Vorteil kann das Vaterteil 164 der Verbindung 164/166 mit den verlagerten Messeinheiten versehen und das Mutterteil 166 aus einem durchsichtigen und vergrößernden Material hergestellt werden, um das Ablesen der Messeinheiten zu erleichtern.
  • Darüber hinaus könnte man alternativ in Betracht ziehen, die Messeinheiten auf dem Mutterteil 166 der Verbindung anzubringen.
  • 22 ist ein Montagebeispiel des Messarms 100 auf dem Filterhalter 2 mittels einer Achse 174, die an der Außen- oder der Innenseite des Filterhalters 2 anliegt, wenn der Messarm sich in die Aussparung 176 hinein senkt.
  • Die in 8 dargestellte Achse 102 hat zwei Abflachungen, die ihre Breite reduzieren, wodurch es möglich wird, sie in die Durchführungen 177 der beiden Stützelemente 156 einzuführen und den Messarm in der in 5 gezeigten Position zu halten.
  • 10 stellt die Translationsmöglichkeiten des Messarms in den Räumen 180 dar, damit er auf den Zapfen 182 und 184 aufliegt.
  • Liegt der Messarm auf dem Zapfen 182 auf, so befindet er sich in der Position der 4, was der Maximaldosiermenge entspricht (volle Kaffeemaschine).
  • Liegt der Messarm auf dem Zapfen 184 auf, so befindet er sich in der Position der 5, d. h. er ist horizontal über dem Kaffee gelagert.
  • In 10 beträgt der Winkel zwischen dem Messarm 100 und der Achse 102 90 Grad. Dieser Winkel könnte jedoch in der Darstellung von 10 reduziert werden. Dadurch könnte der Messarm das Zentrum des Filters freimachen und würde somit den von oben in den Filter einfließenden Wasserdampf nicht behindern.
  • 11 ist eine Ausführungsvariante der Achse 102, die außerhalb des Filterhalters 2 verlängert wird und mit einer Kugel 157 (Bedienungsinstrument) ausgestattet ist, die es ermöglicht, den Messarm 100 zu bedienen.
  • In diesem Fall hat der Messarm kein Griffteil 150.
  • Letztere Anordnung ermöglicht es auch, als eine Variante, auf die Stützelemente 156 zu verzichten und den Messarm längs der Sehne des Kreises des oberen Randes des Filterhalters anzubringen.
  • 19 stellt eine Befestigungsvariante um einen vertikalen Drehzapfen 178 dar, der in die Stützarme 181 eingefügt ist, wobei der Messarm 100 auf dem Drehzapfen 178 mit einem Bügel 183 und den Zapfen 185, welche in die Öffnung 186 eingeführt sind, montiert ist.
  • Als eine Variante (20) können die Stützarme 181 auf das Teil 188 montiert werden, dessen Schlitz 190 eine Einfügung in die Kerbe 194 des Filterhalters 2 ermöglicht. Das Gelenk kann somit von der Kaffeemaschine abgenommen und auf bereits bestehende Kaffeemaschinen montiert werden.
  • Die verschiedenen, vorstehend beschriebenen Arten von beweglich angebrachten Messarmen können sich, dank ihres Gelenks – vom Typ Dreh- oder Kugelgelenk oder eines anderen Typs – von der Filterwand weg oder zu ihr hin bewegen.
  • Die 13, 14, 15 und 16 stellen einen abnehmbaren Messarm 200 in translatorischer Bewegung dar, mit einer oder mehreren Messeinheiten, die sich außerhalb des für den Kaffee vorgesehenen Innenraums des Filters befinden.
  • Dieser Messarm kann bewegt werden, um innerhalb des von der Außenwand abgegrenzten Innenraums, welche dem Filter seine kegelförmige Form verleiht (Filterinnenraum zum Aufnehmen des Kaffees), mehrere stabile Positionen einzunehmen.
  • Wie auf den 3, 4 und 7 dargestellt, dient das Ende des Messarms als Markierung, um je nach seiner Position zur Wand des Filters, in dessen Innenraum eine Dosiermenge Kaffee anzuzeigen.
