DE102006020115B4 - Vorrichtung zum Dosieren der Zutaten von Flüssigkeitsmischungen - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren der Zutaten von Flüssigkeitsmischungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Dosieren der Zutaten von Flüssigkeitsmischungen, mit einer Rezeptskala (2) mit mindestens einem auf dieser aufgebrachten Rezept, wobei einzelne Skalenteile (2a–2d) der Menge des für das jeweilige Rezept zu verwendenden Bestandteils der Flüssigkeitsmischung entsprechen, wobei die Rezeptskala (2) so ausgebildet ist, dass die den einzelnen Bestandteilen entsprechenden Skalenteile temporär einer Füllhöhe in einem Mischgefäß (9) zugeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala (2) in einem Winkel gegen die Vertikale neigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeitsmischungen, insbesondere von Mixgetränken oder auch Salatdressings. Mixgetränke, insbesondere Cocktails, werden im gastronomischen wie auch im privaten Bereich üblicherweise dadurch zubereitet, dass in ein spezielles Mischgefäß, in der Regel ein sogenannter Cocktailshaker, die einzelnen Zutaten mittels eines Bechers bekannten Volumens, eines sogenannten Barmaßes, eingebracht und anschließend, in der Regel durch Rühren oder Schütteln, miteinander vermengt werden. Darüber hinaus sind Mischgefäße bekannt geworden, die es gestatten, mittels einer auf einer sogenannten Rezeptskala aufgedruckten Rezeptur die notwendigen Zutaten direkt zuzuführen und zu vermengen, ohne dass der Einsatz eines Barmaßes notwendig ist. Derartige Mischgefäße werden beispielsweise auch zur Zubereitung verschiedener Salatdressings verwendet.
  • Nachteilig an dem genannten Stand der Technik ist es jedoch, dass aufgrund des geringen auf den Mischgefäßen zur Verfügung stehenden Platzes auf diesen nur eine begrenzte Anzahl von Rezepten Platz findet. Darüber hinaus ist die Gesamtmenge der zu mischenden Flüssigkeitsmischung durch die Gesamtlänge der Rezeptskala statisch festgelegt; geringere oder größere Mengen lassen sich nicht oder nur sehr ungenau dosieren.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Ansätze zur Lösung der beschriebenen Problematik unternommen. So wird beispielsweise im britischen Patent GB 441 515 A ein Cocktailshaker vorgestellt, der über eine Halterung verfügt, an welcher wechselbar verschiedene Rezeptskalen angebracht werden können. Eine ähnliche Lösung wird ebenfalls im britischen Patent GB 234 612 A vorgestellt. Daneben findet sich ein verwandtes Konzept, das ebenfalls mit einer lösbar befestigbaren Skala arbeitet, in der US-Patentanmeldung US 1 744 328 A. An den vorgestellten Lösungen ist jedoch gemeinsam, dass der Behälter nach wie vor im Hinblick auf die Gesamtmenge des zu mischenden Getränkes auf die Gesamtlänge der Skala festgelegt ist. Damit handelt es sich bei den im Stand der Technik vorgestellten Lösungen nach wie vor um vergleichsweise wenig flexible Möglichkeiten zur Zubereitung von Mixgetränken oder anderen Flüssigkeitsmischungen.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die das flexible, exakte Dosieren der Zutaten für eine Vielzahl unterschiedlicher Flüssigkeitsmischungen, insbesondere für Mixgetränke, mit geringem Aufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird alternativ durch die Vorrichtungen mit den in Anspruch 1 bzw. 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Varianten der Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt eine Rezeptskala mit einem darauf aufgebrachten Rezept, wobei einzelne Skalenteile der Menge des für das jeweilige Rezept zu verwendenden Bestandteils der Flüssigkeitsmischung entsprechen. Dabei ist die Rezeptskala in der Weise ausgebildet, dass die den einzelnen Bestandteilen entsprechenden Skalenteile temporär einer Füllhöhe in einem Mischgefäß zugeordnet werden können. Mit anderen Worten ist die Rezeptskala nicht wie im Stand der Technik direkt auf das Mischgefäß aufgebracht, sondern es besteht die Möglichkeit, die Rezeptskala zusammen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Gefäße einzusetzen. Durch die Variation des Durchmessers der möglichst hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche konstanten verwendeten verschiedenen Mischgefäße erhöht sich auf diese Weise zwanglos die Anzahl der jeweils zubereitbaren Gesamtmengen der Flüssigkeitsmischung. Über eine weitere Skala bspw. auf der Rückseite der Rezeptskala kann aus dem Durchmesser des verwendeten Gefäßes über die Formel Querschnittsfläche * h auf einfache Weise für auf die Gesamtmenge der Flüssigkeitsmischung in Abhängigkeit der Querschnittsfläche des Mischgefäßes geschlossen werden; h ist dabei die Gesamtlänge der Rezeptskala.