  • 13 ist eine Längsansicht des Messarms 200, der in einer Fassung 202 parallel zur Filterwand gleitet.
  • 15 zeigt im Querschnitt A-A den Messarm, der mit den Messeinheiten 208 versehen ist.
  • 16 zeigt im Querschnitt B-B den Messarm 200. Bei diesem Messarm wird die Dosiermenge Kaffee durch das Ende 206 des Messarms angezeigt.
  • Die gesamte Messskala ist nach oben verschoben, wobei die zum Teil die Messeinheiten darstellenden Zahlen 208 auf einer Abflachung 210 des Messarms angegeben werden. 14 gibt das Aussehen des Querschnitts des Messarms mit seiner Abflachung 210 wieder.
  • Diese Abflachung 210 gleitet entlang eines flachen Teils 212 der Fassung 202, was verhindert, dass der Messarm sich während seiner Fortbewegung dreht. Der Messarm wird von einem Zapfen 214 arretiert, welcher mittels des flexiblen, den Zapfen umfassenden Stabes 218 in die Ausbuchtungen der Messeinheiten 216 einrastet. Der Messarm wird durch eine Kugel 220 (Bedienungsinstrument) bedient, die sich am entgegen gesetzten Ende 206 befindet.
  • Dieser Typ Messarm kann auch auf der Abdeckung 8, dem Wasserbehälter 14, dem Körper 18 oder dem Schwenkungspunkt 28 der Kaffeemaschine angebracht werden.
  • 17 zeigt einen im Bereich 302 am Filterhalter 2 beweglich angebrachten Typ Messarm 300 mit den Messeinheitszahlen 304, die sich auf dem Stützelement 306 befinden. Dieses Element und der Messarm können aus durchsichtigem Material bestehen, um das Ablesen der Messeinheiten und das Füllen mit Kaffee in der gewünschten Menge zu erleichtern.
  • Der durch eine sich am Ende 308 befindende Kugel bediente Messarm 300 dreht sich um die Achse 302 und rastet in Höhe der Messeinheiten 304 mittels eines auf dem Messarm angebrachten Zapfens 312 (identisch mit dem Zapfen 214 in 13) in den Aussparungen 310 ein.
  • Das entgegen gesetzte Ende des Messarms nimmt somit zwischen der Minimalposition 318 und der Maximalposition 320 jede gewünschte stabile Position 316 ein.
  • Durch das Ablesen der Menge auf dem entgegen gesetzten, dünneren Ende wird eine hohe Dosiergenauigkeit gewährleistet.
  • In der Lagerposition und während der Filtration verweilt der Messarm in der von dem Strich 324 angegebenen Position, wenn der Zapfen 312 sich in der Vertiefung 326 befindet.
  • Die Kugel 308 wird während des Einsetzens des leeren Filters oder des Herausnehmens des vollen Filters sowie in der Geschirrspühlmaschine in die Position 328 zurückversetzt.
  • Die Wand 330 des Filterhalters macht es nötig, dass das Stützelement 306 außerhalb des Filterhalters 2 platziert wird.
  • Die Position der Achse 302 (sowie der Achse 102) kann in den Richtungen 332 und 334 (18) angepasst werden. In diesem Fall haben die Messarme 200 und 300 je einen gekrümmten Teil 336.
  • Wie auf den 23 und 24 beschrieben wird, kann ein Messarm mit Gelenk 400 auf dem abnehmbaren Deckel 12 des Filterhalters oder auf dem Deckel 24 der Kanne angebracht werden.
  • In diesem Fall hat der Messarm 400 neben einer Dosierfunktion eine weitere Funktion. Er bildet einen Haken zum Aufhängen des Deckels 12 am Filterhalter 2 (23). Das ist während der Dosierung des Kaffees praktisch.