  • Durch eine Neigung der Rezeptskala gegen die Vertikale kann eine nahezu beliebige Gesamtmenge der zuzubereitenden Flüssigkeitsmenge eingestellt werden. Dabei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, dass bei der horizontalen Abbildung der Punkte auf der Rezeptskala auf die Wandung des Mischgefäßes die Verhältnisse der Abstände der auf dem Mischgefäß abgebildeten Punkte nach dem Strahlensatz dem Verhältnis der einzelnen Skalenteile auf der Rezeptskala entsprechen und damit das Verhältnis der einzelnen Bestandteile der Flüssigkeitsmischung zueinander unabhängig von der zubereiteten Gesamtmenge konstant bleibt.
  • In einer besonders einfachen Variante der Erfindung ist die Rezeptskala auf ein flexibles Element aufgebracht, das an seiner Rückseite Haftelemente zur Anbringung beispielsweise an der Außenseite des Mischgefäßes zeigt.
  • Alternativ ist es auch denkbar, die Rezeptskala als elastisches Element auszubilden und die gewünschte Gesamtmenge des Getränks durch Auseinanderziehen der Rezeptskala vorzuwählen; hierzu muss die Elastizitätskonstante der Rezeptskala möglichst über ihre gesamte Länge näherungsweise konstant sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, dass die Rezeptskala auf einer separaten Halteeinrichtung in einem Winkel gegen die Vertikale neigbar angeordnet ist und mittels einer Zeigeeinrichtung Punkte auf der Rezeptskala einer Füllhöhe in dem Mischgefäß zugeordnet werden können. Diese Maßnahme hat ebenfalls die Wirkung, dass unter Verwendung eines beliebigen Mischgefäßes mit möglichst konstanter Querschnittsfläche die Zubereitung stufenlos einstellbarer Mengen von Mixgetränken möglich wird.
  • Bei der Zeigeeinrichtung kann es sich insbesondere um einen stabförmigen Zeiger oder auch um einen Lichtzeiger in der Art eines Laserpointers handeln.
  • Dabei kann die Zeigeeinrichtung insbesondere horizontal verlaufen; auch andere Winkel der Zeigeeinrichtung gegen die Horizontale sind denkbar.
  • In einer weiteren einfachen Ausführungsform der Erfindung kann auf das horizontale Zeigeelement verzichtet werden. In diesem Fall genügt es, lediglich die Rezeptskala in die Nähe des Mischgefäßes zu bringen und die entsprechenden Werte direkt auf der Rezeptskala abzulesen.
  • Es hat sich dabei besonders bewährt, die Rezeptskala als austauschbares Element zu realisieren und damit die Erweiterbarkeit der Vorrichtung hinsichtlich neuer Rezepte sicherzustellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Führungselement vorhanden, an dem das obere Ende der Rezeptskala in der Vertikalen justiert werden kann, und ein Standelement vorhanden, mit dem das untere Ende der Rezeptskala in der Vertikalen justiert werden kann. Damit wird durch die Einstellung des oberen Endes die gewünschte Füllhöhe gewählt und durch die Einstellung des unteren Endes der Skala der Tatsache Rechnung getragen, dass die Dicke des Bodens von Mischgefäß zu Mischgefäß variiert.
  • Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, die Rezeptskala auf elektronischem Weg beispielsweise unter Verwendung einer LCD- oder einer LED, insbesondere einer OLED-Anzeigeeinheit in Verbindung mit einer elektronischen Einheit zur Speicherung diverser Rezepte zu realisieren. Dabei kann mittels an der elektronischen Einheit angeordneten Bedienelementen die gewünschte Gesamtmenge bzw. die gewünschte Füllhöhe sowie das gewünschte Rezept ausgewählt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung gestattet es darüber hinaus, auch für Mischgefäße mit nicht konstanter Querschnittsfläche wie beispielsweise kegelstumpfförmige Gläser die Rezeptskala des entsprechenden Getränkes korrekt anzuzeigen; hierzu muss lediglich in einem ersten Schritt die Geometrie des Mischgefäßes eingegeben werden, dazu können die Bedienelemente in Verbindung mit einer gegebenenfalls auf der Gesamtvorrichtung aus Rezeptskala und elektronischer Einheit angebrachten metrischen Skala oder auch eine direkte Erfassung über einstellbare Messmarken auf der Anzeigeeinheit verwendet werden. Alternativ kann das Mischgefäß auch durch eine eingebaute Kamera erfasst werden; die geometrischen Eigenschaften des Mischgefäßes können nachfolgend durch ein Mustererkennungsverfahren ermittelt werden. Unter Verwendung der so ermittelten Parameter wird die Rezeptskala für das gewünschte Rezept an die jeweiligen geometrischen Gegebenheiten des Mischgefäßes angepasst errechnet und dargestellt. Umgekehrt lassen sich durch diese Variante der Erfindung auch neu kreierte Rezepte speichern, indem mittels der Gesamtvorrichtung die jeweiligen Füllstände in dem Mischbehälter erfasst und zusammen mit der entsprechenden Zutat gespeichert werden. Hierzu können die auf der Anzeigeeinheit darstellbaren einstellbaren Messmarken vorteilhaft verwendet werden. Ein Austausch der Rezepte in beide Richtungen lässt sich auf einfache Weise über Schnittstellen zu einem Computer wie bspw. USB-Schnittstellen oder auch drahtlos bspw. über WLAN, Bluetooth oder IRDA vornehmen.
  • Auch eine optische Projektion der Rezeptskala auf die Wandung des Mischgefäßes ist in diesem Zusammenhang denkbar; hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass auf diese Weise die Gefahr minimiert wird, dass empfindliche elektronische Bauteile mit den verwendeten Flüssigkeiten in Verbindung kommen.
  • Darüber hinaus ist es denkbar, die elektronische Rezeptskala gegen die Vertikale neigbar zu gestalten und in analoger Weise wie oben beschrieben eine Zuordnung der einzelnen Skalenteile mittels einer Zeigeeinrichtung vorzunehmen.
  • Als weitere Alternative kann die Anzeigeeinheit wasserdicht ausgebildet sein; damit wird es möglich, diese auch im Inneren von Mischgefäßen einzusetzen; insbesondere kann auf diese Weise das gewünschte Getränk direkt in einem Mischgefäß wie bspw. einem Mixbecher zubereitet werden. Derartige Mixbecher, auch Cocktailshaker genannt, sind in Ausführungen aus Edelstahl oder Silber weit verbreitet. Üblicherweise zeigen sie eine nicht zylindrische Form; dies lässt sich jedoch dadurch korrigieren, dass die Form des Mixbechers einmalig erfasst und als elektronischer Datensatz der elektronischen Einheit zugeführt wird; ein Adaptionsalgorithmus passt nachfolgend die Skalenteilung der Rezeptskala für das jeweilige Rezept den geometrischen Gegebenheiten des Mixbechers an.
  • In den 1 und 2 ist eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt beschrieben.