  • 24 ist eine Unteransicht des Deckels 12, die den Messarm 400 eingeklappt am Deckel sowie das Griffstück 30 des Deckels und die Öffnung für den Wasserdampfdurchfluss 402 zeigt. Dieses Gefüge bildet das Gelenk des Messarms (gemäß denselben Prinzipien wie der Messarm 100) und ist am Griffstück 30 platziert, das über die Konturen des Deckels hervorsteht, wodurch an ihm das Ende des Messarms und seine Gelenkachse 406 so angebracht werden können, dass das entgegen gesetzte Ende 408 des Messarms den Weg für den Wasserdampf 402 freimacht.
  • In einer nicht dargestellten Variante ist die Gelenkachse 406 nicht rechtwinklig zur Achse des Messarms. Der Messarm wird durch den Zapfen 410 arretiert oder, als eine Variante, durch den Zapfen 412.
  • 25 zeigt die Anbringung eines Messarms 500 auf dem Deckel 12 oder 24. Dieser an der Innenseite des Deckels 12 angeordnete Messarm 500 ist im Bereich 502 mit einer Verbindung vom Typ Kugelgelenk angebracht und wird durch die Vertiefungen 504 und den Zapfen 506 arretiert. Bedient wird er durch die Kugel 508, in einer Position, die der gewünschten Dosierung entspricht.
  • Wie in 25 dargestellt, liegt der Deckel 12 am Filterhalter 2 im Bereich 510 an.
  • Darüber hinaus verfügt der Messarm über einen Keil 512, z. B. in Form eines Schnabels, der nach Ausführung der Bewegung des Messarms an der Wand des Filterhalters 2 anliegt und zwar an der Seite, die dem Bereich 510 gegenüberliegt.
  • In der Lagerposition befindet sich der Zapfen 506 im Bereich 514.
  • 40 zeigt einen Messarm 600, der durch ein Gelenk 602 an der Unterseite des Deckels 12 angebracht ist. Der Deckel 12 ist wiederum in einem Bereich 604 am Filterhalter 2 angebracht. Die stufenweise Anordnung 606 der Messeinheiten des Messarms erfüllt 2 Funktionen: Sie gibt durch jede graduierte Stufe die gewünschte Dosiermenge an und blockiert den Deckel, wenn eine der Stufen in der Kerbe 608 liegt, welche zweckdienlich am oberen Rand des Filterhalters 2 positioniert ist.
  • Die 44 und 45 zeigen einen am Punkt 702 angebrachten Messarm 700, der von einem Bedienstab 704 mittels eines Haltebügels 706 gesteuert wird. Ein Mengenanzeiger 708 gleitet in einem Schlitz 712 des Filterhalters 2. Der Stab 704 wird von dem Mengenanzeiger mit elastischen Flügeln 710 in der gewünschten Position gehalten.
  • In einer nicht dargestellten Variante wird der Bügel 706 durch das Kardangelenk 170 von 21 ersetzt. Dies macht es möglich, die Steuerung und die Messeinheiten auf die Abdeckung 8, den Körper 18, das Bodenteil 20, den Wasserbehälter 14 oder den Schwenkungspunkt 28 der Kaffeemaschine zu verlagern.
  • Wenn die Messeinheiten auf den Filterhalter verlagert werden, können sie gleichzeitig auch als Messeinheiten für das Wasser dienen, was die am stärksten ausgearbeitete Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • In einer nicht dargestellten Variante können der Stab, seine Mengenanzeiger und die lineare Graduierung durch eine über einen Knopf mit Zahnrädern gesteuerte Zahnleiste und eine kreisförmige Gradierung ersetzt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden die auf den 26 bis 31 gezeigten und in der Dosierposition entlang der Filterwand angeordneten Messarme aus demselben Material hergestellt wie die Filter und können somit gemeinsam mit den Filtern verwendet und weggeworfen werden.
  • Diese Messarme unterscheiden sich von der kegelförmigen Form, die durch die Außenwand des Filters entsteht, um die Filterfunktion des Filters nicht zu verändern.
  • Der Messarm 800 von 28 ist in den Filter 4 integriert, entweder durch die Falten des Filters von 29 oder durch das eingefasste Teil von 30 (Anschlagwinkel).
  • Die Messeinheiten werden durch die Kerben 804 gebildet.
  • Der Messarm 900 auf den 26 und 27 ist mit dem Filter 4 entweder durch eine Verlängerung des Materials längs der Faltlinie 902 oder durch eine Einfassung verbunden.
  • In 26 ist der Messarm außerhalb des Filters 4 auseinander gefaltet.
  • In 27 befindet sich der Messarm während der Dosierung in der Ableseposition innerhalb des Filters und die Höhen der Messeinheiten sind durch Stufen 904 dargestellt.
  • Als eine Variante ist der Messarm 900 längs der gestrichelten Linien 906 gefaltet, welche in 26 dargestellt werden, bevor oder nachdem er vom Filter abgenommen wurde.
  • Sobald der Messarm gefaltet ist, wird er rittlings auf dem oberen Rand des Filters oder des Filterhalters so angebracht, dass einerseits die durch das untere Ende 908 des Messarms vorgegebene Markierung innerhalb des Filters platziert ist, merklich zu dessen Boden hin bewegt wird und somit die zu erreichende Dosiermenge an Kaffee anzeigt und, dass andererseits der längs der gestrichelten Linien 906 gefaltete Teil außerhalb des Filters platziert ist, um das Ablesen der Messeinheiten zu ermöglichen, die sich auf diesem Teil befinden und die der Menge Kaffee entsprechen, welche die durch das untere Ende 908 vorgegebene Markierung anzeigt.
  • 31 stellt einen abnehmbaren Messarm 1000 dar, der aus demselben Material wie der Filter besteht und auf dem Boden des Filters platziert ist. Die Breite des Fußes des Messarms 1002 ist geringer als die Breite des Filterbodens.
  • Die Dosiermengen 1004 werden durch Stufen dargestellt, die versetzt auf den beiden Seitenrändern des Messarms (pyramidenförmig) angebracht sind, mit einem weiten Raum für die Messeinheiten, die durch die gesamte Materialdicke des Messarms hindurch gehen, wie in 43 gezeigt.
  • Damit sind die Messeinheiten gut lesbar. Der Messarm 1000 ragt aus dem oberen Teils des Filters 4 mit einem Griffteil 1008 heraus (Bedienungsinstrument).
  • Als eine nicht dargestellte Variante ist der Messarm 1000 genauso faltbar wie der Messarm 900.
  • Dieser Typ Messarm kann mit Kommunikations- und Werbeelementen für die Kaffeesorten der Röster versehen werden.
  • In der eben beschriebenen Ausführungsform kann der aus Papier oder synthetischen Fasern bestehende Messarm in einer stabilen Position für die Dosierung des Kaffees verwendet werden, entweder indem er an dem Filter fest angebracht oder von im abnehmbar ist. Im zweiten Fall kann der Messarm einfach auf dem Filterboden platziert werden und dabei an der Wand anliegen oder rittlings über die Kante des Filters oder des Filterhalters angeordnet sein.
  • In einer dritten Ausführungsform werden weitere Arten von abnehmbaren Messarmen während der Dosierung einfach auf dem Filterboden oder auf dem Filter, dem Filterhalter oder allgemein auf der Kaffeemaschine platziert, wobei sie entlang der Filterwand angeordnet sind. Sie können über ein Befestigungssystem verfügen, das bei Nichtgebrauch in der Lagerposition verwendet wird.
  • Die 32 bis 35 und 41 zeigen verschiedene Arten von Messarmen, die am Filterboden angeordnet sind.
  • 32 stellt einen Messarm 1100 dar, der für die Dosierung am Boden des Filters 2 entlang seiner Außenwand und in Kontakt zu ihr platziert ist.
  • Die 33 und 34 stellen jeweils die beiden Seiten des Messarms 1100 dar, die eine mit Messeinheiten für zehn große Tassen und die andere mit Messeinheiten für fünfzehn kleine Tassen.