  • 1 zeigt eine auf einem Trägerelement 1 angeordnete erfindungsgemäße Rezeptskala 2 mit Skalenteilen 2a2d. Der von der Rezeptskala nicht beanspruchte obere Bereich 10 des Trägerelementes 1 dient im vorliegenden Beispiel zur Aufnahme von Garniervorschlägen. Dabei ist das Trägerelement 1 vorzugsweise aus einen lebensmittelechten, gut zu reinigenden Material wie z. B. PET hergestellt. 1a zeigt die das Trägerelement 1 in einer Seitenansicht. Der auf der rückwärtigen Seite angeordnete Befestigungsclip 3 dient zur Fixierung bspw. an der Wandung eines Mischgefäßes oder auch in der in 2 dargestellten Vorrichtung. Dabei ist der Befestigungsclip 3 einstückig mit der dem Trägerelement 1 ausgeführt, was sowohl die Herstellung als auch die Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erleichtert.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, durch die die Mischung frei einstellbarer Mengen von Flüssigkeitsmischungen, insbesondere von Mixgetränken ermöglicht wird. Die Rezeptskala 2 ist dabei in einem von der Vertikalen verschiedenen Winkel angeordnet. Ihr unteres Ende ist dabei über das Standelement 7 so eingestellt, dass es sich auf gleicher Höhe mit dem Boden des Mischgefäßes 9 befindet, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Das obere Ende der Rezeptskala 2 ist über das Führungselement 8 mit der vertikalen Führungsstange 4 verbunden. Die Position des Führungselementes 8 entspricht dabei im Wesentlichen dem angestrebten Endfüllstand des gewünschten Mixgetränkes im Mischgefäß 9. Das als stabförmiger Zeiger ausgebildete horizontale Zeigeelement 6 kann entlang der Führungsstange 4 vertikal verschoben und fixiert werden.
  • Zunächst kann das Zeigeelement 6 dazu verwendet werden, das untere Ende der Rezeptskala 1 mit der Höhe des Bodens des Mischgefäßes 9 unter Verwendung des vertikal verstellbaren Standelementes 7 auf die gleiche Höhe zu bringen. Nachfolgend wird mittels des Zeigeelementes 6 auf der Rezeptskala das Ende des ersten Skalenteiles eingestellt und die diesem Skalenteil korrespondierende Zutat bis zur Höhe des Zeigelementes 6 in das Mischgefäß 9 eingefüllt. Dieser Vorgang wird nachfolgend für die weiteren Skalenteile wiederholt, bis das obere Ende der Rezeptskala erreicht ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Dosieren der Zutaten von Flüssigkeitsmischungen, mit einer Rezeptskala (2) mit mindestens einem auf dieser aufgebrachten Rezept, wobei einzelne Skalenteile (2a2d) der Menge des für das jeweilige Rezept zu verwendenden Bestandteils der Flüssigkeitsmischung entsprechen, wobei die Rezeptskala (2) so ausgebildet ist, dass die den einzelnen Bestandteilen entsprechenden Skalenteile temporär einer Füllhöhe in einem Mischgefäß (9) zugeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala (2) in einem Winkel gegen die Vertikale neigbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Zeigeeinrichtung (6) Punkte auf der Rezeptskala (2) einer Füllhöhe in dem Mischgefäß (9) zugeordnet werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zeigeeinrichtung (6) um einen stabförmigen Zeiger handelt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zeigeeinrichtung (6) um eine Lichtzeiger handelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtzeiger mittels einer Laserquelle realisiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala (2) auf einem austauschbaren Element oder selbst als austauschbares Element realisiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (4) vorhanden ist, an dem das obere Ende der Rezeptskala in der Vertikalen justiert werden kann, und ein Standelement (7) vorhanden ist, mit dem das untere Ende der Rezeptskala (2) in der Vertikalen justiert werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild der Rezeptskala (2) auf die Wandung des Mischgefäßes (9) projiziert werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala (2) auf einem oder als elastisches Element ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung zum Dosieren der Zutaten von Flüssigkeitsmischungen, mit einer Rezeptskala (2) zur Darstellung von Rezepten, wobei einzelne Skalenteile (2a–d) der Menge des für das jeweilige Rezept zu verwendenden Bestandteils der Flüssigkeitsmischung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala (2) als elektronische Anzeigeeinheit realisiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine elektronische Einheit mit Bedienelementen und einer Speichereinheit zum Speichern von Rezepten vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Datenschnittstelle aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens die Rezeptskala (2) als wasserdichte Einheit ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie lösbar mit einem Mischgefäß (9) verbunden werden kann.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptskala als ein gegen die Vertikale neigbares Element oder auf einem gegen die Vertikale neigbaren Element ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Zeigeeinrichtung (6) Punkte auf der Rezeptskala (2) einer Füllhöhe in dem Mischgefäß (9) zugeordnet werden können.
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