  • Somit verfügt man über zwei verschiedene Messskalen auf ein und demselben Messarm.
  • 35 stellt den Messarm 1100 in einer Draufsicht (ohne seine Messeinheiten) während der Dosierung dar.
  • Auf diesen Zeichnungen hat der Messarm 1100 eine Höhe, die ihm gestattet, in dem Raum des mit seinem Deckel 12 ausgestatteten Filterhalters 2 oder in dem Raum des geschlossen Filterhalters, wenn dieser schwenkbar ist, abgelegt zu werden.
  • Die oberen und unteren Konturen des Messarms 1100 liegen innerhalb eines Kreises 1102 (teilweise in 34 dargestellt) mit einem geringeren Durchmesser als der im Filterhalter geöffnete Filter. Dieses Merkmal erlaubt es, den Messarm flach im Inneren des Filters in dem Raum zwischen der Obergrenze des ausgedehnten Kaffees und dem Deckel 12 zu platzieren.
  • Der untere Teil des Messarms hat eine geweitete Form und besitzt einen Ausschnitt 1104, der bei der Filtration den Durchlauf des Wassers in Richtung Filterboden erleichtern soll.
  • An beiden Seiten dieses Ausschnitts gewährleisten zwei Stützbeine 1106 die Stabilität des Messarms.
  • Die Breite über alles des Messarms, am unteren Ende der beiden Beine, entspricht der Länge der Falte des Filterbodens, abzüglich einiger Millimeter.
  • Wenn der Messarm auf den Boden des Filters fällt, ist er somit unmittelbar zentriert und kippt dann gegen die geneigte Wand des Filters.
  • Der obere Teil des Messarm 1100 liegt, unter Berücksichtigung seiner Breite, auf zwei verschiedenen Punkten 1108 und 1110 des Filters auf (35) und schafft somit den freien Raum 1112 zwischen dem Filter 4 und dem Messarm.
  • Der Messarm 1100 verfügt über eine Öffnung 1114, die sein Greifen und seine Bedienung erleichtert. Diese Öffnung kann eine Kaffeebohne symbolisieren und die profilierte Außenkontur 1116 des oberen Teils des Messarms kann eine Kaffeeschale darstellen.
  • In 33 wird eine große Tasse 1120 schematisch dargestellt, während in 34 die Form 1122 eine kleine Tasse darstellt.
  • Zwischen dem oberen Teil und den Beinen befinden sich die Messeinheiten auf dem Körper des Messarms, der einen rechteckigen Querschnitt aufweisen oder mit seinen abgerundeten Kanten leicht gewölbt sein kann.
  • Die Messeinheiten für die großen Tassen können auf einer Seite (33) und die für die kleinen Tassen auf der anderen Seite (34) angeordnet sein. Durch eine versetzte Anordnung haben die Messeinheiten eine maximale Höhe und können leicht abgelesen werden.
  • Falls die Messeinheiten nur auf einer einzigen Seite des Messarms angeordnet sind, kann der Messarm einen Querschnitt aufweisen, der mit jenem der 12 – bei mit einem Gelenk versehenen Messarmen – identisch ist.
  • Die Messeinheiten, die aus demselben Material wie der Messarm bestehen, können eine Kombination aus Erhebungen und Vertiefungen sein, die ihre Lesbarkeit im Schlagschatten verbessern. Sie können mit der Darstellung in 42 übereinstimmen und somit aus demselben Material wie der Messarm hergestellt werden. In diesem Fall bilden sie den gesamten Messarm, wobei der Rest des Materials, abgesehen von den Konturen des durchbohrten Messarms, entfernt wurde. Das Material, aus dem der Messarm in 42 hergestellt wird, wird so angepasst, dass es einen z. B. kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist. Sie können auch völlig aus der gesamten Materialdicke des Messarms herausgeschnitten werden, wie in 43 gezeigt.
  • Durch den Kontrast wird das Ablesen der Messeinheiten auf den 42 und 43 erleichtert.
  • Der Messarm kann flach über dem Kaffee gelagert werden, wobei er auf der Außenkante des Filters oder des Filterhalters aufliegt oder auf der Unterlage bzw. den Unterlagen 1124, die auf dem Filterhalter 2, wie auf den 36 und 39, platziert sind.
  • Mittels des Schlitzes oder der Aussparung 176 am Filterhalter 2, wie in 22 dargestellt, kann der Messarm auf der Kante des Filterhalters innerhalb oder außerhalb des Filterhalters verbleiben.
  • In nicht dargestellten Varianten kann der Messarm mit Hilfe von Haken, Zapfen und Schlitzen unter den Deckeln 12 oder 24 gelagert werden.
  • Der Messarm kann auch in dem Raum zwischen den geneigten und vertikalen Wänden des Filterhalters, im Inneren des Wasserbehälters, unter dem Deckel des Wasserbehälters oder im Bodenteil der Kaffeemaschine abgelegt werden.
  • Der Messarm kann an seiner Öffnung 1114 aufgehängt werden.
  • Die abgerundeten Enden der beiden Beine, die innerhalb des Kreises 1102 liegen, erleichtern das Einführen des Messarms und sein Lagern in der Kaffeepackung.
  • Die abnehmbaren Messarme können auch an der Kaffeemaschine eingehakt werden: Sie nützen ein Einhaksystem, das während der Dosierung verwendet wird und auch bei Nichtgebrauch in der Lagerposition genutzt werden kann.
  • Das Einhaksystem ist jedoch sehr einfach, sodass der Messarm weiterhin genauso leicht abnehmbar ist.
  • Die 36, 37, 38 und 39 zeigen Ausführungsarten von Messarmen, die an der Kaffeemaschine eingehakt sind.
  • Auf diesen Abbildungen ist der Messarm 1200 mit einem Haken 1208 am Filterhalter 2 eingehakt.
  • Der Filterhalter 2 hat eine Öffnung 1202 für das Durchführen des Hakens 1208.
  • Der Deckel 12 kann auch eine Öffnung 1204 für das Durchführen des Hakens 1208 aufweisen.
  • Die umgebogene Form des Endes 1208 (Haken) längs einer Faltlinie 1206, kann während der Herstellung des Messarms oder später gebildet werden und wird also durch den Benutzer des Messarms angepasst.
  • Durch dieses Biegen kann der Messarm 1200 dieselben Merkmale und Vorteile wie der faltbare, vorstehend beschriebene Messarm 900 aufweisen, wie z. B. die Verlagerung der Dosiermesseinheiten auf den gefalteten Teil außerhalb des Filters.
  • 38 stellt Varianten von Einhak- und Bedienungsvorrichtungen (Greiflasche) des Messarms 1200 dar.
  • Der Haken 1210 des Messarms 1200 wird am Haken 1212 des Filterhalters 2 aufgehängt, wobei diese beiden Haken vollständig im Inneren des Filterhalters 2 sind, während die Lasche 1214 sich auf einer vertikalen Ebene (oben links) befindet.
  • Die Lasche 1216 befindet sich vollständig im Innenraum des Filterhalters 2 (oben rechts).
  • Der Messarm 1200 verfügt über eine Öffnung 1218, mit der er am Haken 1220 des Filterhalters 2 aufgehängt werden kann (unten).
  • Wie in 41 dargestellt besitzt der abnehmbare Messarm 1300 zwei zylindrische Arme 1302 mit unterschiedlicher Länge, wodurch der Messarm über dem Kaffee, in auf dem oberen Rand des Filterhalters angebrachten Rillen (nicht dargestellt) aufliegend, platziert werden kann.
  • Der Messarm 1300 besitzt eine häufig verwendete Kaffeedosierkennzeichnung, die aus zwei Zylindern 1304 besteht, die die Dosiermenge auf eine besondere Weise darstellen.
  • Eine Markierung 1306 über der Kennzeichnung 1304 zeigt eine maximale Dosiermenge Kaffee an (starker Kaffee).
  • Darüber hinaus ist ein vereinfachter Messarm mit nur einer oder zwei Markierungen denkbar (auf den Teil 1308 wurde also verzichtet), von denen jede einer Messeinheit entspricht, eine für eine üblicherweise verwendete Menge Kaffee und eine für eine maximale Kaffeedosierung.
  • Der Messarm 1300 kann eine einzige Messeinheit umfassen und man kann somit über mehrere Messarme verfügen, die jeweils einer bestimmten Menge entsprechen, wodurch der einzelne Messarm mit mehreren Mengenanzeigen ersetzt wird.

Claims (29)

  1. Dosierungsvorrichtung für gemahlenen Kaffee in einer Kaffeemaschine mit kegelförmigem Filter auf Papier oder synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Messarm umfasst, der mindestens eine zum Dosieren einer Menge Kaffee geeignete Markierung enthält, wobei besagt Markierung des Messarms innerhalb eines Raums angebracht ist, der durch eine Wand des Filters abgegrenzt ist und der Messarm entlang der Wand angeordnet ist, wenn mindestens eine Menge Kaffee dosiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Markierung mindestens eine Messeinheit entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheiten gemäß mehrerer Dosierskalen angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheiten an zwei entgegen gesetzten Seiten des Messarms angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheiten in Form von Ausschnitten aus dem Material, aus welchem der Messarm besteht, gebildet werden.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm so durchbohrt ist, dass die Messeinheiten durch Kontrast im durchgängigen Material erscheinen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheiten versetzt an einer Seite des Messarms angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit oder die Messeinheiten während der Dosierung in dem durch die Filterwand abgegrenzten Raum angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit oder die Messeinheiten während der Dosierung sich zumindest teilweise außerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums befinden.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm mit einer Bedienungsvorrichtung ausgestattet ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm bewegt werden kann, um mehrere stabile Positionen innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums einzunehmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm auch bewegt werden kann, um mehrere stabile Positionen außerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums einzunehmen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm an der Kaffeemaschine mit einem Gelenk befestigt ist, das dem Messarm gestattet, sich von der Filterwand weg oder zu ihr hin zu bewegen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk eine drehbare Verbindung bildet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Kugelgelenk bildet.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Messarms indirekt vom Benutzer gesteuert wird.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheiten so angeordnet sind, dass sie eine einzige Dosierskala für den Kaffee und das Wasser bilden.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm so montiert ist, dass er über die Kaffeemaschine gleitet.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der stabilen Positionen ein Ende des Messarms am Filter aufliegt, wobei dieses sich in einem Abstand zum Boden des Filters befindet, der einer Mindestmenge Kaffee entspricht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Messarms als Markierung dient, um, je nach seiner Position zur Filterwand im Inneren des besagten Filters, eine zu dosierende Menge Kaffee anzuzeigen.
  21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm zumindest teilweise innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums liegt, und zwar entlang der Filterwand.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm zumindest einen Teil beinhaltet, der innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums platziert ist und der an einem Ende zwei Stützbeine enthält, die zwischen sich einen Ausschnitt zur Erleichterung der Filtration des Kaffees aufweisen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm an seinem gegenüberliegenden Ende eine Öffnung zum Greifen enthält.
  24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm in einem der Innenräume der Kaffeemaschine aufgeräumt werden kann.
  25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm aus einem Material besteht, das zumindest teilweise durchsichtig ist.
  26. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Vorrichtung einen Teil umfasst, in dem eine oder mehrere Messeinheiten so angebracht sind, dass einer Markierung mindestens eine Messeinheit entspricht und besagter Teil aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Material besteht.
  27. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der entlang der Filterwand angeordnete Messarm aus einem Material besteht, das mit jenem des Filters identisch ist und sich von der kegelförmigen Form des besagten Filters unterscheidet.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm am Filter befestigt ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Messarm zumindest teilweise innerhalb des durch die Filterwand abgegrenzten Raums angebracht ist.
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